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   KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08   

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KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08 (https://dejure.org/2009,22017)
KG, Entscheidung vom 03.12.2009 - 12 U 232/08 (https://dejure.org/2009,22017)
KG, Entscheidung vom 03. Dezember 2009 - 12 U 232/08 (https://dejure.org/2009,22017)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftungsausfüllende Kausalität bei einem unfallbedingten Bandscheibenvorfall

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 287
    Haftungsausfüllende Kausalität bei einem unfallbedingten Bandscheibenvorfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2010, 624
  • AnwBl 2010, 156
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Saarbrücken, 28.06.2005 - 4 U 236/04

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Beweismaß der Unfallursächlichkeit eines

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    12 aa) Der unter Berücksichtigung der Beweiserleichterung des § 287 ZPO zu führende Beweis ist geführt, wenn mit erheblicher oder überwiegender Wahrscheinlichkeit feststeht, dass die Folgeschäden auf einer unfallbedingten Körperverletzung beruhen, wobei der erforderliche Grad der Wahrscheinlichkeit je nach Einzelfall variieren kann (Saarländisches OLG, Urteil vom 20. Januar 2004 - 3 U 6/03 - sowie Urteil vom 28. Juni 2004 - 4 U 236/04 - OLGR 2005, 740ff).

    13 Davon kann allerdings nicht ausgegangen werden, wenn die ernsthafte Möglichkeit besteht, dass sich die Krankheit schicksalhaft entwickelt hat, denn in einem solchen Fall reicht allein die zeitliche Nähe zwischen dem Unfallereignis und der Entstehung der Beschwerden nicht aus (vgl. Saarländisches OLG, OLGR 2005, 740ff; OLG Brandenburg Urteil vom 25. September 2008 - 12 U 17/08 - NJW-Spezial 2008, 682).

    Das Gericht ist auch nicht gehalten, auf Antrag des Klägers dessen behandelnde Ärzte als sachverständige Zeugen über die Ursächlichkeit von Beschwerden zu laden, wenn der Kläger nicht darlegt, diese Ärzte hätten objektivierbare Befunde erhoben, die einen eindeutigen Schluss der Verursachung der behaupteten Beschwerden durch den Unfall zulassen würden (vgl. bzgl. HWS-Beschwerden Senat Urteil vom 6. Juni 2005 - 12 U 55/04 - OLGR 2005, 740).

  • OLG Saarbrücken, 20.01.2004 - 3 U 6/03

    Haftung bei Kfz-Unfall: Nachweis der Kausalität für Folgeschäden bei unstreitiger

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    12 aa) Der unter Berücksichtigung der Beweiserleichterung des § 287 ZPO zu führende Beweis ist geführt, wenn mit erheblicher oder überwiegender Wahrscheinlichkeit feststeht, dass die Folgeschäden auf einer unfallbedingten Körperverletzung beruhen, wobei der erforderliche Grad der Wahrscheinlichkeit je nach Einzelfall variieren kann (Saarländisches OLG, Urteil vom 20. Januar 2004 - 3 U 6/03 - sowie Urteil vom 28. Juni 2004 - 4 U 236/04 - OLGR 2005, 740ff).
  • BGH, 28.01.2003 - VI ZR 139/02

    Ursächlichkeit eines Unfalls mit geringer Geschwindigkeit für eine HWS-Verletzung

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    11 b) Steht der Haftungsgrund fest, ist die Frage, ob der Unfall über diese Primärverletzung hinaus auch für weitere Beschwerden des Klägers ursächlich ist, am Maßstab des § 287 ZPO zu prüfen (BGH Urteil vom 28. Januar 2003 - VI ZR 139/02 - NJW 2003, 1116).
  • OLG Brandenburg, 25.09.2008 - 12 U 17/08

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall mit Personenschaden: Grundsätze für den

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    13 Davon kann allerdings nicht ausgegangen werden, wenn die ernsthafte Möglichkeit besteht, dass sich die Krankheit schicksalhaft entwickelt hat, denn in einem solchen Fall reicht allein die zeitliche Nähe zwischen dem Unfallereignis und der Entstehung der Beschwerden nicht aus (vgl. Saarländisches OLG, OLGR 2005, 740ff; OLG Brandenburg Urteil vom 25. September 2008 - 12 U 17/08 - NJW-Spezial 2008, 682).
  • KG, 09.10.2008 - 12 U 173/08

    Höhe des Schmerzensgeldes bei HWS-Distorsion I. Grades

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    In Fällen einer HWS-Distorsion I. Grades (mit weiteren geringfügigen Verletzungen) ist regelmäßig ein Schmerzensgeld von 1.000,- EUR pro Monat der Erwerbsunfähigkeit angemessen, so lange letztere mindestens 50% betragen hat (Senat, Beschluss vom 9. Oktober 2008 - 12 U 173/08 - KGR 2009, 415; KG Urteil vom 3. September 2007 - 22 U 196/06 -, VersR 2007, 1708 = KGR 2007, 1032).
  • KG, 03.09.2007 - 22 U 196/06

    Zur Höhe des Schmerzensgeldes bei einer HWS-Distorsion

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    In Fällen einer HWS-Distorsion I. Grades (mit weiteren geringfügigen Verletzungen) ist regelmäßig ein Schmerzensgeld von 1.000,- EUR pro Monat der Erwerbsunfähigkeit angemessen, so lange letztere mindestens 50% betragen hat (Senat, Beschluss vom 9. Oktober 2008 - 12 U 173/08 - KGR 2009, 415; KG Urteil vom 3. September 2007 - 22 U 196/06 -, VersR 2007, 1708 = KGR 2007, 1032).
  • KG, 06.06.2005 - 12 U 55/04

    Nachweis der Unfallursächlichkeit von HWS-Beschwerden: Antrag auf Ladung

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    Das Gericht ist auch nicht gehalten, auf Antrag des Klägers dessen behandelnde Ärzte als sachverständige Zeugen über die Ursächlichkeit von Beschwerden zu laden, wenn der Kläger nicht darlegt, diese Ärzte hätten objektivierbare Befunde erhoben, die einen eindeutigen Schluss der Verursachung der behaupteten Beschwerden durch den Unfall zulassen würden (vgl. bzgl. HWS-Beschwerden Senat Urteil vom 6. Juni 2005 - 12 U 55/04 - OLGR 2005, 740).
  • OLG Hamm, 02.07.2001 - 13 U 224/00

    Verkehrsunfall - HWS-Verletzung - Beweiskraft ärztlicher Bescheinigung -

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    Ärztliche Atteste, welche lediglich auf nicht objektivierbaren Angaben des Verletzten beruhen, haben keinen ausschlaggebenden Beweiswert, wenn die übrigen Umstände des Falles gegen den Eintritt einer Verletzung sprechen (vgl. OLG Frankfurt/M., NJW-RR 1999, 822; OLG Hamm, r+s 2002, 371; OLG München a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 16.12.1998 - 23 U 55/98

    Anforderungen an die Substantiierung eines Anspruchs auf Zahlung eines weiteren

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    Ärztliche Atteste, welche lediglich auf nicht objektivierbaren Angaben des Verletzten beruhen, haben keinen ausschlaggebenden Beweiswert, wenn die übrigen Umstände des Falles gegen den Eintritt einer Verletzung sprechen (vgl. OLG Frankfurt/M., NJW-RR 1999, 822; OLG Hamm, r+s 2002, 371; OLG München a.a.O.).
  • BGH, 16.11.1999 - VI ZR 257/98

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08
    Dagegen haben sie nicht die prozessentscheidende Frage vorab zu klären oder gar zu entscheiden, ob diese Beschwerden auf ein bestimmtes Unfallereignis zurückzuführen sind (vgl. OLG München, Schaden-Praxis 2002, 347; BGH NZV 2000, 121).
  • OLG München, 12.08.2011 - 10 U 3369/10

    Haftung bei Verkehrsunfall: Richterliche Beweiswürdigung bei der Frage der

    15 2. Mit der unstreitigen (im übrigen auch nachgewiesenen) HWS-Distorsion steht bereits der Haftungsgrund fest, so dass die Frage, ob über diese Primärverletzung hinaus der Unfall auch für weitere körperliche oder psychische (Folge-)Beschwerden der Klägerin ursächlich war, eine Frage der haftungsausfüllenden Kausalität ist, die sich gem. § 287 ZPO beurteilt (BGH VersR 2003, 474 = NJW 2003, 1116 = DAR 2003, 217; NJW 2004, 777 [778]; VersR 2008, 644; NJW-RR 2009, 409 = MDR 2009, 163 = VersR 2009, 69 = zfs 2009, 206 = r+s .2009, 127; KG VersR 2004, 1193 = VRS 106 [2004] 260; Beschl. v. 03.12.2009 - 12 U 232/08 [Juris] = NJW-Spezial 2010, 330 (red. Leitsatz, Kurzwiedergabe); OLG Saarbrücken OLGR 2005, 740 = SP 2006, 134; Senat, Urt. v. 28.07.2006 -10 U 1684/06 [Juris]; OLG Schleswig NZV 2007, 203; OLG Brandenburg, Urt. v. 25.09.2008 - 12 U 17/08 [Juris]; Müller VersR 2003, 137 [142 unter III 1, 2]).
  • OLG München, 11.04.2014 - 10 U 3120/11

    Höhe des Schmerzensgeldes bei unfallbedingter HWS-Distorsion, Gehirnerschütterung

    Die Feststellungen der behandelnden Ärzte sind zwar eine wichtige Erkenntnisquelle (BGH NJW-RR 2008, 1380 = VersR 2008, 1133 ; OLG Köln NJW-RR 1999, 720 = VersR 1998, 1249 ; OLG Düsseldorf, Urt. v. 11.03.2002 - I-1 U 142/01 [[...]]; Senat in st. Rspr., etwa Urt. v. 21.05.2010 - 10 U 2853/06 [[...], dort Rz. 266] und v. 12.08.2011 - 10 U 3369/10; LG Saarbrücken, Urt. v. 04.01.2008 - 13 A S 31/07 [[...]]), genügen aber nicht zur Klärung der regelmäßig entscheidenden Frage des Kausalzusammenhangs (BGH NZV 2000, 121 unter II 1 a. E.; NJW-RR 2008, 1380 = VersR 2008, 1133 ; OLG Hamm VersR 2002, 992; Senat SP 2002, 347 f. und VersR 2004, 124 = r+s 2005, 84 = NZV 2003, 474 [Revision vom BGH durch Beschl. v. 01.04.2003 - VI ZR 156/02 nicht angenommen]; Urt. v. 28.07.2006 - 10 U 1684/06 [[...]]; r+s 2006, 474 [Nichtzulassungsbeschwerde vom BGH durch Beschl. v. 08.05.2007 - VI ZR 29/07 [[...]] zurückgewiesen]; v. 29.06.2007 - 10 U 4379/01 [[...], dort Rz. 66]; v. 21.05.2010 - 10 U 2853/06 [[...], dort Rz. 266]; v. 12.08.2011 - 10 U 3369/10; OLG Düsseldorf a. a. O.; KG VRS 110 [2006] 1 [3]; 116 [2009] 421 [426] und Beschl. v. 03.12.2009 - 12 U 232/08 [[...]] = NJW-Spezial 2010, 330 [red.

    Aus diesem Grund ist auch einem Beweisantrag auf Einvernahme der Ärzte als sachverständige Zeugen in der Regel nicht nachzukommen (BGH NZV 2000, 121 unter II 1 a. E.; NJW-RR 2008, 1380 = VersR 2008, 1133 ; Senat VersR 2004, 124 [Revision vom BGH durch Beschl. v. 01.04.2003 - VI ZR 156/02 nicht angenommen]; Urt. v. 28.07.2006 - 10 U 1684/06 [[...]]; v. 29.06.2007 - 10 U 4379/01 [[...], dort Rz. 66]; KG NZV 2005, 521 = VRS 109 [2005] 88; Beschl. v. 03.12.2009 - 12 U 232/08 [[...] = NJW-Spezial 2010, 330 - red.

  • OLG Hamm, 29.03.2017 - 13 U 78/11

    Beweiswürdigung hinsichtlich der Kausalität eines mehr als 30 Jahre

    Ihnen kommt zunächst ein tendenziell eher eingeschränkter Beweiswert zur Ursachenklärung zu; denn der ärztliche Auftrag besteht - wie in der Rechtsprechung anerkannt und von dem Sachverständigen Prof. Dr. I vorliegend explizit erläutert (GA 871) - primär in der Diagnosestellung und Anordnung therapeutischer Maßnahmen; die Ursachenklärung obliegt dem behandelnden Arzt indes regelmäßig nicht; ärztlichen Kausalitätsaussagen in Kontext einer Diagnostik oder Behandlungssituation ist deshalb mit der gebotenen Zurückhaltung zu begegnen (vgl. dazu auch: KG Berlin, NZV 2010, 624 - Juris-Rz. 16 m.w.N.).

    Die von einem Unfallgeschädigten konsultierten Ärzte haben zur Aufgabe, die geschilderten Beschwerden mit dem Ziel der Heilung oder zumindest Linderung zu behandeln; ihnen obliegt nicht die Klärung, ob diese Beschwerden auf ein bestimmten Unfallereignis zurückzuführen sind (vgl. KG Berlin, NZV 2010, 624 - Juris-Rz. 16 m.w.N.).

  • OLG München, 26.10.2012 - 10 U 4531/11

    Schadensersatz und Schmerzensgeld nach Verkehrsunfall: Bemessung des

    Leitsatz, Kurzwiedergabe); KG Beschl. v. 03.12.2009 - 12 U 232/08 [Juris] = NJW-Spezial 2010, 330 (red. Leitsatz, Kurzwiedergabe); näher zum Problem des Fehlschlusses "post hoc, ergo propter hoc" - also des Schlusses aus der bloßen Zeitfolge auf ein Ursachenverhältnis, aus dem bloßen Folgen auf ein Erfolgen - gerade bei HWS-Distorsionsverletzungen Schweizer Bundesgericht, Urt. v. 18.05.1993 - BGE 119 V 335 [341 f.]; Eidgenössisches Versicherungsgericht, Urt. v. 15.10.2003 - U 154/03 [http://jumpcgi.bger.ch/cgi-bin/JumpCGI?id=15.10.2003_U_154/03; aus medizinischer Sicht ganz allgemein Gross/Löffler, Prinzipien der Medizin, 1997, S. 105, 186 ff.; Türp /Schwarzer, Zur Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen: der Post-hoc-ergo-propter-hoc-Trugschluss, in: Schweizer Monatsschrift für Zahnmedizin 113 [2003] 37-42).
  • OLG München, 21.10.2011 - 10 U 1995/11

    Schmerzensgeldanspruch nach Verkehrsunfall: Erforderlichkeit der Einholung eines

    Leitsatz, Kurzwiedergabe]; KG, Beschl. v. 03.12.2009 - 12 U 232/08 [Juris = NJW-Spezial 2010, 330 - red.
  • LG Duisburg, 21.03.2011 - 2 O 7/09

    Ein Unfallgeschädigter ist für die Ursächlichkeit eines Auffahrunfalls für einen

    Dieser Beweis ist nur dann als geführt anzusehen, wenn eine erhebliche, überwiegende Wahrscheinlichkeit dafür bestand, dass der Auffahrunfall den Bandscheibenvorfall der Klägerin herbeigeführt hat (vgl. OLG Frankfurt, a. a. O.; KG Berlin, Beschluss vom 03.12.2009, Az. 12 U 232/08; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 11.11.2010, Az. 12 U 33/10).
  • OLG München, 05.07.2019 - 10 U 2814/18

    Beweiswürdigung bei Ermittlung des Kausalzusammenhangs

    Dennoch reicht die bloße zeitliche Nähe zwischen einem Unfallereignis und der Entstehung der Beschwerden und die daran anknüpfende "gefühlsmäßige" Wertung, beide Ereignisse müssten irgendwie miteinander in Zusammenhang stehen, nicht aus (BGH NJW 2004, 777 [778]; OLG Saarbrücken SP 2006, 134; OLG Brandenburg, Urt. v. 25.9.2008 - 12 U 17/08 [juris]; KG, Beschluss vom 3.12.2009 - 12 U 232/08 [juris]; Senat, Urt. v. 21.5.2010 - 10 U 2853/06 [juris Rz. 124]).
  • OLG München, 23.06.2021 - 10 U 6121/19

    Zur erforderlichen Überzeugung des Gerichts bei dem Kausalzusammenhang zwischen

  • OLG Schleswig, 11.01.2021 - 7 U 111/20

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Beweismaß bei Primärverletzung und

  • LG Essen, 26.06.2013 - 20 O 247/11

    Indizien für die Herbeiführung einer HWS-Verletzung auf Grund eines

  • LG Berlin, 11.05.2017 - 44 O 120/16
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