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Rechtsprechung
   BGH, 07.08.1990 - 1 StR 380/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,3289
BGH, 07.08.1990 - 1 StR 380/90 (https://dejure.org/1990,3289)
BGH, Entscheidung vom 07.08.1990 - 1 StR 380/90 (https://dejure.org/1990,3289)
BGH, Entscheidung vom 07. August 1990 - 1 StR 380/90 (https://dejure.org/1990,3289)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Abänderung eines Schuldspruches - Brandstiftung an Wegmacherhütten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StGB § 304
    Geräteschuppen der Straßenmeisterei

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 3029
  • NStZ 1990, 540
  • NZV 1991, 37 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 22.12.1982 - 1 StR 707/82

    Definition von Gegenständen, die dem öffentlichen Nutzen dienen - Rechtsfolgen

    Auszug aus BGH, 07.08.1990 - 1 StR 380/90
    Unmittelbarkeit in diesem Sinne liegt vor, wenn jedermann ohne Vermittlung Dritter aus dem Gegenstand selbst oder aus dessen Erzeugnissen oder Wirkungen Nutzen ziehen kann (vgl. BGHSt 31, 185, 186 [BGH 22.12.1982 - 1 StR 707/82] m.w.Nachw.; Dreher/Tröndle, StGB 44. Aufl. § 304 Rdn. 10, 11).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 19.09.1990 - 2 Ss OWi 373/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,5030
OLG Hamm, 19.09.1990 - 2 Ss OWi 373/90 (https://dejure.org/1990,5030)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19.09.1990 - 2 Ss OWi 373/90 (https://dejure.org/1990,5030)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19. September 1990 - 2 Ss OWi 373/90 (https://dejure.org/1990,5030)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ 1991, 44
  • NZV 1991, 37
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 03.12.1987 - 4 Ss OWi 971/87
    Auszug aus OLG Hamm, 19.09.1990 - 2 Ss OWi 373/90
    Soweit der Leinenzwang in öffentlichen Anlagen durch örtliche Polizeiverordnungen angeordnet wird, ist die Gültigkeit derartiger Regelungen bislang - soweit ersichtlich - nicht angezweifelt worden (vgl. OLG Hamm, Beschluß vom 3. Dezember 1987 in 4 Ss OWi 971/87 = NStZ 1988, 321 = NVwZ 1988, 671 = JMBlNW 1988, 69 = VRS 74, 306; OLG Hamm, Beschluß vom 4. Dezember 1986 in 1 Ss OWi 1050/86; OLG Düsseldorf, NVwZ 1988, 94).

    In diesem Sinn ist darunter zu verstehen, daß sich der Bürger an öffentlichen Orten frei bewegen kann, ohne Angst davor haben zu müssen, von frei umherlaufenden Hunden gefährdet oder auch nur belästigt zu werden (vgl. Beschluß des hiesigen 4. Senats für Bußgeldsachen vom 3. Dezember 1987 a.a.O.), wobei es unerheblich ist, ob es sich wie hier um einen Rottweiler, um einen kleinen oder großen, um einen sonst friedlichen oder eher gefährlichen Hund, für den ohnehin besondere Regelungen eingreifen, handelt.

  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 15.01.2020 - VGH B 19/19

    Geschwindigkeitsmessung im "standardisierten Messverfahren":

    Der Bundesgerichtshof entscheidet demnach, wenn das Rechtsbeschwerdegericht bei einer Sachentscheidung von der eines anderen Oberlandesgerichts oder des Bundesgerichtshofs abweichen will; die Anwendbarkeit von § 121 Abs. 2 GVG im Ordnungswidrigkeitenverfahren ergibt sich auf Grund der Verweisung in § 79 Abs. 3 Satz 1 OWiG (stRspr., vgl. nur BGH, Beschluss vom 21. Dezember 1976 - 4 StR 194/76 -, juris Rn. 6; OLG Hamm, Beschluss vom 19. September 1990 - 2 Ss OWi 373/90 -, juris Rn. 38; Hadamitzky, in: Karlsruher Kommentar zum OWiG, 5. Aufl. 2018, § 80 Rn. 19).
  • BGH, 18.04.1991 - 4 StR 518/90

    Kommunale Verordnung zum Anleinen von Hunden

    Mit Beschluß vom 18. Januar 1990 (NStZ 1991, 44 = NZV 1991, 37) hat das Oberlandesgericht Hamm die Sache daher gemäß § 79 Abs. 3 OWiG, § 121 Abs. 2 GVG dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung über folgende Rechtsfrage vorgelegt:.
  • OLG Oldenburg, 26.02.1991 - Ss 42/91

    Anleinpflicht, Bundesrechtsvorrang, Ordnung, öffentliche, Sicherheit,

    Das wäre nur dann so, wenn § 10 Abs. 2 der Verordnung einen ausschließlich verkehrsrechtlichen Inhalt hätte (vgl. OLG Düsseldorf VM 1983; OLG Hamm NStZ 1991, 44 f; Mühlhaus/Janiszewski, Straßenverkehrsordnung, 12. Aufl., § 28 Rdn. 1, Einl. Rn. 32-34; siehe Art. 31, 70, 72, 74 Nr. 22 GG; es wird auch nicht gegen anderweitiges höherrangiges Bundesrecht verstoßen; vgl. OLG Hamm NStZ 1988, 321).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 19.06.1990 - Ss 246/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,3183
OLG Oldenburg, 19.06.1990 - Ss 246/90 (https://dejure.org/1990,3183)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 19.06.1990 - Ss 246/90 (https://dejure.org/1990,3183)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 19. Juni 1990 - Ss 246/90 (https://dejure.org/1990,3183)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 24 StVG; § 25 Abs. 1 S. 1 StVG
    Anordnung eines Fahrverbots; Verkehrsordnungswidrigkeit; Inkrafttreten der Bußgeldkatalog-Verordnung; Verhängung einer Geldbuße

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anordnung eines Fahrverbots; Verkehrsordnungswidrigkeit; Inkrafttreten der Bußgeldkatalog-Verordnung; Verhängung einer Geldbuße

  • rechtsportal.de (Leitsatz und Auszüge)

    StVG § 24, § 25 Abs. 1 S. 1

Papierfundstellen

  • NZV 1991, 37
  • NZV 1991, 37 (Volltext mit amtl. LS)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 28.11.1991 - 4 StR 366/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    An der beabsichtigten Entscheidung sieht sich das Oberlandesgericht Düsseldorf durch die Beschlüsse des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 19. Juni 1990 - Ss 246/90 (NZV 1991, 37 = VRS 79, 305), des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 28. November 1990 - 2 Ob OWi 322/90 (NZV 1991, 120 = DAR 1991, 109 = VRS 80, 372) sowie des Oberlandesgerichts Celle vom 12. Dezember 1990 - 2 Ss (OWi) 410/90 (NZV 1991, 160) gehindert, die - und zwar die Oberlandesgerichte Oldenburg und Celle in Fällen des § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BKatV und das Bayerische Oberste Landesgericht in einem Fall der Nr. 2 dieser Bestimmung - die Auffassung vertreten, daß auch in den Fällen des § 2 Abs. 1 BKatV im Hinblick auf die ihrer Ansicht nach unverändert fortgeltenden Grundsätze der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Juli 1969 (BVerfGE 27, 36 = NJW 1969, 1623) die Anordnung eines Fahrverbots nur dann zulässig sei, wenn feststehe, daß der Erziehungszweck dieser Maßnahme im Einzelfall auch mit einer empfindlichen und im Wiederholungsfall auch mit einer erhöhten Geldbuße nicht erreicht werden könne.
  • BGH, 17.03.1992 - 4 StR 367/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    An der beabsichtigten Entscheidung sieht sich das Oberlandesgericht Düsseldorf durch die Beschlüsse des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 19. Juni 1990 - Ss 246/90 (NZV 1991, 37 = VRS 79, 305), des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 28. November 1990 - 2 ObWi 322/90 (NZV 1991, 120 = DAR 1991, 109 = VRS 80, 372) sowie des Oberlandesgerichts Celle vom 12. Dezember 1990 - 2 Ss (OWi) 410/90 (NZV 1991, 160) gehindert, in denen zu § 2 Abs. 1 BKatV die Auffassung vertreten wird, daß in den darin erfaßten Fällen im Hinblick auf die unverändert fortgeltenden Grundsätze der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Juli 1969 (BverfGE 27, 36 = NJW 1969, 1623) die Anordnung eines Fahrverbots nur dann zulässig sei, wenn feststehe, daß der Erziehungszweck dieser Maßnahme im Einzelfall auch mit einer empfindlichen und im Wiederholungsfall auch mit einer erhöhten Geldbuße nicht erreicht werden könne.
  • BayObLG, 26.03.1991 - 2 ObOWi 430/90
    Das verhängte Fahrverbot entspricht auch dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nach den Maßstäben des BVerfG (BVerfGE 27, 36,42), die nach dem Inkrafttreten der Bußgeldkatalogverordnung weiterhin zu beachten sind (BayObLG, NZV 1991, 120; OLG Oldenburg, VRS 79, 305).
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