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   VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01   

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VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01 (https://dejure.org/2001,2220)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.09.2001 - 10 S 182/01 (https://dejure.org/2001,2220)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. September 2001 - 10 S 182/01 (https://dejure.org/2001,2220)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Fahreignungsgutachten: Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Alkoholfahrt

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Mediz.-psychol. Gutachten zwingend erforderlich nach Alkoholverstoß

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis; Feststellung der Kraftfahrereignung bei einer Alkoholproblematik durch ein medizinisch-psychologisches Gutachten

  • archive.org

    Alkohol - Bei Neuerteilungsverfahren nach einem Entzug der Fahrerlaubnis bei mehr als 1,6 %o ist die Eignung nur durch eine med.-psy. Begutachtung möglich. Die Anordnung steht nicht im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde

  • Judicialis

    StVG § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3; ; StVG § ... 2 Abs. 4; ; StVG § 2 Abs. 7; ; StVG § 2 Abs. 8; ; StVG § 6 Abs. 1 Nr. 1; ; FeV § 66 Abs. 1; ; FeV § 20 Abs. 1; ; FeV § 13 Nr. 2 Buchstabe c; ; FeV § 13 Nr. 2 Buchstabe d; ; FeV § 11 Abs. 2 Satz 5; ; FeV § 11 Abs. 3 Satz 1 1. Halbs.; ; FeV § 11 Abs. 3 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Straßenverkehr - Fahrerlaubnis, Wiedererteilung, Kraftfahreignung, Alkoholproblematik, Trunkenheit im Verkehr, Entziehung der Fahrerlaubnis, Medizinisch-psychologisches Gutachten, Unparteilichkeit, Unabhängigkeit, Privatgutachten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2002, 149
  • DÖV 2002, 216
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • VGH Baden-Württemberg, 17.01.2000 - 10 S 1979/99

    Fahrerlaubnisentziehung - Fahreignungsgutachten nach Trunkenheitsfahrt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Begründung zu § 13 FeV, BRDrucks. 443/98 S 260; siehe hierzu auch VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17.01.2000, VBlBW 2000, 401 = NZV 2000, 269 = DAR 2000, 181 = zfs 2000, 228; Beschl. v. 28.01.2000 - 10 S 1951/99 - Beschl. v. 22.01.2001, DAR 2001, 233 = NZV 2001, 279).

    Damit stellt der Verordnungsgeber klar, dass die Klärung von Eignungszweifeln, die auf einer bekannt gewordenen Alkoholproblematik beruhen, in den Fällen des § 13 Nr. 2 FeV, der insoweit als speziellere Vorschrift § 11 FeV verdrängt (siehe auch § 11 Abs. 3 Satz 3 FeV; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17.01.2000, VBlBW 2000, 401 = NZV 2000, 269 = DAR 2000, 181 = zfs 2000, 228; Beschl. v. 28.01.2000 - 10 S 1951/99 - Amtl. Begründung zu § 13 FeV, BRDrucks. 443/98 S. 260), ausschließlich durch ein medizinisch-psychologisches Gutachten zu erfolgen hat.

  • VGH Baden-Württemberg, 02.10.1997 - 10 S 3100/96

    Fahrerlaubnis: Beurteilung der Kraftfahreignung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Beide Gutachten sind nachvollziehbar und widerspruchsfrei und geben keinen Anlass zu Zweifeln an der Sachkunde oder an der Unparteilichkeit der Sachverständigen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 16.12.1972 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 97; Beschl. v. 18.01.1982, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 120); sie weisen auch keine (anderen) groben Mängel auf, die sie als zur Sachverhaltsfeststellung ungeeignet, zumindest als nicht ausreichend tragfähig erscheinen lassen (BVerwG, Urt. v. 19.12.1998, BVerwGE 31, 149 ,156; Beschl. v. 10.12.1984, Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 25; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 02.10.1997, NZV 1998, 175 = VBlBW 1998, 111).
  • BVerwG, 19.12.1968 - VIII C 29.67

    Wehrdiensttauglichkeit trotz Krankheit - Abstufung der Tauglichkeitsgrade -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Beide Gutachten sind nachvollziehbar und widerspruchsfrei und geben keinen Anlass zu Zweifeln an der Sachkunde oder an der Unparteilichkeit der Sachverständigen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 16.12.1972 -, Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 97; Beschl. v. 18.01.1982, Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 120); sie weisen auch keine (anderen) groben Mängel auf, die sie als zur Sachverhaltsfeststellung ungeeignet, zumindest als nicht ausreichend tragfähig erscheinen lassen (BVerwG, Urt. v. 19.12.1998, BVerwGE 31, 149 ,156; Beschl. v. 10.12.1984, Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 25; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 02.10.1997, NZV 1998, 175 = VBlBW 1998, 111).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.1999 - 19 B 1629/99

    Anordnung zur Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Die Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens steht bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 13 Nr. 2 Buchstabe c und d FeV - wie dem Wortlaut dieser Vorschrift eindeutig zu entnehmen ist - nicht im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde; darauf, ob im Fall des Klägers besondere Umstände die Annahme rechtfertigen könnten, dass er trotz dieser hohen Blutalkoholkonzentration zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet sein könnte, kommt es - anders als nach der Rechtsprechung zu dem vor dem 01.01.1999 geltenden Recht (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 27.09.1995, NZV 1996, 84 f.) - nach § 13 Nr. 2 Buchstabe c FeV nicht (mehr) an (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 29.09.1999, zfs 2000, 272 = DAR 2001, 140; OVG des Saarlands, Beschl. v. 18.09.2000, zfs 2001, 92; VG des Saarlandes, Urt. v. 06.10.2000 - 10 K 107/00 - Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl. 2001, § 13 FeV RdNr. 4; Amtl.
  • BVerwG, 27.09.1995 - 11 C 34.94

    Trunkenheitsfahrt auf dem Fahrrad kann zur Entziehung der Fahrerlaubnis für

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Die Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens steht bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 13 Nr. 2 Buchstabe c und d FeV - wie dem Wortlaut dieser Vorschrift eindeutig zu entnehmen ist - nicht im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde; darauf, ob im Fall des Klägers besondere Umstände die Annahme rechtfertigen könnten, dass er trotz dieser hohen Blutalkoholkonzentration zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet sein könnte, kommt es - anders als nach der Rechtsprechung zu dem vor dem 01.01.1999 geltenden Recht (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 27.09.1995, NZV 1996, 84 f.) - nach § 13 Nr. 2 Buchstabe c FeV nicht (mehr) an (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 29.09.1999, zfs 2000, 272 = DAR 2001, 140; OVG des Saarlands, Beschl. v. 18.09.2000, zfs 2001, 92; VG des Saarlandes, Urt. v. 06.10.2000 - 10 K 107/00 - Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl. 2001, § 13 FeV RdNr. 4; Amtl.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.08.1994 - 10 S 1430/94

    Anordnung von Aufklärungsmaßnahmen bei einem drogenauffälligen Inhaber einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Das Gebot der Unparteilichkeit wird auch von den Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahreignung des Gemeinsamen Beirats für Verkehrsmedizin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und beim Bundesministerium für Gesundheit vom Februar 2000 (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen - Mensch und Sicherheit Heft M 115 [zu dessen Verwertung VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 07.03.1991 - 10 S 440/91 - Beschl. v. 27.05.1992 - 10 S 1009/92 - Beschl. v. 09.08.1994 - 10 S 1430/94 - und Beschl. v. 10.11.1998 - 10 S 1216/98 -]) unter Ziff. 2.2 und 2.3 deutlich herausgestellt.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.05.1992 - 10 S 1009/92

    Wiedererlangung der Kraftfahreignung - Nachweis der Drogenenthaltsamkeit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Das Gebot der Unparteilichkeit wird auch von den Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahreignung des Gemeinsamen Beirats für Verkehrsmedizin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und beim Bundesministerium für Gesundheit vom Februar 2000 (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen - Mensch und Sicherheit Heft M 115 [zu dessen Verwertung VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 07.03.1991 - 10 S 440/91 - Beschl. v. 27.05.1992 - 10 S 1009/92 - Beschl. v. 09.08.1994 - 10 S 1430/94 - und Beschl. v. 10.11.1998 - 10 S 1216/98 -]) unter Ziff. 2.2 und 2.3 deutlich herausgestellt.
  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.1991 - 10 S 440/91

    Kraftfahreignung und Zuckerkrankheit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Das Gebot der Unparteilichkeit wird auch von den Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahreignung des Gemeinsamen Beirats für Verkehrsmedizin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und beim Bundesministerium für Gesundheit vom Februar 2000 (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen - Mensch und Sicherheit Heft M 115 [zu dessen Verwertung VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 07.03.1991 - 10 S 440/91 - Beschl. v. 27.05.1992 - 10 S 1009/92 - Beschl. v. 09.08.1994 - 10 S 1430/94 - und Beschl. v. 10.11.1998 - 10 S 1216/98 -]) unter Ziff. 2.2 und 2.3 deutlich herausgestellt.
  • OVG Saarland, 18.09.2000 - 9 W 5/00

    Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Die Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens steht bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 13 Nr. 2 Buchstabe c und d FeV - wie dem Wortlaut dieser Vorschrift eindeutig zu entnehmen ist - nicht im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde; darauf, ob im Fall des Klägers besondere Umstände die Annahme rechtfertigen könnten, dass er trotz dieser hohen Blutalkoholkonzentration zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet sein könnte, kommt es - anders als nach der Rechtsprechung zu dem vor dem 01.01.1999 geltenden Recht (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 27.09.1995, NZV 1996, 84 f.) - nach § 13 Nr. 2 Buchstabe c FeV nicht (mehr) an (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 29.09.1999, zfs 2000, 272 = DAR 2001, 140; OVG des Saarlands, Beschl. v. 18.09.2000, zfs 2001, 92; VG des Saarlandes, Urt. v. 06.10.2000 - 10 K 107/00 - Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl. 2001, § 13 FeV RdNr. 4; Amtl.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2001 - 10 S 2032/00

    Fahrerlaubnisentziehung: Verdacht auf Alkoholmissbrauch - Beibringung eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 10 S 182/01
    Begründung zu § 13 FeV, BRDrucks. 443/98 S 260; siehe hierzu auch VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17.01.2000, VBlBW 2000, 401 = NZV 2000, 269 = DAR 2000, 181 = zfs 2000, 228; Beschl. v. 28.01.2000 - 10 S 1951/99 - Beschl. v. 22.01.2001, DAR 2001, 233 = NZV 2001, 279).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.04.1999 - 10 S 1188/98

    Anerkennung als Begutachtungsstelle für Fahreignung aufgrund Bedürfnisprüfung mit

  • VG Saarlouis, 06.10.2000 - 10 K 107/00
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 27.03.2008 - 1 M 204/07

    Anforderungen an die Verwertbarkeit einer im Ausland gemessenen

    § 13 Nr. 2b FeV schreibt zwingend vor, dass bei wiederholten Alkoholverstößen die Eignung des Betroffenen aufgrund eines medizinisch-psychologischen Gutachtens zu überprüfen ist (vgl. VGH Mannheim, 24.09.2001 - 10 S 182/01 -, NZV 2002, 149f).
  • VG Karlsruhe, 25.03.2002 - 12 K 436/02

    Fahreignungsgutachten - Alkoholkonsum bei Radfahrern

    Dieser hat unstreitig ein Fahrzeug im Straßenverkehr bei einer Blutalkoholkonzentration von 1, 68 â?° geführt, sodass die Fahrerlaubnisbehörde gem. § 46 Abs. 3 i.V.m. § 13 Nr. 2 Buchstabe c FeV verpflichtet war, vom Antragsteller die Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens zu verlangen (zum fehlenden Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde vgl. VGH Bad.-Württ., B. v. 24.09.2001- 10 S 182/01 -).

    XXX vom 20.09.2001 und dessen ärztliche Stellungnahme vom 11.12.2001 meint, zur Nichtvorlage des Gutachtens berechtigt zu sein, verkennt er, dass der Verordnungsgeber die Klärung von Eignungszweifeln, die - wie hier - auf einer bekannt gewordenen Alkoholproblematik beruhen, ausschließlich bei den amtlich anerkannten Begutachtungsstellen für Fahreignung konzentriert hat (§ 66 FeV; vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., B. v. 24.09.2001, aaO).

  • VG Meiningen, 09.02.2006 - 2 E 28/06

    Entziehung der Fahrerlaubnis; MPU; Eignung; Fahrerlaubnisentzug;

    terbleiben (VGH Mannheim, B. v.24.09.2001, NZV 02, 149; OVG Münster, B. v. 29.9.1999, ZfSch 00, 272).
  • VG Düsseldorf, 15.03.2007 - 6 K 3754/06
    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. September 2001 - 10 S 182/01 -, NZV 2002 S. 149 f.
  • VG München, 14.12.2010 - M 1 K 10.5014

    Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens bei wiederholten

    Liegen diese Voraussetzungen vor, so hat die Fahrerlaubnisbehörde die Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens anzuordnen, ohne dass ihr hierzu ein irgendwie geartetes Ermessen eingeräumt wäre (OVG des Saarlandes vom 18.9.2000, ZfS 2001, 92; VGH Baden-Württemberg vom 24.9.2001, NZV 2002, 149; BayVGH vom 12.11.2007, Az. 11 CS 07.1181, Juris).
  • VGH Bayern, 27.03.2013 - 11 C 13.358

    (Erfolglose) Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe

    Die Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens steht bei Vorliegen der Voraussetzung des § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c FeV - wie dem Wortlaut dieser Vorschrift eindeutig zu entnehmen ist - nicht im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde (allgemeine Auffassung, z.B. VGH BW vom 24.9.2001 - NZV 2002, 149).
  • OVG Sachsen, 01.03.2018 - 3 B 321/17

    Unterlassene Gutachtenbeibringung; Entziehung der Fahrerlaubnis;

    Ein Ermessensspielraum der Behörde, von einer Gutachtenanforderung abzusehen oder anstatt eines medizinisch-psychologischen Gutachtens eine andere ärztliche Untersuchung zu verlangen, besteht danach nicht (OVG M-V, Beschl. v. 28. Oktober 2005 - 1 M 123/05 -, juris Rn. 8 f.; OVG Bbg, Beschl. v. 31. Januar 2003 - 4 B 10/03 - , juris Rn. 4; VGH BW, Beschl. v. 24. September 2001 - 10 S 182/01 -, juris Rn. 19, jeweils m. w. N.).
  • VGH Bayern, 18.06.2012 - 11 C 12.1175

    Versagung von Prozesskostenhilfe

    Die Anordnung der Beibringung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens steht bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 13 Satz 1 Nr. 2 Buchst. c FeV - wie dem Wortlaut dieser Vorschrift eindeutig zu entnehmen ist - nicht im Ermessen der Fahrerlaubnisbehörde (allgemeine Auffassung, z.B. VGH Baden-Württemberg vom 24.9.2001 NZV 2002, 149).
  • VG Düsseldorf, 15.12.2005 - 6 K 7119/04
    Diese Entscheidung steht nach dem eindeutigen Wortlaut der Vorschrift nicht im Ermessen des Beklagten, vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. September 2001 - 10 S 182/01 -, NZV 2002, 149; Bayerischer VGH, Urteil vom 7. Juli 1999 - 11 B 99.2527 -.
  • VG Stuttgart, 07.06.2005 - 10 K 485/04

    Prüfung der Fahreignung durch deutsche Behörde nach Alkoholfahrten vor

    Die Anordnung, ein solches Gutachten beizubringen, steht nicht im Ermessen der Behörde (VGH Baden-Württemberg, B.v. 24.09.2001 - 10 S 182/01 -) und war im Übrigen hier insbesondere deshalb geboten, weil im medizinisch-psychologischen Gutachten vom 28.12.1992 psycho-physische Leistungsmängel festgestellt worden waren.
  • VG Bayreuth, 27.06.2022 - B 1 K 22.128

    Nichtvorlage eines medizinisch-psychologischen Gutachtens, Zustellung

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