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   KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00   

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https://dejure.org/2002,3551
KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00 (https://dejure.org/2002,3551)
KG, Entscheidung vom 12.09.2002 - 12 U 9199/00 (https://dejure.org/2002,3551)
KG, Entscheidung vom 12. September 2002 - 12 U 9199/00 (https://dejure.org/2002,3551)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftungsausschluss bei fingierten, vorsätzlich herbeigeführten Verkehrsunfällen; Aktivlegitimation des Haftpflichtversicherers; Selbständige Berufungsfrist für den Nebenintervenienten; Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen wegen Beschädigung eines ...

  • Judicialis

    PflVG § 1; ; PflVG § ... 3 Nr. 8; ; BGB § 823 Abs. 1; ; VVG § 152; ; VVG § 158 c; ; ZPO § 91; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; ZPO § 101; ; ZPO § 543 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 543 Abs. 2 n.F.; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713; ; EGZPO § 26 Nr. 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Beweislast bei einem so genannten bestellten, fingierten Unfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2003, 84
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • KG, 26.07.1999 - 12 U 4832/97
    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Denn derartige manipulierte Fälle, selbst mit fast neuwertigen Personenkraftwagen, beginnen sich zu häufen, bei denen es dem angeblich Geschädigten genügt, mit keinem oder nur geringem Gewinn bei der Schadensabrechnung auf so genannter Reparaturkostenbasis oder Totalschadensbasis aus einem manipulierten Unfall davon zu kommen (vgl. KG, Urteile vom 23. März 1998 -12 U 8322/96 - 26. Juli 1999 - 12 U 4832/97 -).

    Denn in der Regel kennen sich die am Unfall beteiligten Personen nicht, weil Kontakte über Dritte bevorzugt werden (KG, Urteile vom 17. Juni 1996 - 12 U 2152/95 - 28. Oktober 1996 - 12 U 5745/95 - 26. Juli 1999 - 12 U 4832/97 - 14. Februar 2000 - 12 U 6185/98 - 15. Mai 2000 - 12 U 9704/98 -).

  • BGH, 13.12.1977 - VI ZR 206/75

    Zu den Beweislastproblemen bei einem fingiertem Unfall und zur

    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Auch in den zuvor angesprochenen Fällen ist wegen der materiellen Rechtskraft der Abweisung der Klage das Gericht an einer hiervon abweichenden Beurteilung in einem anderen Rechtsstreit gehindert (vgl. BGH, a.a.O.; BGH NJW 1978, 2154; 1982, 996, 997); dies betrifft also nicht die Zulässigkeit einer Klage oder eines Rechtsmittels.

    Die ungewöhnliche Häufung von Beweisanzeichen, die für eine Manipulation sprechen, gestattet eine entsprechende Feststellung (§ 286 Abs. 1 ZPO; grundlegend BGHZ 71, 339 = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; VersR 1979, 514; OLG Hamm NJW-RR 1987, 1239; VersR 1993, 1418; KG, st. Rspr., NZV 1991, 73, 74; VerkMitt 1995, 84; 1986, 51; KG, Urteile vom 3. Juli 2000 - 12 U 784/99 - 7. Mai 2001 - 12 U 10590/99 - 22. April 2002 - 12 U 20/01 -).

  • KG, 22.04.2002 - 12 U 20/01

    Anforderungen an die Feststellung eines manipulierten Unfalls

    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Auch im Falle eines bestellten Unfalls obliegt es grundsätzlich dem Geschädigten, die Verursachung des Schadens durch das gegnerische Fahrzeug und das Ausmaß des unfallbedingten Schadens darzulegen und zu beweisen (KG, Urteile vom 3. Juli 2000 - 12 U 784/99 - 22. April 2002 - 12 U 20/01 -).

    Die ungewöhnliche Häufung von Beweisanzeichen, die für eine Manipulation sprechen, gestattet eine entsprechende Feststellung (§ 286 Abs. 1 ZPO; grundlegend BGHZ 71, 339 = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; VersR 1979, 514; OLG Hamm NJW-RR 1987, 1239; VersR 1993, 1418; KG, st. Rspr., NZV 1991, 73, 74; VerkMitt 1995, 84; 1986, 51; KG, Urteile vom 3. Juli 2000 - 12 U 784/99 - 7. Mai 2001 - 12 U 10590/99 - 22. April 2002 - 12 U 20/01 -).

  • KG, 05.02.1990 - 12 U 1033/89

    Häufung; Beweisanzeichen; Bestellter Verkehrsunfall; Wiederbeschaffungswert;

    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Die ungewöhnliche Häufung von Beweisanzeichen, die für eine Manipulation sprechen, gestattet eine entsprechende Feststellung (§ 286 Abs. 1 ZPO; grundlegend BGHZ 71, 339 = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; VersR 1979, 514; OLG Hamm NJW-RR 1987, 1239; VersR 1993, 1418; KG, st. Rspr., NZV 1991, 73, 74; VerkMitt 1995, 84; 1986, 51; KG, Urteile vom 3. Juli 2000 - 12 U 784/99 - 7. Mai 2001 - 12 U 10590/99 - 22. April 2002 - 12 U 20/01 -).

    Hiernach kommt es nicht mehr darauf an, ob im Falle einer durch äußere Kraft - einen Stein - bewirkten Bewegung nach rechts sogleich eine Gegenreaktion folgen muss, wie es bei reflexartigen Bewegungen der Fall ist (hierzu vgl. KG, Urteil vom 5. Februar 1990 - 12 U 1033/89 -, S. 3, 24, insoweit nicht abgedruckt in NZV 1991, 73 f.; ferner KG, Urteil vom 23. März 1998 - 12 U 8322/96 -, S. 11).

  • KG, 17.06.1996 - 12 U 2152/95
    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Denn in der Regel kennen sich die am Unfall beteiligten Personen nicht, weil Kontakte über Dritte bevorzugt werden (KG, Urteile vom 17. Juni 1996 - 12 U 2152/95 - 28. Oktober 1996 - 12 U 5745/95 - 26. Juli 1999 - 12 U 4832/97 - 14. Februar 2000 - 12 U 6185/98 - 15. Mai 2000 - 12 U 9704/98 -).
  • BGH, 26.03.1974 - VI ZR 103/72

    Beschädigung der gemeinschaftlichen Sache durch einen Mitbesitzer

    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Dass der - berechtigte - unmittelbarer Besitzer zu den gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten "sonstigen" Rechten gehört, ist anerkannt (BGHZ 62, 243, 248 = NJW 1974, 1189; NJW 1981, 750, 751; KG, Urteile vom 1. April 1993 - 12 U 1293/72 - 27. Juni 1994 - 12 U 6096/93 -).
  • BGH, 06.03.1978 - VI ZR 269/76

    Darlegungs- und Beweislast des Versicherers bei Verdacht des

    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Die ungewöhnliche Häufung von Beweisanzeichen, die für eine Manipulation sprechen, gestattet eine entsprechende Feststellung (§ 286 Abs. 1 ZPO; grundlegend BGHZ 71, 339 = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; VersR 1979, 514; OLG Hamm NJW-RR 1987, 1239; VersR 1993, 1418; KG, st. Rspr., NZV 1991, 73, 74; VerkMitt 1995, 84; 1986, 51; KG, Urteile vom 3. Juli 2000 - 12 U 784/99 - 7. Mai 2001 - 12 U 10590/99 - 22. April 2002 - 12 U 20/01 -).
  • BGH, 18.11.1980 - VI ZR 215/78

    Umfang der Ersatzpflicht bei Beschädigung einer Sache beim Betrieb eines Kfz;

    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Dass der - berechtigte - unmittelbarer Besitzer zu den gemäß § 823 Abs. 1 BGB geschützten "sonstigen" Rechten gehört, ist anerkannt (BGHZ 62, 243, 248 = NJW 1974, 1189; NJW 1981, 750, 751; KG, Urteile vom 1. April 1993 - 12 U 1293/72 - 27. Juni 1994 - 12 U 6096/93 -).
  • OLG Nürnberg, 14.09.2000 - 8 U 1855/00

    Kfz-Versicherung - Repräsentantenstellung des Fahrers bei einem Unfall

    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Denn § 152 VVG betrifft nur den Fall, dass der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich herbeiführt (OLG Nürnberg MDR 2001, 31, 32).
  • OLG Hamm, 16.03.1987 - 6 U 110/86
    Auszug aus KG, 12.09.2002 - 12 U 9199/00
    Die ungewöhnliche Häufung von Beweisanzeichen, die für eine Manipulation sprechen, gestattet eine entsprechende Feststellung (§ 286 Abs. 1 ZPO; grundlegend BGHZ 71, 339 = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; VersR 1979, 514; OLG Hamm NJW-RR 1987, 1239; VersR 1993, 1418; KG, st. Rspr., NZV 1991, 73, 74; VerkMitt 1995, 84; 1986, 51; KG, Urteile vom 3. Juli 2000 - 12 U 784/99 - 7. Mai 2001 - 12 U 10590/99 - 22. April 2002 - 12 U 20/01 -).
  • BGH, 14.07.1981 - VI ZR 304/79

    Rechtskraft der Abweisung der Direktklage gegen den Haftpflichtversicherer;

  • BGH, 14.07.1981 - VI ZR 254/79

    Umfang der Rechtskraft der Klageabweisung gegen einen von mehreren auf

  • KG, 16.03.2000 - 12 U 6482/98
  • OLG Hamm, 30.11.1992 - 6 U 50/92

    Beweisführung bei einem vorgetäuschten Unfall

  • LG Nürnberg-Fürth, 13.07.2017 - 2 O 8806/16

    Zur Haftungsverteilung bei einer Klage des Leasingnehmers aus dem Recht des

    Diese Voraussetzungen, insbesondere auch das schutzwürdige Interesse der Klägerin, die sich ausdrücklich auf die ihr erteilte Ermächtigung beruft, sind hier zu bejahen (vgl. BGH r+s 2017, 326; OLG Nürnberg NJW-RR 2004, 1168; KG VRS 104, 92).
  • LG Nürnberg-Fürth, 15.01.2015 - 8 O 5750/14

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen des Leasinggebers durch den

    Diese Voraussetzungen, insbesondere auch das schutzwürdige Interesse der Klägerin zu 1 als nach dem Leasingvertrag Berechtigte und Verpflichtete zur Schadensabwicklung, sind hier zu bejahen (vgl. OLG Karlsruhe r+s 2014, 577; OLG Nürnberg NJW-RR 2004, 1168; KG VRS 104, 92; LG Köln, Urt. v. 18.03.2008 - 8 O 96/06, juris).
  • LG Nürnberg-Fürth, 09.09.2010 - 8 O 1617/10

    Schadensersatz beim Kfz-Unfall: Ersatzfähigkeit der Anwaltskosten für die

    Diese Voraussetzungen, insbesondere auch das schutzwürdige Interesse der Klägerin als nach dem Leasingvertrag zur Schadensabwicklung Berechtigte und Verpflichtete, wären hier zu bejahen (vgl. OLG Nürnberg NJW-RR 2004, 1168; KG VRS 104, 92; LG Köln, Urt. v. 18.03.2008 - 8 O 96/06, juris).
  • KG, 17.04.2003 - 12 U 272/01

    Verkehrsunfallklage: Erhebliche Wahrscheinlichkeit für eine Unfallmanipulation

    Denn wie das Landgericht auf S. 6 des Urteils im Ergebnis zutreffend ausgeführt hat, scheiden Schadensersatzansprüche gegenüber dem Fahrer und dem Haftpflichtversicherer des gegnerischen Fahrzeugs bereits dann aus, wenn aufgrund einer ungewöhnlichen Häufung von Beweisanzeichen eine erhebliche Wahrscheinlichkeit für ein unredliches Verhalten vorliegt (Senat, VRS 2002, 414; VRS 2003, 31; NZV 2003, 84; Urteil vom 24. März 2003 - 12 U 282/01 -).

    Gemietete Lkw's werden, wie dem Senat aufgrund seiner Tätigkeit bekannt ist (vgl. Urteile vom 30. Oktober 1995 - 12 U 3716/94 - VM 1996, 51; vom 15. Mai 2000 - 12 U 9704/98 - vom 3. August 2000 - 12 U 212/99 - vom 22. August 2002 - 22 U 383/01 - vom 12. September 2002 - 12 U 9199/00 - NZV 2003, 84 = VRS 104, 92 = KGR 2003, 61 vom 5. Dezember 2002 - 12 U 7990/00 -), besonders häufig für sogenannte gestellte Unfälle verwendet, weil hier das wirtschaftliche Risiko für den Fahrer des Schädigerfahrzeugs, wegen Schäden an dem von ihm geführten Fahrzeug in Anspruch genommen zu werden, relativ gering ist und die Verletzungsgefahr für den Fahrer des Lkw's auch bei einem ungebremsten Zusammenstoß aufgrund der Höhe des Lkw's und der vergleichsweise soliden Bauweise, sehr gering ist.

  • KG, 08.12.2005 - 12 U 201/05

    Kfz-Kaskoversicherung: Voraussetzungen der erheblichen Wahrscheinlichkeit für

    Denn eine andere Motivation des Fahrers des Mietfahrzeuges für eine vorsätzliche Beschädigung des angestoßenen Fahrzeuges ist nicht erkennbar (vgl. Senat, Urteile vom 6. Juni 2002 - 12 U 9189/00 - VRS 104, 31 = NZV 2003, 85 = VersR 2003, 613; vom 12. September 2002 - 12 U 9199/00 - NZV 2003, 84 = KGR 2003, 61 = VRS 104, 92 = VM 2003, 43 Nr. 43; vom 30. September 2002 -12 U 6365/99 - NZV 2003, 231 = KGR 2003, 82 = VRS 104, 263 = VersR 2003, 1552 L).

    Auch die Beschädigung eines abgestellten Fahrzeuges mittels eines ausgeliehenen oder kurzfristig gemieteten Transporters als Tatfahrzeug ist eine der typischen und seit langem bekannten Methoden zur Vortäuschung von Verkehrsunfällen (vgl. z. B. Senat VM 1996, 50, 51; KG, Urteil vom 16. Dezember 1999 - 22 U 7869/98 - Senat, Urteil vom 15. Mai 2000 - 12 U 9704/98; KG, Urteil vom 22. August 2002 - 22 U 383/01; Senat, NZV 2003, 84 = KGR 2003, 61; KGR 2003, 143; NZV 2003, 530; KGR 2003, 366; KG, Urteil vom 10. Juni 2004 - 22 U 121/03 - Senat, KGR 2005, 851; KGR 2005, 738 = DAR 2005, 620; KG, Urteil vom 8. September 2005 - 22 U 233/04 -).

  • LG Nürnberg-Fürth, 17.12.2015 - 8 O 3938/14

    Schadensersatz, Reparaturkosten, Verkehrsunfall, Unfall, Haftpflichtversicherer,

    Diese Voraussetzungen, insbesondere auch das schutzwürdige Interesse des Klägers als nach dem Leasingvertrag Berechtigter und Verpflichteter zur Schadensabwicklung, sind hier zu bejahen (vgl. OLG Nürnberg NJW-RR 2004, 1168; KG VRS 104, 92; LG Köln, Urt. v. 18.03.2008 - 8 O 96/06, juris).
  • KG, 06.02.2006 - 12 U 4/04

    Haftung beim Verkehrsunfall: Voraussetzungen der Feststellung einer erheblichen

    Gemietete Kleintransporter werden, wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, in erheblichem Umfang für derartige Manipulationen verwendet (vgl. Senat, Urteil vom 30.10.1995 - 12 U 3716/94 - VM 1996, 51 Nr. 71; Urteil vom 15.5.2000 - 12 U 9704/98 - Urteil vom 3.8.2000 - 12 U 212/99 - Urteil vom 22.4.2002 - 12 U 20/01 - VRS 104, 258 = VersR 2003, 1552; Urteil vom 12.9.2002 - 12 U 9199/00 - NZV 2003, 84 = VRS 104, 92; Urteil vom 5.12.2002 - 12 U 7990/00 - KGR 2003, 143; Urteil vom 17.4.2003 - 12 U 272/01 - NZV 2003, 530 = KGR 2004, 260; Urteil vom 13.5.2005 - 12 U 65/04 - KGR 2005, 738 = VRS 109, 165; KG, Urteil vom 22. August 2002 - 22 U 383/01 - Urteil vom 10.6.2004 - 22 U 121/03 - KGR 2005, 851 = VRS 109, 168; OLG Hamm, Urteil vom 30.5.2005 - 13 U 30/05 - ZfS 2005, 539).
  • AG Münster, 31.07.2006 - 48 C 1403/06

    Rechtsanwaltsgebühren - Anspruch auf Erstattung von Anwaltskosten

    Nach einem Verkehrsunfall mit einem Leasingfahrzeug ist der Leasingnehmer zur Geltendmachung des gesamten Sachschadens und der Nutzungsausfallentschädigung jedenfalls dann aktivlefitimiert, wenn der Leasinggeber ihm den gesamten Sachschaden abgetreten hat (KG C, VRS 104, 92).
  • KG, 14.05.2007 - 12 U 212/06

    Freie Beweiswürdigung: Typische Indizien für die Annahme eines manipulierten

    Gemietete Kleintransporter werden, wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, besonders häufig für derartige Manipulationen verwendet (vgl. hierfür bspw. Senat, Urteil vom 30.10.1995 - 12 U 3716/94 - VM 1996, 51 Nr. 71; Urteil vom 15.5.2000 - 12 U 9704/98 - Urteil vom 3.8.2000 - 12 U 212/99 - Urteil vom 22.4.2002 - 12 U 20/01 - VRS 104, 258 = VersR 2003, 1552; Urteil vom 12.9.2002 - 12 U 9199/00 - NZV 2003, 84 = VRS 104, 92; Urteil vom 5.12.2002 - 12 U 7990/00 - KGR 2003, 143; Urteil vom 17.4.2003 - 12 U 272/01 - NZV 2003, 530 = KGR 2004, 260; Urteil vom 13.5.2005 - 12 U 65/04 - KGR 2005, 738 = VRS 109, 165; KG, Urteil vom 22. August 2002 - 22 U 383/01 - Urteil vom 10.6.2004 - 22 U 121/03 - KGR 2005, 851 = VRS 109, 168; OLG Hamm, Urteil vom 30.5.2005 - 13 U 30/05 - ZfS 2005, 539).
  • KG, 30.09.2002 - 12 U 6365/99

    Nachweis der Manipulation/Vortäuschung eines wegen Schadensersatzforderungen

    Die ungewöhnliche Häufung von Beweisanzeichen, die für eine Manipulation sprechen, gestattet eine entsprechende Feststellung (§ 286 Abs. 1 ZPO ; grundlegend BGHZ 71, 339 = VersR 1978, 242 = NJW 1978, 2154; VersR 1979, 514 ; OLG Hamm NJW-RR 1987, 1239; VersR 1993, 1418 ; KG, st. Rechtspr., NZV 1991, 73, 74; VerkMitt 1995, 84; 1986, 51 ; KG, Urteile vom 16. März 2000 - 12 U 6482/98 - 15. Mai 2000 - 12 U 9704/98 - 3. Juli 2000 - 12 U 784/99 - 6. Juli 2000 - 12 U 965I/98 - 12. September 2002 - 12 U 9199/00 -).
  • KG, 24.03.2003 - 12 U 282/01

    Haftung bei Kfz-Unfall: Nachweis eines gestellten Unfalls nach dem "Berliner

  • LG Frankenthal, 30.07.2010 - 3 O 313/08

    Erfüllung der Schadensminderungspflicht i.R.d. Schadenersatzes nach

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