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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11, 4 U 151/11 - 48   

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OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11, 4 U 151/11 - 48 (https://dejure.org/2012,11204)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 27.03.2012 - 4 U 151/11, 4 U 151/11 - 48 (https://dejure.org/2012,11204)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 27. März 2012 - 4 U 151/11, 4 U 151/11 - 48 (https://dejure.org/2012,11204)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • verkehrslexikon.de

    Der Winterdienst ist innerhalb der geschlossenen Ortslage nur an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen zu leisten. Die demnach erforderliche Gefahrenlage ist nicht schon dann nachgewiesen, wenn eine Straße entlang eines Flussufers verläuft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Streupflicht und Räumpflicht einer Gemeinde bei winterlichen Witterungsverhältnissen

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umfang der Streu- und Räumpflicht einer Gemeinde bei winterlichen Witterungsverhältnissen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht (Leitsatz)

    Streupflicht nicht bei jeder bedeutenden Straße am Flussufer

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Grundsätzlich Winterdienst bei Straßen am Flussufer?

  • tacke-krafft.de (Kurzinformation)

    Eine Gefährlichkeit als Voraussetzung der Räum- und Streupflicht auf Straßen ist nicht schon dann nachgewiesen, wenn die Straße entlang eines Flussufers verläuft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 967
  • NVwZ-RR 2012, 833
  • NZV 2012, 600 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 21.11.1963 - III ZR 148/62

    Verkehrssicherungs- bzw. Streupflicht der Gemeinde bei winterlichen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Innerhalb geschlossener Ortschaften ist seit langem allgemein anerkannt, dass die Fahrbahn der Straßen an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen bei Glätte zu bestreuen ist (BGHZ 112, 72, 76; vgl. BGHZ 31, 73, 75; 40, 379, 380 f.; Geigel/Wellner, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl., Kap. 14 Rdnr. 148; Ketterer/Giehl/Leonhardt, Streupflicht, 3. Aufl., S. 21 ff.; Palandt/Sprau, BGB, 71. Aufl., § 823 Rdnr. 226; Schmid NJW 1988, 3177, 3179).

    aa) Als gefährlich sind die Straßenstellen einzustufen, an denen Kraftfahrer erfahrungsgemäß bremsen, ausweichen oder sonst ihre Fahrtrichtung oder Geschwindigkeit ändern, weil gerade diese Fahrmanöver bei Schnee- und Eisglätte zum Schleudern oder Rutschen und damit zu Unfällen führen können (BGHZ 112, 84; vgl. BGHZ 31, 75; 40, 379, 380 f.; Urt. v. 3.5.1984 - III ZR 34/83, VersR 1984, 890, 891).

  • OLG Stuttgart, 04.02.1970 - 1 U 132/69
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Die Einzelfallbetrachtung erlaubt die generalisierende Aussage, dass nur solche Stellen im vorgenannten Sinne als gefährlich einzustufen sind, die die Möglichkeit eines Unfalls selbst dann befürchten lassen, wenn der Verkehrsteilnehmer die den spezifischen winterlichen Straßenverhältnissen angepasste gesteigerte Sorgfalt beachtet (vgl. BGHZ 31, 75 f.; Wellner, aaO, Rdnr. 151; OLG Stuttgart VersR 1972, 55; OLG Koblenz VersR 1983, 568).
  • OLG Hamm, 10.10.1995 - 9 U 94/95
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Dies überstiege einen zumutbaren Aufwand (OLGR Hamm 1995, 268).
  • OLG Karlsruhe, 30.09.2008 - 2 UF 5/02

    Voraussetzungen für eine Abänderung des Ehegattenunterhalts; Auswirkungen einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Das Vorliegen vereinzelter Glättestellen reicht demgegenüber nicht aus, um die verkehrsicherungspflichtigen Körperschaften zu einem flächendeckenden Abstreuen des mitunter ausgedehnten Straßennetzes zu verpflichten (BGH, Beschl. v. 26.2.2009 - III ZR 225/08, NJW 2009, 3302; vgl. Beschl. v. 21.1.1982 - III ZR 80/81, VersR 1982, 299; Brandenburgisches Oberlandesgericht, ZVR 2005, 40; OLGR Karlsruhe 2009, 57; OLGR Zweibrücken 2001, 99).
  • BGH, 26.02.2009 - III ZR 225/08

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Das Vorliegen vereinzelter Glättestellen reicht demgegenüber nicht aus, um die verkehrsicherungspflichtigen Körperschaften zu einem flächendeckenden Abstreuen des mitunter ausgedehnten Straßennetzes zu verpflichten (BGH, Beschl. v. 26.2.2009 - III ZR 225/08, NJW 2009, 3302; vgl. Beschl. v. 21.1.1982 - III ZR 80/81, VersR 1982, 299; Brandenburgisches Oberlandesgericht, ZVR 2005, 40; OLGR Karlsruhe 2009, 57; OLGR Zweibrücken 2001, 99).
  • BGH, 09.10.2003 - III ZR 8/03

    Amtshaftung gegenüber Radfahrer bei Verletzung der Streupflicht auf Fuß- und

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Er genügt seiner Streupflicht bereits dann, wenn er sich beim Winterdienst an einem Straßenschema orientiert, welches Art und Wichtigkeit der Verkehrswege ebenso berücksichtigt wie die Gefährlichkeit der Straßen und die Stärke des zu erwartenden Verkehrs (vgl. BGH, Urt. v. 9.10.2003 - III ZR 8/03, NJW 2003, 3622, 3623).
  • BGH, 03.05.1984 - III ZR 34/83

    Träger der Pflicht zur Straßenreinigung in Rheinland-Pfalz

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    aa) Als gefährlich sind die Straßenstellen einzustufen, an denen Kraftfahrer erfahrungsgemäß bremsen, ausweichen oder sonst ihre Fahrtrichtung oder Geschwindigkeit ändern, weil gerade diese Fahrmanöver bei Schnee- und Eisglätte zum Schleudern oder Rutschen und damit zu Unfällen führen können (BGHZ 112, 84; vgl. BGHZ 31, 75; 40, 379, 380 f.; Urt. v. 3.5.1984 - III ZR 34/83, VersR 1984, 890, 891).
  • BGH, 21.01.1982 - III ZR 80/81

    Bei vereinzelten Glättegefahren nicht unbedingt Streupflicht

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Das Vorliegen vereinzelter Glättestellen reicht demgegenüber nicht aus, um die verkehrsicherungspflichtigen Körperschaften zu einem flächendeckenden Abstreuen des mitunter ausgedehnten Straßennetzes zu verpflichten (BGH, Beschl. v. 26.2.2009 - III ZR 225/08, NJW 2009, 3302; vgl. Beschl. v. 21.1.1982 - III ZR 80/81, VersR 1982, 299; Brandenburgisches Oberlandesgericht, ZVR 2005, 40; OLGR Karlsruhe 2009, 57; OLGR Zweibrücken 2001, 99).
  • BGH, 01.10.1959 - III ZR 96/58

    Streupflicht auf Bundesstraßen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Innerhalb geschlossener Ortschaften ist seit langem allgemein anerkannt, dass die Fahrbahn der Straßen an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen bei Glätte zu bestreuen ist (BGHZ 112, 72, 76; vgl. BGHZ 31, 73, 75; 40, 379, 380 f.; Geigel/Wellner, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl., Kap. 14 Rdnr. 148; Ketterer/Giehl/Leonhardt, Streupflicht, 3. Aufl., S. 21 ff.; Palandt/Sprau, BGB, 71. Aufl., § 823 Rdnr. 226; Schmid NJW 1988, 3177, 3179).
  • OLG Koblenz, 07.02.1983 - 12 U 797/82

    Anschnallpflicht; Mitverschulden; Verkehrsunfall

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 27.03.2012 - 4 U 151/11
    Die Einzelfallbetrachtung erlaubt die generalisierende Aussage, dass nur solche Stellen im vorgenannten Sinne als gefährlich einzustufen sind, die die Möglichkeit eines Unfalls selbst dann befürchten lassen, wenn der Verkehrsteilnehmer die den spezifischen winterlichen Straßenverhältnissen angepasste gesteigerte Sorgfalt beachtet (vgl. BGHZ 31, 75 f.; Wellner, aaO, Rdnr. 151; OLG Stuttgart VersR 1972, 55; OLG Koblenz VersR 1983, 568).
  • OLG Saarbrücken, 17.09.2015 - 4 U 27/15

    Haftung einer Gemeinde für Schäden bei der Durchführung des Winterdienstes:

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Senat, Urt. v. 27.03.2012 - 4 U 151/11 - 48 -, NVwZ-RR 2012, 833 - 835, juris Rdn. 25) nimmt der Träger der Straßenbaulast - hier die Beklagte - gemäß § 9 Abs. 3a SaarlStrG die sich aus der Überwachung und Gewährleistung der Sicherheit der öffentlichen Straßen ergebenden Aufgaben als Amtspflicht in Ausübung hoheitlicher Tätigkeit wahr.

    Die Schadensersatzpflicht auf Grund einer Verletzung der Verkehrssicherungspflicht richtet sich daher nach § 839 Abs. 1 BGB i. V. m. Art. 34 GG (vgl. Senat, Urt. v. 07.03.2006 - 4 U 19/05 - 70 -, OLGR Saarbrücken 2006, 528 - 530, juris Rdn. 20; Senat, Urt. v. 27.03.2012 - 4 U 151/11, NZV 2012, 600, juris Rdn. 24).

    Innerhalb geschlossener Ortschaften ist seit langem allgemein anerkannt, dass die Fahrbahn der Straßen an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen bei Glätte zu bestreuen ist (vgl. Senat, Urt. v. 07.03.2006 - 4 U 19/05 - 70 -, OLGR Saarbrücken 2006, 528 - 530, juris Rdn. 21; Senat, Urt. v. 27.03.2012 - 4 U 151/11, NZV 2012, 600, juris Rdn. 25; BGHZ 112, 72 (76); BGHZ 31, 73 (75); BGHZ 40, 379 (380 f); Geigel-Wellner, Der Haftpflichtprozess, 27. Auflage, 14. Kap., Rdn. 148; Palandt-Sprau, Bürgerliches Gesetzbuch, 72. Auflage, § 823 BGB, Rdn. 226; Schmid, NJW 1988, 3177 (3179)).

  • AG Bad Segeberg, 06.03.2014 - 17 C 13/13

    Glatteisunfall auf dem Kundenparkplatz eines Supermarktes: Zulässigkeit und

    Die Glättebildung lediglich an beschatteten Stellen stellt indes keine "allgemeine" Glättebildung dar (vgl. BGH, Urt. v. 21.06.1979 - III ZR 58/78, VersR 1979, 1055 f., juris Rn. 13; OLG München, Urt. v. 08.01.2004 - 1 U 4755/03, OLGR 2005, 754 f., juris Rn. 5; OLG Saarbrücken, Urt. v. 27.03.2012 - 4 U 151/11, NVwZ-RR 2012, 833, juris Rn. 29 f.).

    Jedenfalls steht nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme nicht gemäß § 286 ZPO zur Überzeugung des Gerichts fest, dass sich im Bereich beschatteter Stellen eine Glätte gebildet hat, die ihrem räumlichen Umfang nach derart ausgeprägt war, dass die Flächen bei wertender Betrachtung eine Gefahrensituation dargestellt haben, die einer allgemeinen Glätte entsprach (vgl. OLG Saarbrücken, Urt. v. 27.03.2012 - 4 U 151/11, NVwZ-RR 2012, 833, juris Rn. 37).

  • OLG Saarbrücken, 22.12.2022 - 4 U 116/21
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Senat, Urt. v. 27.03.2012 - 4 U 151/11 - 48 -, NVwZ-RR 2012, 833 - 835, juris Rdn. 25; Senat, Urt. v. 18.11.2021 - 4 U 10/21, n. v.) nimmt der Träger der Straßenbaulast - hier die Beklagte - gemäß § 9 Abs. 3a SaarlStrG die sich aus der Überwachung und Gewährleistung der Sicherheit der öffentlichen Straßen ergebenden Aufgaben als Amtspflicht in Ausübung hoheitlicher Tätigkeit wahr.

    Demnach obliegt es dem Träger der Straßenbaulast, die Straße in einem hinreichend sicheren Zustand zu erhalten und in geeigneter und objektiv zumutbarer Weise diejenigen Vorkehrungen zu treffen, die zur Herbeiführung und Erhaltung eines für die Benutzer hinreichend sicheren Zustands erforderlich sind (vgl. Senat, Urt. v. 07.03.2006 - 4 U 19/05 - 70 -, OLGR Saarbrücken 2006, 528 - 530, juris Rdn. 20; Senat, Urt. v. 27.03.2012 - 4 U 151/11, NZV 2012, 600, juris Rdn. 24; Senat, Urt. v. 18.11.2021 - 4 U 10/21, n. v.).

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 23.08.2012 - III-3 RVs 59/12   

Zitiervorschläge
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OLG Hamm, 23.08.2012 - III-3 RVs 59/12 (https://dejure.org/2012,27015)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23.08.2012 - III-3 RVs 59/12 (https://dejure.org/2012,27015)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23. August 2012 - III-3 RVs 59/12 (https://dejure.org/2012,27015)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Verfahrensgang

  • AG Lübbecke - 4 Cs 181/11
  • OLG Hamm, 23.08.2012 - III-3 RVs 59/12

Papierfundstellen

  • NZV 2012, 600
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.03.2003 - 1 StR 524/02

    Beweiswürdigung (Grenzen der Revisibilität; erschöpfende; Aussage gegen Aussage;

    Auszug aus OLG Hamm, 23.08.2012 - 3 RVs 59/12
    Ein sachlich-rechtlicher Fehler liegt dann vor, wenn die Beweiswürdigung widersprüchlich, unklar oder lückenhaft ist oder wenn sie gegen Denkgesetze oder gesicherte Erfahrungssätze verstößt (BGH, NStZ-RR 2003, 206).
  • BGH, 20.12.2007 - 4 StR 306/07

    Revisibilität der Beweiswürdigung (erschöpfende Würdigung belastender Indizien;

    Auszug aus OLG Hamm, 23.08.2012 - 3 RVs 59/12
    Die Beweiswürdigung muss erschöpfend sein; der Tatrichter muss sich mit allen festgestellten Umständen auseinandersetzen, die den Angeklagten be- oder entlasten (BGH, Urteil vom 20. Dezember 2007 - 4 StR 306/07 -
  • OLG Hamm, 16.02.2012 - 3 RVs 8/12

    Anforderungen an die Darlegungen in den Urteilsgründen bei Verurteilung wegen

    Auszug aus OLG Hamm, 23.08.2012 - 3 RVs 59/12
    Dies gilt in besonderem Maße im Falle eines Indizienbeweises; hierbei müssen die für die Überzeugungsbildung des Tatgerichts verwendeten Beweisanzeichen lückenlos zusammengefügt und unter allen für ihre Beurteilung maßgebenden Gesichtspunkten gewürdigt werden (Senat, Beschluss vom 16. Februar 2012 - III-3 RVs 8/12 -, BeckRS 2012, 07644).
  • OLG Hamm, 27.06.2017 - 4 RVs 75/17

    Fahren ohne Fahrerlaubnis; Konkurrenzen; Unterbrechung der Fahrt durch

    Ein sachlich-rechtlicher Fehler liegt dann vor, wenn die Beweiswürdigung widersprüchlich, unklar oder lückenhaft ist oder wenn sie gegen Denkgesetze oder gesicherte Erfahrungssätze verstößt (st. Rspr., vgl. nur: OLG Hamm, Beschl. v. 23.08.2012 - III-3 RVs 59/12 - juris).
  • VerfGH Sachsen, 21.03.2013 - 63-IV-12
    Ein solcher sachlich-rechtlicher Fehler liegt dann vor, wenn die Beweiswürdigung widersprüchlich, unklar oder lückenhaft ist oder wenn sie gegen Denkgesetze oder gesicherte Erfahrungssätze verstößt (BGH, Urteil vom 27. März 2003, NStZ-RR 2003, 206 [207]; OLG Hamm, Beschluss vom 23. August 2012, NZV 2012, 600 [601]).
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