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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 08.01.1996 - 2 Ss OWi 1422/95   

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https://dejure.org/1996,2930
OLG Hamm, 08.01.1996 - 2 Ss OWi 1422/95 (https://dejure.org/1996,2930)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.01.1996 - 2 Ss OWi 1422/95 (https://dejure.org/1996,2930)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. Januar 1996 - 2 Ss OWi 1422/95 (https://dejure.org/1996,2930)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Autobahn

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Eine durch Zeichen 274 angeordnete Geschwindigkeitsbeschränkung als sog. Streckenverbot endet erst an einem gem. § 41 II Nr. 7 StVO aufgestellten Zeichen 278

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZV 1996, 247
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 30.01.1974 - 4 Ss OWi 58/74
    Auszug aus OLG Hamm, 08.01.1996 - 2 Ss OWi 1422/95
    Es ist einhellige Meinung in Literatur und Rechtsprechung, daß eine durch Zeichen 274 angeordnete Geschwindigkeitsbeschränkung als sog. Streckenverbot erst an einem gem. § 41 II Nr. 7 StVO aufgestellten Zeichen 278 an diesem endet (s. Mühlhaus/Janiszewski, StVO, 14. Aufl., § 3 Rdnr. 71 a; Rüth/Berr/Berz, StraßenverkehrsR, 2. Aufl., § 41 II Nr. 7 StVO Rdnr. 7 m. w. Nachw:; Jagusch/Hentschel, StVO, 33. Aufl., § 3 StVO Rdnr. 46; s. auch OLG Hamm, NJW 1974, 759).
  • OLG Hamm, 05.07.2001 - 2 Ss OWi 524/01

    Geltung einer Streckenvorschrift, Sichtbarkeitsgrundsatz, Straßeneinmündung,

    Es ist einhellige Meinung in Literatur und Rechtsprechung, dass eine durch Zeichen 274 angeordnete Geschwindigkeitsbeschränkung als sog. Streckenverbot erst an einen gemäß § 41 Abs. 2 Nr. 7 StVO aufgestellten Zeichen 278 endet (vgl. Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl., § 3 StVO Rdnr. 46 m.w.Nachw.; Beschluss des Senats vom 8. Juli 1996, abgedr. in NZV 1996, 247).
  • OLG Bamberg, 31.03.2005 - 2 Ss OWi 78/05

    Zur Wirksamkeit der Einspruchsbeschränkung bei einem Bußgeldbescheid und zum

    Dass der Betroffene nach den Feststellungen bisher verkehrsrechtlich nicht in Erscheinung getreten ist, rechtfertigt ein Abweichen von der Regelahndung daher auch dann nicht, wenn dem Betroffenen eine günstige Prognose hinsichtlich seines künftigen Verkehrsverhaltens zugebilligt werden kann (BayObLGSt 1994, 156/157; 1996, 110/111 f.; OLG Düsseldorf VRS 89, 466/467; OLG Hamm NZV 1996, 247/248).
  • OLG Hamm, 29.11.1996 - 2 Ss OWi 1314/96

    Fahrverbot, Absehen, Ansprechen der Möglichkeit, Gesamtzusammenhang

    Grundsätzlich sind berufliche Nachteile als gewöhnliche Folge eines Fahrverbots hinzunehmen, zumal sie in aller Regel, was auch das Amtsgericht berücksichtigt hat, in die Urlaubszeit verlegt werden können (vgl. Beschluss des Senats vom 8. Januar 1996 - 2 Ss OWi 1422/96 - NZV 1996, 247).

    Mit dieser Möglichkeit muß sich der Amtsrichter nach ständiger Rechtsprechung der Obergerichte grundsätzlich auseinandersetzen (vgl. nur o.a. Beschluss des Senats in NZV 1996, 247).

  • OLG Bamberg, 11.04.2006 - 3 Ss OWi 354/06

    Die von den Gerichten zu beachtende Vorbewertung des Verordnungsgebers in § 4

    Der Umstand, dass der uneingeschränkt geständige Betroffene bisher verkehrsrechtlich nicht in nennenswerter Weise bzw. nicht einschlägig in Erscheinung getreten ist, rechtfertigt ein Abweichen von der vorgesehenen Regeldauer des Fahrverbots von drei Monaten daher auch in Verbindung mit der konkreten geringfügigen Überschreitung des Grenzwertes von 60 km/h nach Nr. 11.1.10 der Tabelle 1a zum BKat um 1 km/h auch dann nicht, wenn dem Betroffenen eine günstige Prognose hinsichtlich seines künftigen Verkehrsverhaltens zugebilligt werden mag (für die Frage des Absehens von einem Fahrverbot vgl. zuletzt OLG Bamberg NJW 2006, 627/628; ferner BayObLGSt 1994, 156/157 und 1996, 110/111 f.; OLG Düsseldorf VRS 89, 466/467; OLG Hamm NZV 1996, 247/248).
  • OLG Bamberg, 09.01.2007 - 3 Ss OWi 1708/06

    Keine Ausnahme von Fahrverbot

    Dass der Betroffene verkehrsrechtlich als nicht vorbelastet zu behandeln sein mag, rechtfertigt ein Abweichen von der Regelahndung daher auch dann nicht, wenn ihm ? etwa aufgrund seines Tatgeständnisses unter vorbehaltloser Anerkennung des polizeilichen Messergebnisses - eine günstige Prognose hinsichtlich seines künftigen Verkehrsverhaltens zugebilligt werden kann (OLG Bamberg NJW 2006, 627/628; BayObLGSt 1994, 156/157; 1996, 110/111 f.; OLG Düsseldorf VRS 89, 466/467; OLG Hamm NZV 1996, 247/248); erst Recht kommt es nicht darauf an, ob der Betroffene als ?Raser? einzuordnen ist.
  • OLG Hamm, 26.09.1996 - 2 Ss OWi 1075/96
    Soweit aus dem Hinweis auf die Jahresfahrleistung der Betroffenen, die vom Amtsgericht mit etwa 20.000 km festgestellt wird, die Auffassung des Amtsgerichts zu entnehmen sein sollte, daß bei der Betroffenen auch als sog. Vielfahrerin von einem Fahrverbot abgesehen werden könne, ist anzumerken, daß dieser Umstand bei der Entscheidung über ein Fahrverbot - wenn überhaupt - allenfalls ein nur geringes Gewicht hat (vgl. Beschluß des Senats vom 8. Januar 1996 - 2 Ss OWi 1422/95 - NZV 1996, 247 ).
  • OLG Hamm, 12.09.1996 - 2 Ss OWi 955/96
    Für den Fall, daß das Amtsgericht in der neuen Hauptverhandlung wiederum ein Fahrverbot anordnen sollte, weist der Senat darauf hin, daß unabhängig von der Frage, in welchem Umfang - noch - Erörterungen zu der Möglichkeit des Abwendens eines Fahrverbots durch eine erhöhte Geldbuße erforderlich sind (vgl. insoweit u.a. Senatsbeschlüsse vom 25. März 1996 - 2 Ss OWi 248/96 - = NStZ-RR 1996, 216, vom 8. Januar 1996 - 2 Ss OWi 1422/95 = NZV 1996, 247 und vom 25. September 1995 - 2 Ss 0Wi 1008/95 = NZV 1996, 77 = VM 1996, 45 (= Nr. 62) = VRs 90, 453 einerseits sowie Beschluß des hiesigen 3. Senats für Bußgeldsachen vom 18. Juni 1996 - 3 Ss 0Wi 218/96 -andererseits), jedenfalls nicht gänzlich von Feststellungen zur Person und zu den persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen abgesehen werden kann.
  • OLG Hamm, 01.10.1997 - 2 Ss OWi 1102/96
    Soweit dem Hinweis des Amtsgerichts auf die jährliche Fahrleistung des Betroffenen mit etwa 80.000 km möglicherweise die Auffassung zu entnehmen sein sollte, daß bei dem Betroffenen als sogenanntem Vielfahrer von einem Fahrverbot abgesehen werden könne, ist anzumerken, daß dieser Umstand bei der Entscheidung über die (Nicht-) Verhängung eines Fahrverbots, wenn überhaupt, ein nur allenfalls geringes Gewicht hat (vgl. Senatsbeschluß vom 8. Januar 1996 - 2 Ss OWi 1422/94 in NZV 1996, 247 ).
  • OLG Hamm, 23.01.1997 - 2 Ss OWi 1038/96
    Insoweit bedarf es im Urteil zwar keiner näheren Begründungen und Feststellungen; die Urteilsgründe müssen aber erkennen lassen, daß sich der Tatrichter dieser Möglichkeit bewußt war (vgl. ständige Senatsrechtsprechung im Anschluß an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - NJW 1992, 446 -, Senatsbeschlüsse in VRS 90, 60 , NZV 1996, 247 und 1997, 129 jeweils mit weiteren Nachweisen).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 25.01.1996 - 5 Ss (OWi) 2/96 - (OWi) 4/96 I   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,7611
OLG Düsseldorf, 25.01.1996 - 5 Ss (OWi) 2/96 - (OWi) 4/96 I (https://dejure.org/1996,7611)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.01.1996 - 5 Ss (OWi) 2/96 - (OWi) 4/96 I (https://dejure.org/1996,7611)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. Januar 1996 - 5 Ss (OWi) 2/96 - (OWi) 4/96 I (https://dejure.org/1996,7611)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1996, 247
  • NZV 1996, 247 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 17.11.1983 - 2 Ss OWi 573/83
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.01.1996 - 5 Ss OWi 2/96
    Nach dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz muß es darüber hinaus beschränkt werden, wenn ein auf bestimmte Fahrzeugarten beschränktes Fahrverbot als "Denkzettel" für den Betroffenen ausreicht (Senatsbeschluß in NZV 1994, 407 ; OLG Düsseldorf, 2. Senat für Bußgeldsachen DAR 1984, 122 ; BayObLG NZV 1991, 161 ; Jagusch/Hentschel a.a.O. Rdnr. 11 zu § 25 StVG m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 06.06.1994 - 5 Ss OWi 187/94
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.01.1996 - 5 Ss OWi 2/96
    Nach dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz muß es darüber hinaus beschränkt werden, wenn ein auf bestimmte Fahrzeugarten beschränktes Fahrverbot als "Denkzettel" für den Betroffenen ausreicht (Senatsbeschluß in NZV 1994, 407 ; OLG Düsseldorf, 2. Senat für Bußgeldsachen DAR 1984, 122 ; BayObLG NZV 1991, 161 ; Jagusch/Hentschel a.a.O. Rdnr. 11 zu § 25 StVG m.w.N.).
  • BayObLG, 06.12.1990 - 2 ObOWi 383/90

    Fahrverbot; Entlassung; Tatgericht; Erörterung; Einwirkung; Täter; Fahrzeugart;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.01.1996 - 5 Ss OWi 2/96
    Nach dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz muß es darüber hinaus beschränkt werden, wenn ein auf bestimmte Fahrzeugarten beschränktes Fahrverbot als "Denkzettel" für den Betroffenen ausreicht (Senatsbeschluß in NZV 1994, 407 ; OLG Düsseldorf, 2. Senat für Bußgeldsachen DAR 1984, 122 ; BayObLG NZV 1991, 161 ; Jagusch/Hentschel a.a.O. Rdnr. 11 zu § 25 StVG m.w.N.).
  • BGH, 28.11.1991 - 4 StR 366/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.01.1996 - 5 Ss OWi 2/96
    Die Erfüllung dieses Tatbestandes nämlich weist auf das Vorliegen eines groben Verstoßes im Sinne von § 25 Abs. 1 Satz 1 StVG hin, der zugleich ein derart hohes Maß an Verantwortungslosigkeit im Straßenverkehr offenbart, daß es regelmäßig der Denkzettel - und Besinnungsmaßnahme eines Fahrverbots bedarf (BGHSt 38, 125 , Senatsbeschluß vom 2. Juni 1995 in VRS 89, 466 m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 27.10.2004 - 1 Ss 178/04

    Bußgeldurteil wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung: Anforderungen an die

    Auch hat sich das Amtsgericht - worauf die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe zutreffend hingewiesen hat - nicht mit der Frage befasst, ob es vorliegend ausreichen würde, das Fahrverbot auf eine bestimmte Kraftfahrzeugart zu beschränken (Pkw) und hiervon etwa bestimmte Fahrerlaubnisklassen (§ 6 FeV; vgl. hierzu die Tabelle bei Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 37. Aufl. 2003, FeV, § 6 Rn. 2) oder Fahrzeugarten (vgl. hierzu Hentschel, a.a.O., StVG, § 25 Rn. 11; OLG Düsseldorf ZfS 1996 356 f.; dass. NZV 1994, 407; Brandenburgisches OLG VRS 96, 233 ff.; zweifelhaft: OLG des Landes Sachsen-Anhalt DAR 2003, 573 f.: Leichenwagen) auszunehmen.
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss (OWi) 194/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,2325
OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss (OWi) 194/95 (https://dejure.org/1996,2325)
OLG Celle, Entscheidung vom 17.01.1996 - 1 Ss (OWi) 194/95 (https://dejure.org/1996,2325)
OLG Celle, Entscheidung vom 17. Januar 1996 - 1 Ss (OWi) 194/95 (https://dejure.org/1996,2325)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZV 1996, 247 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Frankfurt, 19.10.1994 - 2 Ws (B) 651/94
    Auszug aus OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss OWi 194/95
    Der Senat schließt sich - unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. August 1993 - 1 Ss (OWi) 182/93 - und vom 8. Februar 1994 - 1 Ss [OWi] 21/94 - insoweit der Rechtsprechung des Bay0bLG (NZV 1994, 200 ), des OLG Frankfurt (NZV 1995, 36 ), des OLG Düsseldorf (NZV 1995, 197 ), des OLG Karlsruhe (NZV 1995, 289 ) und des OLG Köln (NZV 1995, 327 f.) an.
  • OLG Oldenburg, 19.08.1993 - Ss 150/93

    Berechnung der Rotlichtzeit; Fahrverbot; Ampelanlage; Induktionsschleife

    Auszug aus OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss OWi 194/95
    Die abweichende Entscheidung des OLG Oldenburg (NZV 1993, 446 ) begründet keine Vorlageplicht nach § 121 Abs. 2 GVG .
  • OLG Köln, 28.04.1995 - Ss 241/95
    Auszug aus OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss OWi 194/95
    Der Senat schließt sich - unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. August 1993 - 1 Ss (OWi) 182/93 - und vom 8. Februar 1994 - 1 Ss [OWi] 21/94 - insoweit der Rechtsprechung des Bay0bLG (NZV 1994, 200 ), des OLG Frankfurt (NZV 1995, 36 ), des OLG Düsseldorf (NZV 1995, 197 ), des OLG Karlsruhe (NZV 1995, 289 ) und des OLG Köln (NZV 1995, 327 f.) an.
  • OLG Karlsruhe, 30.01.1995 - 3 Ss 210/94

    Verstoß; Rotlicht; Rotlichtverstoß; Rote Ampel

    Auszug aus OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss OWi 194/95
    Der Senat schließt sich - unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. August 1993 - 1 Ss (OWi) 182/93 - und vom 8. Februar 1994 - 1 Ss [OWi] 21/94 - insoweit der Rechtsprechung des Bay0bLG (NZV 1994, 200 ), des OLG Frankfurt (NZV 1995, 36 ), des OLG Düsseldorf (NZV 1995, 197 ), des OLG Karlsruhe (NZV 1995, 289 ) und des OLG Köln (NZV 1995, 327 f.) an.
  • BGH, 21.01.1958 - 1 StR 236/57
    Auszug aus OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss OWi 194/95
    Da nach alledem eine Frist nicht versäumt ist, ist der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegenstandslos (BGHSt 11, 152, 154; KK-Pikart, StPO , 3. Aufl., § 346 Rn. 29; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 42. Aufl., § 346 Rn. 16 a.E.; vgl. auch BGH bei Miebach NStZ 1988, 210).
  • OLG Düsseldorf, 09.01.1995 - 5 Ss OWi 466/94

    Die Schätzung eines Polizeibeamten ist in der Regel zum Beweis eines sog.

    Auszug aus OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss OWi 194/95
    Der Senat schließt sich - unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. August 1993 - 1 Ss (OWi) 182/93 - und vom 8. Februar 1994 - 1 Ss [OWi] 21/94 - insoweit der Rechtsprechung des Bay0bLG (NZV 1994, 200 ), des OLG Frankfurt (NZV 1995, 36 ), des OLG Düsseldorf (NZV 1995, 197 ), des OLG Karlsruhe (NZV 1995, 289 ) und des OLG Köln (NZV 1995, 327 f.) an.
  • BayObLG, 27.01.1994 - 2 ObOWi 483/93

    Wechsellichtzeichen; Bußgeldkatalog; Rotlichtzeit; Haltlinie

    Auszug aus OLG Celle, 17.01.1996 - 1 Ss OWi 194/95
    Der Senat schließt sich - unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. August 1993 - 1 Ss (OWi) 182/93 - und vom 8. Februar 1994 - 1 Ss [OWi] 21/94 - insoweit der Rechtsprechung des Bay0bLG (NZV 1994, 200 ), des OLG Frankfurt (NZV 1995, 36 ), des OLG Düsseldorf (NZV 1995, 197 ), des OLG Karlsruhe (NZV 1995, 289 ) und des OLG Köln (NZV 1995, 327 f.) an.
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