Rechtsprechung
   BGH, 17.01.1983 - NotZ 18/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,5528
BGH, 17.01.1983 - NotZ 18/82 (https://dejure.org/1983,5528)
BGH, Entscheidung vom 17.01.1983 - NotZ 18/82 (https://dejure.org/1983,5528)
BGH, Entscheidung vom 17. Januar 1983 - NotZ 18/82 (https://dejure.org/1983,5528)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,5528) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bestellung neuer Notare nach den Erfordernissen einer geordneten Rechtspflege - Vorzeitige Bestellung zum Notar unter dem Gesichtspunkt der Übernahme der Praxis eines verstorbenen Notars und auf Grund einer rechtlichen Verpflichtung zur Erbringung wesentlicher ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DNotZ 1983, 503 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.05.1980 - NotZ 2/80

    Besonderer Ausnahmefall - Notarangelegenheiten - Bestellungen zum Anwaltsnotar -

    Auszug aus BGH, 17.01.1983 - NotZ 18/82
    Das hat der Senat schon wiederholt ausgesprochen (Beschlüsse vom 22. Juni 1964 - NotZ 5/63 = DNotZ 1964, 696, 698; 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; 22. Juni 1981 - NotZ 1/81 = DNotZ 1982, 133; 10. Mai 1982 - NotZ 6/82).

    Der Senat hat schon wiederholt vergleichbare Verwaltungsrichtlinien anderer Länder (§ 2 der Schleswig-Holsteinischen AVNot vom 10. Januar 1967 - SchlHA S 42 - in der Fassung der AV vom 3. Juli 1970 - SchlHA S. 156; § 3 Buchst. a der Niedersächsischen AVNot vom 10. Dezember 1981 - Nds. RPfl. S. 265) stillschweigend gebilligt oder jedenfalls nicht beanstandet (Beschlüsse vom 11. Dezember 1978 - NotZ 4/78 = DNotZ 1979, 367; 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; 10. Mai 1982 - NotZ 6/82).

    Die Zulässigkeit solcher Regelungen ergibt sich aus dem Gedanken einer gewissen Fürsorgepflicht des Staates gegenüber dem Notar, der als Träger eines öffentlichen Amtes zu ihm in einem öffentlich-rechtlichen Treueverhältnis steht (vgl. Senatsbeschluß vom 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704).

  • BGH, 10.05.1982 - NotZ 6/82

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Auszug aus BGH, 17.01.1983 - NotZ 18/82
    Das hat der Senat schon wiederholt ausgesprochen (Beschlüsse vom 22. Juni 1964 - NotZ 5/63 = DNotZ 1964, 696, 698; 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; 22. Juni 1981 - NotZ 1/81 = DNotZ 1982, 133; 10. Mai 1982 - NotZ 6/82).

    Der Senat hat schon wiederholt vergleichbare Verwaltungsrichtlinien anderer Länder (§ 2 der Schleswig-Holsteinischen AVNot vom 10. Januar 1967 - SchlHA S 42 - in der Fassung der AV vom 3. Juli 1970 - SchlHA S. 156; § 3 Buchst. a der Niedersächsischen AVNot vom 10. Dezember 1981 - Nds. RPfl. S. 265) stillschweigend gebilligt oder jedenfalls nicht beanstandet (Beschlüsse vom 11. Dezember 1978 - NotZ 4/78 = DNotZ 1979, 367; 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; 10. Mai 1982 - NotZ 6/82).

  • BGH, 22.06.1964 - NotZ 5/63

    Vorliegen eines Bedürfnisses - Zulässigkeit der Entscheidung einer

    Auszug aus BGH, 17.01.1983 - NotZ 18/82
    Das hat der Senat schon wiederholt ausgesprochen (Beschlüsse vom 22. Juni 1964 - NotZ 5/63 = DNotZ 1964, 696, 698; 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; 22. Juni 1981 - NotZ 1/81 = DNotZ 1982, 133; 10. Mai 1982 - NotZ 6/82).
  • BGH, 22.06.1981 - NotZ 1/81

    Rechtmäßigkeit - Bedürfnisprüfung - Richtzahl - Annäherungswert - Einrichtung

    Auszug aus BGH, 17.01.1983 - NotZ 18/82
    Das hat der Senat schon wiederholt ausgesprochen (Beschlüsse vom 22. Juni 1964 - NotZ 5/63 = DNotZ 1964, 696, 698; 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; 22. Juni 1981 - NotZ 1/81 = DNotZ 1982, 133; 10. Mai 1982 - NotZ 6/82).
  • BGH, 11.12.1978 - NotZ 4/78

    Bestellung zum Notar - Vertrag zur Übernahme einer Rechtsanwaltspraxis und einer

    Auszug aus BGH, 17.01.1983 - NotZ 18/82
    Der Senat hat schon wiederholt vergleichbare Verwaltungsrichtlinien anderer Länder (§ 2 der Schleswig-Holsteinischen AVNot vom 10. Januar 1967 - SchlHA S 42 - in der Fassung der AV vom 3. Juli 1970 - SchlHA S. 156; § 3 Buchst. a der Niedersächsischen AVNot vom 10. Dezember 1981 - Nds. RPfl. S. 265) stillschweigend gebilligt oder jedenfalls nicht beanstandet (Beschlüsse vom 11. Dezember 1978 - NotZ 4/78 = DNotZ 1979, 367; 5. Mai 1980 - NotZ 2/80 = DNotZ 1980, 704; 10. Mai 1982 - NotZ 6/82).
  • BGH, 13.07.1992 - NotZ 1/92

    Zulassung als Anwaltsnotar in Niedersachsen

    Nach dieser Regelung, die ebenso wie vergleichbare Verwaltungsvorschriften in Hessen und Schleswig-Holstein in der Rechtsprechung des Senats ausdrücklich gebilligt oder dort nicht beanstandet worden ist (vgl. BGH DNotZ 1979, 367 und 1980, 704; BGH, Beschlüsse vom 10. Mai 1982 - NotZ 6/82 = DNotZ 1982, 710, vom 17. Januar 1983 - NotZ 18/82 = DNotZ 1983, 503 - und vom 4. Dezember 1989 - NotZ 20/89 = DNotZ 1991, 82), war allerdings aus Versorgungsgründen nur eine Ausnahme von der Einhaltung der besonderen Wartezeit, nicht aber von der allgemeinen möglich (BGH, Beschluß vom 4. Dezember 1989 - NotZ 20/89).

    In derem Interesse lag es auch unter dem Gesichtswinkel einer ausgewogenen Altersstruktur der Notare, wenn älteren Amtsinhabern der Entschluß, das Notaramt aufzugeben, durch eine weitreichende Begünstigung der Übergabe einer Notarpraxis gegen Versorgungsleistungen erleichtert wurde (vgl. BGH, Beschluß vom 17. Januar 1983 - NotZ 18/82 = DNotZ 1983, 503).

  • BGH, 26.09.1983 - NotZ 9/83

    Anknüpfungsmaßstab - Bedürfnisprüfung - Bestellung zum Anwaltsnotar - Hessen

    Soweit in den genannten Beschlüssen eine Rechtsauffassung zum Ausdruck gekommen sein sollte, die mit der hier vertretenen nicht im Einklang steht, hält er daran nicht fest (vgl. auch Senatsbeschluß vom 17. Januar 1983 - NotZ 18/82).

    Da sich das tatsächliche Bedürfnis in den Geschäftszahlen der Notare am Ort oder im Amtsgerichtsbezirk widerspiegelt, kommt es für die Berechnung nur auf den Amtssitz oder den Amtsgerichtsbezirk der Notare und die Zahl der von ihnen vorgenommenen Notariatsgeschäfte an, nicht daneben auch darauf, ob und in welchem Umfange sich die Einwohner des Orts oder Bezirks an auswärtige Notare wenden (vgl. Senatsbeschluß vom 17. Januar 1983 - NotZ 18/82).

  • FG Hessen, 30.01.1996 - 3 K 4690/89

    Kapitalwert von Nießbrauchrechten und von Rechten auf Renten und andere

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 15.07.1998 - II R 24/96

    Vereinbarungen in Sozietätsvertrag - Recht auf wiederkehrende Leistungen -

    Soweit sie mit der Abkürzung der Wartezeit in Fällen der vorliegenden Art aus Gründen der Fürsorge für den ausscheidenden Notar und seine Angehörigen auch Versorgungszwecken Rechnung tragen (vgl. dazu Beschluß des BGH vom 17. Januar 1983 NotZ 18/82, Deutsche Notarzeitung --DNotZ-- 1983, 503, 505), begründen sie selbst keine Ansprüche.
  • BGH, 17.01.1983 - NotZ 16/82

    Antrag auf Bestellung zum Notar - Erfordernisse einer geordneten Rechtspflege -

    Im Rahmen zulässiger Ermessensausübung schließlich bewegt sich die Regelung, die Bewerber bevorzugt, welche im Zusammenhang mit einer Praxisübernahme wesentliche Versorgungsleistungen an einen ausgeschiedenen Notar oder dessen unterhaltsberechtigte Hinterbliebene zu erbringen haben (Senatsbeschluß vom heutigen Tage - NotZ 18/82 m.w.Nachw.).
  • BGH, 17.02.1986 - NotZ 5/85

    Bestellung zum Notar vor Ablauf der allgemeinen Wartezeit - Übernahme des

    In Übereinstimmung mit dieser Rechtsansicht hat der Senat zu der vergleichbaren Vorschrift A I 6 des Runderlasses des Hessischen Ministers der Justiz vom 8. Juni 1979 (JMBl. Hessen S. 445) ausgeführt (Beschluß vom 17. Januar 1983 - NotZ 18/82 = DNotZ 1983, 503): Es handele sich um eine Ermessensbestimmung, die es der Landes Justizverwaltung ermögliche, im Rahmen der ihr verbliebenen Entscheidungsfreiheit Mißbräuchen im Zusammenhang mit der Übernahme einer Notarpraxis, insbesondere einem Ämterkauf vorzubeugen, indem sie die zwischen den Beteiligten getroffenen Vereinbarungen auf ihre Angemessenheit überprüfe und dem Bewerber erforderlichenfalls die Bestellung zum Notar versage.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht