Weitere Entscheidung unten: OLG Celle, 13.11.2007

Rechtsprechung
   OLG Celle, 03.01.2008 - 9 W 136/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,15585
OLG Celle, 03.01.2008 - 9 W 136/07 (https://dejure.org/2008,15585)
OLG Celle, Entscheidung vom 03.01.2008 - 9 W 136/07 (https://dejure.org/2008,15585)
OLG Celle, Entscheidung vom 03. Januar 2008 - 9 W 136/07 (https://dejure.org/2008,15585)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Richterablehnung: Verlust des Ablehnungsrechts bei Ausscheiden des Richters

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Zuständigkeit eines Kollegialgerichts über gegen den Einzelrichter gerichtete Ablehnungsgesuche

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuständigkeit eines Kollegialgerichts über gegen den Einzelrichter gerichtete Ablehnungsgesuche

  • Judicialis

    ZPO § 42

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 42
    Behandlung eines Ablehnungsgesuches nach Ausscheiden des abgelehnten Richters aus dem Spruchkörper

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • OLG-Report Celle 2008, 216
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 27.10.2015 - LwZB 1/15

    Richterablehnung: Wegfall des Rechtsschutzbedürfnisses für einen

    Nach einhelliger Auffassung entfällt es daher, wenn der als befangen abgelehnte Richter aufgrund eines Wechsels der Geschäftsverteilung nicht mehr für die Sache zuständig ist (BGH, Beschluss vom 21. Februar 2011 - II ZB 2/10, NJW 2011, 1358 Rn. 10; BayObLGR 2002, 101; OLG Karlsruhe, FamRZ 2005, 1260; FamRZ 2007, 55; OLG Celle, OLGR 2008, 216; Zöller/Vollkommer, ZPO, 30. Aufl., § 46 Rn. 18; Prütting/Mannebeck, ZPO, 7. Aufl., § 46 Rn. 3).
  • OLG Celle, 28.10.2010 - 9 W 93/10

    Besorgnis der Befangenheit eines Richters wegen Androhung der Verweisung des

    Das Abhilfeverfahren ist aber keine Verfahrensvoraussetzung für die Entscheidung durch das Beschwerdegericht (Senatsentscheidung vom 03.01.2008 - 9 W 138/07 -, OLGR 2008, 216; s. a. Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 28. Aufl., § 572 Rn. 11).

    In diesem Fall besteht kein rechtlich anerkennenswertes Bedürfnis für eine Entscheidung über die Ablehnung (BayObLG, MDR 2000, 52 [zum Ausscheiden wegen Einstritts in den Ruhestand]; Senat OLGR 2008, 216; OLG Karlsruhe OLGR 2008, 726 m. w. N.).

  • OLG Brandenburg, 10.02.2022 - 1 W 3/22

    Ansprüche aus einem Jagdpachtvertrag; Größe einer bejagbaren Fläche; Sofortige

    10; BayObLGR 2002, 101; OLG Karlsruhe, FamRZ 2005, 1260; FamRZ 2007, 55; OLG Celle, OLGR 2008, 216; Zöller a.a.O.; Prütting/Mannebeck, ZPO, 7. Aufl., § 46 Rn. 3).
  • LG Aachen, 24.02.2016 - 3 T 44/16

    Ablehnungsgesuch; Erledigung; Rechtsschutzbedürfnis; sofortige Beschwerde;

    Nichts anderes kann für die sofortige Beschwerde gegen die Zurückweisung eines solchen Ablehnungsgesuchs gelten; die sofortige Beschwerde ist dann unzulässig (vgl. OLG Düsseldorf vom 02.03.1993 - 11 W 2/93; OLG Karlsruhe vom 02.06.2004 - 16 WF 50/04; OLG Celle vom 03.01.2008 - 9 W 136/07).
  • OLG Brandenburg, 09.06.2023 - 1 W 11/23

    Befangenheitsantrag gegen alle Richter einer Kammer einschließlich früherer

    Nach einhelliger Auffassung entfällt es daher, wenn die als befangen abgelehnte Richterin an ein anderes Gericht abgeordnet oder auch nur der Geschäftsverteilung nach nicht mehr für die Sache zuständig ist und infolgedessen ein anderer Richter mit der Sache befasst wird (BGH, Beschluss vom 21. Februar 2011 - II ZB 2/10, NJW 2011, 1358 Rn. 10; BayObLGR 2002, 101; OLG Karlsruhe, FamRZ 2005, 1260 ; FamRZ 2007, 55 ; OLG Celle, OLGR 2008, 216; Zöller a.a.O.; Prütting/Mannebeck, ZPO , 7. Aufl., § 46 Rn. 3).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 13.11.2007 - 2 W 117/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,5286
OLG Celle, 13.11.2007 - 2 W 117/07 (https://dejure.org/2007,5286)
OLG Celle, Entscheidung vom 13.11.2007 - 2 W 117/07 (https://dejure.org/2007,5286)
OLG Celle, Entscheidung vom 13. November 2007 - 2 W 117/07 (https://dejure.org/2007,5286)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Anwendung des Zulassungserfordernis nach § 574 Abs. 2 Nr. 1 ZPO auf die sofortige weitere Beschwerde in Wohnungseigentumssachen

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 574 Abs. 2 Nr. 1 ZPO; § 30 Abs. 1 S. 1 FGG; § 122 Abs. 1 GVG; § 43 Abs. 1 WEG
    Zulassungserfordernisse der Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss im Wohnungseigentumsverfahren; Zulassung des Rechtsmittels in der angefochtenen Entscheidung

  • Wolters Kluwer

    Zulassungserfordernisse der Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss im Wohnungseigentumsverfahren; Zulassung des Rechtsmittels in der angefochtenen Entscheidung

  • Judicialis

    FGG § 13 a Abs. 3; ; FGG § 27; ; ZPO § 104; ; ZPO § 574

  • rechtsportal.de

    Zulassungserfordernis für sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss in Wohnungseigentumssache

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Rechtsmittel gegen Kostenfestsetzungsbeschluß im WEG-Verfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Zulassungserfordernis für sofortige weitere Beschwerde bei WEG-Kostenfestsetzung (IMR 2008, 36)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2008, 290 (Ls.)
  • OLG-Report Celle 2008, 216
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.09.2006 - V ZB 105/06

    Statthaftigkeit der sofortigen weiteren Beschwerde in

    Auszug aus OLG Celle, 13.11.2007 - 2 W 117/07
    Das gilt auch für das hier zu beurteilende Nebenverfahren der Kostenfestsetzung (vgl. BGH NJW 2007, 158).

    Zwar hat der BGH unter Aufgabe seiner zwischenzeitlich abweichenden Rechtsprechung (vgl. BGH NJW 2006, 2495) entschieden, dass das statthafte Rechtsmittel gegen Entscheidungen über die sofortigen Beschwerden in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit auch in Kostenfestsetzungsangelegenheiten nicht die Rechtsbeschwerde nach §§ 574 ff. ZPO an den Bundesgerichtshof, sondern die sofortige weitere Beschwerde nach §§ 27 ff. FGG an das Oberlandesgericht ist (vgl. BGH NJW 2007, 158, 159, wie zuvor schon BGH NJW 2004, 3412).

    In der von dem Antragsteller zitierten Entscheidung des BGH (vgl. NJW 2007, 158) lag diese Voraussetzung vor, während das Landgericht in der angefochtenen Entscheidung die sofortige weitere Beschwerde nicht zugelassen hat.

    wird das Landgericht dann zu erwägen haben, ob eine Fortführung des Verfahrens der Erstbeschwerde nicht schon deshalb geboten ist, weil das Landgericht entgegen §§ 30 Abs. 1 Satz 3 FGG, 526 ZPO ohne den notwendigen Übertragungsbeschluss durch eine Einzelrichterin entschieden hat und weil es trotz des in der Beschwerdeschrift vom 10. August 2007 enthaltenen Hinweises auf die Bestätigung der zur BRAGO ergangenen Rechtsprechung des BGH auch für das RVG die neuere höchstrichterliche Rechtsprechung zur Erstattungsfähigkeit der Terminsgebühr im WEG-Verfahren (vgl. BGH NJW 2006, 2495. BGH, NJW 2007, 158, 160) nicht berücksichtigt hat.

  • BGH, 30.09.2004 - V ZB 16/04

    Gerichtliche Zuständigkeit für die Entscheidung über eine sofortige weitere

    Auszug aus OLG Celle, 13.11.2007 - 2 W 117/07
    Für das Kostenfestsetzungsverfahren gelten im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit und damit auch in Wohnungseigentumssachen nach § 13 a Abs. 3 FGG die Vorschriften der §§ 103 bis 107 ZPO entsprechend (vgl. BGH NJW 2004, 3412).

    Zwar hat der BGH unter Aufgabe seiner zwischenzeitlich abweichenden Rechtsprechung (vgl. BGH NJW 2006, 2495) entschieden, dass das statthafte Rechtsmittel gegen Entscheidungen über die sofortigen Beschwerden in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit auch in Kostenfestsetzungsangelegenheiten nicht die Rechtsbeschwerde nach §§ 574 ff. ZPO an den Bundesgerichtshof, sondern die sofortige weitere Beschwerde nach §§ 27 ff. FGG an das Oberlandesgericht ist (vgl. BGH NJW 2007, 158, 159, wie zuvor schon BGH NJW 2004, 3412).

    Diese Zuständigkeitsentscheidung ändert aber nichts daran, dass wegen der in § 13 a Abs. 3 FGG enthaltenen Verweisung auch auf die Regelungen zur Statthaftigkeit von Rechtsmitteln gegen gerichtliche Entscheidungen, für die sofortige weitere Beschwerde das Zulassungserfordernis gemäß § 574 Abs. 1 Nr. 2 ZPO zu beachten ist (vgl. BGH NJW 2004, 3412, 3413, Bumiller/Winkler, FGG, 8. Aufl., § 27 Rdnr. 5).

  • BGH, 09.03.2006 - V ZB 164/05

    Erfallen der Terminsgebühr in Wohnungseigentumssachen bei Entscheidung ohne

    Auszug aus OLG Celle, 13.11.2007 - 2 W 117/07
    Zwar hat der BGH unter Aufgabe seiner zwischenzeitlich abweichenden Rechtsprechung (vgl. BGH NJW 2006, 2495) entschieden, dass das statthafte Rechtsmittel gegen Entscheidungen über die sofortigen Beschwerden in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit auch in Kostenfestsetzungsangelegenheiten nicht die Rechtsbeschwerde nach §§ 574 ff. ZPO an den Bundesgerichtshof, sondern die sofortige weitere Beschwerde nach §§ 27 ff. FGG an das Oberlandesgericht ist (vgl. BGH NJW 2007, 158, 159, wie zuvor schon BGH NJW 2004, 3412).

    wird das Landgericht dann zu erwägen haben, ob eine Fortführung des Verfahrens der Erstbeschwerde nicht schon deshalb geboten ist, weil das Landgericht entgegen §§ 30 Abs. 1 Satz 3 FGG, 526 ZPO ohne den notwendigen Übertragungsbeschluss durch eine Einzelrichterin entschieden hat und weil es trotz des in der Beschwerdeschrift vom 10. August 2007 enthaltenen Hinweises auf die Bestätigung der zur BRAGO ergangenen Rechtsprechung des BGH auch für das RVG die neuere höchstrichterliche Rechtsprechung zur Erstattungsfähigkeit der Terminsgebühr im WEG-Verfahren (vgl. BGH NJW 2006, 2495. BGH, NJW 2007, 158, 160) nicht berücksichtigt hat.

  • LG Konstanz, 29.01.2008 - 62 T 13/08

    Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Damit ist zur Entscheidung über Beschwerden gegen die Kostenfestsetzung nach § 568 Satz 1 ZPO der Einzelrichter zuständig (OLG München, Beschluss vom 05.12.2006 - 32 Wx 158/06; aA in einem obiter dictum OLG Celle, Beschluss vom 13.11.2007 - 2 W 117/07).
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