Rechtsprechung
   OLG München, 14.01.2003 - 23 U 1830/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,12248
OLG München, 14.01.2003 - 23 U 1830/02 (https://dejure.org/2003,12248)
OLG München, Entscheidung vom 14.01.2003 - 23 U 1830/02 (https://dejure.org/2003,12248)
OLG München, Entscheidung vom 14. Januar 2003 - 23 U 1830/02 (https://dejure.org/2003,12248)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Notare Bayern PDF, S. 57

    § 2312 BGB
    Voraussetzungen der Ertragswertprivilegierung

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 2312
    Voraussetzungen der Ertragswertprivilegierung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Grundlagen der Wertberechnung eines Nachlasses; Begriff des "Landgutes" im Erbrecht; Beachtung des Ertragswertes im Gegensatz zum Verkehrswert im Lichte des verfassungsmäßigen Gleichheitssatzes; Hintergrund der Erhaltung eines leistungsfähigen landwirtschaftlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 2312
    Voraussetzungen der Bewertung landwirtschaftlicher Betriebe mit dem Ertragswert

Besprechungen u.ä.

  • Notare Bayern PDF, S. 22 (Entscheidungsbesprechung)

    § 2312 BGB
    Pflichtteil und Ertragswertprivileg (Notar Dr. Jörg Mayer, Pottenstein)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1518
  • OLG-Report Hamm 2003, 59
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Stuttgart, 15.10.2014 - 15 UF 120/14

    Zugewinnausgleich: Bewertung eines landwirtschaftlichen Betriebes

    im klassischen Sinn, setzt zwar eine Bodenwirtschaft oder eine mit Bodennutzung verbundene Tierhaltung voraus (vgl. BGHZ 180, 285 Rn. 13 zu § 13 Absatz 4 Buchstabe b HöfeO; OLG München NJW-RR 2003, 1518 zu § 2312 BGB - Pferdepension; OLG Stuttgart, AUR 2011, 284 zu § 1 GrdstVG), sodass zum Beispiel eine Massentierhaltung auf der Grundlage zugekauften Futters nicht unter den Begriff der Landwirtschaft fällt (Staudinger/Haas (2006) § 2312 Rn. 10; Staudinger/Werner (2010) § 2049 Rn. 3; MüKoBGB/Lange § 2312 Rn. 14; MüKoBGB/Ann § 2049 Rn. 6; Ruby, ZEV 2007, 263, 264).
  • OLG Köln, 21.01.2021 - 24 U 48/20

    Höhe eines Pflichtteilsanspruchs Aufhebung eines Erbverzichts Reduzierung des

    Dagegen ist der Wert des Nachlassgegenstands um latente Steuern zu reduzieren, soweit der Wert nach dem Liquidationswert ermittelt oder der Gegenstand in engem Zusammenhang mit dem Erbfall veräußert oder aufgegeben wird, selbst wenn dies auf einem freien Entschluss des Erben beruht (vgl. BGH ZEV 2011, 89; NJW-RR 1993, 131, 132; NJW 1987, 1260, 1262; NJW 1982, 2497, 2498; BGH, Urteil vom 26.04.1972, IV ZR 114/70, zitiert nach juris;OLG Hamm, a.a.O.; OLG München, Urteil vom 14.01.2003, 23 U 1830/02, juris Rn. 45 f.; vgl. auch LG Hagen.
  • OLG Oldenburg, 24.04.2009 - 1 U 110/08

    Wegfall der Hofeigenschaft außerhalb des Grundbuchs; Haftung des Rechtsanwalts

    Das zeigen mit hinreichender Deutlichkeit die den damaligen und den gleichermaßen bereits zuvor gültigen Rechtszustand wiedergebenden Entscheidungen des OLG Hamm vom 05.11.2002 (RdL 2004, 153 f.) und des OLG München vom 14.01.2003 (NJW-RR 2003, 1518 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 31.03.2003 - 11 UF 25/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,3984
OLG Oldenburg, 31.03.2003 - 11 UF 25/03 (https://dejure.org/2003,3984)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 31.03.2003 - 11 UF 25/03 (https://dejure.org/2003,3984)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 31. März 2003 - 11 UF 25/03 (https://dejure.org/2003,3984)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Umgangsrecht anderer Bezugspersonen eines minderjährigen Kindes nach neuem Recht: Ausschluss eines Umgangsrechtes für den früheren, heterosexuellen Lebenspartner der Kindesmutter; zulässige Verweigerung des Besuchskontakts durch die Kindesmutter

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1685 Abs. 2 BGB; § 1666 BGB
    Umgangsrecht des früheren heterosexuellen nichtehelichen Lebensgefährten der Kindesmutter; Missbräuchlicheit der Weigerung der Kindesmutter, dem früheren nichtehelichen Lebensgefährten die Fortführung der bisherigen mehrjährigen Kontakte zu ihrem Kind zu gestatten und ...

  • Wolters Kluwer

    Umgangsrecht des früheren heterosexuellen nichtehelichen Lebensgefährten der Kindesmutter; Missbräuchlicheit der Weigerung der Kindesmutter, dem früheren nichtehelichen Lebensgefährten die Fortführung der bisherigen mehrjährigen Kontakte zu ihrem Kind zu gestatten und ...

  • Judicialis

    BGB § 1685 Abs. 2; ; BGB § 1666

  • rechtsportal.de

    BGB § 1685 Abs. 2; BGB § 1666
    Zum Umgangsrecht des früheren nichtehelichen Lebensgefährten der Kindesmutter - Sorgerechtsmissbrauch bei Verweigerung?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Streit um die Tochter der Ex-Freundin - Ehemaliger Lebensgefährte erhält kein Umgangsrecht

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1092
  • FamRZ 2003, 1582
  • OLG-Report Hamm 2003, 59
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Karlsruhe, 08.04.2002 - 2 WF 92/01

    Umgangsrecht eines "sozialen Vaters": Ermittlung des Kindeswohls und des wahren

    Auszug aus OLG Oldenburg, 31.03.2003 - 11 UF 25/03
    Als Lebenspartner kann jedoch nur der gleichgeschlechtliche Lebenspartner im Rahmen einer eingetragenen Lebenspartnerschaft nach dem LPartG angesehen werden, nicht der heterosexuelle nichteheliche Lebensgefährte (ebenso Ziegler, a.a.O.; MK-Finger, 4. Aufl., § 1685, Rn. 8; a.A. OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1210; Palandt/Diederichsen, 62. Aufl., § 1685, Rn. 7; zum Ausschluss des nichtehelichen Lebensgefährten nach § 1685 Abs. a.F. vgl. OLGE Bamberg und Dresden, a.a.O.).
  • OLG Koblenz, 31.08.1999 - 15 UF 166/99

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde; Anforderungen an die

    Auszug aus OLG Oldenburg, 31.03.2003 - 11 UF 25/03
    Das steht der Annahme eines Sorgerechtsmissbrauchs entgegen (vgl. dazu u.a. OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 1161; OLG Frankfurt NJW-RR 1998, 937, 938; ferner zur vergleichbaren Problematik bei § 1685 BGB OLG Hamm FamRZ 2000, 1110 und NJW 2000, 2684, 2685; OLG Koblenz NJW-RR 2000, 883 und FamRZ 2000, 1111).
  • OLG Bamberg, 29.01.1999 - 2 UF 282/98

    Antrag auf Gewährung eines Umgangsrechts mit nichtleiblichen Kindern;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 31.03.2003 - 11 UF 25/03
    1) § 1685 Abs. 2 zählt die Umgangsberechtigten abschließend auf (OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 1161; OLG Bamberg FamRZ 1999, 810; OLG Dresden DAVorm 2000, 176, 177; OLG Hamm NJW 2000, 2684; KK-FamR/Ziegler, § 1685, Rn. 4); eine zu starke Ausweitung der Umgangsberechtigung wollte der Gesetzgeber bewusst vermeiden (OLGE Zweibrücken, Bamberg, Dresden, Hamm, jeweils a.a.O.; vgl. ferner Bamberger/Roth/Veit, BGB, § 1685, Rn. 4).
  • OLG Dresden, 17.12.1999 - 10 UF 503/99
    Auszug aus OLG Oldenburg, 31.03.2003 - 11 UF 25/03
    1) § 1685 Abs. 2 zählt die Umgangsberechtigten abschließend auf (OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 1161; OLG Bamberg FamRZ 1999, 810; OLG Dresden DAVorm 2000, 176, 177; OLG Hamm NJW 2000, 2684; KK-FamR/Ziegler, § 1685, Rn. 4); eine zu starke Ausweitung der Umgangsberechtigung wollte der Gesetzgeber bewusst vermeiden (OLGE Zweibrücken, Bamberg, Dresden, Hamm, jeweils a.a.O.; vgl. ferner Bamberger/Roth/Veit, BGB, § 1685, Rn. 4).
  • OLG Hamm, 18.08.1999 - 5 UF 508/98

    Beschränkung bzw. zum Ausschluss des Umgangsrechts zwischen einem Kind und seinen

    Auszug aus OLG Oldenburg, 31.03.2003 - 11 UF 25/03
    Das steht der Annahme eines Sorgerechtsmissbrauchs entgegen (vgl. dazu u.a. OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 1161; OLG Frankfurt NJW-RR 1998, 937, 938; ferner zur vergleichbaren Problematik bei § 1685 BGB OLG Hamm FamRZ 2000, 1110 und NJW 2000, 2684, 2685; OLG Koblenz NJW-RR 2000, 883 und FamRZ 2000, 1111).
  • OLG Hamm, 23.06.2000 - 11 UF 26/00

    Zum Anspruch auf Einräumung von Besuchskontakten der Großeltern mit dem Enkelkind

    Auszug aus OLG Oldenburg, 31.03.2003 - 11 UF 25/03
    Der erneute Verlust einer männlichen Bezugsperson (nach dem Wegfall des leiblichen Vaters) könnte die Gefahr mit sich bringen, dass das Kind in seiner Bindungsfähigkeit beeinträchtigt wird, quasi das Modell eines Beziehungsabbruchs als Konfliktlösungsstrategie erlernt (vgl. Spangenberg/Spangenberg FamRZ 2002, 48, 49).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 26.09.2002 - 15 W 321/02   

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https://dejure.org/2002,2956
OLG Hamm, 26.09.2002 - 15 W 321/02 (https://dejure.org/2002,2956)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26.09.2002 - 15 W 321/02 (https://dejure.org/2002,2956)
OLG Hamm, Entscheidung vom 26. September 2002 - 15 W 321/02 (https://dejure.org/2002,2956)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG § 39 Abs. 2
    Beizufügende Urkunden bei Abberufung eines Geschäftsführers

  • Wolters Kluwer

    Urkundenvorlage bei der Anmeldung der Abberufung des Geschäftsführers; Belegen des Zugangs gegenüber dem abberufenen Geschäftsführer; Formerfordernis; Eintragungshindernis; Erstreckung des urkundlichen Nachweises

  • Judicialis

    GmbHG § 39 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    GmbHG § 39 Abs. 2
    Urkundenvorlage bei der Anmeldung der Abberufung des Geschäftsführers

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Urkundenvorlage bei der Anmeldung der Abberufung des Geschäftsführers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Notare Bayern PDF, S. 67 (Leitsatz und Auszüge)

    § 39 Abs. 2 GmbHG
    Urkundenvorlage bei Anmeldung der Abberufung des Geschäftsführers

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GmbHG § 39 Abs. 2
    Beizufügende Urkunden bei Abberufung eines Geschäftsführers

Papierfundstellen

  • ZIP 2003, 481
  • DNotZ 2003, 154
  • FGPrax 2003, 38
  • BB 2002, 2571
  • DB 2003, 331
  • NZG 2003, 131
  • OLG-Report Hamm 2003, 59
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BayObLG, 19.06.1973 - BReg. 2 Z 21/73

    Gesellschaftsvertrag; Vertretung; GmbH; Geschäftsführer; Prokurist; Unechte

    Auszug aus OLG Hamm, 26.09.2002 - 15 W 321/02
    Soweit nach § 39 Abs. 2 GmbHG der Anmeldung Urkunden beizufügen sind, handelt es sich lediglich um das Mittel, mit dem durch eine ordnungsgemäße Anmeldung die Vermutung für die Richtigkeit der einzutragenden Tatsache begründet wird (vgl. BayObLGZ 1973, 158, 160).
  • OLG Naumburg, 28.02.2001 - 7 Wx 5/00

    Nachweis gegenüber Handelsregister bei Amtsniederlegung eines Geschäftsführers

    Auszug aus OLG Hamm, 26.09.2002 - 15 W 321/02
    Ein anderes Ergebnis läßt sich auch nicht daraus ableiten, daß in der Rechtsprechung für den Fall der Beendigung der Vertretungsbefugnis des Geschäftsführers durch Amtsniederlegung der urkundliche Nachweis des Zugangs der Willenserklärung des Geschäftsführers gegenüber dem zuständigen Gesellschaftsorgan gem. § 39 Abs. 2 GmbHG für erforderlich gehalten wird (OLG Naumburg NJW-RR 2001, 1183; BayObLGZ 1981, 227, 230).
  • BGH, 22.09.1969 - II ZR 144/68

    Auflösung einer GmbH Stimmabgabe für Minderjährige

    Auszug aus OLG Hamm, 26.09.2002 - 15 W 321/02
    Vielmehr bedarf es dazu gegenüber dem bei der Beschlußfassung abwesenden Geschäftsführer einer Mitteilung seiner Abberufung, die das Gesellschaftsorgan, hier die Gesellschafterversammlung, entweder selbst vornehmen oder einem Dritten übertragen kann (BGHZ 52, 316, 321, Baumbach/Zöllner, GmbHG, 17. Aufl., § 38, Rdnr. 19).
  • BayObLG, 10.07.1981 - BReg. 1 Z 44/81

    Zur Anmeldung der bereits erfolgten Amtsniederlegung des einzigen

    Auszug aus OLG Hamm, 26.09.2002 - 15 W 321/02
    Ein anderes Ergebnis läßt sich auch nicht daraus ableiten, daß in der Rechtsprechung für den Fall der Beendigung der Vertretungsbefugnis des Geschäftsführers durch Amtsniederlegung der urkundliche Nachweis des Zugangs der Willenserklärung des Geschäftsführers gegenüber dem zuständigen Gesellschaftsorgan gem. § 39 Abs. 2 GmbHG für erforderlich gehalten wird (OLG Naumburg NJW-RR 2001, 1183; BayObLGZ 1981, 227, 230).
  • BGH, 30.07.2003 - 5 StR 221/03

    Vorenthalten von Arbeitnehmerbeiträgen (Zahlungsunfähigkeit; Lauf der

    Dieses Ergebnis wäre mit dem Schutzzweck des § 64 Abs. 2 GmbHG nicht vereinbar, der die Massesicherung und -erhaltung gewährleisten soll (vgl. Goette DStR 2003, 604 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 10.08.2004 - 3 Wx 177/04

    Anforderungen an Nachweis der Amtsniederlegung eines GmbH-Geschäftsführers für

    Nach Sinn und Zweck der Vorschrift handelt es sich dabei um ein Mittel, mit dem durch eine ordnungsgemäße Anmeldung die Vermutung für die Richtigkeit der einzutragenden Tatsache begründet wird ( vgl. OLG Hamm, FG-Prax 2003, 38 ); anhand dieser Unterlagen soll das Registergericht sachlich prüfen können, ob eine ordnungsgemäße Willensbildung im Hinblick auf die Bestellung bzw. Abberufung des Geschäftsführers stattgefunden hat ( vgl. wie vor ).
  • OLG Jena, 29.07.2010 - 6 W 91/10

    GmbH-Geschäftsführer: Anforderungen an eine Anmeldung der Amtsniederlegung beim

    Bei der Amtsniederlegung eines GmbH-Geschäftsführers ist nach der in der Rechtsprechung und von Teilen der Literatur vertretenen Auffassung, der sich der Senat nach eigener Prüfung anschließt, nicht nur die Willensbildung des GmbH-Geschäftsführers, sondern auch der Zugang dieser Willensbildung bei dem zuständigen Organ in der Form des § 39 Abs. 2 GmbHG nachzuweisen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.08.2004, Az. 3 Wx 177/04 = GmbHR 2004, 1532-1533 = NZG 2004, 1068-1069 = FGPrax 2004, 300 = ZNotP 2005, 31-32; OLG Hamm, Beschluss vom 26.09.2002, Az. 15 W 321/02 = NZG 131-132; OLG Naumburg, Beschluss vom 28.02.2001, aaO; Schmidt in Achilles/Ensthaler/Schmidt, GmbHG, 2005, § 39 Rn. 8; Krafka/Willer/Kühn, Registerrecht, 8. Auflage 2010, Rn. 1092; a.A. [der Zugang sei nicht nachzuweisen]: Zöllner/Noack in Baumbach/Hueck, GmbHG, 19. Auflage 2010, § 39 Rn. 16; Altmeppen/Roth, GmbHG, 6. Auflage 2009, § 39 Rn. 12; Scholz/Schneider, GmbHG, 10. Auflage 2007, § 39 Rn. 18; Ulmer/Paefgen, GmbHG, 2006, § 39 Rn. 32).
  • OLG Düsseldorf, 10.08.2004 - 3 Wx 176/04

    Anforderungen an Nachweis der Amtsniederlegung eines GmbH-Geschäftsführers für

    Nach Sinn und Zweck der Vorschrift handelt es sich dabei um ein Mittel, mit dem durch eine ordnungsgemäße Anmeldung die Vermutung für die Richtigkeit der einzutragenden Tatsache begründet wird (vgl. OLG Hamm, FG-Prax 2003, 38); anhand dieser Unterlagen soll das Registergericht sachlich prüfen können, ob eine ordnungsgemäße Willensbildung im Hinblick auf die Bestellung bzw. Abberufung des Geschäftsführers stattgefunden hat (vgl. wie vor).
  • LAG Hamm, 28.10.2013 - 2 Ta 191/13

    Rechtsweg bei Abberufung als Geschäftsführer

    Denn Einigkeit besteht jedenfalls weitgehend darüber, dass die Beschlussfassung des zuständigen Gesellschaftsorgans, also die körperschaftliche Willensbildung, allein noch nicht zur Beendigung der Vertretungsbefugnisse des Geschäftsführers einer GmbH führt, da die Abberufung dem bei der Beschlussfassung abwesenden Geschäftsführer zumindest mitgeteilt werden muss (vgl. BGH, Urteil vom 14.07.1980 - II ZR 161/79, NJW 1980, 2415; OLG Hamm, Beschluss vom 26.09.2002 - 15 W 321/01, NZG 2003, 131; Zöllner/Noack in Baumbach/Hueck, § 38 GmbHG Rdnr. 43 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,4485
OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02 (https://dejure.org/2003,4485)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12.02.2003 - 3 U 176/02 (https://dejure.org/2003,4485)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12. Februar 2003 - 3 U 176/02 (https://dejure.org/2003,4485)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Beschränkung der Schmerzensgeldklage auf einen Teilbetrag; Zulassung des Einklagen eines Teilschmerzensgeldes bei nicht absehbaren Spätfolgen; Grundsatz der Einheitlichkeit des Schmerzensgeldanspruchs

  • Judicialis

    BGB § 847; ; BGB § 253 Abs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls bei Mithaftung des Geschädigten von 20 %, Unzulässigkeit einer Schmerzensgeld-Teilklage

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 969
  • NJW-RR 2004, 1510 (Ls.)
  • NZV 2003, 330
  • OLG-Report Hamm 2003, 59
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Düsseldorf, 03.07.1995 - 1 U 134/94

    Beschränkung des Schmerzensgeldes auf einen in der Vergangenheit liegenden

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02
    Alle in der Zukunft liegenden ungewissen Schäden müssen dagegen ausgeklammert werden können (Gerlach VersR 2000, 531; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 927 = VersR 1996, 984).

    Danach hat der Richter bei der von ihm darüber zu treffenden Ermessensentscheidung alle Umstände, die dem Schaden im Einzelfall sein Gepräge geben, zu bewerten und aus einer Gesamtschau die angemessene Entschädigung für die sich ihm darbietenden Verletzungsfolgen zu ermitteln (OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 927).

    Dieser einheitliche Anspruch lässt sich somit - von dem hier nicht einschlägigen Ausnahmefall ungewisser Zukunftsschäden einmal abgesehen - nicht in zwei oder noch mehr Teile "zerlegen" (OLG Celle, VersR 1973, 60,61; OLG Oldenburg, NJW-RR 1988, 615; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 927 - anders als hier hatten die Kläger dort das verlangte Teilschmerzensgeld immerhin für einen bestimmten, wenn auch willkürlich angesetzten Zeitraum verlangt).

  • OLG Oldenburg, 20.10.1987 - 12 U 36/87
    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02
    Dieser einheitliche Anspruch lässt sich somit - von dem hier nicht einschlägigen Ausnahmefall ungewisser Zukunftsschäden einmal abgesehen - nicht in zwei oder noch mehr Teile "zerlegen" (OLG Celle, VersR 1973, 60,61; OLG Oldenburg, NJW-RR 1988, 615; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 927 - anders als hier hatten die Kläger dort das verlangte Teilschmerzensgeld immerhin für einen bestimmten, wenn auch willkürlich angesetzten Zeitraum verlangt).

    Im Hinblick auf die Zulässigkeit unbezifferter Schmerzensgeldklagen (vgl. nur: Zöller-Greger 23. Aufl. § 253 Rn. 14 und 14a) besteht auch kein Bedürfnis, Unsicherheiten im Hinblick auf ein eventuelles Mitverschulden durch Zulassung einer bezifferten Teilschmerzensgeldklage entgegenzuwirken (ebenso: OLG Oldenburg, NJW-RR 1988, 615).

  • OLG Celle, 01.07.1987 - 9 U 36/86

    Aufsichtspflicht bei Kindergeburtstag

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02
    Dies übersehen offensichtlich auch die vom Klägervertreter in seinem nicht nachgelassenen Schriftsatz vom 03.02.2003 zitierten drei Entscheidungen (OLG Stuttgart, NJW 1982, 652, OLG Celle, NJW-RR 1987, 1384 sowie OLG Nürnberg, NJW-RR 1988, 791).
  • OLG Stuttgart, 16.12.1981 - 4 U 88/81

    Veröffentlichung eines Nacktbildes durch eine Zeitschrift; Zivilrechtlicher

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02
    Dies übersehen offensichtlich auch die vom Klägervertreter in seinem nicht nachgelassenen Schriftsatz vom 03.02.2003 zitierten drei Entscheidungen (OLG Stuttgart, NJW 1982, 652, OLG Celle, NJW-RR 1987, 1384 sowie OLG Nürnberg, NJW-RR 1988, 791).
  • BGH, 15.06.1994 - XII ZR 128/93

    Zulässigkeit einer Teilklage

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02
    Weder BGH NJW 1994, 3165 noch OLG Schleswig VersR 1983, 932 betreffen den Fall eines eingeklagten Teilschmerzensgeldes.
  • OLG Schleswig, 05.01.1983 - 9 U 71/82
    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02
    Weder BGH NJW 1994, 3165 noch OLG Schleswig VersR 1983, 932 betreffen den Fall eines eingeklagten Teilschmerzensgeldes.
  • OLG Celle, 15.06.1972 - 5 U 213/71
    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.02.2003 - 3 U 176/02
    Dieser einheitliche Anspruch lässt sich somit - von dem hier nicht einschlägigen Ausnahmefall ungewisser Zukunftsschäden einmal abgesehen - nicht in zwei oder noch mehr Teile "zerlegen" (OLG Celle, VersR 1973, 60,61; OLG Oldenburg, NJW-RR 1988, 615; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 927 - anders als hier hatten die Kläger dort das verlangte Teilschmerzensgeld immerhin für einen bestimmten, wenn auch willkürlich angesetzten Zeitraum verlangt).
  • LG Hagen, 08.09.2015 - 3 O 126/14

    Zahlung von Schmerzensgeld aufgrund eines Unfalls eines Kindes in einer Bäckerei

    Dies gebietet der Grundsatz der Einheit des Schmerzensgeldanspruchs, der das Feststellungsinteresse für das Einklagen eines Teilschmerzensgeldes entfallen lässt (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 12.2. 2003 - 3 U 176/02).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 14.01.2003 - 8 U 135/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,6284
OLG Frankfurt, 14.01.2003 - 8 U 135/01 (https://dejure.org/2003,6284)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.01.2003 - 8 U 135/01 (https://dejure.org/2003,6284)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. Januar 2003 - 8 U 135/01 (https://dejure.org/2003,6284)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 823 Abs 1 BGB, § 847 Abs 1 BGB
    Arzthaftung: Aufklärungspflichtverletzung vor beidseitiger subtotaler Schilddrüsenresektion im Jahre 1995; Schmerzensgeldanspruch nach misslungener Operation mit Stimmverlust und schweren Dauerbeschwerden einer 4 Jahre später verstorbenen Patientin

  • Wolters Kluwer

    Schmerzensgeld und materiellen Schadensersatz wegen einer misslungenen Schilddrüsenoperation; Entfernung einer Schilddrüsenwucherung; Verletzung einer ärztlichen Aufklärungspflicht; Rezidiv-Strumektomie; Aufklärung über die Komplikationsmöglichkeiten eines geplanten ...

  • Judicialis

    BGB § 823 I; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 709 Abs. 1 S. 2; ; ZPO § 711

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823; BGB § 847
    Pflicht zur Aufklärung über alternative Operationsmethoden bei Rezidiv-Strumektomie

  • rechtsportal.de

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Aufklärung, Chirurgie

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 745
  • VersR 2004, 1053
  • OLG-Report Hamm 2003, 59
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Braunschweig, 18.03.1999 - 1 U 64/98

    Kein Anscheinsbeweis für Arztverschulden bei Schädigung des Stimmbandnervs

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.01.2003 - 8 U 135/01
    Dagegen spricht sich die sogenannte HNO-Schule dafür aus, die Stimmbandnerven vor der Resektion der Schilddrüse freizulegen, um Verletzungen der Nerven bei der Resektion zu vermeiden (vgl. OLG Braunschweig, VersR 2000, 636, 637).
  • BGH, 07.04.1992 - VI ZR 192/91

    Darlegungs- und Beweislast bei postoperativer Risikoaufklärung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.01.2003 - 8 U 135/01
    Der Patient muss sich aber, um sein Selbstbestimmungsrecht wirksam ausüben zu können, eine zumindest ungefähre Vorstellung von der Häufigkeit einer Komplikation machen können (BGH NJW 1992, 2351, 2352 m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 15.07.2010 - 12 U 232/09

    Aufklärungsumfang bei Operationen; Höhe des Schmerzensgeldes bei versehentlicher

    Die Beklagten waren daher gehalten, den Kläger über die verschiedenen Alternativen zu unterrichten, damit er selbst prüfen konnte, was in seiner persönlichen Situation sinnvoll war und worauf er sich einlassen wollte (vgl. OLG Koblenz VersR 2007, 111; OLG Zweibrücken MedR 2007, 549; OLG Frankfurt VersR 2004, 1053).
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.02.2003 - L 8 U 90/02

    Höhe der Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung; Rechtmäßigkeit der

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  • OLG München, 23.02.2012 - 1 U 2781/11

    Arzthaftung: Umfang der Aufklärung vor einer erneuten Schilddrüsenoperation

    In der Berufung hat der Kläger - gestützt auf eine Entscheidung des OLG Frankfurt (Urteil vom 14.01.2003, Az. 8 U 135/01) - geltend gemacht, dass ein zweizeitiges operatives Vorgehen - also eine chirurgische Intervention auf je einer Seite der Schilddrüse in zwei gesonderten Operationen - eine aufklärungsbedürftige Behandlungsalternative gewesen wäre.
  • OLG Frankfurt, 05.08.2003 - 8 U 14/03

    Arzthaftung: Wahl der Operationsmethode

    Der erkennende Senat hat dementsprechend im Fall einer beidseitigen Schilddrüsenresektion für erforderlich gehalten, dass der behandelnde Arzt seine Patienten über alternative Vorgehensweisen informiert und ihn dadurch in die Lage versetzt, die Risiken der unterschiedlichen Methoden abzuwägen und sich eigenständig für eine derselben zu entscheiden (NJW-RR 2003, 745, 746).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,3966
OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02 (https://dejure.org/2002,3966)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21.10.2002 - 15 W 331/02 (https://dejure.org/2002,3966)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21. Oktober 2002 - 15 W 331/02 (https://dejure.org/2002,3966)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittelausschluß im Ordnungsgeldverfahren nach dem KapCoRiLiG; Verwertung des Einspruchs im Ordnungsgeldverfahren; GmbH&Co.KG; Einspruch des Geschäftsführers der Komplementär-GmbH; Erstreckung der Publizitätspflicht; Vorlage an den EuGH gem. Art. 234 EGV

Verfahrensgang

  • LG Hagen - 23 T 4/02
  • OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02

Papierfundstellen

  • FGPrax 2003, 39
  • Rpfleger 2003, 136
  • NZG 2003, 165
  • OLG-Report Hamm 2003, 59
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.06.1995 - XI ZB 9/95

    Anfechtung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Verletzung des

    Auszug aus OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02
    Verstöße gegen prozessuale Grundsätze mit Verfassungsrang dürfen vom Rechtsmittelgericht - wie andere Fehler auch - regelmäßig nur im Rahmen eines statthaften und zulässigen Rechtsmittels berücksichtigt werden (BGHZ 130, 97 = NJW 1995, 2497; NJW 1990, 838, 840; NJW 1998, 82; NJW 1999, 290, 291).
  • BGH, 28.10.1998 - VIII ZR 190/98

    Zulässigkeit der Revision wegen Verletzung rechtlichen Gehörs und eines fairen

    Auszug aus OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02
    Verstöße gegen prozessuale Grundsätze mit Verfassungsrang dürfen vom Rechtsmittelgericht - wie andere Fehler auch - regelmäßig nur im Rahmen eines statthaften und zulässigen Rechtsmittels berücksichtigt werden (BGHZ 130, 97 = NJW 1995, 2497; NJW 1990, 838, 840; NJW 1998, 82; NJW 1999, 290, 291).
  • BGH, 19.10.1989 - III ZR 111/88

    Berücksichtigung der Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichterreichen der

    Auszug aus OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02
    Verstöße gegen prozessuale Grundsätze mit Verfassungsrang dürfen vom Rechtsmittelgericht - wie andere Fehler auch - regelmäßig nur im Rahmen eines statthaften und zulässigen Rechtsmittels berücksichtigt werden (BGHZ 130, 97 = NJW 1995, 2497; NJW 1990, 838, 840; NJW 1998, 82; NJW 1999, 290, 291).
  • BVerfG, 18.01.2000 - 1 BvR 321/96

    Kontrolle des Rechtspflegers

    Auszug aus OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02
    Die Beschränkung des Rechtsmittelzugs ist verfassungsrechtlich unbedenklich, solange - wie hier durch die Statthaftigkeit der Erstbeschwerde - gewährleistet bleibt, daß die Entscheidung des Rechtspflegers durch einen Richter überprüft werden kann (BVerfG FGPrax 2000, 103 = NJW 2000, 1709).
  • BGH, 09.09.1997 - IX ZB 92/97

    Entscheidung von schwierigen Rechtsfragen im Prozeßkostenhilfeverfahren;

    Auszug aus OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02
    Verstöße gegen prozessuale Grundsätze mit Verfassungsrang dürfen vom Rechtsmittelgericht - wie andere Fehler auch - regelmäßig nur im Rahmen eines statthaften und zulässigen Rechtsmittels berücksichtigt werden (BGHZ 130, 97 = NJW 1995, 2497; NJW 1990, 838, 840; NJW 1998, 82; NJW 1999, 290, 291).
  • BGH, 21.05.1980 - IVb ZB 580/80

    Rechtswirkungen der Beschwerde im Versorgungsausgleichsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02
    Da die sofortige erste Beschwerde befristet ist (§ 140 a Abs. 2 S. 1 in Verbindung mit § 139 Abs. 1 FGG), konnte die betroffene Gesellschaft von ihrem Beschwerderecht nicht erstmals durch Einlegung der weiteren Beschwerde Gebrauch machen (BGH NJW 1980, 1960, 1961; NJW 1984, 2414; Keidel/Kahl, FG, 14. Aufl., § 27, Rdnr. 10).
  • BGH, 14.03.1984 - IVb ZB 170/82

    Weitere Beschwede eines weiteren Verfahrensbeteiligten gegen eine ihn nicht

    Auszug aus OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02
    Da die sofortige erste Beschwerde befristet ist (§ 140 a Abs. 2 S. 1 in Verbindung mit § 139 Abs. 1 FGG), konnte die betroffene Gesellschaft von ihrem Beschwerderecht nicht erstmals durch Einlegung der weiteren Beschwerde Gebrauch machen (BGH NJW 1980, 1960, 1961; NJW 1984, 2414; Keidel/Kahl, FG, 14. Aufl., § 27, Rdnr. 10).
  • OLG Zweibrücken, 28.01.2004 - 3 W 281/03

    Zulässigkeit der sofortigen weiteren Beschwerde im Ordnungsgeldverfahren gegen

    Dies gilt auch für die Anfechtung der Zurückweisung der Erstbeschwerde gegen die Festsetzung von Ordnungsgeld gemäß § 140 a Abs. 2 Satz 1, § 139 FGG (vgl. KG, Rpfleger 2004, 52 f; OLG Hamm, FGPrax 2003, 39 = Rpfleger 2003, 136; Keidel/Winkler, FG, 15. Aufl., § 140 a Rdnr. 30; Bassenge/Herbst/Roth, FGG, 9. Aufl., § 140a Rdnr. 18).
  • OLG Köln, 12.11.2010 - 2 Wx 165/10

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Landgerichts im Verfahren

    Denn auch die Beurteilung dieser Frage ist nach der Regelung des § 335 Abs. 5 Satz 6 HGB der Überprüfung durch eine Rechtsmittelinstanz und damit insbesondere auch durch das von der Beschwerdeführerin angerufene Oberlandesgericht entzogen (vgl. OLG Hamm, NZG 2003, 165 [166]).
  • KG, 06.05.2003 - 1 W 121/03

    Ordnungsgeldverfahren gegen GmbH-Liquidatoren wegen Nichtoffenlegung der

    Dies gilt auch für die Anfechtung der hier gegebenen Zurückweisung ihrer sofortigen Erstbeschwerde gegen die Festsetzung von Ordnungsgeld gemäß §§ 140a Abs. 2 Satz 1, 139 FGG (vgl. zu Vorstehendem OLG Hamm FGPrax 2003, 39 = Rpfleger 2003, 136; Keidel/Winkler, FGG, 15. Aufl., § 140a Rdn. 30; Bassenge/Herbst/Roth, FGG, 9. Aufl., § 140a Rdn. 18).
  • OLG Hamm, 24.08.2006 - 15 W 284/06

    Anfechtung der Ablehnung der Einleitung eines Ordnungsgeldverfahrens

    Dementsprechend hat der Senat (FGPrax 2003, 39) bereits entschieden, dass sich der Rechtsmittelausschluss auch auf die Entscheidung erstreckt, durch die gem. § 135 Abs. 2 FGG der Einspruch zurückgewiesen wird.
  • LG Hagen, 11.02.2003 - 23 T 5/03

    Richtlinie über den Jahresabschluss; Richtlinie über den konsolidierten

    Eine gleichwohl eingelegte sofortige weitere Beschwerde verwarf das Oberlandesgericht Hamm als unzulässig (Beschluss vom 21.Oktober 2002; Az. 15 W 331/02).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 29.11.2001 - 23 W 410/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,6654
OLG Hamm, 29.11.2001 - 23 W 410/01 (https://dejure.org/2001,6654)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29.11.2001 - 23 W 410/01 (https://dejure.org/2001,6654)
OLG Hamm, Entscheidung vom 29. November 2001 - 23 W 410/01 (https://dejure.org/2001,6654)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    ZPO § 91 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 485

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    ZPO § 91 Abs. 1 S. 1 § 485
    Erstattungsfähigkeit der Kosten des selbständigen Beweisverfahrens nur im Rahmen der Identität mit der Hauptsache; Beurteilung der Identität nach sachlichen Gesichtspunkten und nicht nach der jeweiligen Streitwertbemessung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • OLG-Report Hamm 2003, 59
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 14.08.1995 - 23 W 369/94
    Auszug aus OLG Hamm, 29.11.2001 - 23 W 410/01
    Vielmehr ist entscheidend, ob das selbständige Beweisverfahren zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung im Hinblick auf den Hauptsacheprozeß erforderlich war und sich das Gericht in diesem mit derselben Angelegenheit zu befassen und hierüber zu entscheiden hatte (OLG Hamm JurBüro 1996, 376).
  • OLG Brandenburg, 02.08.2006 - 4 U 25/06

    Darlegungs- und Beweislast für die Höhe des Mängelbeseitigungsaufwandes

    Denn es entspricht herrschender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, dass in Fällen, in denen die Parteien und die Streitgegenstände des selbständigen Beweisverfahrens und eines nachfolgenden Hauptsacheverfahrens nur teilweise identisch sind, die Kosten des selbständigen Beweisverfahrens in Hauptsacheverfahren nur anteilig zu berücksichtigen sind (Werner/Pastor, aaO, Rz. 124 m. w. Nw.; Zöller-Herget, ZPO, 25. Auflage, § 91, Rz. 13 Stichwort " selbständiges Beweisverfahren" m. w. Nw.; OLG Hamm, BauR 2005, 140 f; OLG Hamm, OLGR 2003, 59 f; OLG Koblenz, BauR 2002, 1889 f; OLG München; MDR 1993, 1131; OLG Koblenz; NJW-RR 2004, 1006 f; OLG Köln, NJW-RR 2000, 361).
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