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   OLG Karlsruhe, 28.03.2007 - 18 WF 3/07   

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OLG Karlsruhe, 28.03.2007 - 18 WF 3/07 (https://dejure.org/2007,17885)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.03.2007 - 18 WF 3/07 (https://dejure.org/2007,17885)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. März 2007 - 18 WF 3/07 (https://dejure.org/2007,17885)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kriterien für eine angemessene Streitwertfestsetzung für eine Ehescheidung; Umfang der Berücksichtigungsfähigkeit des Vermögens; Statthaftigkeit der Streitwertbeschwerde durch den Prozessbevollmächtigten in eigenem Namen; Notwendigkeit einer beschwerdefähigen ...

  • Judicialis

    GKG § 48 Abs. 2 S. 2; ; GKG § 63 Abs. 1 S. 1; ; GKG § 63 Abs. 1 S. 2; ; GKG § 63 Abs. 2; ; GKG § 63 Abs. 2 S. 1; ; GKG § 67; ; GKG § 68; ; GKG § 68 Abs. 3; ; RVG § 32 Abs. 2 S. 1; ; AktO § 39 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 68
    Zulässigkeit der Streitwertbeschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 1669
  • OLG-Report Karlsruhe 2008, 10
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 11.03.2005 - 2 WF 49/05

    Zum Beschwerderecht des Rechtsanwalts gegen vorläufige Streitwertfestsetzung zum

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.03.2007 - 18 WF 3/07
    Voraussetzung für die Statthaftigkeit einer Beschwerde nach § 68 GKG ist demnach ein endgültiger Wertfestsetzungsbeschluss im Sinne des § 63 Abs. 2 GKG (Hartmann, Kostengesetze, § 68 GKG, Rdnr. 3; OLG Hamm FamRZ 2005, 1767).
  • OLG Köln, 17.07.2019 - 13 W 25/19
    Der Senat schließt sich deshalb der überwiegend vertretenen Ansicht an, nach der die Vorschrift des § 32 Abs. 2 RVG dahin auszulegen ist, dass eine Beschwerde nur im Rahmen der Regeln des GKG stattfinden soll, die Anfechtung einer vorläufigen Streitwertfestsetzung mithin unstatthaft ist (vgl.: OLG Köln, Beschluss vom 21.11.2017 - I-20 W 33/17 -, Rn. 10, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 07.01.2014 - 3 W 714/13 -, Rn. 4, juris; OLG Celle, Beschluss vom 25.10.2010 - 10 WF 313/10 -, Rn. 8, juris = FamRZ 11, 134; OLG Dresden, Beschl. v. 27.02.08 - 4 W 0143/08 -, Rn. 6 juris; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 03.12.2007, Az. L 5 KA 3492/07, Rn. 21, juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.03.2007 - 18 WF 3/07 -, Rn. 7, juris; OLG Frankfurt, Beschluss v. 04.01.2006 - 4 W 72/05 Rn. 4, juris = AGS 07, 256; OLG Köln, Beschluss vom 15.07.2005 - 19 W 38/05 Rn. 1, juris = OLGR 05, 556; OLG Hamm, Beschluss vom 11.03.2005 - 2 WF 49/05 -, Rn. 5 ff. juris; DZ/Zimmermann, 4. Aufl. 2019, GKG § 68 Rn. 1; BeckOK KostR/Laube, 26. Ed. 1.6.2019, GKG § 68 Rn. 38; Feskorn in: Rahm/Künkel, Handbuch Familien- und Familienverfahrensrecht, 79. Lieferung 04.2019, Verfahrenswert, Rn. 185).
  • OLG Koblenz, 07.01.2014 - 3 W 714/13

    Statthaftigkeit der Streitwertbeschwerde des Rechtsanwalts gegen eine vorläufige

    Die Streitwertbeschwerde des Rechtsanwalts aus eigenem Recht ist nicht statthaft, wenn sich das Rechtsmittel nur gegen eine vorläufige Streitwertfestsetzung wendet (in Anknüpfung an OLG Hamm, Beschluss vom 11. März 2005, 2 WF 49/05, FamRZ 2005, 1767; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28. März 2007, 18 WF 3/07, FamRZ 2007, 1670; VGH Mannheim, Beschluss vom 7. Februar 2006, 11 S 188/06, NVwZ-RR 2006, 855).

    4 Der Rechtsanwalt kann sich zwar gemäß § 32 Abs. 2 RVG aus eigenem Recht gegen die Streitwertfestsetzung wenden, die Streitwertbeschwerde ist aber vorliegend nicht statthaft, weil der Angriff sich nur gegen die endgültige, nicht aber die vorläufige Streitwertfestsetzung richten darf (vgl. Hartmann, Kostengesetze, 42. Auflage 2012, § 68 Rn. 4; OLG Hamm, Beschluss vom 11.03.2005 - 2 WF 49/05 - FamRz 2005, 1767; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.03.2007 - 18 WF 3/07 - FamRz 2007, 1670; VGH Mannheim, Beschluss vom 07.02.2006 - 11 S 188/06 - NVwZ-RR 2006, 855).

  • OLG Schleswig, 08.08.2013 - 15 WF 269/13

    Stufenklage in Familiensachen: Gegenstandswert eines "steckengebliebenen"

    Soweit - wie hier - eine Erhöhung des Verfahrenswertes angestrebt wird, ist trotz nicht ausdrücklich im eigenen Namen eingelegte Beschwerde, diese entsprechend auszulegen (OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 1669).
  • OLG Köln, 21.11.2017 - 20 W 33/17

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Verweisung des Rechtsstreits an

    Vor diesem Hintergrund schließt sich der Senat der überwiegend vertreten Ansicht an, nach der die Vorschrift des § 32 Abs. 2 RVG einschränkend dahin auszulegen ist, dass eine Beschwerde nur im Rahmen der Regeln des GKG stattfinden soll, die Anfechtung einer vorläufigen Streitwertfestsetzung mithin unstatthaft ist (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschl.v. 03.12.2007, Az. L 5 KA 3492/07, juris; OLG Frankfurt, AGS 07, 256; OLG Köln - 19. ZS - OLGR 05, 556; OLG Karlsruhe OLGR 08, 10; OLG Hamm FamRZ 05, 1767; OLG Jena OLGR 99, 392; OLG Dresden, Beschl. v. 27.02.08 - 4 W 0143/08 -, juris; OLG Celle FamRZ 11, 134; a.A. OLG Zweibrücken OLGR 07, 299; OLG Köln - Familiensenat - OLGR 05, 256).
  • OLG Brandenburg, 26.01.2021 - 11 W 2/21
    Einwendungen gegen die vorläufige Festsetzung des Streitwerts sind gem. § 63 Abs. 1 S. 1 GKG vielmehr gem. § 63 Abs. 1 S. 2 GKG nur im Rahmen der Beschwerde nach § 67 Abs. 1 GKG zu prüfen (vgl. OLG Frankfurt a.M., BeckRS 2012, 06903; OLG Stuttgart, a.a.O.; OLG Rostock, BeckRS 2011, 01536; OLG Düsseldorf, BeckRS 2008, 14697; OLG Karlsruhe, BeckRS 2007, 16249).
  • OLG Dresden, 27.02.2008 - 4 W 143/08
    Der überwiegende Teil vertritt jedoch die Auffassung, die Vorschrift des § 32 Abs. 2 RVG sei dahin einschränkend auszulegen, dass eine Beschwerde nur im Rahmen der Regeln des GKG stattfinden soll ( LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 03.12.2007, Az.: L 5 KA 3492/07, zitiert nach Juris; OLG Frankfurt, AGS 2007, 256; OLG Köln 19. Zivilsenat, OLGR 2005, 556; OLG Karlsruhe, OLGR 2008, 10; OLG Hamm, FamRZ 2005, 1767; OLG Jena, OLGR 1999, 392; Meyer, JurBüro 2000, 396).
  • OLG Naumburg, 01.07.2013 - 1 W 20/13

    Beschwerde gegen eine vorläufige Streitwertfestsetzung

    Diese Entscheidung ergeht ihrerseits erst, wenn eine Entscheidung über den gesamten Streitgegenstand getroffen wird, oder sich die Sache anderweitig endgültig erledigt ( h.M. z.B. OLG Karlsruhe Beschluss vom 28.2.2007 - 18 WF 3/07 - [ FamRZ 2007, 1669, 1670 ] m.w.N. ), was Beides augenblicklich nicht der Fall ist.
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