Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 16.06.1999 - 2 U 78/99   

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https://dejure.org/1999,9176
OLG Oldenburg, 16.06.1999 - 2 U 78/99 (https://dejure.org/1999,9176)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 16.06.1999 - 2 U 78/99 (https://dejure.org/1999,9176)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 16. Juni 1999 - 2 U 78/99 (https://dejure.org/1999,9176)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 12 Abs. 3 VVG; § 690 Abs. 1 Nr. 1 ZPO; § 693 Abs. 2 ZPO
    Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides mit Angabe eines Rechtsformzusatzes; Verzögerung der Zustellung eines Mahnbescheides auf Grund des Fehlens eines Rechtsformzusatzes bei der Parteibezeichnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Antrag auf Erlass eines Mahnbescheides mit Angabe eines Rechtsformzusatzes; Verzögerung der Zustellung eines Mahnbescheides auf Grund des Fehlens eines Rechtsformzusatzes bei der Parteibezeichnung

 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 08.06.1988 - IVb ZR 92/87

    Klage auf Vornahme eines Zugewinnausgleichs - Eintritt der Verjährung -

    Auszug aus OLG Oldenburg, 16.06.1999 - 2 U 78/99
    Dabei ist jedenfalls eine Verzögerung um mehr als 18 oder 19 Tage nicht mehr geringfügig in diesem Sinn (BGH FamRZ 1988, 1154, 1155).
  • BGH, 21.03.1991 - III ZR 94/89

    Formularmäßiger Ausschlußfrist in Teilnahmebedingungen für Rennquintett;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 16.06.1999 - 2 U 78/99
    Leichte Fahrlässigkeit ist bereits genügend (BGH NJW 1991, 1745, 1746) [BGH 21.03.1991 - III ZR 94/89] .
  • BSG, 02.06.2003 - B 2 U 80/03 B

    Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Es kann dahingestellt bleiben, ob ein Beweisantrag iS des § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG auch bei einem im Berufungsverfahren nicht rechtskundig vertretenen Beteiligten in der mündlichen Verhandlung zur Niederschrift des Gerichts gestellt sein (vgl dazu Beschlüsse des Senats vom 12. Mai 1999 - B 2 U 78/99 B - und vom 2. Januar 2002 - B 2 U 298/01 B - sowie Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Februar 1992 = SozR 3-1500 § 160 Nr. 6) und den Anforderungen an einen Beweisantrag iS der Zivilprozessordnung (ZPO) entsprechen muss (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 45; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 210 mwN).
  • BSG, 18.12.2001 - B 2 U 315/01 B

    Anspruch auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren

    Dazu hat der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß es jedenfalls rechtskundig vertretenen Beteiligten obliegt, in der mündlichen Verhandlung alle diejenigen Anträge zur Niederschrift des Gerichts zu stellen, über die das Gericht entscheiden soll (vgl ua Beschlüsse des Senats vom 3. März 1997 - 2 BU 19/97 - und vom 12. Mai 1999 - B 2 U 78/99 B - sowie Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Februar 1992 = SozR 3-1500 § 160 Nr. 6).
  • OLG Brandenburg, 10.01.2007 - 3 U 116/06

    Bürgschaft: Einrede der Verjährung bzgl. der Hauptforderung; Hemmung der

    Deshalb erscheint es bereits fraglich, ob - wie in der Entscheidung des OLG Oldenburg, Urt. v. 16.06.1999 - 2 U 78/99 (NVersZ 2000, 150) angenommen wird - bei einer juristischen Person die Angabe der Rechtsform unverzichtbar ist.
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 16.02.1999 - 3 U 95/98   

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https://dejure.org/1999,8857
OLG Bremen, 16.02.1999 - 3 U 95/98 (https://dejure.org/1999,8857)
OLG Bremen, Entscheidung vom 16.02.1999 - 3 U 95/98 (https://dejure.org/1999,8857)
OLG Bremen, Entscheidung vom 16. Februar 1999 - 3 U 95/98 (https://dejure.org/1999,8857)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verletzung eines Beamten durch einen selbst ausgeführten Faustschlag; Ursachenzusammenhang zwischen der Verletzung und der zur Ruhesetzung des Beamten; Zurechenbarkeit auf Grund der "Herausforderungsformel" des Bundesgerichtshofs (BHG); Voraussetzungen der Zurechnung ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823 Abs. 1
    Nicht herausgeforderter Faustschlag eines Polizisten gegen in Gewahrsam genommene Person

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823
    Prüfung deliktischer Haftung im Falle "herausgeforderter" Verletzung, die sich ein Polizeibeamter bei einem Faustschlag zufügt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 171
  • VersR 2000, 1287
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.03.1996 - VI ZR 12/95

    Haftung des Flüchtenden für Verfolgungsschäden; Mitverschulden des Verfolgers

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  • AG Bremen, 19.10.2018 - 9 C 68/18

    Schmerzensgeldanspruch eines Polizeibeamten wegen Beleidigung

    Denn die massiven Verletzungshandlungen des Klägers wurden bei wertender Betrachtung durch den Beklagten nicht zurechenbar herausgefordert (für vergleichbaren Sachverhalt: OLG Bremen, NJW-RR 2000, 171; vgl. allgemein: Palandt, 77. A., Vorbm v § 249, Rn. 41).

    Im Übrigen bewertet das Gericht die vom Kläger eingeräumten Verteidigungs-, bzw. Verletzungshandlungen als unverhältnismäßig im Sinne der Rechtsprechung des OLG Bremen, NJW-RR 2000, 171.

  • OLG Stuttgart, 31.03.2004 - 9 U 12/02

    Bauvertrag: Minderungsanspruch bei Unverhältnismäßigkeit der Mängelbeseitigung

    Selbst wenn man eine Zahlung der Beklagten unmittelbar nach Verkündung des Berufungsurteils des Oberlandesgerichts Stuttgart in dieser Sache (Az. 3 U 95/98) am 23.12.1998 unterstellen würde, ergäbe sich damit ein weiterer (Zins-)anspruch in Höhe eines Betrages von mehr als von DM 30.000,-.
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99   

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https://dejure.org/1999,22986
OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99 (https://dejure.org/1999,22986)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11.06.1999 - 2 W 24/99 (https://dejure.org/1999,22986)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11. Juni 1999 - 2 W 24/99 (https://dejure.org/1999,22986)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kosten bei sofortigem Anerkenntnis im Rahmen einer anwaltlichen Abmahnung ohne Vollmachtsnachweis; Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde gegen einen Kostenwiderspruch; Widerspruch gegen die Auferlegung der Kosten des Rechtsstreits bei wettbewerbsrechtlichen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Oldenburg, 12.11.1997 - 2 U 202/97

    Anspruch auf Schadensersatz bei einem Ausrutschen auf einer nassen Tanzfläche;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99
    Um in den Genuß der Ausnahmeregelung des § 93 ZPO zu gelangen, ist nach allgemeiner Meinung der Verletzer im Verfügungsverfahren gehalten, seinen Widerspruch auf die Kostenentscheidung zu beschränken (Senat, OLGR 1998, S. 6 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 09.02.1996 - 2 W 57/95
    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99
    Für dieses Ergebnis spricht auch der Sinn und Zweck des § 93 ZPO , nämlich den Gläubiger davon abzuhalten, ohne Not das Gericht anzurufen und dadurch gleichzeitig dem Schuldner die mit einer solch unnötigen Inanspruchnahme des Gerichts verbundenen Kosten zu ersparen (Senat WRP 1996, 477, 478).
  • OLG Nürnberg, 04.01.1991 - 3 W 3523/90

    Wettbewerbsrechtliche Abmahnung: Vollmacht überprüfen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99
    Dies gilt selbst dann, wenn man mit der ganz überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur eine anwaltliche Abmahnung auch ohne Vollmachtsnachweis als wirksam ansieht (OLG Köln WRP 1985, 360 f.; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1990, 1323 f.; Teplitzky, a.a.O., Kap. 41 Rn. 5; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 20. A., Einl. UWG Rn. 534; a.A.: OLG Nürnberg WRP 1991, 522 f. = GRUR 1991, 387).
  • BGH, 19.05.2010 - I ZR 140/08

    Vollmachtsnachweis

    In Fällen, in denen der Schuldner Zweifel an der Vertretungsmacht des Vertreters hat, kann der Schuldner die Unterwerfungserklärung von der Vorlage einer Vollmachtsurkunde abhängig machen (vgl. OLG Stuttgart NJWE-WettbR 2000, 125; Ahrens/Deutsch aaO Kap. 1 Rdn. 109; Fezer/Büscher aaO § 12 Rdn. 11; Bornkamm in Köhler/Bornkamm aaO § 12 Rdn. 1.28; Teplitzky aaO Kap. 41 Rdn. 6a; Heinz/Stillner, WRP 1993, 379, 381).
  • OLG Karlsruhe, 11.01.2013 - 6 W 82/12

    Kosten des einstweiligen Verfügungsverfahrens bei Erlass einer Beschlussverfügung

    Indem er lediglich gegen die Kostenentscheidung der Beschlussverfügung Widerspruch eingelegt hat, hat er seine Verurteilung in der Hauptsache anerkannt (KG AfP 1999, 173; OLG Stuttgart NJWE-WettbR 2000, 125).
  • KG, 01.03.2012 - 10 W 121/11
    Der Schuldner, der auf die anwaltliche Abmahnung erklärt, er sei zur Abgabe der verlangten strafbewehrten Unterlassungserklärung bereit, wenn ihm der abmahnende Rechtsanwalt eine Vollmacht vorlege, hat durch sein Verhalten keinen Anlass zur Stellung des Verfügungsantrages gegeben, sofern es dem Antragsteller zumutbar war, diesem Verlangen vor Einleitung des Verfügungsverfahrens zu entsprechen (vgl. auch OLG Stuttgart NJWE-WettbR 2000, 125).
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Rechtsprechung
   OLG Jena, 24.11.1998 - 8 U 621/98 (100)   

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https://dejure.org/1998,10387
OLG Jena, 24.11.1998 - 8 U 621/98 (100) (https://dejure.org/1998,10387)
OLG Jena, Entscheidung vom 24.11.1998 - 8 U 621/98 (100) (https://dejure.org/1998,10387)
OLG Jena, Entscheidung vom 24. November 1998 - 8 U 621/98 (100) (https://dejure.org/1998,10387)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls ; Berücksichtigung der Eigenschaft als Spitzensportler ; Erleidung von operablen und heilbaren Verletzung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 103
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Köln, 20.05.1992 - 2 U 191/91

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Jena, 24.11.1998 - 8 U 621/98
    Die Rechtsprechung hat die Erhöhung eines Schmerzensgeldanspruches bereits bei der ideellen Beeinträchtigung eines Durchschnittssportlers angenommen ( OLG Hamm, NJWE-VHR 97, 107 ; 96, 61; OLG Köln, NZV 94, 278 ; MDR 93, 219 ; VersR 92, 975 ).
  • OLG Köln, 14.01.1994 - 19 U 208/93

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem vorfahrtberechtigten Rennradfahrer

    Auszug aus OLG Jena, 24.11.1998 - 8 U 621/98
    Die Rechtsprechung hat die Erhöhung eines Schmerzensgeldanspruches bereits bei der ideellen Beeinträchtigung eines Durchschnittssportlers angenommen ( OLG Hamm, NJWE-VHR 97, 107 ; 96, 61; OLG Köln, NZV 94, 278 ; MDR 93, 219 ; VersR 92, 975 ).
  • BGH, 04.04.1989 - VI ZR 97/88

    Ersatzpflicht für psychische Beeinträchtigungen naher Angehöriger

    Auszug aus OLG Jena, 24.11.1998 - 8 U 621/98
    Die bei Palandt/Thomas, BGB, 57. Aufl. 1998, § 847 RdNr. 8 zitierte Entscheidung BGH NJW 1989, 2317 , wonach eine psychische Beeinträchtigung sich als adäquate Folge einer medizinisch diagnostizierbaren Gesundheitsbeschädigung darstellen müsse, darf nicht dahin mißverstanden werden, daß die psychische Beeinträchtigung selbst den Grad der Gesundheitsbeschädigung erreicht haben müsse.
  • BGH, 11.01.1983 - VI ZR 222/80

    Umfang des Schadensersatzes wegen entgangenen Urlaubs

    Auszug aus OLG Jena, 24.11.1998 - 8 U 621/98
    Vielmehr genügt es, wenn die psychische oder ideelle Beeinträchtigung durch die Verletzung der Gesundheit vermittelt wird ( BGHZ 86, 212 ).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,13618
OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98 (https://dejure.org/1999,13618)
OLG Köln, Entscheidung vom 26.02.1999 - 19 U 159/98 (https://dejure.org/1999,13618)
OLG Köln, Entscheidung vom 26. Februar 1999 - 19 U 159/98 (https://dejure.org/1999,13618)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Provisionsrückzahlung; Versicherungsvertreter ; Stornierte Verträge; Nachbearbeitungsmaßnahmen ; Darlegungslast ; Geschäftsausführung

  • Judicialis

    HGB § 87 a; ; HGB § 92

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Nachbearbeitungsgrundsätze, Vertretenmüssen, Umdeckung, Rückzahlung von Provisionsvorschüssen, Darlegungs- und Beweislast, Anforderungen an die substantiierte Darlegung, Provisionsrückforderung, Unzumutbarkeit, Verspätungsrüge, Zurückweisung, verspätetes Vorbringen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 19.11.1982 - I ZR 125/80

    Nachbearbeitung notleidender Versicherungsverträge

    Auszug aus OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98
    Art und Umfang der Nachbearbeitung bestimmt sich nach den Umständen des Einzelfalls (vgl. zum Vorstehenden BGH VersR 88, 490; 83, 371 (372 f.)).

    Deshalb mußte die Klägerin substantiiert vortragen, welche konkreten Nachbearbeitungsmaßnahmen sie in jedem einzelnen Stornofall durchgeführt hat; der Verweis auf das von ihr allgemein gehandhabte Verfahren reichte nicht aus (so BGH VersR 1983, 371 ff.).

  • OLG Dresden, 24.02.1998 - 14 U 716/97

    Zurückweisung eines Prozeßvortrags einer Partei als verspätet

    Auszug aus OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98
    Fehlerhafte Anwendung von Präklusionsrecht ist aber grundsätzlich auch Versagen rechtlichen Gehörs (vgl. Zöller-Gummer, ZPO, 20. Aufl. § 539 Rn 13 m.w.N.; OLG Dresden DRsp-ROM Nr. 1998/4867 = MDR 1998, 1117).
  • BGH, 04.12.1980 - IVa ZR 59/80

    Lebensversicherung - Bezugsberechtigung - Änderung der Bezugsberechtigung

    Auszug aus OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98
    Denn die Regelung des § 87 a Abs. 3 HGB ist auch auf Versicherungsvertreter anzuwenden ist (so BGH, Urteil vom 19.11.1982 - IZR 125/80 - VersR 81, 371 (372)).
  • BGH, 12.11.1987 - I ZR 3/86

    Nachbearbeitung notleidender Versicherungsverträge

    Auszug aus OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98
    Art und Umfang der Nachbearbeitung bestimmt sich nach den Umständen des Einzelfalls (vgl. zum Vorstehenden BGH VersR 88, 490; 83, 371 (372 f.)).
  • LG Heidelberg, 26.05.2010 - 12 O 34/09

    - MLP 31 -, Darlegungs- und Beweislast bei der Rückforderung unverdienter

    Begehrt der U die Rückforderung unverdienter Provisionsvorschüsse, obliegt es ihm, die Gründe der vorgenommenen Rückbelastung sowie des Vertretenmüssens für jeden einzelnen Fall einer Rückforderung einschließlich Art und Umfang einer behaupteten Nachbearbeitung (Zeitpunkt und Art der Mahnung und der Unterrichtung des HV über die Stornogefahr) zu beweisen sowie die Höhe der zurückgeforderten Abschlussprovision zu berechnen (unter Bezugnahme auf OLG Düsseldorf, 28.11.1997 - 16 U 46/96 - LS 12, OLGR 99, 202; OLG Köln, 26.02.1999 - 19 U 159/98 - LS 6, 8, OLGR 99, 328).
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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 29.07.1998 - 7 W 16/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,9999
OLG Bamberg, 29.07.1998 - 7 W 16/98 (https://dejure.org/1998,9999)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 29.07.1998 - 7 W 16/98 (https://dejure.org/1998,9999)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 29. Juli 1998 - 7 W 16/98 (https://dejure.org/1998,9999)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Durchführung eines Mahnverfahrens; Errechnung der allgemeinen Verfahrensgebühr

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 1292
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Dresden, 17.03.2004 - 8 W 82/04

    Streitwert bei Abgabe nach Teilzahlung im Mahnverfahren

    Kostenrechtlich sei eine Teilrücknahme für die Festsetzung der Verfahrensgebühr unerheblich (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 1997, 704; OLG Bamberg, FamRZ 99, 1292).
  • OLG Hamm, 26.04.2001 - 23 W 594/00

    Gebühr für das Verfahren im allgemeinen bei schon im Mahnbescheidsgesuch

    Der Eingang beim Prozeßgericht sei nicht zusätzlich erforderlich, so dass es für die Gebührenberechnung ohne Bedeutung sei, wenn der Antragsteller des Mahnverfahrens den Antrag auf Durchführung des streitigen Verfahrens vor Abgabe gegenüber dem Mahngericht beschränke (siehe OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 704 und NJW-RR 1998, 1077, 1078; OLG Bamberg JurBüro 1998, 653).
  • OLG Rostock, 18.02.2002 - 8 W 64/01

    Voraussetzungen des Entstehens der 5/10 Verfahrenspauschgebühr für eineTätigkeit

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  • BVerfG, 16.10.2003 - 1 BvR 1515/99

    Zur Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch

    Die vom Landgericht vertretene Auffassung (ebenso etwa OLG Bamberg, JurBüro 1998, S. 653; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1998, S. 1077; OLG Hamburg, MDR 1998, S. 1121; Salten, MDR 1997, S. 612; Hartmann, in: Ders., Kostengesetze, 32. Aufl. 2003, KV Nr. 1210 Rn. 5; Meyer, in: Markl/Meyer, Gerichtskostengesetz, 5. Aufl. 2003, KV Nr. 1210 Rn. 4 m. w. N.) wird vor allem in der neueren Rechtsprechung (vgl. OLG Bamberg, NJW-RR 2001, S. 574; OLG Hamburg, MDR 2001, S. 294; KG, JurBüro 2002, S. 86; OLG Hamm, JurBüro 2002, S. 89; zum Schrifttum s. beispielsweise Zimmermann, JurBüro 1997, S. 230; Bracker, MDR 1998, S. 139; Hambrecht, AnwBl 1999, S. 188; Vollkommer, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 23. Aufl. 2002, Vor § 688 Rn. 5 m. w. N.) zunehmend abgelehnt.
  • OLG Bamberg, 17.08.2000 - 4 W 78/00

    Gerichtsgebühr bei Durchführung des Rechtsstreits nach Mahnverfahren

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  • KG, 12.06.2001 - 1 W 178/01

    Kosten bei vorangegangenem Mahnverfahren - Vollzug der Abgabe

    Eine der beiden dazu vertretenen Auffassungen nimmt an, die Gebühr entstehe bereits dann, wenn nach Widerspruch des Antragsgegners ein unbedingter Antrag auf Durchführung des streitigen Verfahrens gestellt oder ein bereits zuvor vorsorglich gestellter Antrag mit Eingang des Widerspruchs wirksam wird (vgl. OLG Bamberg FamRZ 1999, 1292; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 704; OLG Hamburg MDR 1998, 1121 [1122]; LG Hamburg NJW-RR 1999, 581; Markl/Meyer, GKG, 4. Aufl., KV Nr. 1202 Rdn. 4 mwN; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, 36. EL, KV Nr. 1201, Rdn. 2 und 3; Hartmann, KostG, 30. Aufl., GKG, KV Nr. 1201, Rdn. 5; Musielak/Voit, ZPO, 2. Aufl., § 696 Rdn. 8; Salten MDR 1997, 612; Meyer JurBüro 1998, 117).
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