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   OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99   

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OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99 (https://dejure.org/2000,2946)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.06.2000 - 24 U 140/99 (https://dejure.org/2000,2946)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. Juni 2000 - 24 U 140/99 (https://dejure.org/2000,2946)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schönheitsreparaturen ; Reparaturarbeiten ; Mietvertrag über Gewerberaum ; Instandsetzungsarbeiten ; Gewerbemietvertrag; Verjährungsfrist ; Verjährungsbeginn

  • Judicialis

    BGB § 558; ; BGB § ... 326; ; BGB § 558 Abs. 1; ; BGB § 556; ; BGB § 558 Abs. 2; ; BGB § 208; ; BGB § 852 Abs. 2; ; BGB § 639 Abs. 2; ; BGB § 326 Abs. 1; ; BGB § 390 Satz 2; ; BGB § 389; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verjährung der Ansprüche des Vermieters wegen unterlassener Schönheitsreparaturen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gewerberaummietrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Duisburg - 4 O 49/99
  • OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99

Papierfundstellen

  • ZMR 2001, 267
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 06.12.1984 - VII ZR 64/84

    Voraussetzungen der Erledigung der Hauptsache bei einseitiger

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Bei einseitiger Erledigungserklärung kommt es darauf an, ob die Klage im Zeitpunkt des nach ihrer Zustellung eingetretenen erledigenden Ereignisses zulässig und begründet war (BGH NJW 1986, 588; 2000, 1645, 1647).

    Selbst wenn aber nicht von Rückwirkung auszugehen wäre, weil diese Aufrechnung einer Zahlung des Beklagten gleich zu erachten wäre und sachlich nichts anderes als eine Zwangserfüllung durch Verrechnung darstellte (vgl. BGH NJW 1986, 588, 589), ergäbe sich nichts anderes, weil der Teilerledigung dann der Verjährungseintritt vor Klageerhebung entgegenstünde.

  • BGH, 14.05.1986 - VIII ZR 99/85

    Verjährungsbeginn für Ansprüche des Vermieters wegen Veränderungen oder

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Dies steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. WM 1981, 956 = NJW 1981, 2406 und NJW 1986, 2103).

    Vielmehr kommt es auf den ungehinderten Zutritt des Vermieters und die ungehinderte Möglichkeit, das Objekt auf Mängel, Schäden usw. zu untersuchen an, was in der Regel mit einem Besitzwechsel verbunden ist (vgl. BGH NJW 1991, 2416; BGHZ 98, 59; Palandt/Putzo, BGB, 58. Aufl., § 558 Rdnr. 11 m.w.N.).

  • BGH, 30.01.1992 - IX ZR 222/91

    Streitwert - Widerklage - Klage - Identität der Streitgegenstände

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Streitwert für die Berufungsinstanz, zugleich Beschwer für die Klägerin: 63.500 DM (restliche Hauptforderung nebst Kosten des erledigten Teils nach einseitig erklärter Teilerledigterklärung, vgl. BGH NJW-RR 1988, 1465; 1992, 1404; VersR 1993, 626).
  • BGH, 09.03.1993 - VI ZR 249/92

    Beschwer bei Teilerledigung und Abweisung der restlichen Hauptsache

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Streitwert für die Berufungsinstanz, zugleich Beschwer für die Klägerin: 63.500 DM (restliche Hauptforderung nebst Kosten des erledigten Teils nach einseitig erklärter Teilerledigterklärung, vgl. BGH NJW-RR 1988, 1465; 1992, 1404; VersR 1993, 626).
  • OLG München, 11.04.1994 - 26 U 1746/94

    Zustellung an den Anwalt trotz Niederlegung des Mandats

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Es besteht dann kein Anlaß, ihm das Kostenrisiko abzunehmen (so zutreffend OLG Köln OLGR 1994, 140 m.w.N.).
  • BGH, 13.07.1988 - VIII ZR 289/87

    Bestimmung der Beschwer bei einseitiger teilweiser Erledigung der Hauptsache in

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Streitwert für die Berufungsinstanz, zugleich Beschwer für die Klägerin: 63.500 DM (restliche Hauptforderung nebst Kosten des erledigten Teils nach einseitig erklärter Teilerledigterklärung, vgl. BGH NJW-RR 1988, 1465; 1992, 1404; VersR 1993, 626).
  • BGH, 01.07.1987 - VIII ARZ 2/87

    Voraussetzungen der Vorlage einer Rechtsfrage auf dem Gebiet des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Denn den Anspruch des Beklagten auf Rückzahlung der Kaution könnte die Klägerin jederzeit durch Verrechnung mit ihren - als entstanden unterstellten - Ersatzansprüchen erfüllen (vgl. BGHZ 101, 244, 252; BGH NJW 1998, 981, 982).
  • BGH, 28.01.1998 - XII ZR 63/96

    Einrede der Verjährung bei Leistung einer Mietsicherheit durch Bürgschaft

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Denn den Anspruch des Beklagten auf Rückzahlung der Kaution könnte die Klägerin jederzeit durch Verrechnung mit ihren - als entstanden unterstellten - Ersatzansprüchen erfüllen (vgl. BGHZ 101, 244, 252; BGH NJW 1998, 981, 982).
  • BGH, 09.07.1992 - XII ZR 268/90

    Voraussetzungen für Annahme von Verzug und Leistungsverweigerung im

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Es ist allgemein anerkannt, daß es einer Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung im Sinne des § 326 BGB nicht bedarf, wenn der Schuldner die ihm obliegende Leistung ernstlich und endgültig verweigert (so der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung, vgl. Urteil vom 9. Juli 1992, NJW-RR 1992, 1226, 1227 m.w.N.).
  • BGH, 16.09.1999 - VII ZR 456/98

    Ansprüche des Bestellers nach § 634 BGB

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.06.2000 - 24 U 140/99
    Dies geschieht mit einer einseitigen empfangsbedürftigen Willenserklärung, die auf die Beseitigung des Erfüllungsanspruchs abzielt (BGH NJW 1999, 3710 für den insoweit gleichartigen Fall der Fristsetzung gemäß § 634 Abs. 1 BGB; vgl. Staudinger/Otto, BGB, 13. Aufl., § 326 Rdnr. 131; Emmerich in MüKo, BGB, 3. Aufl., § 326 Rdnr. 118; nach a.A. bedarf es zur Umwandlung nicht einmal dieser Gläubiger-Erklärung, weil eine Ablehnung nicht mehr erforderlich sei, vgl. Ballhaus in BGB-RGRK, § 326 Rdnr. 59).
  • BGH, 15.06.1981 - VIII ZR 129/80

    Kurze Verjährung - Ersatzansprüche des Vermieters - Brand - Vernichtung der

  • LG Baden-Baden, 28.07.1999 - 4 O 49/99
  • BGH, 10.07.1991 - XII ZR 105/90

    Rückgabe der Mietsache

  • BGH, 23.05.2006 - VI ZR 259/04

    Verjährung von Ansprüchen des Vermieters aus unerlaubter Handlung wegen

    Der Bundesgerichtshof hat zwar entschieden, dass ein Zurückerhalten der Mietsache im Sinne von § 548 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht stets deren endgültige Rückgabe nach Beendigung des Mietverhältnisses voraussetzt, sondern unter bestimmten Umständen auch bei fortbestehendem Mietverhältnis dann angenommen werden kann, wenn der Vermieter eine Art von Sachherrschaft erlangt, die ihn in die Lage versetzt, die Mietsache auf etwaige Mängel oder Veränderungen zu untersuchen (BGHZ 98, 59, 62 ff.; BGH, Urteile vom 2. Oktober 1968 - VIII ZR 197/66 - NJW 1968, 2241; vom 15. Juni 1981 - VIII ZR 129/80 - aaO; vom 4. Februar 1987 - VIII ZR 355/85 - NJW 1987, 2072; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1990, 21; MDR 1994, 57, 58; ZMR 2001, 267, 268; Grundeigentum 2002, 1196, 1197; OLG Frankfurt, ZfSch 2001, 19; Bub/Treier/Gramlich, aaO Rn. 34).
  • OLG Düsseldorf, 30.10.2001 - 24 U 77/01

    Aufrechnung eines verjärten Schadensersatzanspruchs des Vermieters mit

    Der Beklagten ist einzuräumen, dass nach § 390 Satz 2 BGB ein Vermieter grundsätzlich nicht gehindert ist, gegenüber dem Anspruch des Mieters auf Rückzahlung der Kaution mit einem gemäß § 558 BGB verjährten Ersatzanspruch aufzurechnen, so auch die vom Senat im Vorprozess 24 U 140/99 (ZMR 2001, 267/268; OLGR 2001, 200) zitierte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 101, 244, 252 = NJW 1987, 2372, 2373).

    Wie der Senat aber in seinem Urteil im Vorprozess 24 U 140/99 entschieden hat, war die Verjährung sämtlicher Schadensersatzansprüche der Beklagten spätestens Mitte Januar 1999 eingetreten, zum Teil bereits Mitte September 1998, zum Teil sechs Monate nach Zugang des Anwaltsschreibens vom 25. Juni 1998, äußerstenfalls mit Zugang des Schreibens vom 10. Juli 1998 (vgl. Senatsurteil S. 13, 15).

  • OLG Düsseldorf, 06.02.2007 - 24 U 111/06

    Zur Verjährung von Ersatzansprüchen des Vermieters wegen nicht ausgeführter

    Abzustellen ist allein auf die mit der unmittelbaren Besitzverschaffung verbundene Möglichkeit des Vermieters zur Prüfung der Mieträume (vgl. auch Senat in ZMR 2001, 267 zu § 558 BGB a.F. und GuT 2006, 243 f.).

    Die Verjährungsfrist kann somit auch vor Beendigung des Mietverhältnisses ablaufen (BGH NJW 1981, 2406; 1987, 2072; 1994, 1858; 1994, 1788; Senat ZMR 2001, 267 und GuT 2006, 243 f.; OLG Düsseldorf ZMR 1989, 463; DWW 1993, 139; OLG Hamm ZMR 1996, 372; Wolf/Eckert/Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 9. Auflage, Rn. 1111).

  • OLG Düsseldorf, 27.09.2005 - 24 U 9/05

    Grob fahrlässige Unfallverursachung bei Bedienung des Autoradios während

    Das kann er aber erst nach der Rückgabe der Mietsache, also in der Regel erst nach ungestörtem Besitzerwerb gemäß § 854 Abs. 1 BGB (BGH NJW 1981, 2406 sub Nr. 3; 1991, 2416, 2418; 1992, 687; BGHZ 125, 270, 280 f. = NJW 1994, 1858; NZM 2000, 1055; Senat aaO und ZMR 2001, 267).
  • OLG Düsseldorf, 05.05.2009 - 24 W 26/09

    Streitwert nach einseitiger Teilerledigungserklärung

    b) Der Senat hat sich seit jeher der letztgenannten Ansicht angeschlossen (vgl. Urt. v. 27.06.2000, Az. I-24 U 140/99, OLGR Düsseldorf 2001, 200 sub II; Beschl. v. 31.01.2002, Az. I-24 W 68/01, WuM 2002, 501 sub 2; Beschl. v. 21.12.2005, Az. I-24 W 62/05, MDR 2006, 1079 = OLGR 2006, 556 = ZMR 2006, 516 sub IIc).
  • OLG Düsseldorf, 30.10.2001 - 4 U 77/01
    Der Beklagten ist einzuräumen, dass nach § 390 Satz 2 BGB ein Vermieter grundsätzlich nicht gehindert ist, gegenüber dem Anspruch des Mieters auf Rückzahlung der Kaution mit einem gemäß § 558 BGB verjährten Ersatzanspruch aufzurechnen, so auch die vom Senat im Vorprozess 24 U 140/99 (ZMR 2001, 267/268; OLGR 2001, 200) zitierte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 101, 244, 252 = NJW 1987, 2372, 2373).

    Wie der Senat aber in seinem Urteil im Vorprozess 24 U 140/99 entschieden hat, war die Verjährung sämtlicher Schadensersatzansprüche der Beklagten spätestens Mitte Januar 1999 eingetreten, zum Teil bereits Mitte September 1998, zum Teil sechs Monate nach Zugang des Anwaltsschreibens vom 25. Juni 1998, äußerstenfalls mit Zugang des Schreibens vom 10. Juli 1998 (vgl. Senatsurteil S. 13, 15).

  • OLG Düsseldorf, 20.09.2007 - 24 U 7/07

    Beginn der Verjährungsfrist für Ersatzansprüche des Vermieters

    Abzustellen ist allein auf die mit der unmittelbaren Besitzverschaffung verbundene Möglichkeit des Vermieters zur Prüfung der Mieträume (vgl. auch Senat in ZMR 2001, 267 zu § 558 BGB a.F. und GuT 2006, 243 f.).
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Rechtsprechung
   OLG München, 24.08.2000 - 29 U 2351/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,7212
OLG München, 24.08.2000 - 29 U 2351/00 (https://dejure.org/2000,7212)
OLG München, Entscheidung vom 24.08.2000 - 29 U 2351/00 (https://dejure.org/2000,7212)
OLG München, Entscheidung vom 24. August 2000 - 29 U 2351/00 (https://dejure.org/2000,7212)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Markenschutz; Ernsthaftigkeit der Marke; Firma; Kennzeichnungskraft; Verwechslungsgefahr

  • Judicialis

    MarkenG § 26 Abs. 1; ; MarkenG § ... 26 Abs. 2; ; MarkenG § 26; ; MarkenG § 5 Abs. 1; ; MarkenG § 5 Abs. 2; ; MarkenG § 14 Abs. 5; ; MarkenG § 14 Abs. 6; ; MarkenG § 14 Abs. 2 Nr. 1; ; MarkenG § 14 Abs. 2 Nr. 3; ; MarkenG § 14 Abs. 2 Nr. 2; ; MarkenG § 14 Abs. 1; ; MarkenG § 51 Abs. 1; ; MarkenG § 9 Abs. 1 Nr. 3; ; MarkenG § 9 Abs. 1 Nr. 2; ; MarkenG § 25 Abs. 2; ; MarkenG § 25 Abs. 2 S. 2; ; MarkenG § 49 Abs. 1 S. 1; ; MarkenG § 49 Abs. 1 S. 2 bis 4; ; MarkenG § 49 Abs. 1; ; MarkenG § 55 Abs. 1; ; MarkenG § 115 Abs. 1; ; ZPO § 91; ; ZPO § 92; ; ZPO § 97; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711 S. 1; ; ZPO § 713

  • rechtsportal.de

    Ernsthaftigkeit der Markenbenutzung - Aufnahme der Benutzung einer Firma

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2002, 9
  • GRUR-RR 2003, 232 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 10.10.2002 - I ZR 235/00

    "BIG BERTHA"; Benutzung einer Marke durch Verwendung als Unternehmenskennzeichen;

    Auf die Widerklage hat das Berufungsgericht unter Zurückweisung der auf Auskunft und Feststellung der Schadensersatzverpflichtung gerichteten Widerklageanträge zu 2 und 3 die Klägerin im wesentlichen nach dem Widerklageantrag zu 1 (ausgenommen von der Untersagung, die Bezeichnung "BIG BERTHA" zu benutzen, sind nur Schuhe) und nach dem Widerklageantrag zu 4 verurteilt (OLG München OLG-Rep 2001, 200 = GRUR-RR 2002, 9).
  • OLG Hamburg, 18.01.2012 - 5 U 147/09

    Luxor - Markenschutz: Titel eines Computerspiels als Werktitel; Einrede der

    Aus einer bloßen Erstbegehungsgefahr kann naturgemäß nicht einmal eine Schadenswahrscheinlichkeit abgeleitet werden (OLG München GRUR-RR 2002, 9, 11 - Big Bertha; Ingerl/Rohnke, a.a.O., Vor §§ 14 - 19 d Rn. 283).
  • OLG München, 16.06.2005 - 29 U 5456/04

    Rechtserhaltende Benutzung einer Marke

    Internetauftritte, mit denen ein Inhaber seine Marke nutzen will, müssen deshalb einen hinreichenden wirtschaftlich relevanten Inlandsbezug aufweisen, um rechtserhaltende Wirkungen entfalten zu können (vgl. Ingerl/Rohnke, Markengesetz, 2. Aufl. 2003, § 26 Rn. 145; Bousonville in: Ubber, Markenrecht im Internet, 2002, S. 79; vgl. auch zum Fehlen eines solchen Bezugs bei einem englischsprachigen Internetangebot mit Preisangaben nur in US$ Senat GRUR-RR 2002, 9 [11], insoweit von BGH GRUR 2003, 428 [430 f.] - BIG BERTHA nicht beanstandet).
  • LG Düsseldorf, 02.06.2010 - 2a O 179/04

    "Uludag" - Teillöschung einer Marke wegen Nichtbenutzung

    Zum einen wurde die Benutzung nicht erst kurz vor Schutzfristende am 23.04.2004 aufgenommen und umgehend wieder eingestellt, was ein Indiz für eine Scheinbenutzung darstellen kann (OLG München GRUR-RR 2002, 9, 10f. - BIG BERTHA).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 23.11.2000 - 7 U 19/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,6457
OLG Köln, 23.11.2000 - 7 U 19/00 (https://dejure.org/2000,6457)
OLG Köln, Entscheidung vom 23.11.2000 - 7 U 19/00 (https://dejure.org/2000,6457)
OLG Köln, Entscheidung vom 23. November 2000 - 7 U 19/00 (https://dejure.org/2000,6457)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    BGB § 839; ; LwKammerG NW § 2; ; LwKammerG NW § 2 Abs. 1; ; VwVfG NW § 25; ; ZPO § 97; ; ZPO § 91; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 34; BGB § 839
    Grenzen der Beratungspflichten einer Landwirtschaftskammer bei beantragter Extensivierungszuwendung

  • rechtsportal.de

    BGB § 839; GG Art. 34
    Amtshaftung der Landwirtschaftskammer für unterlassene Belehrung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2002, 1025
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 189/82

    Fürsorge- und Hinweispflicht des Dienstherrn nach Entlassung eines Lehrers aus

    Auszug aus OLG Köln, 23.11.2000 - 7 U 19/00
    Hatte die Verwaltung durch ein bestimmtes Handeln auf das Vorstellungsbild des Bürgers eingewirkt und so die Ausgangslage beeinflusst, die der Bürger seiner Entscheidung zugrundelegt, ist sie gehalten, darauf beruhende Fehlvorstellungen des Bürgers durch einen aufklärenden Hinweis zu beseitigen (BGH VersR 1990, 1114; BGH NVwZ 1985, 936 (937); vgl. ferner zum Ganzen: Knack, Verwaltungsverfahrensgesetz, 6. Aufl., § 25, Rz. 2 ff. m.w.N.).
  • BSG, 25.04.1978 - 5 RJ 18/77

    Auslegung des Begriffs "Erhöhung der Rente" i.S. des § 1290 Abs. 3 S. 1

    Auszug aus OLG Köln, 23.11.2000 - 7 U 19/00
    Dabei muss es sich um Gestaltungsmöglichkeiten handeln, die klar zu Tage liegen und deren Wahrnehmung so zweckmäßig ist, dass jeder verständige Antragsteller sie nutzen würde (BSGE 46, 124 = NJW 1979, 1590).
  • LG Limburg, 11.04.1990 - 2 O 125/88

    Steuerberatung; zweigleisige Deckung in der Berufshaftpflichtversicherung

    Auszug aus OLG Köln, 23.11.2000 - 7 U 19/00
    Hatte die Verwaltung durch ein bestimmtes Handeln auf das Vorstellungsbild des Bürgers eingewirkt und so die Ausgangslage beeinflusst, die der Bürger seiner Entscheidung zugrundelegt, ist sie gehalten, darauf beruhende Fehlvorstellungen des Bürgers durch einen aufklärenden Hinweis zu beseitigen (BGH VersR 1990, 1114; BGH NVwZ 1985, 936 (937); vgl. ferner zum Ganzen: Knack, Verwaltungsverfahrensgesetz, 6. Aufl., § 25, Rz. 2 ff. m.w.N.).
  • BGH, 17.09.1970 - III ZR 4/69

    Gemeinde - Bauwilliger - Einvernehmen

    Auszug aus OLG Köln, 23.11.2000 - 7 U 19/00
    Der Beamte darf nicht sehenden Auges zulassen, dass der bei ihm vorsprechende Bürger Schaden erleidet, den der Beamte durch einen kurzen Hinweis oder eine entsprechende Aufklärung vermeiden kann (so ausdrücklich: BGH VersR 1970, 1104).
  • BVerwG, 04.02.1998 - 3 B 270.97

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - weitere Beschwerde - Grundsätzliche

    Auszug aus OLG Köln, 23.11.2000 - 7 U 19/00
    Die gegen die Nichtzulassung der Revision gerichtete Beschwerde wies das Bundesverwaltungsgericht mit Beschluss vom 04.02.1998 (3 B 270.97) zurück.
  • BGH, 05.04.1965 - III ZR 11/64
    Auszug aus OLG Köln, 23.11.2000 - 7 U 19/00
    Dabei ist der Beamte nicht nur Vollstrecker des staatlichen Willens und nicht nur Diener des Staates, sondern zugleich soll er Helfer des Bürgers sein (so ausdrücklich: BGH NJW 1965, 1226 (1227) = VersR 1965, 613).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/2000, 6 W 44/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,9565
OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/2000, 6 W 44/00 (https://dejure.org/2001,9565)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 10.01.2001 - 6 W 44/2000, 6 W 44/00 (https://dejure.org/2001,9565)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 10. Januar 2001 - 6 W 44/2000, 6 W 44/00 (https://dejure.org/2001,9565)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Wettbewerbsprozess; Abmahnung; Erwiderungsfrist

  • Judicialis

    ZPO § 91; ; ZPO § 93; ; ZPO § 276 I

  • rechtsportal.de

    ZPO § 91 § 93 § 276 Abs. 1
    Sofortiges Anerkenntnis - Wettbewerbsprozeß - nach Abmahnung innerhalb verlängerter Erwiderungsfrist

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Celle, 03.11.1997 - 5 W 48/97
    Auszug aus OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00
    Ein schriftsätzliches Anerkenntnis nach Anzeige der Verteidigungsabsicht im Rahmen der Klagerwiderungsfrist gemäß § 276 Abs. 1 Satz 2 ZPO soll nicht ausreichen (OLG Frankfurt NJW-RR 1993, 126; OLG Celle, NJW-RR 1998, 1370; OLG Nürnberg MDR 1998, 680; OLG Köln OLGR 1999, 130, 131; OLG Braunschweig JurBüro 1999, 36; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 93 RdNr. 9; Stein-Jonas-Bork ZPO, 21. Aufl., § 93 RdNr. 5; Melullis, Handbuch des Wettbewerbsprozesses, 2. Aufl., RdNr. 821).
  • OLG Frankfurt, 16.09.1991 - 25 W 68/91
    Auszug aus OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00
    Ein schriftsätzliches Anerkenntnis nach Anzeige der Verteidigungsabsicht im Rahmen der Klagerwiderungsfrist gemäß § 276 Abs. 1 Satz 2 ZPO soll nicht ausreichen (OLG Frankfurt NJW-RR 1993, 126; OLG Celle, NJW-RR 1998, 1370; OLG Nürnberg MDR 1998, 680; OLG Köln OLGR 1999, 130, 131; OLG Braunschweig JurBüro 1999, 36; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 93 RdNr. 9; Stein-Jonas-Bork ZPO, 21. Aufl., § 93 RdNr. 5; Melullis, Handbuch des Wettbewerbsprozesses, 2. Aufl., RdNr. 821).
  • BGH, 17.03.1993 - XII ZR 256/91

    Fortwirkung eines im schriftlichen Vorverfahren abgegebenen Anerkenntnisses

    Auszug aus OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00
    Die von der Gegenmeinung herangezogene Entscheidung des BGH (NJW 1993, 1717, 1718) dürfte die Auffassung, dass nach § 307 Abs. 2 Satz 1 ZPO ein Anerkenntnisurteil im schriftlichen Verfahren auch noch dann ergehen kann, wenn das Anerkenntnis nach Ablauf der in § 276 Abs. 1 Satz 1 ZPO gesetzten Frist abgegeben ist, nicht entscheidend stützen.
  • OLG Braunschweig, 19.03.1998 - 1 WF 22/98
    Auszug aus OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00
    Ein schriftsätzliches Anerkenntnis nach Anzeige der Verteidigungsabsicht im Rahmen der Klagerwiderungsfrist gemäß § 276 Abs. 1 Satz 2 ZPO soll nicht ausreichen (OLG Frankfurt NJW-RR 1993, 126; OLG Celle, NJW-RR 1998, 1370; OLG Nürnberg MDR 1998, 680; OLG Köln OLGR 1999, 130, 131; OLG Braunschweig JurBüro 1999, 36; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 93 RdNr. 9; Stein-Jonas-Bork ZPO, 21. Aufl., § 93 RdNr. 5; Melullis, Handbuch des Wettbewerbsprozesses, 2. Aufl., RdNr. 821).
  • OLG Schleswig, 28.07.1997 - 4 W 4/97
    Auszug aus OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00
    Die Gegenauffassung (OLG Bamberg NJW-RR 1996, 392, 293; OLG Schleswig - 4. Zivilsenat - NJW-RR 1998, 285) verweist demgegenüber darauf, dass §§ 276 Abs. 1 Satz 1 ZPO, 307 Abs. 2 ZPO den Erlaß eines Anerkenntnisurteils im schriftlichen Verfahren auch dann nicht verböten, wenn das Anerkenntnis erst - nach Verteidigungsanzeige - in der Klagerwiderung enthalten sei.
  • OLG Bamberg, 15.03.1995 - 2 WF 12/95

    Sofortiges Anerkenntnis nach Anzeige der Verteidigungsabsicht

    Auszug aus OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00
    Die Gegenauffassung (OLG Bamberg NJW-RR 1996, 392, 293; OLG Schleswig - 4. Zivilsenat - NJW-RR 1998, 285) verweist demgegenüber darauf, dass §§ 276 Abs. 1 Satz 1 ZPO, 307 Abs. 2 ZPO den Erlaß eines Anerkenntnisurteils im schriftlichen Verfahren auch dann nicht verböten, wenn das Anerkenntnis erst - nach Verteidigungsanzeige - in der Klagerwiderung enthalten sei.
  • OLG Köln, 02.11.1998 - 16 Wx 170/98

    Isolierte Anfechtung einer Kostenentscheidung

    Auszug aus OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00
    Ein schriftsätzliches Anerkenntnis nach Anzeige der Verteidigungsabsicht im Rahmen der Klagerwiderungsfrist gemäß § 276 Abs. 1 Satz 2 ZPO soll nicht ausreichen (OLG Frankfurt NJW-RR 1993, 126; OLG Celle, NJW-RR 1998, 1370; OLG Nürnberg MDR 1998, 680; OLG Köln OLGR 1999, 130, 131; OLG Braunschweig JurBüro 1999, 36; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 93 RdNr. 9; Stein-Jonas-Bork ZPO, 21. Aufl., § 93 RdNr. 5; Melullis, Handbuch des Wettbewerbsprozesses, 2. Aufl., RdNr. 821).
  • OLG Nürnberg, 12.02.1998 - 11 WF 384/98

    Sofortiges Anerkenntnis nach § 93 ZPO liegt im schriftlichen Vorverfahren

    Auszug aus OLG Schleswig, 10.01.2001 - 6 W 44/00
    Ein schriftsätzliches Anerkenntnis nach Anzeige der Verteidigungsabsicht im Rahmen der Klagerwiderungsfrist gemäß § 276 Abs. 1 Satz 2 ZPO soll nicht ausreichen (OLG Frankfurt NJW-RR 1993, 126; OLG Celle, NJW-RR 1998, 1370; OLG Nürnberg MDR 1998, 680; OLG Köln OLGR 1999, 130, 131; OLG Braunschweig JurBüro 1999, 36; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Auflage, § 93 RdNr. 9; Stein-Jonas-Bork ZPO, 21. Aufl., § 93 RdNr. 5; Melullis, Handbuch des Wettbewerbsprozesses, 2. Aufl., RdNr. 821).
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Rechtsprechung
   OLG München, 03.08.2000 - 6 U 1817/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,11589
OLG München, 03.08.2000 - 6 U 1817/99 (https://dejure.org/2000,11589)
OLG München, Entscheidung vom 03.08.2000 - 6 U 1817/99 (https://dejure.org/2000,11589)
OLG München, Entscheidung vom 03. August 2000 - 6 U 1817/99 (https://dejure.org/2000,11589)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Unlauterer Wettbewerb; Dreidimensionale Marke; Rufschädigung; Schlauchfolienbeutel mit Abformmassen; Verarbeitungskartuschen

  • Judicialis

    UWG § 1

  • rechtsportal.de

    UWG § 1
    Verstoß gegen § 1 UWG; "Einschieben in ein fremdes System"

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG München I - 21 O 22095/97
  • OLG München, 03.08.2000 - 6 U 1817/99
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG München, 14.08.1997 - 6 U 2931/97
    Auszug aus OLG München, 03.08.2000 - 6 U 1817/99
    b) Das Mischgerät der Firma H, das dem Senat im einstweiligen Verfügungsverfahren vorgestellt wurde (Az.: 6 U 2931/97) funktioniert nicht.
  • BGH, 08.12.1999 - I ZR 101/97

    Modulgerüst

    Auszug aus OLG München, 03.08.2000 - 6 U 1817/99
    Zur Rechtslage wird auf die Entscheidung des BGH "Modulgerüst" (WRP 2000, 493 f.) verwiesen.
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