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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 16.01.1997 - 23 W 47/96   

Zitiervorschläge
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OLG Düsseldorf, 16.01.1997 - 23 W 47/96 (https://dejure.org/1997,3700)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.01.1997 - 23 W 47/96 (https://dejure.org/1997,3700)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. Januar 1997 - 23 W 47/96 (https://dejure.org/1997,3700)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Muß Gerichtsgutachter Bauteilöffnungen selbst beseitigen? (IBR 1997, 306)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1360
  • MDR 1997, 886
  • BauR 1997, 697
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 23.09.2020 - IV ZR 88/19

    Kann ein Sachverständiger zur Bauteilöffnung gezwungen werden?

    Das gerichtliche Weisungsrecht umfasst damit neben den inhaltlichen Vorgaben, die der Sachverständige seiner Begutachtung zugrunde zu legen hat, grundsätzlich auch die zur Beantwortung der Beweisfrage erforderlichen Maßnahmen, die der Begutachtung selbst oder deren Vorbereitung dienen und der Sachkunde des gerichtlich bestellten Gutachters bedürfen, sowie Weisungen zur Art und Weise des bei der Untersuchung des Beweisgegenstands gebotenen Vorgehens (vgl. OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 1360 [juris Rn. 7]; Stein/Jonas/Berger, ZPO 23. Aufl. § 404a Rn. 3; siehe auch OLG Celle BauR 1998, 1281 [juris Rn. 4]).
  • OLG Schleswig, 24.11.2017 - 1 U 49/15

    Sachverständigenbeweis im Bauprozess: Gerichtliche Anweisung des Sachverständigen

    Die Gegenansicht betrifft z. T. Fälle, in denen der Sachverständige die Folgen der von ihm durchgeführten Begutachtung nicht beseitigt hatte (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.01.1997, 23 W 47/96, juris; OLG Celle, Beschluss vom 30.10.1997, 4 U 197/95, juris).
  • OLG Rostock, 04.02.2002 - 7 W 100/01

    Beauftragung externer Hilfskräfte

    Unter Berufung auf OLG Düsseldorf, BauR 1997, 697, hat es zur Begründung ausgeführt, dass der Sachverständige dafür zu sorgen habe, dass die tatsächlichen Voraussetzungen für die Erledigung seines Gutachtenauftrages geschaffen würden und keine schädlichen Folgen seiner Tätigkeit zurückblieben Dabei würden dem Sachverständigen auch keine über den normalen Umfang der ordnungsgemäßen Erfüllung seiner Berufspflichten hinausgehenden Haftungsfolgen aufgebürdet.

    Auch das OLG Celle (BauR 1998, 1281.) und das OLG Düsseldorf (BauR 1997, 697) gehen von einer umfassenden Weisungsbefugnis des Gerichts gegenüber dem Sachverständigen aus, der prozessual nur weisungsgebundener Gehilfe sei.

    Nachdem auch das OLG Düsseldorf (BauR 1997, 697, 698) zutreffend davon ausgeht, dass der Antragsteller des Beweisverfahrens die Kosten für die Beseitigung der anlässlich der Untersuchungen des Sachverständigen angerichteten Schäden zu tragen hat, erscheint es zur Vermeidung der mit einer klageweisen Geltendmachung dieses Anspruches verbundenen erheblichen Risiken sachgerecht, die Schaffung der Voraussetzungen für eine Gutachtenerstattung dem Antragsteller direkt aufzugeben.

  • OLG Bamberg, 09.01.2002 - 4 W 129/01

    Zulässigkeit einer Weisung an den Sachverständigen zur Öffnung von Bauteilen und

    Daraufhin beantragte die Beschwerdeführerin, dem Sachverständigen aufzugeben, zur Öffnung von Bauteilen - falls erforderlich - Hilfspersonen heranzuziehen und die Beseitigung der Schäden, die durch die von ihm durchgeführten Untersuchungsmaßnahmen entstanden sind, zu veranlassen (Schriftsatz 8.10.2001, Bl. 60 d. A. unter Hinweis auf eine Entscheidung des OLG Düsseldorf in NJW-RR 1997, 1360 ).

    Der Beschwerdeführer verweist auf Entscheidungen des OLG Düsseldorf (NJW-RR 97, 1360) und des OLG Frankfurt (BauR 98, 1052 mit einer Anmerkung von Rechtsanwalt #####.

  • OLG Koblenz, 27.06.2001 - 2 W 327/01

    Schadensbeseitigungspflicht des Sachverständigen im selbständigen Beweisverfahren

    Das "Vorstrecken" der Schadensbeseitigungskosten durch die Staatskasse entspricht der Pflicht, die Folgen des durch die gerichtliche Anordnung der Begutachtung verursachten Eingriffs in das Eigentum (der Antragsteller) möglichst umgehend wieder zu beheben (vgl. OLG Düsseldorf, OLG-Report 1997, 198, 199).

    Diese Verpflichtung, auf die auch der Senat seine Entscheidung stützt, folgt aus der in § 404 a Abs. 1 ZPO geregelten umfassenden Leitungs- und Weisungsbefugnis des Gerichts gegenüber dem Sachverständigen (vgl. OLG Düsseldorf, OLG-Report 1997, 198; OLG Celle, OLG-Report 1998, 71).

  • OLG Oldenburg, 21.11.2013 - 3 W 30/13

    Gerichtsgutachter muss Bauteilöffnungen nicht in eigener Verantwortung

    Dabei kann offen bleiben, welcher Auffassung zu der Frage, ob einem Sachverständigen die bindende Weisung erteilt werden kann, Bauteilöffnungen vorzunehmen, der Vorzug zu geben ist (bejahend: OLG Celle, BauR 1998 S. 1281; OLG Düsseldorf BauR 1997, S. 697; OLG Frankfurt BauR 1998 S. 1052; OLG Stuttgart, OLGR 2006 S. 769; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997 S. 1360; Thüringer Oberlandesgericht, ZfIR 2007 S. 253; OLG Celle Baurecht 2005 S. 1358; Liebheit, BauR 1998 S. 1510 und 1790; verneinend: OLG Brandenburg, BauR 1996 S. 432; OLG Hamm, IBR 2007 S. 160; QLG Frankfurt OLGR 2004 S. 145; OLG Rostock, BauR 2003 S. 757; OLG Bamberg, BauR 2002 S. 829; LG Limburg, 2 0 170/06; LG Saarbrücken 15 OH 41/11; LG Kiel 9 OH 49/07; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 14. Aufl., Rn. 91; Dötsch, NZBau 2008 S. 217; Motzke, BauR 2013 S. 304 ff).
  • OLG Frankfurt, 13.11.2003 - 15 W 87/03

    Sachverständigenbeweis: Bauteilöffnung durch Sachverständigen

    Zwar werden die einschlägigen Fragen von einigen Oberlandesgerichten gegenläufig entschieden (vgl. z. Bsp.: OLG Frankfurt BauR 1968, 1052; OLG Düsseldorf BauR 1997, 697 f; OLG Celle OLGR 1998, 71 - jeweils: Aufgabe des Sachverständigen; dagegen: OLG Bamberg BauR 2002, 829 f; OLG Brandenburg BauR 1996, 432 ff (LS 3 und 434 ff); auch: Werner / Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl. Rdn.91, 2672).
  • LG Karlsruhe, 31.08.2017 - 6 OH 22/16

    Bauteilöffnung des Gerichtssachverständigen: Wann ist er hierzu richterlich

    Soweit daher angenommen wird, es sei die ureigenste Aufgabe des Sachverständigen, dafür Sorge zu tragen, dass die tatsächlichen Voraussetzungen für die Erledigung des Gutachtenauftrages geschaffen würden (vgl. OLG Frankfurt, NJW-RR 1997, 1360; OLG Düsseldorf BauR 1997, 697), so kann dies lediglich die äußeren und formalen Voraussetzungen für die Begutachtung betreffen (Ladung der Parteien, Anberaumung und Durchführung des Ortstermins. Hinweis auf notwendige Unterlagen usw.).
  • LG Kiel, 30.01.2009 - 9 OH 49/07

    Selbstständiges Beweisverfahren wegen Baumängeln: Bauteilöffnung durch den

    Während die Oberlandesgerichte Celle (Beschluss vom 08.02.2005, BauR 2005, 1358), OLG Jena (Beschluss vom 18.10.2006, BauR 2007, 44), OLG Düsseldorf (BauR 1997, 697) die Möglichkeit bejahen, den Sachverständigen - notfalls auch gegen dessen Willen - anzuweisen, derartige Bauteilöffnungen mit Zerstörung von Teilen der Bauteile durchzuführen, verneinen andere Oberlandesgerichte diese Möglichkeit (vgl. OLG Frankfurt, IBR 2004, 442, OLG Hamm, IBR 2007, 160, OLG Bamberg, BauR 2002, 829).
  • OLG Hamburg, 16.04.2015 - 1 W 25/15

    Sachverständiger wird nicht angewiesen: Sofortige Beschwerde unzulässig!

    Soweit das Thüringer Oberlandesgericht (Beschluss vom 18. Oktober 2006, 7 W 302/06) und das OLG Düsseldorf (Beschluss vom 16. Januar 1997, 23 W 47/96, Rdn. 6) ohne bzw. ohne nähere Begründung von der Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen die Nichterteilung von Anweisungen an den gerichtlichen Sachverständigen betreffend die Bauteilsöffnung bzw. -schließung ausgegangen sind, folgt der Senat ihnen nicht, weil in den genannten Beschlüssen keine Gründe aufgezeigt werden, die es rechtfertigen könnten, von der erwähnten höchstrichterlichen Rechtsprechung abzuweichen.
  • OLG Koblenz, 28.11.2000 - 8 W 751/00

    Rechtsfolgen einer Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse durch Abschluß

  • LG Saarbrücken, 05.04.2013 - 15 OH 41/11

    Sachverständigengutachten: Befugnis des Gerichts zur Aufgabe von Bauteilöffnungen

  • OLG Frankfurt, 28.05.2003 - 5 WF 264/00
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 18.09.1996 - 2 W 151/96   

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https://dejure.org/1996,4903
OLG Köln, 18.09.1996 - 2 W 151/96 (https://dejure.org/1996,4903)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.09.1996 - 2 W 151/96 (https://dejure.org/1996,4903)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. September 1996 - 2 W 151/96 (https://dejure.org/1996,4903)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1220
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 20.02.2002 - VIII ZR 228/00

    Beendigung des selbständigen Beweisverfahrens

    Der Neuregelung des § 411 Abs. 4 ZPO und den geänderten Vorschriften über das selbständige Beweisverfahren sei dadurch Rechnung zu tragen, daß dieses im Falle einer schriftlichen Begutachtung erst dann als beendet angesehen werde, wenn binnen einer angemessenen Zeitspanne kein Antrag auf Ergänzung des Gutachtens oder auf dessen mündliche Erläuterung durch den Sachverständigen gestellt worden sei (OLG Köln, NJW-RR 1997, 1220 unter 2 m.w.Nachw.; vgl. OLG Frankfurt am Main, BauR 1994, 139).
  • OLG Köln, 28.05.2001 - 11 W 16/01

    Frist für Antrag auf Ergänzung eines Sachverständigengutachtens

    In der Rechtsprechung ist jedoch bereits mehrfach entschieden worden, dass ein Zeitraum von vielen Monaten regelmäßig nicht als angemessen angesehen werden kann (vgl. OLG Köln, OLGR 1997, 198 f.: ein Zeitraum von sechs Wochen ist angemessen; OLG Köln, OLGR 1997, 116: in einem einfach gelagerten Fall kann die Antragstellung nach Ablauf von vier Monaten unangemessen sein; OLG Köln, OLGR 1998, 54 f.: ein Zeitraum von mehr als sechs Monaten ist regelmäßig zu lang; OLG Braunschweig, BauR 1993, 251, 252: ein Zeitraum von knapp zehn Monaten ist nicht angemessen; OLG Frankfurt/Main, OLGR 1993, 287, 288 = BauR 1994, 139, 140: ein Zeitraum von etwa einem halben Jahr ist auch bei einem umfangreichen Gutachten, das hohe Sachkunde erfordert, zu lang; SchlHOLG, OLGR 1999, 141 f.: ein Zeitraum von mehr als drei Monaten kann in aller Regel nicht mehr als angemessen angesehen werden).
  • OLG Brandenburg, 04.06.2002 - 12 W 16/02

    Beendigung des selbständigen Beweisverfahrens; Zeitpunkt für Antrag auf Ergänzung

    Das aus § 411 Abs. 4 Satz 1 ZPO übernommene Kriterium des angemessenen Zeitraumes ist nach den schutzwürdigen Interessen der Parteien und den verfahrensrechtlichen Erfordernissen zu bestimmen, wobei eine entscheidende Rolle spielt, ob es sich um ein schriftliches Gutachten handelt, das nach Umfang, Gehalt und Schwierigkeitsgrad einer sorgfältigen und damit zeitaufwendigen Prüfung bedarf und ob die betroffene Partei dazu sachverständige Hilfe in Anspruch nehmen muss (OLG Celle MDR 2001, S. 108 f.; OLG Düsseldorf NZBau 2000, S. 385 f.; NJW-RR 1997, S. 1220; OLG Köln NJW-RR 1997, S. 1220 f.; OLG Braunschweig BauR 1993, S. 251 f.; Zöller-Herget, ZPO, Kommentar, 23. Aufl., § 492, Rn. 4; Zöller-Greger, a.a.O., § 411, Rn. 5 b; Musielak-Huber, ZPO, Kommentar, 3. Aufl., § 492, Rn. 3).
  • OLG Stuttgart, 19.04.2010 - 3 W 21/10

    Streitwert des selbständigen Beweisverfahrens

    Folgt der selbständigen Beweisaufnahme kein Hauptsacheprozess, ist das Verfahren mit der Zusendung des Sachverständigengutachten und Ablauf der den Parteien gem. §§ 492 Abs. 1, 411 Abs. 4 S. 2 ZPO gesetzten Frist beendet (OLGR Frankfurt 2001, 103, OLG Köln NJW-RR 1997, 1220 m.w.N.) Vorliegend hat das Landgericht den Parteien unter Hinweis auf die anschließende Verfahrensbeendigung Gelegenheit gegeben, Einwendungen gegen das Gutachten bis 14.08.2009 vorzubringen.
  • OLG Braunschweig, 02.08.2000 - 8 W 34/00

    Zulässigkeit; Selbstständiges Beweisverfahren; Beweissicherung; Zustellung;

    Dies folgt aus §§ 492 Abs. 1, 411 Abs. 3 ZPO (vgl. OLG Köln NJW-RR 97, 1220; OLG Zweibrücken NJW-RR 1994, 787, 788; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 9.Aufl., Rdnr. 112; Zöller/Herget, ZPO, 21. Aufl., § 492 Rdnr. 1).
  • OLG Köln, 19.08.1999 - 20 W 35/99

    Zurückweisung Ergänzungsantrag Fristüberschreitung Beweisverfahren

    Zwar ist davon auszugehen, dass ein Antrag auf Gutachtenergänzung unzulässig ist, wenn er nach Beendigung des selbständigen Beweisverfahrens eingereicht wird (OLG Köln NJW-RR 1997, 1220; 1998, 210).
  • OLG Jena, 30.07.2001 - 2 W 431/01

    Selbständiges Beweisverfahren - Anhörungsrecht

    Die Länge der Frist beurteilt sich - falls keine ausdrückliche Frist gesetzt wird - nach den Umständen des jeweiligen Einzelfalles, insbesondere danach , innerhalb welcher Zeit eine Stellungnahme zu dem Gutachten erwartet werden kann ( OLG Braunschweig BauR 1993, 251;OLG Frankfurt BauR 94, 139;OLG Köln NJW-RR 1997, 1220; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 1527).
  • OLG Celle, 11.10.2000 - 2 W 81/00

    Selbständiges Beweisverfahren: Verfahrensbeendigung bei Ablauf der Frist zur

    Das selbständige Beweisverfahren war zum Zeitpunkt des Antrags vom 9. Februar 2000 beendet, nachdem sowohl die zur Stellungnahme auf das Gutachten gesetzte Frist Mitte Dezember 1999 abgelaufen als auch eine angemessene Frist zur Stellungnahme auf das Gutachten verstrichen war (hierzu auch OLG Braunschweig, BauR 1993, 251, 252; OLG Celle, OLGR 2000, 258; OLG Frankfurt/Main, BauR 1994, 139, 140; OLG Köln, NJW-RR 1997, 1220; OLG Köln, NJW-RR 1998, 210).
  • OLG Koblenz, 27.01.2003 - 8 W 32/03

    Beendigung des selbständigen Beweisverfahrens

    Ein selbständiges Beweisverfahren ist beendet, wenn die den Parteien gemäß § 411 Abs. 2 Satz 2 ZPO gesetzte Frist abgelaufen oder - mangels einer solchen Fristsetzung - ein angemessener Zeitraum seit der Mitteilung des Gutachtens an die Parteien verstrichen ist, ohne dass die Parteien gegen das Gutachten Einwendungen erhoben, um Ergänzung des Gutachtens (§§ 12 Abs. 1, 492 Abs. 1 ZPO ) gebeten oder die Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung des Gutachtens (§§ 411 Abs. 3, 491 Abs. 3, 492 Abs. 1 ZPO ) beantragt haben (OLG Köln, NJW-RR 1997, 1220 ).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 21.04.1997 - 2 W 35/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,7893
OLG Bremen, 21.04.1997 - 2 W 35/97 (https://dejure.org/1997,7893)
OLG Bremen, Entscheidung vom 21.04.1997 - 2 W 35/97 (https://dejure.org/1997,7893)
OLG Bremen, Entscheidung vom 21. April 1997 - 2 W 35/97 (https://dejure.org/1997,7893)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Voraussetzungen für die Ehelichkeitsanfechtung

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 845
  • FamRZ 1997, 1172
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 22.04.1998 - XII ZR 229/96

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen einer Ehelichkeitsanfechtungsklage

    Soweit in dieser Bestimmung ausschließlich eine Regelung der Anfechtungsfrist gesehen wird (vgl. insbes. OLG Hamburg aaO FamRZ 1997, 1172 m.N.), kann dem nicht gefolgt werden.
  • OLG Naumburg, 08.09.1999 - 8 WF 249/99

    Anforderung an die Darlegung der eine Vaterschaftsanfechtung rechtfertigenden

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