Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 06.10.1997 - 3 W 166/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,4000
OLG Zweibrücken, 06.10.1997 - 3 W 166/97 (https://dejure.org/1997,4000)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 06.10.1997 - 3 W 166/97 (https://dejure.org/1997,4000)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 06. Oktober 1997 - 3 W 166/97 (https://dejure.org/1997,4000)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,4000) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Formvorschriften beim Testament

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 581
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Hamm, 27.06.2000 - 15 W 13/00

    Oberschrift, Selbstbenennung auf Briefumschlag des Testaments

    Nach der zu § 2247 BGB ergangenen obergerichtlichen Rechtsprechung ist die Unterschrift des Erblassers beim eigenhändigen Testament eine notwendige Voraussetzung für die Wirksamkeit der letztwilligen Verfügung, weil nur sie die Ernstlichkeit und die abschließende Willensbildung des Erblassers garantiert (vgl. Senat OLGZ 1986, 292 = FamRZ 1986, 728; BayObLG NJW-RR 1991, 1222; OLG Köln Rechtspfleger 2000, 163; OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 581, 582).

    Maßgebend sei letztlich nur, daß im Zeitpunkt des Todes eine Unterschrift vorhanden sei, die nach dem Willen des Erblassers seine gesamten Erklärungen decke (BayObLG MDR 1984, 1024; OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 581, 582 m.w.N.).

    Der vorliegende Fall ist nicht ansatzweise vergleichbar mit den von der Rechtsbeschwerde für sich in Anspruch genommenen Fallgestaltungen, in denen der Erblasser durch Zusammenführung und Durchnumerieren jeweils handschriftlich verfaßter und unterzeichneter Blätter deutlich macht, daß es sich insgesamt um seinen letzten Willen handelt (vgl. OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 581, 582; siehe ferner BayObLG NJW-RR 1989, 1092).

  • OLG Köln, 23.09.2020 - 2 Wx 189/20

    Unterschriftsleistung als Voraussetzung für die Gültigkeit eines Testaments

    Die einzelnen Blätter müssen aber inhaltlich ein Ganzes sein (z. B. durch Nummerierung und fortlaufenden Text, LG München I FamRZ 2004, 1905) und eine einheitliche Willenserklärung enthalten, die im Regelungsinhalt auch widersprüchlich sein kann, sofern der textliche Zusammenhang unzweifelhaft ist (BGH NJW 1974, 1083; BayObLG FamRZ 1991, 371; 1998, 581; OLG Karlsruhe ZNotP 2003, 194, 196; Palandt/Weidlich, BGB, 79. Aufl. 2020, § 2247 Rn 11).
  • OLG Köln, 14.02.2014 - 2 Wx 299/13

    Anforderungen an die Unterzeichnung eines aus mehreren Blättern bestehenden

    Die einzelnen Blätter müssen aber inhaltlich ein Ganzes sein (z. B. durch Nummerierung und fortlaufenden Text, LG München I FamRZ 2004, 1905) und eine einheitliche Willenserklärung enthalten, die im Regelungsinhalt auch widersprüchlich sein kann, sofern der textliche Zusammenhang unzweifelhaft ist (BGH NJW 1974, 1083; BayObLG FamRZ 1991, 371; 1998, 581; OLG Karlsruhe ZNotP 2003, 194, 196; Palandt/Weidlich, a.a.O., Rn 11; MüKo-BGB, Hagena, a.a.O., Rn. 34).
  • OLG Hamm, 13.07.2000 - 15 W 107/00

    Unterzeichnung eines notariellen Testaments auf einem gesonderten Blatt

    Befindet sich die Unterschrift auf einem anderen Schriftstück, ist maßgebend, daß sie nach dem erkennbaren Willen des Erblassers seine gesamten Erklärungen deckt (BayObLG MDR 1984, 1024; OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 581, 582).
  • OLG Düsseldorf, 20.01.2011 - 3 Wx 281/10

    Inhalt des Testamentsvollstreckerzeugnisses bei Anordnung der

    So ist bei der Dauervollstreckung (§ 2209) BGB) deren Dauer anzugeben (OLG Zweibrücken, FamRZ 1998, 581; Keidel/Zimmermann FamFG § 354 Rdz. 34).
  • OLG Zweibrücken, 30.06.1999 - 3 W 124/99

    Rechtmäßigkeit der Ernennung zum Testamentsvollstrecker, wenn im nachhinein eine

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 17.09.1997 - 5 W 104/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,3393
OLG Oldenburg, 17.09.1997 - 5 W 104/97 (https://dejure.org/1997,3393)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 17.09.1997 - 5 W 104/97 (https://dejure.org/1997,3393)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 17. September 1997 - 5 W 104/97 (https://dejure.org/1997,3393)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,3393) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 45 Abs. 1 WEG ; § 23 Abs. 2 WEG ; § 22 Abs. 1 WEG
    Wohnungseigentum; Sondereigentum; Teilungserklärung; Einwilligung; Verwalter; Eigentümerversammlung; Wohnungseigentümerbeschluss; Wirksamkeit; Abstimmung; Beschluss; Mehrheitsbeschluss; Wohnungseigentümergemeinschaft

  • Wolters Kluwer

    Wohnungseigentum; Sondereigentum; Teilungserklärung; Einwilligung; Verwalter; Eigentümerversammlung; Wohnungseigentümerbeschluss; Wirksamkeit; Abstimmung; Beschluss; Mehrheitsbeschluss; Wohnungseigentümergemeinschaft

  • Judicialis

    WEG § 45 Abs. 1; ; WEG § 23 Abs. 2; ; WEG § 22 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    WEG § 45 Abs. 1 § 23 Abs. 2 § 22 Abs. 1
    Anforderungen an die Bezeichnung der Beschlußgegenstände in der Einberufung einer Eigentümerversammlung; Einstimmige Fassung von Beschlüssen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wohnungseigentum

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZM 1998, 39
  • ZMR 1998, 195
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 13.01.2017 - V ZR 138/16

    Wohnungseigentum: Stimmberechtigung eines Wohnungseigentümers für die

    Dies wird angenommen, wenn der Wohnungseigentümer Alleingesellschafter der Gesellschaft ist oder wenn er diese beherrscht (OLG Oldenburg, ZMR 1998, 195, 196; Merle in Bärmann, WEG, 13. Aufl., § 25 Rn. 166; MüKoBGB/Engelhardt, 7. Aufl., § 25 Rn. 41; Palandt/Wicke, BGB, 76. Aufl., § 25 WEG Rn. 13; Spielbauer/Then, WEG, 3. Aufl., § 25 Rn. 29 aE bei Fn. 132; Staudinger/Bub, BGB [2005], § 25 WEG Rn. 295).
  • OLG Köln, 13.02.1998 - 16 Wx 3/98

    Unzulässigkeit einer Sichtschutzwand

    Das ergibt die am Wortlaut und Sinngehalt orientierte Auslegung der Bestimmungen der Gemeinschaftsordnung, zu der der Senat selbständig auch als Rechtsbeschwerdegericht befugt ist (vgl. OLG Düsseldorf WE 97, 344 m.w.N.; OLG Oldenburg NZM 98, 39).
  • LG Frankfurt/Oder, 18.09.2012 - 16 S 9/12

    Wohnungseigentumsrecht: Folgen der Nichteinhaltung der Einberufungsfrist in

    Auch im umgekehrten Fall wird ein Stimmverbot befürwortet, wenn aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Verflechtung die Gefahr bestehe, dass sich der Wohnungseigentümer bei seiner Beschlussfassung von den aufgrund der Verflechtung gegebenen wirtschaftlichen Interessen leiten lasse (Kümmel a.a.O., § 25 Rn. 32; vgl. OLG Oldenburg NZM 1998, 39).
  • OLG Köln, 02.03.2001 - 16 Wx 186/00

    WEG : Öffnung eines Hausflurs für Publikumsverkehr

    Bei der Auslegung ist im übrigen abzustellen auf den Wortlaut und Sinn der Regelung, wie er sich für einen unbefangenen Leser als nächstliegende Bedeutung ergibt (vgl. OLG Köln NJW-RR 97, 1442 mwN; BayObLG Report 98, 65; OLG Düsseldorf ZMR 98, 3o5 + WE 97, 344 jeweils mwN; OLG Oldenburg NZM 98, 39; OLG Stuttgart NJW-RR 91, 913).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 24.10.1997 - 14 W 45/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,9619
OLG Karlsruhe, 24.10.1997 - 14 W 45/97 (https://dejure.org/1997,9619)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24.10.1997 - 14 W 45/97 (https://dejure.org/1997,9619)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24. Oktober 1997 - 14 W 45/97 (https://dejure.org/1997,9619)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,9619) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZVG § 73 Abs. 1 Satz 2 § 83 Nr. 7
    Versäumung der Aufforderung zur Abgabe von Geboten nach Aufruf des letzten Gebots vor der Zuschlagserteilung

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 60
  • Rpfleger 1998, 79
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,5467
OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96 (https://dejure.org/1997,5467)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 13.05.1997 - 2 UF 19/96 (https://dejure.org/1997,5467)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 13. Mai 1997 - 2 UF 19/96 (https://dejure.org/1997,5467)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,5467) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • AG Schwetzingen - 1 F 49/95
  • OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 1029
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 20.12.1995 - XII ZB 128/95

    Beschwer eines öffentlich-rechtlichen Versorgungsträgers

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Dies hat der Bundesgerichtshof in allen seinen Entscheidungen, in denen auf die Beschwerdebefugnis von Versorgungsträgern ausdrücklich eingegangen worden ist, gefordert (vgl. z.B. in jüngerer Zeit FamRZ 1995, 157, 158; 1996, 482).

    Diese Voraussetzung ist etwa dann nicht erfüllt, wenn der Versorgungsausgleich in einer Weise durchgeführt worden ist, die den Rechtskreis des Versorgungsträgers von vornherein nicht berühren kann (vgl. BGH, FamRZ 1996, 482 ; OLG Zweibrücken, FamRZ 1985, 614 zur Beamtenversorgung).

  • BGH, 23.05.1990 - XII ZB 62/88

    Beschwerdebefugnis des Sozialversicherungsträgers

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Die Zulässigkeit der Beschwerde setzt voraus, daß die angegriffene Entscheidung mit einem im Gesetz nicht vorgesehenen Eingriff in die Rechtsstellung des Verfahrensbeteiligten verbunden ist, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob Versorgungsanrechte bei ihm abgezogen oder gutgeschrieben worden sind (BGH in ständiger Rechtsprechung, vgl. z.B. FamRZ 1990, 1099 m.w.N.).
  • BGH, 20.02.1991 - XII ZB 11/89

    Beschwerdebefugnis im FGG -Verfahren

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Ein nur berechtigtes Interesse des Beschwerdeführers an der Änderung oder der Beseitigung der Entscheidung reicht nicht aus (BGH, FamRZ 1991, 678, 679).
  • BGH, 04.10.1990 - XII ZB 164/88

    Beteiligung eines privatrechtlich organisierten Trägers der betrieblichen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Soweit im Tenor der Entscheidung der schuldrechtliche Ausgleich ausdrücklich vorbehalten wird, handelt es sich lediglich um einen - deklaratorischen und nicht erforderlichen - Hinweis auf eine kraft Gesetzes bestehende Rechtslage (ständige Rechtsprechung des BGH, vgl. z.B. FamRZ 1991, 175, 177).
  • BGH, 16.12.1987 - IVb ZB 149/84

    Bewertung von Anwartschaften in der Abgeordnetenversorgung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Dann kann der auf das Ende der Ehezeit bezogene Betrag des Ausgleichsanspruchs, hinsichtlich dessen gemäß §§ 1587 f Nr. 2 i.V.m. § 1587 b Abs. 5 BGB der schuldrechtliche Versorgungsausgleich stattfindet, ausnahmsweise Gegenstand einer gesonderten Feststellung sein (BGH, FamRZ 1982, 42; 1988, 380, 382; vgl. hierzu insbesondere auch zu der Tenorierung einer solchen Feststellung: Wick in FamGb, BGB ; § 1587 f Rn. 18).
  • OLG Düsseldorf, 16.09.1991 - 3 UF 7/91
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Für einen im wesentlichen gleichgelagerten Sachverhalt hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (FamRZ 1992, 189) den Ausnahmefall verneint, daß eine feststellende Entscheidung zum schuldrechtlichen Versorgungsausgleich getroffen worden sei.
  • BGH, 26.10.1994 - XII ZB 126/92

    Anfechtung einer im Wege des erweiterten Splittings ergangenen Entscheidung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Dies hat der Bundesgerichtshof in allen seinen Entscheidungen, in denen auf die Beschwerdebefugnis von Versorgungsträgern ausdrücklich eingegangen worden ist, gefordert (vgl. z.B. in jüngerer Zeit FamRZ 1995, 157, 158; 1996, 482).
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 560/80

    Eheverfahren - Versorgungsausgleich - Zulässigkeit feststellender Entscheidungen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Dann kann der auf das Ende der Ehezeit bezogene Betrag des Ausgleichsanspruchs, hinsichtlich dessen gemäß §§ 1587 f Nr. 2 i.V.m. § 1587 b Abs. 5 BGB der schuldrechtliche Versorgungsausgleich stattfindet, ausnahmsweise Gegenstand einer gesonderten Feststellung sein (BGH, FamRZ 1982, 42; 1988, 380, 382; vgl. hierzu insbesondere auch zu der Tenorierung einer solchen Feststellung: Wick in FamGb, BGB ; § 1587 f Rn. 18).
  • OLG Zweibrücken, 11.10.1984 - 6 UF 34/84

    Öffentlich-rechtlicher Versorgungsausgleich; Beschwerdebefugnis;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 13.05.1997 - 2 UF 19/96
    Diese Voraussetzung ist etwa dann nicht erfüllt, wenn der Versorgungsausgleich in einer Weise durchgeführt worden ist, die den Rechtskreis des Versorgungsträgers von vornherein nicht berühren kann (vgl. BGH, FamRZ 1996, 482 ; OLG Zweibrücken, FamRZ 1985, 614 zur Beamtenversorgung).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Bremen, 07.11.1997 - 4 WF 91/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,7317
OLG Bremen, 07.11.1997 - 4 WF 91/97 (https://dejure.org/1997,7317)
OLG Bremen, Entscheidung vom 07.11.1997 - 4 WF 91/97 (https://dejure.org/1997,7317)
OLG Bremen, Entscheidung vom 07. November 1997 - 4 WF 91/97 (https://dejure.org/1997,7317)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,7317) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ausschluss einer Vaterschaft auf Grund eines Blutgruppengutachtens; Verwirkung eines Unterhaltsanspruchs; Veranlassung zur Eheschließung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 415
  • MDR 1998, 416
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Brandenburg, 08.03.2000 - 9 WF 38/00

    Wegfall der Unterhaltspflicht - schwerwiegendes Fehlverhalten - Unterschieben

    Ein schwerwiegendes Fehlverhalten in diesem Sinne ist für den Fall anzunehmen, dass eine Frau ihrem Ehemann nach der Empfängnis eines Kindes beteuert, das Kind stamme von ihm, und ihn jahrelang geflissentlich in diesem Glauben lässt, obwohl sie mindestens damit rechnet, dass ein anderer Mann der Vater ist (BGH, FamRZ 1985, 267, 268; OLG Köln, FamRZ 1998, 749 ; OLG Oldenburg, FamRZ 1991, 448, 449; Palandt-Brudermüller, BGB , 59. Aufl. 2000, § 1579 Rdn. 29; s. a. OLG Bremen, MDR 1998, 416, 417).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 03.11.1997 - 31 U 45/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,12433
OLG Hamm, 03.11.1997 - 31 U 45/97 (https://dejure.org/1997,12433)
OLG Hamm, Entscheidung vom 03.11.1997 - 31 U 45/97 (https://dejure.org/1997,12433)
OLG Hamm, Entscheidung vom 03. November 1997 - 31 U 45/97 (https://dejure.org/1997,12433)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,12433) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Persönliches Praxisdarlehen; Haftung für alle gegenwärtigen und zukünftigen Forderungen aus Darlehensvertrag; Überraschende selbstschuldnerische Bürgenhaftung; Eingeleitete Zwangsvollstreckungsmaßnahmen während Laufzeit eines Darlehensvertrages

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht