Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 27.01.2000 - 2 UF 133/99   

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https://dejure.org/2000,4975
OLG Karlsruhe, 27.01.2000 - 2 UF 133/99 (https://dejure.org/2000,4975)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.01.2000 - 2 UF 133/99 (https://dejure.org/2000,4975)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. Januar 2000 - 2 UF 133/99 (https://dejure.org/2000,4975)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Notare Bayern PDF, S. 60

    §§ 425, 415, 414 BGB
    Schuldübernahme unter Gesamtschuldnern

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Notarielle Urkunde; Schuldübernahme; Gesamtschuldner; Darlehensvertrag; Grundschuld; Scheidungsvereinbarung ; Versagung der Genehmigung

  • notare-wuerttemberg.de PDF, S. 24

    § 414 BGB; § 415 BGB; § 425 BGB
    Schuldübernahme unter Gesamtschuldnern

Besprechungen u.ä.

  • Notare Bayern PDF, S. 21 (Entscheidungsbesprechung)

    § 415 BGB; § 491 BGB
    Freistellungspflicht statt Schuldübernahme (Notar Dr. Hermann Amann, Berchtesgaden)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 223 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 24.06.1992 - XII ZB 56/92

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Erteilung einer Auskunft

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.01.2000 - 2 UF 133/99
    Sein Vortrag, die Herstellung dieser Bilanzen würde die Inanspruchnahme eines Steuerberaters unter Zugrundelegung eines Stundensatzes von 150, 00 DM und eines Zeiteinsatzes von mindestens 20 Stunden erfordern, scheint jedenfalls nicht übersetzt (BGH, FamRZ 1993, 45 ff.).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 15.03.2000 - 10 UF 690/99   

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https://dejure.org/2000,3838
OLG Dresden, 15.03.2000 - 10 UF 690/99 (https://dejure.org/2000,3838)
OLG Dresden, Entscheidung vom 15.03.2000 - 10 UF 690/99 (https://dejure.org/2000,3838)
OLG Dresden, Entscheidung vom 15. März 2000 - 10 UF 690/99 (https://dejure.org/2000,3838)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • Wolters Kluwer

    Berechnung eines Versorgungsausgleiches nach erfolgter Ehescheidung; Korrektur eines gerichtlich angeordneten Ausgleichs von Anrechten aus einem öffentlich- rechtlichen Dienstverhältnis; Überleitung des Rentenrechts und des Rechts des Versorgungsausgleichs auf die neuen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 962
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Dresden, 25.11.1998 - 20 UF 532/98
    Auszug aus OLG Dresden, 15.03.2000 - 10 UF 690/99
    Dies widerspräche § 4 Abs. 1 Nr. 2 VAÜG, wonach eine Begründung durch Beitragszahlung nach § 3 b Abs. 1 Nr. 2 VAHRG nur in Ansehung angleichungsdynamischer Anrechte (§ 1 Abs. 2 VAÜG) möglich ist (Senat, Beschluss vom 1. Juni 1999 - 10 UF 177/99 - OLG Dresden, 22. Senat, Beschluss vom 4. Dezember 1998 - 22 UF 544/98 - OLG Dresden, 20. Senat, Beschluss vom 25. November 1998 - 20 UF 532/98 - Hahne, a.a.O.).
  • BGH, 01.12.2004 - XII ZB 67/00

    Ermittlung des Wertes angleichungsdynamischer Anrechte

    Das Oberlandesgericht, dessen Entscheidung in FamRZ 2000, 962 veröffentlicht ist, geht zutreffend davon aus, daß die für die Ehefrau gemäß § 1587b Abs. 2 BGB in der gesetzlichen Rentenversicherung zu begründenden Anrechte - zusammen mit den von der Ehefrau in der Ehe erworbenen Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung - den Höchstbetrag (§ 1587 Abs. 5 BGB i.V.m. § 76 Abs. 2 Satz 2 SGB VI) nicht übersteigen dürfen.
  • OLG Jena, 18.07.2001 - 1 UF 414/00

    Anwendbarkeit des Rentenwertes "Ost" zur Berechnung des Höchstbetrages gemäß §

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  • OLG Naumburg, 03.06.2002 - 8 UF 15/02

    Regelung des Versorgungsausgleichs / Berechnung des Höchstbetrages

    Hinsichtlich der Berechnung des Höchstbetrages folgt der Senat der Rechtsauffassung von Dörr in: Münchner Kommentar, 4. Auflage 2000, § 1587b Rn. 207. Da der Senat insoweit von den Entscheidungen des OLG Dresden (in FamRZ 2000, 962) und Jena (in OLGReport Jena 2001, 381) abweicht, lässt er im Interesse einer einheitlichen Rechtsprechung die Rechtsbeschwerde (§ 621e ZPO) zum BGH zu.

    Insoweit besteht jedoch keine einheitliche Rechtsmeinung, wie die Entscheidungen des OLG Dresden (in FamRZ 2000, 962) und des OLG Jena ( in OLGReport Jena 2001, 381) zeigen.

  • OLG Brandenburg, 29.10.2007 - 9 UF 155/07

    Versorgungsausgleich: Zulässigkeit des Ausgleichs von im Beitrittsgebiet

    Überwiegend wird in Rechtsprechung und Schrifttum allerdings vertreten, dass sich die Ausgleichsform der Begründung von Rentenanwartschaften durch Beitragszahlung auf den Ausgleich angleichungsdynamischer Anrechte des Verpflichteten beschränkt (OLG Dresden, FamRZ 2000, 962; OLG Brandenburg, 2. Familiensenat, FamRZ 2001, 489; Beschluss vom 24.09.2007 zum Az. 10 UF 147/06; Johannsen/Henrich/Hahne, Eherecht, 4. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 2; Rotax/Vogel, Praxis des Familienrechts, 3. Aufl., Teil 10, Rz. 1218; Borth, Versorgungsausgleich, 3. Aufl., Rz. 287; MünchKomm/Sander, BGB, 4. Aufl., § 4 VAÜG Rz. 2; Palandt/Brudermüller, BGB, 66. Aufl., § 4 VAÜG Rz. 3; Hoppenz/Triebs, Familiensachen, 8. Aufl., § 4 VAÜG Rz. 5).
  • OLG Naumburg, 23.01.2004 - 3 UF 96/03

    Versorgungsausgleich: Berechnung des Höchstbetrages der Rentenanwartschaft nach §

    Denn in den Fällen, in denen sowohl dynamische als auch angleichungsdynamische Anwartschaften in den Versorgungsausgleich einzubeziehen sind und der Versorgungsausgleich nach § 2 Abs. 1 Satz 2 VAÜG nicht auszusetzen wäre, würde die Berechnung des Höchstbetrages nur nach einem einheitlichen Rentenwert, hier dem Rentenwert (West) erfolgen und möglich sein (vgl. auch OLG Dresden, FamRZ 2000, 962 f).
  • OLG Brandenburg, 02.10.2007 - 10 UF 207/06

    Versorgungsausgleich: Ermittlung der Anwartschaft bei fondsgebundenen

    Denn diese Form des Ausgleichs kommt gemäß § 4 Abs. 1 Nr. 2 VAÜG im Beitrittsgebiet nur dann in Betracht, wenn die Dynamik des auszugleichenden Anrechts mit der Dynamik der angleichungsdynamischen Anrechte im Sinne des § 1 Abs. 2 VAÜG vergleichbar ist (Senat, Beschluss vom 30.03.2000 - 10 UF 221/98 -, FamRZ 2001, 489; Beschluss vom 09.11.2006 -10 UF 212/05 -, veröffentlicht bei juris; OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 03.02.2005 - 9 UF 248/04 -, FamRZ 2005, 1489; OLG Dresden, Beschluss vom 15.03.2000 - 10 UF 690/99 -, FamRZ 2000, 962; Götsche, FamRZ 2002, 1235, 1239; Johannsen/Henrich/Hahne, a.a.O., § 4 VAÜG, Rz. 2; Schwab/Hahne, Handbuch des Scheidungsrechts, 5. Aufl., VI, Rz. 387; Eißler, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rz. 145; Borth, Versorgungsausgleich, 3. Aufl., Rz. 287; Rotax/Vogel, Praxis des Familienrechts, 3. Aufl., Teil 10, Rz. 1218; RGRK/Wick, BGB, 12. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 4; MünchKomm/Sander, a.a.O., § 4 VAÜG, Rz. 6; Soergel/Schmeiduch, a.a.O., § 4 VAÜG, Rz. 6; Palandt/Brudermüller, BGB, 66. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 3; Maier/Michaelis, a.a.O., § 4 VAÜG, Anm. 2.2, S. 783 sowie § 281 a SGB VI, Anm. 2, S. 523; Weinreich/Klein/Rehme, Kompaktkommentar Familienrecht, 2. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 5; Hoppenz/Triebs, Familiensachen, 8. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 5; unklar OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 13.06.2006 - 9 UF 80/06 -, veröffentlicht bei juris, wo allein davon die Rede ist, dass eine Beitragszahlung wirtschaftlich nicht zumutbar sei).
  • OLG Brandenburg, 24.09.2007 - 10 UF 115/06

    Versorgungsausgleich: Ausgleich von nicht angleichdynamischen Anrechten durch

    Daraus folgt, dass sich die Ausgleichsform der Begründung von Rentenanwartschaften durch Beitragszahlung auf den Ausgleich angleichungsdynamischer Anrechte des Verpflichteten beschränkt (Senat, Beschluss vom 30.3.2000 - 10 UF 221/98 -, FamRZ 2001, 489; Beschluss vom 9.11.2006 - 10 UF 212/05 -, veröffentlicht bei juris; OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 3.2.2005 - 9 UF 248/04 -, FamRZ 2005, 1489; OLG Dresden, Beschluss vom 15.3.2000 - 10 UF 690/99 -, FamRZ 2000, 962; Götsche, FamRZ 2002, 1235, 1239; Johannsen/Henrich/Hahne, a.a.O., § 4 VAÜG, Rz. 2; Schwab/Hahne, Handbuch des Scheidungsrechts, 5. Aufl., VI, Rz. 387; Eißler, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rz. 145; Borth, Versorgungsausgleich, 3. Aufl., Rz. 287; Rotax/Vogel, Praxis des Familienrechts, 3. Aufl., Teil 10, Rz. 1218; RGRK/Wick, BGB, 12. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 4; MünchKomm/Sander, BGB, 4. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 6; Soergel/Schmeiduch, BGB, 13. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 6; Palandt/Brudermüller, BGB, 66. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 3; Maier/Michaelis, Versorgungsausgleich in der gesetzlichen Rentenversicherung, 7. Aufl., § 4 VAÜG, Anm. 2.2, S. 783 sowie § 281 a SGB VI, Anm. 2, S. 523; Weinreich/Klein/Rehme, Kompaktkommentar Familienrecht, 2. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 5; Hoppenz/Triebs, Familiensachen, 8. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 5; unklar OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 13.6.2006 - 9 UF 80/06 -, veröffentlicht bei juris, wo allein davon die Rede ist, dass eine Beitragszahlung wirtschaftlich nicht zumutbar sei).
  • OLG Brandenburg, 14.01.2005 - 9 UF 219/04

    Öffentlich-rechtlicher Versorgungsausgleich - Bestimmung und Überschreitung des

    Insoweit ist im Einzelnen streitig, ob der Höchstbetrag dann unter Berücksichtigung des aktuellen Rentenwertes (West) (so OLG Naumburg, FamRZ 2004, 1649, 1650 mit ablehnender Anmerkung Kemnade; OLG Dresden, FamRZ 2000, 962; OLG Brandenburg/1. Familiensenat - Beschluss vom 31. Mai 2000, 9 UF 184/99 - Götsche, Die Praxis des Versorgungsausgleichs in den neuen Bundesländern, FamRZ 2002, 1235, 1243) oder unter Berücksichtigung des aktuellen Rentenwertes (Ost) (so OLG Thüringen, FamRZ 2002, 397; OLG Dresden, FamRZ 2002, 397 f.; OLG Brandenburg - 3. Familiensenat - FamRZ 2002, 1256 mit zustimmender Anmerkung Kemnade; Staudinger/Rehme, BGB, Neubearbeitung Stand 2004, § 1587 b Rn. 133; Wick, Der Versorgungsausgleich 2004, Rn. 189; Brudermüller/Klattenhoff, Tabellen zum Familienrecht, 24. Aufl., August 2003, S. 369) zu ermitteln ist.
  • OLG Brandenburg, 11.12.2007 - 10 UF 65/07

    Versorgungsausgleich: Ausgleich von Anwartschaften auf eine betriebliche

    Daraus folgt, dass sich die Ausgleichsform der Begründung von Rentenanwartschaften durch Beitragszahlung auf den Ausgleich angleichungsdynamischer Anrechte des Verpflichteten beschränkt (Senat, Beschluss vom 30.03.2000 - 10 UF 221/98 -, FamRZ 2001, 489; Beschluss vom 09.11.2006 - 10 UF 212/05 -, veröffentlicht bei juris; OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 03.02.2005 - 9 UF 248/04 -, FamRZ 2005, 1489; OLG Dresden, Beschluss vom 15.03.2000 -10 UF 690/99 -, FamRZ 2000, 962; Götsche, FamRZ 2002, 1235, 1239; Johannsen/Henrich/ Hahne, Eherecht, 4. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 2; Schwab/Hahne, Handbuch des Scheidungsrechts, 5. Aufl., VI, Rz. 387; Eißler, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rz. 145; Borth, Versorgungsausgleich, 3. Aufl., Rz. 287; Rotax/Vogel, Praxis des Familienrechts, 3. Aufl., Teil 10, Rz. 1218; RGRK/Wick, BGB, 12. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 4; MünchKomm/Sander, BGB, 4. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 6; Soergel/Schmeiduch, BGB, 13. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 6; Palandt/Brudermüller, BGB, 66. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 3; Maier/Michaelis, Versorgungsausgleich in der gesetzlichen Rentenversicherung, 7. Aufl., § 4 VAÜG, Anm. 2.2, S. 783 sowie § 281 a SGB VI, Anm. 2, S. 523; Weinreich/Klein/Rehme, Kompaktkommentar Familienrecht, 2. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 5; Hoppenz/Triebs, Familiensachen, 8. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 5; unklar OLG Brandenburg, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 13.06.2006 - 9 UF 80/06 -, veröffentlicht bei juris, wo allein davon die Rede ist, dass eine Beitragszahlung wirtschaftlich nicht zumutbar sei).
  • OLG Brandenburg, 07.11.2007 - 9 UF 115/07

    Versorgungsausgleich: Ausgleichung im Beitrittsgebiet erworbener Anwartschaften

    Überwiegend wird in Rechtsprechung und Schrifttum allerdings vertreten, dass sich die Ausgleichsform der Begründung von Rentenanwartschaften durch Beitragszahlung auf den Ausgleich angleichungsdynamischer Anrechte des Verpflichteten beschränkt (OLG Dresden, FamRZ 2000, 962; OLG Brandenburg, 2. Familiensenat, FamRZ 2001, 489; Beschluss vom 24.09.2007 zum Az. 10 UF 147/06; Johannsen/Henrich/Hahne, Eherecht, 4. Aufl., § 4 VAÜG, Rz. 2; Rotax/Vogel, Praxis des Familienrechts, 3. Aufl., Teil 10, Rz. 1218; Borth, Versorgungsausgleich, 3. Aufl., Rz. 287; MünchKomm/Sander, BGB, 4. Aufl., § 4 VAÜG Rz. 2; Palandt/Brudermüller, BGB, 66. Aufl., § 4 VAÜG Rz. 3; Hoppenz/Triebs, Familiensachen, 8. Aufl., § 4 VAÜG Rz. 5).
  • OLG Brandenburg, 24.09.2007 - 10 UF 147/06

    Versorgungsausgleich: Ausgleich im Beitrittsgebiet erworbener Anrechte

  • OLG Brandenburg, 08.11.2007 - 10 UF 175/07

    Beschränkung der Begründung von Anwartschaften durch Beitragszahlung auf

  • OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 9 UF 46/08

    Versorgungsausgleich: Ausgleich von im Beitrittsgebiet erworbenen

  • OLG Brandenburg, 17.02.2009 - 9 UF 132/08

    Versorgungsausgleich: Ausgleich von im Beitrittsgebiet erworbenen

  • OLG Dresden, 22.08.2001 - 20 UF 143/01

    Ausgleich angleichungsdynamischer Anwartschaften

  • OLG Brandenburg, 20.01.2009 - 9 UF 220/07

    Versorgungsausgleich: Zulässigkeit des Ausgleichs von im Beitrittsgebiet

  • AG Ludwigslust, 18.08.2005 - 5 F 101/04
  • AG Ludwigslust, 31.03.2005 - 5 F 7/04

    Ehescheidung; Übertragung von Rentenanwartschaften; Wirksamkeit einer

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Rechtsprechung
   OLG Köln, 06.06.2000 - 9 U 155/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,3943
OLG Köln, 06.06.2000 - 9 U 155/99 (https://dejure.org/2000,3943)
OLG Köln, Entscheidung vom 06.06.2000 - 9 U 155/99 (https://dejure.org/2000,3943)
OLG Köln, Entscheidung vom 06. Juni 2000 - 9 U 155/99 (https://dejure.org/2000,3943)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    ZPO § 141; ; ZPO § 286 Abs. 1; ; ZPO § 540; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 546 Abs. 2; ; ZPO § 539; ; VVG § 12 Abs. 3; ; AKB § 8 Abs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    ZPO §§ 284, 286, 539
    Absehen von Vernehmung eines "unerreichbaren" Zeugen nur unter engen Voraussetzungen, Zivilprozeß, Verfahren, Beweisaufnahme, Zeuge, Unerreichbarkeit, Plficht zur vollständigen Aufklärung des Sachverhalts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 109
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.01.1992 - VIII ZR 202/90

    Beweisaufnahme bei Ausbleiben des erklärungsbereiten Auslandszeugen

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2000 - 9 U 155/99
    Damit hat das Landgericht seiner durch § 286 Abs. 1 ZPO begründeten Pflicht zur möglichst vollständigen Aufklärung des Sachverhalts durch Vernehmung eines benannten Zeugen nicht entsprochen (vgl. dazu BGH, NJW 1992, 1768).

    Eine solche unterbliebene gebotene Aufklärung stellt sich als wesentlicher Verfahrensmangel dar ( vgl. BGH, NJW 1992, 1768; Thomas - Putz, a.a.O., § 539, Rn 7; Zöller - Gummer, a.a.O., § 539, Rn 16).

  • BGH, 26.03.1997 - IV ZR 91/96

    Vernehmung von Zeugen zum Beweis des äußeren Bildes eines Kfz-Diebstahls

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2000 - 9 U 155/99
    Vielmehr muss der Zeuge, wenn er benannt ist, auch vernommen werden (vgl. BGH, r + s 1997, 276; siehe auch OLG Hamm, r + s 1997, 491).
  • OLG Hamm, 28.08.1997 - 6 U 202/96
    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2000 - 9 U 155/99
    Vielmehr muss der Zeuge, wenn er benannt ist, auch vernommen werden (vgl. BGH, r + s 1997, 276; siehe auch OLG Hamm, r + s 1997, 491).
  • BGH, 17.05.1995 - IV ZR 279/94

    Darlegung des äußeren Bildes eines Kfz-Diebstahls

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2000 - 9 U 155/99
    Für den Nachweis des äußeren Bildes der Entwendung reicht es in der Regel aus, wenn der Versicherungsnehmer beweist, dass das Fahrzeug zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort abgestellt und später dort nicht wieder aufgefunden worden ist (vgl. zum Beispiel BGH, r + s 1995, 288 = VersR 1995, 909; r + s 1993, 169 = VersR 1993, 571).
  • BGH, 20.01.1993 - IV ZR 277/91

    Darlegungs- und Beweislast bei Fahrzeugverlust nach Gebrauchsüberlassung an

    Auszug aus OLG Köln, 06.06.2000 - 9 U 155/99
    Für den Nachweis des äußeren Bildes der Entwendung reicht es in der Regel aus, wenn der Versicherungsnehmer beweist, dass das Fahrzeug zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort abgestellt und später dort nicht wieder aufgefunden worden ist (vgl. zum Beispiel BGH, r + s 1995, 288 = VersR 1995, 909; r + s 1993, 169 = VersR 1993, 571).
  • OLG Köln, 10.07.2001 - 9 U 3/99

    Leistungsfreiheit einer Teilkaskoversicherung wegen fehlenden Beweises einer

    Bei einem Zeugen ist Unerreichbarkeit in diesem Sinne anzunehmen, wenn er auf unabsehbare Zeit nicht erreicht werden kann (vgl. Senat, OLGR 2000, 428; Thomas-Putzo, ZPO, 22.Aufl., § 284, Rn 7).
  • OLG Koblenz, 09.09.2002 - 11 WF 590/02

    Sorgerecht - Verfahrenspfleger: Aufgabenbereich, Umfang der vergütungsfähigen

    Die Aufgabe des Verfahrenspflegers besteht nicht darin, den Eltern die Bedürfnisse des Kindes zu verdeutlichen und damit selbst unmittelbar auf eine Konfliktlösung hinzuwirken; Aufgabe des Verfahrenspflegers ist es lediglich, dem Gericht die Wünsche und Vorstellungen des Kindes zu unterbreiten damit das Gericht der ihm obliegenden Aufgabe nachkommen kann, die dem Wohl des Kindes objektiv am besten dienende Regelung herauszufinden und herbeizuführen (vgl. OLG Dresden FamRZ 2002, 968 f.; OLG Rostock FamRZ 2002, 969 f.; OLG Brandenburg FamRZ 2001, 1541 f.; 2001, 692 f.; OLG Braunschweig FamRZ 2001, 776 f.; OLG Schleswig OLGR 2000, 428 f.; 2000, 177, 178 ff.; KG FamRZ 2000, 1300 f.; OLG Frankfurt/M. FamRZ 1999, 1293, 1294; Engelhardt FamRZ 2001, 525 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 13.09.2000 - 15 WF 140/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,9551
OLG Schleswig, 13.09.2000 - 15 WF 140/99 (https://dejure.org/2000,9551)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 13.09.2000 - 15 WF 140/99 (https://dejure.org/2000,9551)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 13. September 2000 - 15 WF 140/99 (https://dejure.org/2000,9551)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verfahrenspfleger; Aufgabenkreis; Vergütung

  • Judicialis

    FGG § 50 V; ; FGG § 67 III; ; BVormVG § 1

  • rechtsportal.de

    FGG § 50 Abs. 5 § 67 Abs. 3; BVormVG § 1
    Vergütung des Verfahrenspflegers - Tätigkeit außerhalb des gesetzlichen Aufgabenkreises

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Kiel - 54 F 277/98
  • OLG Schleswig, 13.09.2000 - 15 WF 140/99
 
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  • OLG Schleswig, 28.01.2000 - 15 WF 101/99

    Beschwerdeverfahren bei Anfechtung der Vergütung eines Verfahrenspflegers;

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.09.2000 - 15 WF 140/99
    a) Der Senat hat mit Beschluss vom 28. Januar 2000 (15 WF 101/99) bereits dargelegt, dass fiskalischen Belangen bei der Vergütungsfestsetzung nach § 1 BVormVG keine eigenständige Bedeutung zukommt, es vielmehr darauf ankommt, ob der (tatsächlich erbrachte) Zeitaufwand zur Wahrnehmung der dem Verfahrenspfleger kraft Gesetzes zugewiesenen Aufgaben erforderlich war.

    Durchgreifende Bedenken ergeben sich jedoch für den geltend gemachten Zeitaufwand von fünf Stunden deshalb, weil dieser Zeitaufwand selbst bei Anlegung eines großzügigen Maßstabes unter keinem Gesichtspunkt der vorzunehmenden Plausibilitätskontrolle (vgl. dazu Senatsbeschluss vom 28. Januar 2000 - 15 WF 101/99) standhält.

  • OLG Brandenburg, 07.02.2008 - 10 WF 217/07

    Vergütungsanspruch des Umgangspflegers

    Soweit es um die Vergütung des Verfahrenspflegers nach § 50 FGG geht, ist anerkannt, dass Tätigkeiten über den nach dem Gesetz vorgesehenen Aufgabenbereich hinaus aus Gründen des Vertrauensschutzes dann vergütungsfähig sind, wenn die Tätigkeit auf einen ausdrücklichen Auftrag des Gerichts hin entfaltet worden ist (Senat, Beschluss vom 13.2.2007 - 10 WF 257/06 -, FamRZ 2008, 73; OLG Brandenburg, 3. Senat für Familiensachen, FamRZ 2005, 1108; OLG Stuttgart, Beschluss vom 29. Januar 2003 - 8 W 27/03 und 28/03 -, veröffentlicht bei Juris; OLG Stuttgart, OLGR 2002, 269; OLG Schleswig, OLGR 2000, 428; a. A. Bienwald, FamRZ 2008, 74).
  • OLG Brandenburg, 07.02.2008 - 10 WF 238/07

    Vergütungsanspruch des Umgangsbegleiters und des Umgangspflegers;

    Soweit es um die Vergütung des Verfahrenspflegers nach § 50 FGG geht, ist anerkannt, dass Tätigkeiten über den nach dem Gesetz vorgesehenen Aufgabenbereich hinaus aus Gründen des Vertrauensschutzes dann vergütungsfähig sind, wenn die Tätigkeit auf einen ausdrücklichen Auftrag des Gerichts hin entfaltet worden ist (Senat, Beschluss vom 13.2.2007 - 10 WF 257/06 -, FamRZ 2008, 73; OLG Brandenburg, 3. Senat für Familiensachen, FamRZ 2005, 1108; OLG Stuttgart, Beschluss vom 29. Januar 2003 - 8 W 27/03 und 28/03 -, veröffentlicht bei Juris; OLG Stuttgart, OLGR 2002, 269; OLG Schleswig, OLGR 2000, 428; a. A. Bienwald, FamRZ 2008, 74).
  • OLG Brandenburg, 13.02.2007 - 10 WF 257/06

    Verfahrenspflegervergütung: Vergütung für Hausbesuche beim Kind

    Denn in einem solchen Fall darf der Verfahrenspfleger darauf vertrauen, dass der auf Grund des gerichtlichen Auftrags entstandene Zeitaufwand auch vergütet wird (OLG Brandenburg - 3. Senat für Familiensachen -, Beschluss vom 22.2.2005 - 15 WF 15/05 -, FamRZ 2005, 1108; OLG Stuttgart, Beschluss vom 29.1.2003 - 8 W 27/03 und 28/03 -, veröffentlicht bei Juris; Beschluss vom 6.11.2000 - 8 WF 91/99 -, OLG-Report 2002, 269; OLG Schleswig, Beschluss vom 13.9.2000 - 15 WF 140/99 -, OLG-Report 2000, 428; vgl. auch OLG Oldenburg, Beschluss vom 22.3.2004 - 12 WF 141/03 und 142/03 -, FamRZ 2005, 391; OLG Köln, Beschluss vom 12.6.2003 - 14 WF 85/03 -, FamRZ 2003, 1853).
  • OLG Koblenz, 23.07.2003 - 9 WF 532/03

    Umfang und Geltendmachung der Vergütung eines Verfahrenspflegers, wenn der

    Das gebietet letztlich der Vertrauensschutz (vgl. OLG Schleswig OLGR 2000, 428).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 16.03.2000 - 15 WF 72/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,12499
OLG Koblenz, 16.03.2000 - 15 WF 72/00 (https://dejure.org/2000,12499)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16.03.2000 - 15 WF 72/00 (https://dejure.org/2000,12499)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16. März 2000 - 15 WF 72/00 (https://dejure.org/2000,12499)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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