Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - VII-Verg 91/04   

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https://dejure.org/2005,1487
OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - VII-Verg 91/04 (https://dejure.org/2005,1487)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21.02.2005 - VII-Verg 91/04 (https://dejure.org/2005,1487)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21. Februar 2005 - VII-Verg 91/04 (https://dejure.org/2005,1487)
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Volltextveröffentlichungen (9)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Patentrechtsverletzung und Leistungsfähigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Leistungsfähigkeit des Bieters bei bestehenden Schutzrechten Dritter

Besprechungen u.ä. (2)

  • microsoft.com (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Produktpiraterie und Gebrauchtsoftware als Beschaffungsrisiko (RA Dr. Oliver Wolff-Rojczyk)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Umfang der Prüfungspflicht bei Beurteilung der Eignung (IBR 2005, 1113)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2006, 224 (Ls.)
  • NZBau 2006, 266 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Düsseldorf, 18.10.2000 - Verg 3/00

    Zulässigkeit des Verhandlungsverfahrens bei der Vergabe von Aufträgen für

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04
    Umstände, die vom Antragsteller erst im Nachprüfungsverfahren erkannt werden und aus denen er - zulässigerweise - Vergaberechtsverstöße ableiten will, unterliegen nicht der Obliegenheit zur Rüge nach § 107 Abs. 3 Satz 1 GWB (vgl. OLG Düsseldorf NZBau 2001, 155, 157; OLG Frankfurt am Main NZBau 2001, 161; BayObLG VergabeR 2001, 438).

    Dass der Auftraggeber dahingehend verpflichtet sein kann, hat der Senat in einem Fall entschieden, in dem der Auftraggeber, um die Einschaltung eines externen Fachspezialisten zu vermeiden, statt eines Offenen oder Nichtoffenen Vergabeverfahrens fehlerhaft ein Verhandlungsverfahren beschritten hatte (vgl. NZBau 2001, 155, 158 = VergabeR 2001, 45, 47).

  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04
    Denn der Senat ist zu der Feststellung, dass Gemeinschaftsrecht durch eine Prüfung patentrechtlicher Fragen im Nachprüfungsverfahren nicht verletzt ist, sofern diese Rechtsfragen einen Bezug zu nationalen oder solchen vergaberechtlichen Normen, durch die Gemeinschaftsrecht in nationales Recht umgesetzt worden ist, aufweisen, ohne Anrufung des EuGH nach Art. 234 EG in der Lage, da die Rechtslage insoweit offenkundig ist und keinerlei Raum für einen vernünftigen Zweifel bleibt (vgl. EuGH Slg. 1982, 3415, 3430; BVerwG NVwZ 2004, 871, 876 = DVBl 2004, 828).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2003 - Verg 10/03

    Absehen von einer öffentlichen Ausschreibung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04
    Die getroffenen Entscheidungen unterliegen - soweit dadurch Bieterrechte betroffen sein können - einer Kontrolle durch die Vergabenachprüfungsinstanzen (vgl. z.B. den Beschluss des Senats vom 28.5.2003, Verg 10/03, der zu § 3 a Nr. 2 lit. c) VOL/A, Abschnitt 2, ergangen ist).
  • KG, 19.04.2000 - KartVerg 6/00

    EDV-Auftrag und Ausschreibung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04
    Umstände, die vom Antragsteller erst im Nachprüfungsverfahren erkannt werden und aus denen er - zulässigerweise - Vergaberechtsverstöße ableiten will, unterliegen nicht der Obliegenheit zur Rüge nach § 107 Abs. 3 Satz 1 GWB (vgl. OLG Düsseldorf NZBau 2001, 155, 157; OLG Frankfurt am Main NZBau 2001, 161; BayObLG VergabeR 2001, 438).
  • BVerwG, 21.01.2004 - 6 C 1.03

    Telekommunikation; Anspruch auf Gewährung besonderen Netzzugang; Genehmigung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04
    Denn der Senat ist zu der Feststellung, dass Gemeinschaftsrecht durch eine Prüfung patentrechtlicher Fragen im Nachprüfungsverfahren nicht verletzt ist, sofern diese Rechtsfragen einen Bezug zu nationalen oder solchen vergaberechtlichen Normen, durch die Gemeinschaftsrecht in nationales Recht umgesetzt worden ist, aufweisen, ohne Anrufung des EuGH nach Art. 234 EG in der Lage, da die Rechtslage insoweit offenkundig ist und keinerlei Raum für einen vernünftigen Zweifel bleibt (vgl. EuGH Slg. 1982, 3415, 3430; BVerwG NVwZ 2004, 871, 876 = DVBl 2004, 828).
  • VK Düsseldorf, 20.10.2004 - VK-34/04
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04
    Die sofortige Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss der Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf vom 20. Oktober 2004 (Az. VK - 34/2004 - L) wird zurückgewiesen.
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2001 - Verg 30/00

    Wirksame Zuschlagserteilung auch bei unklarem Auftragsumfang?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04
    Die Beigeladene hat mit der Vergabestelle ersichtlich nicht unzulässig zum Zweck einer durch § 24 Nr. 2 Abs. 1 VOL/A untersagten inhaltlichen Änderung ihres Angebots oder, um von der Vergabestelle zu einer solchen Änderung ihres Angebots bewogen zu werden, verhandelt (vgl. zum Begriff unstatthafter Nachverhandlungen auch den Beschluss des Senats vom 14.3.2001, Verg 30/00, VergabeR 2001, 226, 230 f., insoweit zur rechtsähnlichen Bestimmung des § 24 VOB/A).
  • BayObLG, 20.08.2001 - Verg 9/01

    Rügeobliegenheit des Empfängers einer Information nach § 13 VgV

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04
    Umstände, die vom Antragsteller erst im Nachprüfungsverfahren erkannt werden und aus denen er - zulässigerweise - Vergaberechtsverstöße ableiten will, unterliegen nicht der Obliegenheit zur Rüge nach § 107 Abs. 3 Satz 1 GWB (vgl. OLG Düsseldorf NZBau 2001, 155, 157; OLG Frankfurt am Main NZBau 2001, 161; BayObLG VergabeR 2001, 438).
  • OLG Düsseldorf, 14.10.2020 - Verg 36/19

    Es gibt keine ungeschriebenen Eignungskriterien!

    Das gilt auch für das vom Senat in früherer Rechtsprechung als von Bieterunternehmen zu erfüllen geforderte Eignungsmerkmal der "rechtlichen Leistungsfähigkeit" (vgl. hierzu Senatsbeschlüsse vom 01.12.2015 - VII-Verg 20/15 - Pregabalin , zitiert nach juris, Tz. 23, vom 09.11.2011 - VII-Verg 35/11, zitiert nach juris, Tz. 26, vom 04.05.2009 - VII-Verg 68/08, zitiert nach juris, Tz. 110, vom 13.08.2008 - VII-Verg 42/07, zitiert nach juris, Tz. 27, und vom 21.02.2005 - VII-Verg 91/04, zitiert nach juris, Tz. 49 f.), für das nach der heutigen Gesetzessystematik über die gesetzlich geregelten Einzelaspekte hinaus kein Anwendungsbereich verbleibt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2008 - 15 B 122/08

    Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinde

    OLG Düsseldorf, Beschluss vom 2.2.2005 - VII Verg 91/04 -, GRUR 2006, 224 f.,.
  • OLG Düsseldorf, 01.12.2015 - Verg 20/15

    Anforderungen an die Ausgestaltung des Vergabeverfahrens bei der Ausschreibung

    Die Patentverletzung ist im Rahmen der Eignungswertung (also vergaberechtlicher Anknüpfungsnormen) im Vergabenachprüfungsverfahren inzident zu überprüfen (vgl. BGH, Beschluss vom 18. Juni 2012 - X ZB 9/11; OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 21. Februar 2005 - VII- Verg 91/04, S. 12 ff., 17 ff.; vom 9. November 2012 - VII-Verg 35/11; vom 1. August 2012 - VII-Verg 105/11; der Beschluss vom 17. Februar 2014 - VII-Verg 2/14, S. 9 ff., ändert die vorstehende Rechtsprechung nicht ab).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 10.12.2004 - 1 W 69/04   

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https://dejure.org/2004,6136
OLG Frankfurt, 10.12.2004 - 1 W 69/04 (https://dejure.org/2004,6136)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10.12.2004 - 1 W 69/04 (https://dejure.org/2004,6136)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10. Dezember 2004 - 1 W 69/04 (https://dejure.org/2004,6136)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 839 BGB, § 839a BGB, Art 34 GG, § 74a ZVG, § 9 RPflG
    Amtshaftung wegen Fehlern des Zwangsversteigerungsverfahrens: Unrichtige Wertfestsetzung auf Grund eines fehlerhaften Sachverständigengutachtens; Ablehnung einer Aufhebung des Zuschlags im Wege des Sekundärrechtsschutzes

  • Wolters Kluwer

    Amtshaftung für Fehler eines gerichtlich bestellten Gutachters; Aufhebung von Zwangsversteigerungsmaßnahmen im Wege des Sekundärrechtsschutzes; Haftung für die Tätgkeit eines Rechtspflegers im Zwangsversteigerungsverfahren; Anwendbarkeit des Verwaltungsverfahrensgesetzes ...

  • Judicialis

    BGB § 839; ; BGB § 839 a; ; GG Art. 34; ; ZVG § 74 a

  • rechtsportal.de

    Amtshaftung für Tätigkeit eines Rechtspflegers im Zwangsversteigerungsverfahren - fehlerhaftes Gutachten des gerichtlichen Sachverständigen

  • ibr-online

    Zwangsversteigerung - Aufhebung von Zwangsversteigerungsmaßnahmen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 1051
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 03.07.2003 - III ZR 326/02

    Spruchrichterprivileg bei einstweiliger Anordnung betreffend eine vorläufige

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.12.2004 - 1 W 69/04
    Da der Rechtspfleger, der im Rahmen des Zwangsversteigerungsverfahrens richterliche Aufgaben wahrnimmt und dabei gemäß § 9 RpflG sachlich unabhängig ist, besteht eine Haftung ebenso wie bei richterlicher Tätigkeit außerhalb des "Spruchrichterprivilegs" nur für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz (Palandt-Sprau, BGB, 64. Aufl. 2005, § 839 Rn. 53; BGH, Urt. v. 03.07.2003 - III ZR 326/02, BGHZ 155, 306 unter 2.a. der Gründe; Senat, NJW 2001, 3270).
  • OLG Frankfurt, 29.03.2001 - 1 U 25/00

    Amtspflichtverletzung durch richterliche Tätigkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.12.2004 - 1 W 69/04
    Da der Rechtspfleger, der im Rahmen des Zwangsversteigerungsverfahrens richterliche Aufgaben wahrnimmt und dabei gemäß § 9 RpflG sachlich unabhängig ist, besteht eine Haftung ebenso wie bei richterlicher Tätigkeit außerhalb des "Spruchrichterprivilegs" nur für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz (Palandt-Sprau, BGB, 64. Aufl. 2005, § 839 Rn. 53; BGH, Urt. v. 03.07.2003 - III ZR 326/02, BGHZ 155, 306 unter 2.a. der Gründe; Senat, NJW 2001, 3270).
  • BGH, 06.02.2003 - III ZR 44/02

    Drittbezogenheit von Amtspflichten des Gutachterausschusses im

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.12.2004 - 1 W 69/04
    Im Übrigen lässt sich entgegen der Meinung des Antragstellers ein Anspruch auf Aufhebung von Maßnahmen der Zwangsversteigerung im Wege des Sekundärrechtsschutzes aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 06.02.2003 - III ZR 44/02 -, NVwZ-RR 2003, 401 gerade nicht herleiten.
  • BGH, 05.10.2006 - III ZR 283/05

    Abgabe der Negativerklärung der Vertretungsorgane bei einem Formwechsel;

    Die an ihn im Rahmen seiner Zuständigkeit bei der Rechtsanwendung und Gesetzesauslegung anzulegenden Sorgfaltsmaßstäbe müssen dem ebenfalls Rechnung tragen (weitergehend OLG Frankfurt am Main MDR 2005, 1051 = OLG-Report 2005, 241, 243).
  • OLG Stuttgart, 09.05.2007 - 4 U 204/06

    Amtshaftung des Insolvenzgerichts: Fehlerhafte Auswahl und unterbliebene

    Ein die Haftung begründendes Verschulden kann deshalb im Allgemeinen nur bejaht werden, wenn die seiner Entscheidung zu Grunde gelegte Rechtsansicht objektiv nicht mehr vertretbar erscheint (vgl. dazu BGH NJW 2007, 224, 226; OLG Frankfurt OLGR 2005, 241; Palandt/Sprau, a.a.O., § 839 Rn. 53).
  • OLG Oldenburg, 06.06.2008 - 6 U 13/08

    Schadensersatz wegen einer Amtspflichtverletzung durch Fehler bei der

    Bei richterlichen Entscheidungen sowie bei Entscheidungen des Rechtspflegers (der sachliche Unabhängigkeit genießt, § 9 RPflG ) kommt ein Verschulden nur bei besonders groben Verstößen in Betracht (vgl. BGH NJW 2003, 3052 [BGH 03.07.2003 - III ZR 326/02] für den Richter ; NJW 2007, 224 [BGH 05.10.2006 - III ZR 283/05] sowie NJOZ 2005, 3987 - in dieser Entscheidung stellt der BGH auf die Vertretbarkeit der richterlichen Rechtsansicht ab; OLG Frankfurt MDR 2005, 1051 in [...] Rn 9) bzw. lässt sich ein Verschulden nur annehmen, wenn die der Entscheidung zugrunde gelegte Rechtsansicht (des Rechtspflegers) oder dessen Entscheidung objektiv nicht mehr vertretbar erscheint (vgl. BGH NJW 2007, 224 [BGH 05.10.2006 - III ZR 283/05] ; OLG Stuttgart NZI 2008, 102 ).
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Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 11.01.2005 - 7 WF 3827/04   

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https://dejure.org/2005,6640
OLG Nürnberg, 11.01.2005 - 7 WF 3827/04 (https://dejure.org/2005,6640)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 11.01.2005 - 7 WF 3827/04 (https://dejure.org/2005,6640)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 11. Januar 2005 - 7 WF 3827/04 (https://dejure.org/2005,6640)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Internationale Zuständigkeit für eine Abänderungsklage; Titel über Kindesunterhalt und nachehelichen Unterhalt; Prozesskostenhilfe; Zuständigkeit der deutschen Gerichte

  • Judicialis

    EuGVVO Art. 2 Abs. 1; ; EuGVVO Art. 5 Nr. 2; ; ZPO § 23 a

  • rechtsportal.de

    Internationale Zuständigkeit für eine Abänderungsklage hinsichtlich eines Titels über Kindesunterhalt und nachehelichen Unterhalt

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 1054
  • FamRZ 2005, 1691
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Jena, 20.05.1999 - 1 WF 241/98
    Auszug aus OLG Nürnberg, 11.01.2005 - 7 WF 3827/04
    Eine Zuständigkeit deutscher Gerichte läßt sich auch nicht damit begründen, daß das abzuändernde Urteil von einem deutschen Gericht erlassen worden ist (OLG Thüringen FamRZ 2000, 681 zum früher geltenden EuGVÜ).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 25.11.2004 - 1Z BR 97/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,10058
BayObLG, 25.11.2004 - 1Z BR 97/04 (https://dejure.org/2004,10058)
BayObLG, Entscheidung vom 25.11.2004 - 1Z BR 97/04 (https://dejure.org/2004,10058)
BayObLG, Entscheidung vom 25. November 2004 - 1Z BR 97/04 (https://dejure.org/2004,10058)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Unwirksamkeit einer letztwilligen Verfügung wegen Auflösung der Ehe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 1126
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 23.10.1963 - V ZR 146/57

    Ausländischer Fiskus im Prozeß

    Auszug aus BayObLG, 25.11.2004 - 1Z BR 97/04
    Im Übrigen wäre die Prozessvollmacht auch wirksam, wenn sie nur mündlich erteilt worden wäre (vgl. BGHZ 40, 197/203; Thomas/Putzo ZPO 26. Aufl. § 80 Rn.3).
  • BayObLG, 14.05.2002 - 1Z BR 59/02

    Sofortige weitere Beschwerde gegen Versagung der Prozesskostenhilfe im

    Auszug aus BayObLG, 25.11.2004 - 1Z BR 97/04
    Diese ist aber nur dann gegeben, wenn sie das Landgericht in seinem Beschluss zugelassen hat (§ 14 FGG, §§ 127, 574 Abs. 1 Nr. 2 ZPO; vgl. BGH Report 2004, 838; BayObLGZ 2002, 147; Keidel/Zimmermann FGG 15. Aufl. § 14 Rn. 34).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 10.01.2005 - 16 U 70/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13877
OLG Köln, 10.01.2005 - 16 U 70/04 (https://dejure.org/2005,13877)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.01.2005 - 16 U 70/04 (https://dejure.org/2005,13877)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. Januar 2005 - 16 U 70/04 (https://dejure.org/2005,13877)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Gerichtszuständigkeit bei einer Klage eines privaten Flugunternehmens gegen Betreiber eines Flughafens wegen der Erhebung von bisher nicht erhobenen Infrastrukturentgelten und Positionsentgelten; Voraussetzungen für die Einordnung einer bürgerlichen Rechtsstreitigkeit ...

  • Judicialis

    GWB § 87; ; GWB § 91

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    GWB § 87 § 91
    Abgabe einer Sache an das Kartellgericht bei Anspruchskonkurrenz zwischen kartellrechtlichen und nichtkartellrechtlichen Anspruchsgrundlagen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 02.10.1991 - VIII ZR 240/90

    Billigkeit der Preisbestimmung eines Stromlieferanten; Offenlegung der

    Auszug aus OLG Köln, 10.01.2005 - 16 U 70/04
    Bei anderer rechtlicher Beurteilung, etwa bei Bejahung einer Monopolstellung der Beklagten aufgrund der bisherigen Rspr. des Bundesgerichtshofs zu den Tarifen von Flughafenbetreibern (vgl. zuletzt BGH NJW-RR 1997, 1019) unter einem Zurücktretenlassen der Besonderheiten, die sich möglicherweise aus der Lage des Flughafens der Beklagten im Zentrum der Ballungsgebiete Rhein/Ruhr - Rheinland - Rhein/Main ergeben, und damit der Anwendbarkeit des § 315 Abs. 3 BGB kann es dahinstehen, ob die Tatsache, dass die zur Leistungsbestimmung berufene Beklagte möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung inne hat, ohne jeden Belang ist oder ob dieser Umstand die Grenzen ihres Ermessens beschränken kann (vgl. BGH NJW-RR 1992, 183 f).
  • BGH, 23.01.1997 - III ZR 27/96

    Erhebung eines Entgelts für die Inanspruchnahme von Diensten und Einrichtungen

    Auszug aus OLG Köln, 10.01.2005 - 16 U 70/04
    Bei anderer rechtlicher Beurteilung, etwa bei Bejahung einer Monopolstellung der Beklagten aufgrund der bisherigen Rspr. des Bundesgerichtshofs zu den Tarifen von Flughafenbetreibern (vgl. zuletzt BGH NJW-RR 1997, 1019) unter einem Zurücktretenlassen der Besonderheiten, die sich möglicherweise aus der Lage des Flughafens der Beklagten im Zentrum der Ballungsgebiete Rhein/Ruhr - Rheinland - Rhein/Main ergeben, und damit der Anwendbarkeit des § 315 Abs. 3 BGB kann es dahinstehen, ob die Tatsache, dass die zur Leistungsbestimmung berufene Beklagte möglicherweise eine marktbeherrschende Stellung inne hat, ohne jeden Belang ist oder ob dieser Umstand die Grenzen ihres Ermessens beschränken kann (vgl. BGH NJW-RR 1992, 183 f).
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