Rechtsprechung
   OLG Celle, 08.08.2006 - 14 U 36/06   

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OLG Celle, 08.08.2006 - 14 U 36/06 (https://dejure.org/2006,3315)
OLG Celle, Entscheidung vom 08.08.2006 - 14 U 36/06 (https://dejure.org/2006,3315)
OLG Celle, Entscheidung vom 08. August 2006 - 14 U 36/06 (https://dejure.org/2006,3315)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Schadenersatz bei Kfz-Unfall: Vorfahrtrecht auf öffentlichen Parkplätzen; Abrechnung des Schadensersatzanspruchs gegenüber der Kfz-Haftpflichtversicherung unter Berücksichtigung des Quotenvorrechts des Versicherungsnehmers und Erstrecken des Quotenvorrechts auf die ...

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 249 Abs. 2 BGB; § 3 PflVG; § 67 VVG; § 7 Abs. 1 StVG; § 17 Abs. 1 StVG; § 17 Abs. 3 StVG; § 1 Abs. 2 StVO; § 8 Abs. 1 StVO
    Schadensfreiheit eines Versicherungsvertrags als rechtliches Eigeninteresse an der Durchsetzung eines fremden Rechts bei gewillkürter Prozessstandschaft; Anwendung des § 8 Abs. 1 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) auf öffentlichen Parkplätzen; Quotenvorrecht des ...

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensfreiheit eines Versicherungsvertrags als rechtliches Eigeninteresse an der Durchsetzung eines fremden Rechts bei gewillkürter Prozessstandschaft; Anwendung des § 8 Abs. 1 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) auf öffentlichen Parkplätzen; Quotenvorrecht des ...

  • Judicialis

    StVO § 8; ; BGB § 249; ; ZPO § 51; ; VVG § 67

  • RA Kotz

    Quotenvorrecht des Versicherungsnehmers: nur unmittelbarer Sachschaden kein Sachfolgeschaden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVO § 8; BGB § 249; ZPO § 51; VVG § 67
    Schadensfreiheit eines Versicherungsvertrages als ausreichender Grund für eine gewillkürte Prozesstandschaft - Vorfahrtsrecht auch auf öffentlichen Parkplätzen - Reichweite des Quotenvorrechts des Versicherers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • verkehrslexikon.de (Auszüge)

    Zur Abrechnung eines Schadensersatzanspruchs gegenüber einer KfzHaftpflichtversicherung unter Berücksichtigung des Quotenvorrechts des Versicherungsnehmers bei Haftungsverteilung von 80:20

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz)

    Die merkantile Wertminderung ist bei der Anwendung der Differenztheorie quotenbevorrechtigt

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Das Quotenvorrecht des Versicherungsnehmers bezieht sich nur auf den unmittelbaren Sachschaden und nicht auf die Sachfolgeschäden

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Das Vorfahrtsrecht gem. § 8 Abs. 1 StVO gilt - vorbehaltlich einer ausdrücklichen anderen Verkehrsregelung - auch auf öffentlichen Parkplätzen

  • IWW (Kurzinformation)

    Haftpflicht: Mithaftung - Vorsicht bei Parkplatzunfällen

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Unfallschadensregulierung - Klage auf Zahlung an die Kasko in Prozessstandschaft

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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 08.12.1981 - VI ZR 153/80

    Behandlung des merkantilen Minderwerts in der Fahrzeugversicherung

    Auszug aus OLG Celle, 08.08.2006 - 14 U 36/06
    Das Quotenvorrecht des Versicherungsnehmers bezieht sich nur auf den unmittelbaren Sachschaden und nicht auf die Sachfolgeschäden (vgl. BGHZ 82, 338).

    Denn nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. schon MDR 1958, 329 und vor allem BGHZ 82, 338 = NJW 1982, 827) bezieht sich das Quotenvorrecht nur auf den unmittelbaren Sachschaden und nicht die Sachfolgeschäden, so dass nur hinsichtlich dieses eigentlichen Sachschadens ein gesetzlicher Forderungsübergang in Betracht kommt.

  • OLG Köln, 29.06.1993 - 9 U 237/92

    Schadenersatzansprüche; Versicherungsnehmer; Versicherer; Rechtsanwalt; PVV;

    Auszug aus OLG Celle, 08.08.2006 - 14 U 36/06
    Das reicht zur Bejahung des Eigeninteresses an der gewillkürten Prozessstandschaft aus (ebenso OLG Köln, NJW-RR 1994, 27).
  • BGH, 09.10.1962 - VI ZR 249/61

    Gelände des Kölner Großmarkts als Teil des öffentlichen Straßenverkehrs -

    Auszug aus OLG Celle, 08.08.2006 - 14 U 36/06
    Der Grundsatz "rechts vor links" soll auf einem solchen Gelände - also einem nichtöffentlichen Parkplatz - zudem nur dann keine Geltung haben, wenn dort Schrittgeschwindigkeit und allgemeine Rücksichtnahme ausdrücklich vorgeschrieben worden sind, weil darin eine den besonderen Erfordernissen des Marktes angepasste geschlossene Regelung liege (vgl. BGH NJW 1963, 152).
  • AG Brandenburg, 08.01.2016 - 31 C 111/15

    Zur Ersatzfähigkeit von Beilackierungskosten und Unkostenpauschale

    in: NJW-Spezial 2008, Seite 201; OLG Zweibrücken , VRR 2007, Seiten 442 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 05.06.2007, Az.: 2 U 42/06; OLG Celle , OLG-Report 2007, Seiten 933 ff. = ZMR 2008, Seiten 119 f.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 19.12.2006, Az.: 4 U 318/06; OLG München , Urteil vom 24.11.2006, Az.: 10 U 2555/06; OLG Düsseldorf , Urteil vom 23.10.2006, Az.: 1 U 110/06, u. a. in: Verkehrsrecht aktuell 2007, Seite 135 OLG Köln , Verkehrsrecht aktuell 2006, Seiten 183 f.; OLG Brandenburg , Urteil vom 28.09.2006, Az.: 12 U 61/06; OLG München , NZV 2006, Seiten 261 f.; OLG Celle , OLG-Report 2006, Seiten 705 ff. = Schaden-Praxis 2007, Seiten 278 f.; OLG Koblenz , Schaden-Praxis 2006, Seiten 6 f.; OLG Düsseldorf , DAR 2005, Seiten 217 ff.; KG Berlin , NZV 2005, Seiten 39 f.; OLG Celle , NJW-RR 2004, Seiten 1673 ff.; OLG Frankfurt/Main , ZfSch 1989, Seite 265; OLG Saarbrücken , OLG-Report 2005, Seiten 936 ff.; OLG München , NZV 2001, Seite 220; LG Saarbrücken , Urteil vom 07.06.2013, Az.: 13 S 34/13; LG Rostock , SP 2013, Seite 81 LG Düsseldorf , Urteil vom 11.06.2010, Az.: 2b O 159/07, u.a. in: "juris"; LG Karlsruhe , Urteil vom 18.04.2008, Az.: 3 O 335/07, u.a. in: "juris"; LG Wiesbaden , Schaden-Praxis 2008, Seiten 155 f.; LG Potsdam , SVR 2006, Seiten 307 f.; LG Braunschweig , VersR 2006, Seite 1139 LG Frankfurt/Oder , DAR 2004, Seiten 453 f.; LG Berlin , Urteil vom 20.08.2007, Az.: 24 O 751/05, u.a. in: BeckRS 2008, Nr.: 01597; LG Bochum , Urteil vom 21.11.2006, Az.: 9 S 108/06, u.a. in: "juris"; LG Aachen , Schaden-Praxis 2006, Seiten 249 f.; LG Bonn , Schaden-Praxis 2004, Seiten 328 f.; LG Stade , NZV 2004, Seiten 254 f.; LG Aachen , VersR 2002, Seite 1387 LG Braunschweig , NJW-RR 2001, Seite 1682; LG Mainz , DAR 2000, Seite 273; LG Lübeck , SP 1997, Seite 285; LG Verden , SP 1992, Seite 44; LG Augsburg , ZfSch 1991, Seite 48; LG Köln , VersR 1989, Seite 636; LG München I , ZfSch 1985, Seite 200; LG Zweibrücken , ZfSch 1989, Seite 303; LG Hagen/Westfalen , Urteil vom 14.11.2007, Az.: 10 S 35/07; AG Düsseldorf , Schaden-Praxis 2009, Seite 303; AG Gelsenkirchen , Urteil vom 05.02.2009, Az.: 32 C 92/08, u.a. in: "juris"; AG Amberg , AnwBl. 2009, Seite 464 = AGS 2009, Seite 412; AG Erkelenz , Schaden-Praxis 2009, Seite 221; AG Hildesheim , NJW 2008, Seiten 3365 f.; AG Eilenburg , Urteil vom 20.04.2007, Az.: 4 C 54/07, u.a. in: BeckRS 2008, Nr.: 05970; AG Hamm , Urteil vom 10.04.2007, Az.: 17 C 409/06, u.a. in: "juris" AG Jena , Schaden-Praxis 2006, Seite 427; AG Aachen , Urteil vom 21.04.2006, Az.: 4 C 328/05, u.a. in: ADAJUR Dok.Nr. 73801 = "juris"; AG Hagen , Urteil vom 29.06.2005, Az.: 16 C 20/05; AG Borna , Schaden-Praxis 2005, Seite 224; AG Dinslaken , Schaden-Praxis 2005, Seite 167 AG Augsburg , SVR 2005, Seiten 348 f.; AG Waiblingen , Urteil vom 05.11.2004, Az.: 14 C 1066/04; AG Stralsund , NZV 2003, Seiten 290 f. = SP 2003, Seiten 195 f.; AG Esslingen , DAR 2001, Seiten 36 f.; AG Gronau , DAR 2000, Seite 37; AG Neuburg , ZfSch 1989, Seite 265 ).
  • AG Bad Segeberg, 19.02.2015 - 17 C 144/14

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines Spurwechslers mit einem

    Das Quotenvorrecht bezieht sich dabei allerdings von vorneherein nur auf solche Schäden, die ihrer Art nach in den Schutzbereich des Versicherungsvertrages fallen, also nur auf sog. "kongruente" Schäden, nicht dagegen auf sog. (inkongruente) Sachfolgeschäden (vgl. nur BGH, Urt. v. 08.12.1981 - VI ZR 153/80, BGHZ 82, 338, juris Rn. 14 ff.; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl. 2004, § 67 Rn. 8, 23: "Kongruenz vor Differenz"), wobei es für die Bestimmung der Kongruenz der Sachschäden nicht darauf ankommt, welche Schäden der Versicherer nach dem Versicherungsvertrag und den diesen ergänzenden Allgemeinen Bedingungen für die Kraftfahrtversicherung tatsächlich erstattet hat oder zu erstatten verpflichtet ist, maßgeblich ist nur, ob der in Betracht kommende Schaden unmittelbar die Substanz des betroffenen Fahrzeuges berührt, dessen Wert mindert oder in der Notwendigkeit besteht, Geldmittel zur Beseitigung der Beschädigung i.S. von § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB aufzuwenden (BGH, Urt. v. 08.12.1981 - VI ZR 153/80, BGHZ 82, 338, juris Rn. 16; OLG Celle, Urt. v. 08.08.2006 - 14 U 36/06, juris Rn. 17).
  • OLG Frankfurt, 08.09.2009 - 14 U 45/09

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Geltung der Vorfahrtsregeln auf einem

    Diese ist ihr mit 20 % anzurechnen (vgl. insoweit OLG Celle, Urteil vom 08.08.2006 - 14 U 36/06 - zitiert nach Juris Rdn. 9 bis 12).
  • LG Saarbrücken, 07.06.2013 - 13 S 31/13

    Schadensersatz aus Verkehrsunfall: Vorfahrtsregelungen auf einem dem öffentlichen

    aa) Auf einer privaten Verkehrsfläche, die - wie hier - dem öffentlichen Verkehr dient, findet die Vorfahrtsregel "rechts vor links" des § 8 Abs. 1 StVO Anwendung, sofern nach der tatsächlichen Situation im Einmündungsbereich zwei Straßen aufeinander treffen (vgl. OLG Celle, OLG-Report 2006, 705; OLG Düsseldorf, Urteil vom 29.06.2010 - 1 U 240/09, juris; OLG Frankfurt, ZfS 2010, 19; OLG Hamm, Schaden-Praxis 2001, 229; Kammer, Urteile vom 03.02.2006 - 13A S 36/05; vom 08.06.2012 - 13 S 33/12, und vom 12.10.2012 - 13 S 77/12, jeweils m.w.N).

    Die Regelung, dass an Kreuzungen und Einmündungen die Vorfahrt derjenige hat, der von rechts kommt, wird nämlich auch auf Parkplätzen nicht dadurch eingeschränkt, weil die einmündende oder kreuzende Straße schmaler ist (vgl. OLG Celle, OLG-Report 2006, 705).

    Andererseits muss sich auch der nach § 8 StVO Vorfahrtsberechtigte auf Parkplätzen regelmäßig die allgemeine Betriebsgefahr seines Fahrzeugs zurechnen lassen (vgl. OLG Nürnberg, VersR 1977, 1059; OLG Celle, OLG-Report 2006, 705).

  • AG Brandenburg, 15.10.2019 - 31 C 246/18

    Verkehrsunfall - Wildunfall auf Landstraße - hochgeschleudertes Damwild

    Diese Positionen können nicht den unmittelbaren Sachschaden zugeordnet werden, sondern stellen lediglich mittelbare Sachfolgeschäden dar, die auch von Faktoren mit bestimmt werden, die außerhalb des Unfallgeschehens liegen ( OLG Celle , Urteil vom 08.08.2006, Az.: 14 U 36/06, u.a. in: OLG-Report 2006, Seiten 705 ff. ).
  • LG Karlsruhe, 18.04.2008 - 3 O 335/07

    Haftung bei Kfz-Unfall: Schutz des Querverkehrs gegenüber einem

    Demgemäß ist, getrennt nach Schadenspositionen innerhalb und außerhalb des Kaskobereichs abzurechnen (vgl. OLGR Saarbrücken 1999, 222 ff.; OLG Hamm, NZV 1993, 477, 478; OLGR Celle 2006, 705 ff.; BGH, NJW 1982, 829, 830; Kirchhoff, MDR 2004, 1397 ff.).
  • LG Saarbrücken, 20.01.2023 - 13 S 74/22

    Haftungsabwägung bei einer Kollision von zwei Fahrzeugen beim Vorbeifahren an

    Eine über 25 ? hinausgehende Unkostenpauschale ist nach ständiger, höchstrichterlich gebilligter Rechtsprechung der Kammer nicht geschuldet (vgl. Kammer, Urteile vom 1. Oktober 2010 -13 S 66/10 - vom 12. November 2010 - 13 S 72/10 - und vom 17. Dezember 2010 - 13 S 111/10 - zur Rspr. des Bundesgerichtshofs vgl. BGHZ 169, 263 ff., BGH, Urteil vom 17. Oktober 2006 - VI ZR 249/05 - wie hier auch OLG Celle, Urteil vom 8. August 2006 - 14 U 36/06 -, juris, Rn. 20; OLG München, Urteil vom 27. Januar 2006 - 10 U 4904/05 -, juris, Rn. 48; OLG Karlsruhe, Urteil vom 12. Mai 2009 - 4 U 173/07 -, juris, Rn. 27; OLG Stuttgart, Urteil vom 7. April 2010 - 3 U 216/09 -, juris, Rn. 32).
  • AG Brandenburg, 22.09.2011 - 31 C 1241/11

    Verkehrsunfall - Höhe der Kostenpauschale

  • AG Geldern, 27.07.2020 - 35 C 1/19
  • AG Rheine, 19.03.2019 - 4 C 117/18

    Rechtsverfolgungskosten hinsichtlich der Nacherfüllung aus einem Kaufvertrag;

  • LG Saarbrücken, 24.03.2023 - 13 S 154/22

    Haftung bei Einparkunfall: Ausparker haftet zu 1/3

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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 23.05.2006 - 4 U 571/05 - 221   

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https://dejure.org/2006,10238
OLG Saarbrücken, 23.05.2006 - 4 U 571/05 - 221 (https://dejure.org/2006,10238)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 23.05.2006 - 4 U 571/05 - 221 (https://dejure.org/2006,10238)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 23. Mai 2006 - 4 U 571/05 - 221 (https://dejure.org/2006,10238)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Grundstückskaufvertrag: Treuwidrige Vereitelung des Zugangs einer Fälligkeitsmitteilung bei ordnungsgemäßer Ummeldung nach Wohnsitzwechsel

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen des Verzugseintritts; Fälligkeit der Kaufpreisforderung als Voraussetzung für den Verzugseintritt; Fälligkeit auf Grund einer solchen Fälligkeitsmitteilung; Behandlung eines dem Ausforschungsbeweis dienenden Beweisantrags; Vereitelung des Zugangs einer ...

  • Judicialis

    ZPO § 513 Abs. 1; ; ZPO § ... 520 Abs. 3 Nr. 2; ; ZPO § 529; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; ZPO § 546; ; BGB § 242; ; BGB § 285 a. F.; ; BGB § 286 Abs. 1 a. F.; ; BGB § 286 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 324 Abs. 1 Satz 1 a. F.; ; BGB § 326 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 326 Abs. 1 Satz 2 a. F.; ; BGB § 326 Abs. 2 a. F.; ; BGB § 433 Abs. 2; ; EGBGB Art. 229 § 5 Satz 1; ; ZVG § 74a Abs. 5 Satz 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Kein Anspruch auf Schadensersatz wegen verspäteter Kaufpreiszahlung bei unterbliebener Fälligkeitsmitteilung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 25.04.1995 - VI ZR 178/94

    Zulässigkeit der Behauptung einer nur vermuteten Tatsache

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.05.2006 - 4 U 571/05
    Ein solcher dem Ausforschungsbeweis dienender Antrag ist unbeachtlich (vgl. BGH, NJW 1992, 1967 u. 3106; NJW 1995, 2111 (2112); KG, NJW-RR 1999, 1369; Thomas/Putzo-Reichold, aaO., § 284 ZPO, Rdnr. 3).
  • KG, 01.10.1998 - 10 W 6456/98
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.05.2006 - 4 U 571/05
    Ein solcher dem Ausforschungsbeweis dienender Antrag ist unbeachtlich (vgl. BGH, NJW 1992, 1967 u. 3106; NJW 1995, 2111 (2112); KG, NJW-RR 1999, 1369; Thomas/Putzo-Reichold, aaO., § 284 ZPO, Rdnr. 3).
  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.05.2006 - 4 U 571/05
    Ein solcher dem Ausforschungsbeweis dienender Antrag ist unbeachtlich (vgl. BGH, NJW 1992, 1967 u. 3106; NJW 1995, 2111 (2112); KG, NJW-RR 1999, 1369; Thomas/Putzo-Reichold, aaO., § 284 ZPO, Rdnr. 3).
  • LAG München, 03.02.2004 - 6 Sa 947/03
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.05.2006 - 4 U 571/05
    d) Soweit in Betracht gezogen werden könnte, dass die Beklagten durch ihren Umzug den Zugang entgegen den Grundsätzen von Treu und Glauben gemäß § 242 BGB vereitelt hätten, setzt dies voraus, dass sie auf Grund des abgeschlossenen Kaufvertrages verpflichtet waren, den Notar von ihrer Anschriftenänderung in Kenntnis zu setzen, um eine Übersendung der Fälligkeitsmitteilung zu ermöglichen, und dass sie dies in vorwerfbarer Weise unterlassen haben (vgl. für das Arbeitsrecht: BAG, Urt. v. 03.02.2004 - 6 Sa 947/03, JURIS-Dokument, Rdnr. 25).
  • BGH, 26.11.2004 - V ZR 119/04

    Fälligkeit des Kaufpreises aus einem Grundstückskaufvertrag bei Abhängigkeit von

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 23.05.2006 - 4 U 571/05
    Die Fälligkeit auf Grund einer solchen Fälligkeitsmitteilung setzt, sofern nach dem Vertragswortlaut nicht deren Absendung genügt (vgl. BGH, MittBayNot 2005, 395), regelmäßig den Zugang der Mitteilung bei den Käufern voraus (Hertel, DNotZ 2001, 910 (915)).
  • AG Hannover, 08.02.2007 - 419 C 9938/06
    Jedenfalls war es ihm zuzumuten, über eine Einwohnermeldeamtsanfrage die aktuelle Adresse der Kläger zu ermitteln (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 23.05.2006, 4 U 571/05 , bei Juris), die ja nicht "untergetaucht" waren sondern sich behördlich umgemeldet hatten (Bl. 36 d.A.).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - I-24 U 141/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,4511
OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - I-24 U 141/05 (https://dejure.org/2006,4511)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21.03.2006 - I-24 U 141/05 (https://dejure.org/2006,4511)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21. März 2006 - I-24 U 141/05 (https://dejure.org/2006,4511)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht eines Rechtsanwalts bei Erteilung unrichtiger Rechtsauskünfte gegenüber dem Arbeitgeber seines Mandanten im Zusammenhang mit einem Abfindungsvergleich nach betriebsbedingter Kündigung; Voraussetzungen für den konkludenten Abschluss eines ...

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 18.01.1972 - VI ZR 184/70

    Klage gegen einen Rechtsanwalt auf Schadensersatz wegen Vornahme einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kommt ein solcher Vertrag außerhalb oder neben einer anderen Vertragsbeziehung zu Stande, wenn der Geber einer Auskunft im Einvernehmen mit deren Empfänger ausdrücklich oder durch schlüssiges Verhalten die Vertragspflicht übernimmt, eine bestimmte Auskunft zu erteilen (BGH NJW 1972, 678 (680); NJW 1973, 321 (323); NJW 1992, 2080 (2082) zu c.i.c.; BGH NJW 1995, 392; NJW 1998, 1948; siehe auch BGH NJW 2004, 3630 ff. und jüngst BGH, Urteil vom 13. Dezember 2005 - KZR 12/04 - bei www.bundesgerichtshof.de).

    Im Verhältnis zum Gegner des Mandanten hat der Bundesgerichtshof Auskunftspflichten des Anwalts bisher stets zurückhaltend angenommen (vgl. BGH NJW 1972, 678 (680); WM 1978, 576 (577)).

  • BGH, 22.07.2004 - IX ZR 132/03

    Ansprüche des eine Kaution stellenden Dritten gegen den in die Abwicklung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kommt ein solcher Vertrag außerhalb oder neben einer anderen Vertragsbeziehung zu Stande, wenn der Geber einer Auskunft im Einvernehmen mit deren Empfänger ausdrücklich oder durch schlüssiges Verhalten die Vertragspflicht übernimmt, eine bestimmte Auskunft zu erteilen (BGH NJW 1972, 678 (680); NJW 1973, 321 (323); NJW 1992, 2080 (2082) zu c.i.c.; BGH NJW 1995, 392; NJW 1998, 1948; siehe auch BGH NJW 2004, 3630 ff. und jüngst BGH, Urteil vom 13. Dezember 2005 - KZR 12/04 - bei www.bundesgerichtshof.de).

    Jedoch hat der Bundesgerichtshof in der schon zitierten Entscheidung (NJW 2004, 3630) die Haftung auch gegenüber einem Dritten bejaht.

  • BGH, 13.02.1992 - III ZR 28/90

    Teilurteil aufgrund Eventualantrag bei selbständigen Klagegründen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kommt ein solcher Vertrag außerhalb oder neben einer anderen Vertragsbeziehung zu Stande, wenn der Geber einer Auskunft im Einvernehmen mit deren Empfänger ausdrücklich oder durch schlüssiges Verhalten die Vertragspflicht übernimmt, eine bestimmte Auskunft zu erteilen (BGH NJW 1972, 678 (680); NJW 1973, 321 (323); NJW 1992, 2080 (2082) zu c.i.c.; BGH NJW 1995, 392; NJW 1998, 1948; siehe auch BGH NJW 2004, 3630 ff. und jüngst BGH, Urteil vom 13. Dezember 2005 - KZR 12/04 - bei www.bundesgerichtshof.de).

    Darüber hinaus ist für die Annahme eines durch schlüssiges Verhalten zustande gekommenen Auskunftsvertrages entscheidend, ob die Gesamtumstände des jeweiligen Falles mit Rücksicht auf die Verkehrsanschauung den Rückschluss zulassen, dass beide Teile nach dem objektiven Inhalt ihrer Erklärungen, welcher jeweils aus der Sicht des anderen Teils zu beurteilen ist, die Auskunft zum Gegenstand vertraglicher Rechte und Pflichten gemacht haben (BGH NJW 1986, 180; NJW 1989, 1029; NJW 1992, 2080 (2082); NJW 1993, 3073 (3075); NJW-RR 1995, 619 (620); NJW-RR 1998, 1343 (1344); Zugehör, NJW 2000, 1601 (1605 f.), ders., Handbuch der Anwaltshaftung, Rn. 1434 ff.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.04.2004 - L 12 AL 178/03

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Die Beklagten werden weiter als Gesamtschuldner verurteilt, die Klägerin gegenüber dem Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Zweigertstraße 54, 45130 Essen, von der Verbindlichkeit aus der Kostenrechnung vom 28. Juli 2004 - Az. L 12 AL 178/03 - in Höhe von 153,-- EUR freizustellen.

    die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, sie gegenüber dem Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Zweigertstraße 54, 45130 Essen, von der Verbindlichkeit aus der Kostenrechnung vom 28. Juli 2004 - Az. L 12 AL 178/03 - freizustellen;.

  • BGH, 22.02.2001 - IX ZR 293/99

    Aufhebung eines Urteils wegen Widersprüchlichkeit des Tenors; Anforderungen an

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Ob für dieses Verhalten wie im Rahmen eines Mandats auch eine beweiserleichternde tatsächliche Vermutung (Anscheinsbeweis des beratungsgerechten Verhaltens) spricht, weil aufgrund des richtigen anwaltlichen Rats nur dieses Vorgehen vernünftig gewesen wäre (vgl. zu den Beweisgrundsätzen der haftungsausfüllenden Kausalität: BGH NJW 2002, 593; NJW-RR 2001, 1351; Borgmann, NJW 2005, 22 (27)), kann auf sich beruhen.
  • BGH, 03.12.1991 - XI ZR 300/90

    Begrenzung des Haftungsumfangs durch den Schutzzweck der Norm

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Ist - wie hier - lediglich die vertragliche Pflicht zur Auskunft über einen bestimmten Einzelpunkt des Vorhabens übernommen worden; so erfasst die Ersatzpflicht wegen einer fehlerhaften Auskunft nur die Schäden, die nach dem Schutzzweck der verletzten Vertragspflicht in diesem Einzelpunkt verhindert werden sollten (BGHZ 116, 209 (213 f.); Zugehör, NJW 2000, 1601 (1606)).
  • BGH, 06.12.2001 - IX ZR 124/00

    Ursächlichkeit der anwaltlichen Pflichtverletzung für den Schaden des Mandanten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Ob für dieses Verhalten wie im Rahmen eines Mandats auch eine beweiserleichternde tatsächliche Vermutung (Anscheinsbeweis des beratungsgerechten Verhaltens) spricht, weil aufgrund des richtigen anwaltlichen Rats nur dieses Vorgehen vernünftig gewesen wäre (vgl. zu den Beweisgrundsätzen der haftungsausfüllenden Kausalität: BGH NJW 2002, 593; NJW-RR 2001, 1351; Borgmann, NJW 2005, 22 (27)), kann auf sich beruhen.
  • BSG, 25.04.2002 - B 11 AL 65/01 R

    Arbeitslosengeld - Ruhen - Sperrzeit - Beginn - Arbeitsaufgabe - wichtiger Grund

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Insoweit ist entscheidend, ob zum Zeitpunkt des Abschlusses des Aufhebungsvertrages objektiv ein Recht zur Kündigung bestand (BSG NZA-RR 2003, 105 ff.; Küttner, Personalbuch 2005, 12. Auflage, "Sperrzeit", Rn. 25).
  • LSG Thüringen, 14.10.2004 - L 3 AL 494/00

    Eintritt einer Sperrzeit und Minderung des Arbeitslosengeldanspruchs nach der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Da vom Arbeitslosen im Interesse der Solidargemeinschaft der Versicherten verlangt wird, sich um den Erhalt seines Arbeitsplatzes zu bemühen und sich gegen eine Kündigung zur Wehr zu setzen (vgl. nur BSGE 84, 225 (230); Thüringer Landessozialgericht, Urteil vom 14. Oktober 2004, Az. L 3 AL 494/00; veröffentlicht in Jurisweb), war der Abschluss eines Aufhebungsvertrages unter diesem Gesichtspunkt für F. sogar risikobehaftet.
  • BGH, 16.02.1995 - IX ZR 15/94

    Berechnung des Vertrauensschadens

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.03.2006 - 24 U 141/05
    Darüber hinaus ist für die Annahme eines durch schlüssiges Verhalten zustande gekommenen Auskunftsvertrages entscheidend, ob die Gesamtumstände des jeweiligen Falles mit Rücksicht auf die Verkehrsanschauung den Rückschluss zulassen, dass beide Teile nach dem objektiven Inhalt ihrer Erklärungen, welcher jeweils aus der Sicht des anderen Teils zu beurteilen ist, die Auskunft zum Gegenstand vertraglicher Rechte und Pflichten gemacht haben (BGH NJW 1986, 180; NJW 1989, 1029; NJW 1992, 2080 (2082); NJW 1993, 3073 (3075); NJW-RR 1995, 619 (620); NJW-RR 1998, 1343 (1344); Zugehör, NJW 2000, 1601 (1605 f.), ders., Handbuch der Anwaltshaftung, Rn. 1434 ff.).
  • BGH, 22.06.1956 - I ZR 198/54

    ausgeliehener LKW-Fahrer - §§ 133, 157 BGB, Rechtsbindungswille, unentgeltlicher

  • BGH, 05.12.1972 - VI ZR 120/71

    Klage auf Schadensersatz gegen einen Wirtschaftsprüfer - Haftung aus unerlaubter

  • BGH, 24.01.1978 - VI ZR 105/76

    Bestehen einer Schadensersatzforderung - Bestehen eines stillschweigenden

  • BGH, 04.03.1987 - IVa ZR 122/85

    Zustandekommen eines Auskunfts- oder Beratungsvertrages mit einem

  • BGH, 11.10.1988 - XI ZR 1/88

    Abschluß eines Auskunftsvertrages zwischen Hersteller und Endabnehmer einer Ware

  • BGH, 02.04.1998 - III ZR 245/96

    Schutzwirkung eines Prüfungsvertrages zwischen einer Kapitalgesellschaft und

  • BGH, 17.05.1971 - VII ZR 146/69

    Allgemeines Vertragsrecht - Politischer Widerstand als Auftragsvertrag

  • BSG, 25.04.2002 - B 11 AL 100/01 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Sperrzeit - Lösung des Beschäftigungsverhältnisses -

  • BGH, 15.06.1993 - XI ZR 111/92

    Umfang der Berufungsbegründung bei mehreren prozessualen Ansprüchen -

  • BGH, 17.09.1985 - VI ZR 73/84

    Haftung eines Steuerbevollmächtigten gegenüber einem Unternehmenskäufer

  • BGH, 16.11.1989 - IX ZR 190/88

    Rechtsanwalt - Mandant - Schriftstück - Niederlegung zur Post - Mahnbescheid -

  • BSG, 05.08.1999 - B 7 AL 14/99 R

    Arbeitslosengeld - Ruhen - Sperrzeit - Vorverlegung des Endzeitpunktes eines

  • BGH, 07.07.1998 - XI ZR 375/97

    Zustandekommen eines Auskunftsvertrages zwischen einem Kreditinstitut und einem

  • BGH, 10.11.1994 - III ZR 50/94

    Einbeziehung des Käufers in den Schutzbereich eines Vertrages zwischen Verkäufer

  • BGH, 13.12.2005 - KZR 12/04

    Anforderungen an die Substantiierung des Parteivorbringens

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 23.03.2006 - 15 W 434/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,6357
OLG Hamm, 23.03.2006 - 15 W 434/05 (https://dejure.org/2006,6357)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23.03.2006 - 15 W 434/05 (https://dejure.org/2006,6357)
OLG Hamm, Entscheidung vom 23. März 2006 - 15 W 434/05 (https://dejure.org/2006,6357)
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Volltextveröffentlichungen (8)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2006, 877
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.07.2003 - V ZB 11/03

    Beschwerdebefungnis der Wohnungseigentümer bei gerichtlicher Entscheidung über

    Auszug aus OLG Hamm, 23.03.2006 - 15 W 434/05
    Die Beschwer des Rechtsmittelführers ist im Hinblick auf die von ihm geltend gemachte Rechtsbeeinträchtigung zu bewerten, die nach der auch im Verfahren nach dem WEG anwendbaren Vorschrift des § 20 Abs. 1 FGG Voraussetzung der Zulässigkeit des Rechtsmittels ist (BGH NJW 2003, 3124).

    Besonderheiten können allerdings im Beschlussanfechtungsverfahren nach § 43 Abs. 1 Nr. 4 WEG gelten, wenn dem Beschwerdeführer durch die angefochtene Entscheidung keine messbaren Vermögensnachteile entstehen, er vielmehr mit seinem Rechtsmittel allein eine ordnungsgemäße Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums gemäß seinen Vorstellungen durchsetzen will (BGH NJW 2003, 3124, 3125 für die Anfechtung einer Entscheidung, durch die ein Eigentümerbeschluss für ungültig erklärt worden ist).

  • BGH, 17.09.1992 - V ZB 21/92

    Sofortige weitere Beschwerde in Wohnungseigentumssachen

    Auszug aus OLG Hamm, 23.03.2006 - 15 W 434/05
    Aus der entsprechenden Anwendung dieser Vorschriften wurde und wird auch weiterhin der Grundsatz abgeleitet, dass im Verfahren nach dem WEG die sofortige weitere Beschwerde ohne Rücksicht auf das Erreichen der Mindestbeschwer zulässig ist, wenn die sofortige erste Beschwerde als unzulässig verworfen worden ist (BGHZ 119, 216 = NJW 1992, 3305).

    Maßgebend ist danach regelmäßig die vermögensmäßige Beeinträchtigung allein des Beschwerdeführers, die sich für ihn ergibt, wenn es bei der angefochtenen Entscheidung des Amtsgerichts verbleibt (BGHZ 119, 216).

  • BayObLG, 23.12.2003 - 2Z BR 189/03

    Verwaltervergütung - Gültigkeit von Jahresabrechnung oder Wirtschaftsplan trotz

    Auszug aus OLG Hamm, 23.03.2006 - 15 W 434/05
    Denn dass die im Verwaltervertrag vereinbarte Vergütung pro Wohneinheit von der Verteilung der Verwaltervergütung im Verhältnis der Wohnungseigentümer untereinander abweichen kann, entspricht gefestigter Rechtsprechung (vgl. etwa BayObLG NZM 2004, 623 m.w.N.).
  • BayObLG, 15.06.2000 - 2Z BR 1/00

    Geschäftswert und Beschwerdewert

    Auszug aus OLG Hamm, 23.03.2006 - 15 W 434/05
    Daher bemisst sich seine Beschwer nach der anteiligen Belastung, die ihm bei der nach seiner Ansicht richtigen Abrechnung erspart geblieben wäre (BayObLG NZM 2000, 1240).
  • BayObLG, 21.09.2000 - 2Z BR 62/00

    Rechtsmittelbeschwer bei Entlassung aus Fernsehkabelanschluss

    Auszug aus OLG Hamm, 23.03.2006 - 15 W 434/05
    Es bleibt deshalb für die Bemessung seiner Beschwer bei den Grundsätzen, die für die Anfechtung von Eigentümerbeschlüssen, durch die Zahlungspflichten begründet werden, entwickelt worden sind: Maßgebend ist grundsätzlich die anteilige Verpflichtung zur Kostentragung, die sich aus dem Eigentümerbeschluss für den Beschwerdeführer ergibt (BayObLG ZMR 2000, 49 = ZWE 2001, 157; st. Rspr. des Senats, z.B. Beschluss vom 04.02.2003 - 15 W 325/02 -).
  • LG Konstanz, 01.02.2007 - 62 T 139/05

    WEG: Beschwer bei Jahresabrechnung

    a) Soweit es die Anfechtung des Beschlusses zu TOP 3 betrifft, bemisst sie sich nach den Grundsätzen, die für die Anfechtung von Eigentümerbeschlüssen, durch die Zahlungspflichten begründet werden, entwickelt worden sind: Maßgebend ist grundsätzlich die anteilige Verpflichtung zur Kostentragung, die sich aus dem Eigentümerbeschluss für den Beschwerdeführer ergibt (OLG Hamm , Beschluss vom 23.03.2006 - 15 W 434/05; BayObLG NJW-RR 2006, 89; ZMR 2000, 49 = ZWE 2001, 157; Bärmann/Pick/Merle, WEG 9. Aufl. § 45 Rz 31 mwN; vgl. auch Beschluss der Kammer vom 21.08.2006 -62 T 140/05 - die sofortige weitere Beschwerde wurde vom OLG Karlsruhe durch Beschluss vom 19.01.2007 zurückgewiesen).
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