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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 08.11.1994 - 5 U 269/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,6140
OLG Frankfurt, 08.11.1994 - 5 U 269/93 (https://dejure.org/1994,6140)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.11.1994 - 5 U 269/93 (https://dejure.org/1994,6140)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. November 1994 - 5 U 269/93 (https://dejure.org/1994,6140)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 147 Abs. 1 § 177 § 178
    Aufhebungsvertrag zwischen GmbH-Geschäftsführer und Aufsichtsrat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Frankfurt/Main - 8 O 106/91
  • OLG Frankfurt, 08.11.1994 - 5 U 269/93

Papierfundstellen

  • BB 1995, 2440
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.11.1980 - II ZR 182/79

    Zuständigkeit für Verträge über Ausscheiden von Vorstandsmitgliedern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.1994 - 5 U 269/93
    geschilderte telefonische Anfrage bei den einzelnen Ausschußmitgliedern formal ausreichend wäre, ob dem Ausschuß überhaupt Entscheidungs- und nicht nur Vorbereitungskompetenz in Personalangelegenheiten zugewiesen ist oder ob der Ausschuß mit einer Aufhebung des Anstellungsverhältnisses etwa unzulässig die Entscheidungskompetenz des Gesamtaufsichtsrats für die Bestellung oder Abberufung präjudizieren würde (vgl. BGHZ 79, 38 ff.; 89, 48 ff.).
  • BGH, 19.12.1988 - II ZR 74/88

    Anforderungen an die Form von Beschlüssen eines vom Aufsichtsrat gebildeten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.1994 - 5 U 269/93
    Liegt jedoch ein ausdrücklicher Aufsichtsratsbeschluß vor, so ist er auslegungsfähig (BGH NJW 1989, 1928 f.).
  • BGH, 14.11.1983 - II ZR 33/83

    Mitbestimmte GmbH

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.11.1994 - 5 U 269/93
    geschilderte telefonische Anfrage bei den einzelnen Ausschußmitgliedern formal ausreichend wäre, ob dem Ausschuß überhaupt Entscheidungs- und nicht nur Vorbereitungskompetenz in Personalangelegenheiten zugewiesen ist oder ob der Ausschuß mit einer Aufhebung des Anstellungsverhältnisses etwa unzulässig die Entscheidungskompetenz des Gesamtaufsichtsrats für die Bestellung oder Abberufung präjudizieren würde (vgl. BGHZ 79, 38 ff.; 89, 48 ff.).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 09.11.1995 - 9 UF 42/94   

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https://dejure.org/1995,5458
OLG Brandenburg, 09.11.1995 - 9 UF 42/94 (https://dejure.org/1995,5458)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.11.1995 - 9 UF 42/94 (https://dejure.org/1995,5458)
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Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1996, 670
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03

    Vermögensauseinandersetzung nach § 40 FGB-DDR bei Ehescheidung

    Es handelt sich bei dem Anspruch aus § 40 FGB-DDR um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinn gesondert geltend gemacht werden kann (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14 ; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 886; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1074, 1075; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189, 190 f).

    Übernimmt die Ehefrau alle häuslichen und familiären Verpflichtungen, entlastet sie den ausgleichspflichtigen Ehemann während der Bauarbeiten und trägt dadurch indirekt zur Erhaltung des Vermögens bei (BGH, FamRZ 1999, 1197; 1993, 1048, 1050; Brandenburgisches OLG, FamRZ 1996, 670; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Naumburg vom 15.02.2001, Az. 3 WF 19/01, zitiert nach juris; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1174, 1175; LSK zum Familienrecht, Hülsmann, Vor § 1363 BGB, LS 8.1; Götsche, a.a.O., FamRB 2003, 256 ff, m.w.N.).

  • OLG Brandenburg, 15.09.2005 - 9 UF 221/04

    Zugewinnausgleich: Voraussetzungen eines vermögensrechtlichen Ausgleichsanspruchs

    Es handelt sich hierbei um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinnausgleich gesondert geltend gemacht werden kann (vgl. BGH FamRZ 1999, 1197; BGH FamRZ 1993, 1048; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14; OLG Dresden FamRZ 2001, 761; OLG Dresden FamRZ 2000, 885; OLG Rostock FamRZ 1999, 1074; OLG Brandenburg FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg OLG-NL 2003, 16; Senat OLGR 2004, 166; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189).

    Denn durch die Übernahme der häuslichen und familiären Verpflichtungen entlastet die Ehefrau den ausgleichspflichtigen Ehemann während der Baumaßnahmen und trägt dadurch indirekt zur Erhaltung des Vermögens bei (BGH FamRZ 1999, 1197; 1993, 1048; Brandenburgisches Oberlandesgericht FamRZ 1996, 670; OLG Naumburg OLG NL 2003, 14; OLG Rostock FamRZ 1999, 1174; LSK zum Familienrecht, Hülsmann, vor § 1363 BGB, LS 8.1).

  • OLG Naumburg, 23.05.2002 - 14 UF 25/02

    Zur Geltendmachung einer Ausgleichsforderung nach § 40 FGB/DDR

    Dieser schuldrechtliche Anspruch kann gesondert geltend gemacht werden (vgl. BGH, FamRZ 1999, S. 1197, 1198; FamRZ 1993, S. 1048, 1049; OLG Dresden, FamRZ 2001, S.761, 762; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, S. 670).

    Das Entstehen des Ausgleichanspruchs setzt nämlich, wie sich aus der Formulierung des § 40 Abs. 1 FGB/DDR ergibt, einen Vermögenszuwachs auf Seiten des belasteten Ehegatten gerade nicht voraus (vgl. BGH, a.a.O.; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, S. 670).

  • OLG Dresden, 05.05.1999 - 22 UF 44/99

    Ausgleichszahlung für DDR-Grundstück bei Ehescheidung

    Dabei muss sich die Beteiligung des den Ausgleich begehrenden Ehegatten nicht unmittelbar auf das Vermögen beziehen, es reicht auch aus, dass er durch Übernahme aller häuslichen und familiären Pflichten den ausgleichspflichtigen Ehepartner entlastet und dadurch indirekt zur Vermehrung dessen Vermögens beiträgt (FGB Kommentar, aaO., § 40 Nr. 1.4; OLG Rostock, FamRZ 1998, 1174 ; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670 ; BGH, FamRZ 1993, 1048 ).

    Bei der Berechnung ist der Wert des Bodens nicht zu berücksichtigen, denn der Beitrag zur Werterhaltung und/oder -steigerung der Antragsgegnerin kann sich naturgemäß nur auf den Wert des Gebäudes bezogen haben (OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670 ).

  • OLG Brandenburg, 06.11.2001 - 9 UF 39/01

    Vermögensauseinandersetzung nach Ehescheidung

    Die mittelbare Entlastung des anderen Ehepartners durch Leistungen im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder sind im Rahmen von § 40 Abs. 1 FGB/DDR ebenfalls berücksichtigungsfähig (OGNJ 1971, 753; Familienrechtslehrbuch a.a.O., Seite 137; siehe auch BGH FamRZ 1993, 1048; OLG Dresden FamRZ 2000, 885, 887; OLG Rostock FamRZ 1998, 1174; OLG Brandenburg FamRZ 1996, 670).
  • OLG Brandenburg, 19.09.2007 - 9 WF 269/07

    Vermögensauseinandersetzung einer in der DDR geschlossenen Ehe:

    In Betracht kommt die Führung des gemeinsamen Haushalts oder die Erziehung, Betreuung und Versorgung der gemeinsamen Kinder, da hierdurch der andere Ehegatte entlastet und somit indirekt zur Vermehrung seines Alleinvermögens beigetragen wird (BGH, FamRZ 1999, 1197; Brandenburgisches OLG, FamRB 2006, 197; OLG-Report 2002, 516, 518 sowie FamRZ 1996, 670; Götsche, FamRB 2003, 256 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG München, 02.06.1995 - 23 U 2063/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,9621
OLG München, 02.06.1995 - 23 U 2063/95 (https://dejure.org/1995,9621)
OLG München, Entscheidung vom 02.06.1995 - 23 U 2063/95 (https://dejure.org/1995,9621)
OLG München, Entscheidung vom 02. Juni 1995 - 23 U 2063/95 (https://dejure.org/1995,9621)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Fehleinschätzung eines Parteivortrags

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Deggendorf - HKO 128/94
  • OLG München, 02.06.1995 - 23 U 2063/95
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