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   OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96   

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https://dejure.org/1996,7151
OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96 (https://dejure.org/1996,7151)
OLG München, Entscheidung vom 27.09.1996 - 21 U 2414/96 (https://dejure.org/1996,7151)
OLG München, Entscheidung vom 27. September 1996 - 21 U 2414/96 (https://dejure.org/1996,7151)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsnatur eines Vertrags zwischen einem Bauträger und einer Bank zur Finanzierung von Bauvorhaben - Darlehenskündigung zur Unzeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BB 1997, 435
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 15.04.1965 - II ZR 73/62

    Klageanspruch aus dem Gesichtspunkt der ungerechtfertigten Bereicherung gegen die

    Auszug aus OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96
    Es muß von den Gesellschaftern ein gemeinsamer Zweck verfolgt werden, so daß jeder Gesellschafter dessen Förderung von dem anderen beanspruchen kann (BGH WM 1965, 795).
  • BGH, 18.05.1995 - IX ZR 108/94

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgenhaftung über das verbürgte Kreditlimit hinaus

    Auszug aus OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96
    Es liegt auch keine mit BGHZ 130, 19 vergleichbare Fallgestaltung vor.
  • BGH, 18.10.1976 - II ZR 102/75

    Arglistige Täuschung über die Aufbürdung des gesamten Riskos bei der

    Auszug aus OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96
    Deshalb ist gerade keine Gesellschaft gegeben, wenn der Vertrag zwar bestimmte, teils wechselseitige Verpflichtungen der Parteien zu aufeinander abgestimmten Leistungen begründet, dabei aber jeder seine eigenen Zwecke verfolgt (BGH WM 1976, 1307).
  • BGH, 14.07.1971 - VIII ZR 49/70

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen Verletzung einer

    Auszug aus OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96
    Es gibt jedoch keinen allgemeinen Grundsatz, daß nur derjenige Rechte geltend machen kann, der sich selbst rechtstreu verhalten hat (BGH NJW 1971, 1747).
  • BGH, 30.03.1995 - IX ZR 98/94

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung; Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft für

    Auszug aus OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96
    Auch wenn dieses besonders grobe Mißverhältnis fehlt, ist § 138 BGB anwendbar, wenn der Bürge sich in einem Umfang verpflichtet, der seine im Zeitpunkt des Vertragschlusses bestehenden oder künftig zu erwartenden Einkommens und Vermögensverhältnisse weit übersteigt, und wenn weitere dem Gläubiger zurechenbare und den Bürgen erheblich belastende Umstände hinzutreten (vgl. BGH NJW 1995, 1886/1887).
  • BVerfG, 19.10.1993 - 1 BvR 567/89

    Bürgschaftsverträge

    Auszug aus OLG München, 27.09.1996 - 21 U 2414/96
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, ausgelöst durch die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 89, 214 = NJW 1994, 36 ), ist eine Bürgschaft sittenwidrig, wenn ein besonders grobes Mißverhältnis zwischen dem Verpflichtungsumfang und der Leistungsfähigkeit des Bürgen besteht, und dieser aus Geschäftsunerfahrenheit ohne wesentliches Eigeninteresse gehandelt hat Palandt/Heinrichs, a.a.O. , § 138 Rn. 38 m. w. N.).
  • OLG Köln, 25.06.1999 - 19 W 25/99

    Streitwert des isoliert geführten selbständigen Beweisverfahrens

    Für diese Wertberechnung ist aber im Rahmen der vom Gericht vorzunehmenden Festsetzung der objektive Anspruchswert, nicht dessen subjektive Einschätzung durch die Antragsteller maßgeblich (OLG Düsseldorf OLGR 1996, 227; OLG Frankfurt OLGR 1997, 104; BauR 1997, 518; OLG Köln OLGR 1997, 135; OLG Celle OLGR 99, 1999; Werner/Pastor a.a.O. Rn. 146).

    Der im Allgemeinen - wie auch hier - nicht fachkundige Antragsteller kann aber an der von ihm vor diesem Hintergrund vorgenommenen vorläufigen Bewertung des Mängelbeseitigungsaufwands dann nicht festgehalten werden, wenn später aufgrund des eingeholten Sachverständigengutachtens bessere Entscheidungsgrundlagen für den objektiven Wert der Mängelbeseitigungskosten, um deren Ermittlung es ihm geht, zur Verfügung stehen (OLG Köln a.a.O.; OLG Frankfurt OLGR 1997, 104; BauR 1997, 518; OLG Düsseldorf OLGR 1996, 227; Werner/Pastor a.a.O. Rn. 146).

  • OLG Hamm, 06.09.2010 - 5 U 38/10

    Eilbedürfnis für eine einstweilige Verfügung bei zögerlichem Verhalten des

    Auch dies zeigt, dass ihr eine Verfolgung ihres geltend gemachten Anspruchs im einstweiligen Rechtsschutz nicht mehr dringlich ist (vgl. KG Berlin, MDR 2009, 888, zitiert nach juris, Rn 4, 0LG Saarbrücken, OLGR 1997, 104).
  • OLG Köln, 25.01.1999 - 7 W 20/97

    Streitwert im selbständigen Beweisverfahren

    Dessen Feststellungen bilden dann vielfach erst die Grundlage für den im Hauptverfahren gestellten Leistungsantrag (wie hier: OLG Köln, 16. Zivilsenat, OLGR 1997, 135 = NJW-RR 1997, 1292; ThürOLG OLGR 1998, 24; OLG Frankfurt OLGR 1997, 88 und OLGR 1997, 104; OLG Düsseldorf JurBüro 1997, 532; Schneider, Wertangabe und Streitwertbemessung im selbständigen Beweisverfahren, MDR 1998, 255 f.).
  • OLG Düsseldorf, 02.06.2003 - 1 W 21/03

    Zum Gegenstandswert für das selbstständige Beweisverfahren bei störenden

    Dazu wird die Auffassung vertreten, es sei nicht der vom Antragsteller bei Verfahrenseinleitung geschätzte Wert bindend; vielmehr habe das Gericht nach Einholung des Gutachtens den "richtigen" Hauptsachewert, bezogen auf den Zeitpunkt der Verfahrenseinleitung und das Interesse des Antragstellers, festzusetzen, so Zöller/Herget a. a. O. mit Hinweis auf Schneider MDR 1998, 255; OLG Köln OLGR 2001, 60; OLG Jena BauR 2000, 1529; KG BauR 2000, 1905; OLG Naumburg JurBüro 1999, 596; OLG Köln OLGR 1997, 135 sowie OLG Frankfurt OLGR 1997, 104; anderer Ansicht: OLG Braunschweig BauR 2000, 1907; OLG Bamberg JurBüro 1998, 95; OLG Hamm OLGR 1996, 203, OLG Düsseldorf - 21. Zivilsenat - BauR 1995, 879 sowie OLG Koblenz BauR 1993, 250).
  • OLG Brandenburg, 07.06.2001 - 11 W 31/01

    Handelsvertreter bzw. Versicherungsvertreter: Abgrenzung zwischen selbständiger

    Bei einem Handels- bzw. Versicherungsvertreter ist die Abgrenzung, ob eine selbständige Tätigkeit oder ein Arbeitnehmerverhältnis vorliegt, anhand der Vorschrift des § 84 Abs. 1 S. 2 HGB zu treffen (KGR 1997, 147, 148; Hanseatisches Oberlandesgericht Bremen OLGR 97, 104).
  • OLG Naumburg, 05.03.1999 - 7 W 8/99

    Änderung der Streitwertfestsetzung für ein in den Hauptprozess übergegangenes

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  • OLG Saarbrücken, 27.10.1999 - 1 U 498/99

    Auslobung eines Gewinnspiels mit mehrtägiger Gratisreise für ein halbes

    Allerdings ist ungeachtet dieser gesetzlichen Vermutung die Frage der Dringlichkeit des geltend gemachten Unterlassungsbegehrens von Amts wegen zu prüfen, und diese Prüfung kann durchaus ergeben, dass aus dem eigenen Verhalten der Verfügungsklägerin eine "Selbstwiderlegung" der Dringlichkeitsvermutung folgt (vgl. Baumbach-Hefermehl, a.a.O., Rn. 9, 11 ff. zu § 25 UWG; v. Gamm a.a.O.; Pastor a.a.O.; Senatsentscheidung im OLG-Report 1997, 104, 105).
  • OLG Frankfurt, 28.10.1999 - 2 W 15/99

    Streitwert im selbständigen Beweisverfahren wegen Mängelbeseitigung

    Der nicht fachkundige Antragsteller kann an seiner vorläufigen Bewertung des Sanierungsaufwandes regelmäßig nicht festgehalten werden, wenn die spätere fachkundige Beurteilung des Sachverständigen davon abweicht (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 24.02.1997, OLGR 1997, 104).
  • FG Köln, 25.03.1998 - 12 K 1927/92

    Hinzurechnung des Genußrechtskapitals als Dauerschulden zum Einheitswert des

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