Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 01.11.1996

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 RE Miet 2/96   

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OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 RE Miet 2/96 (https://dejure.org/1996,6018)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11.11.1996 - 30 RE Miet 2/96 (https://dejure.org/1996,6018)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11. November 1996 - 30 RE Miet 2/96 (https://dejure.org/1996,6018)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Erteilung eines Wohnberechtigungsscheins ; Wirksamkeit einer Kündigung eines Mietverhältnisses über Wohnraum; Führung eines gemeinsamen Hausstandes; Anwendbarkeit der Kündigungsvorschrift des § 564b BGB auf die Kündigung nach§ 569 BGB ; Schutz des ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechtsentscheid; Vorlage; Sonderkündigungsrecht gegenüber dem Erben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 564b, 569; GG Art. 14; ZPO § 541

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 26.05.1993 - 1 BvR 208/93

    Besitzrecht des Mieters

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Die Fachgerichte haben bei der Auslegung von § 564 b BGB die durch die Eigentumsgarantie gezogenen Grenzen zu beachten und hierbei eine Interessenabwägung im Rahmen des beiderseitigen Grundrechtsschutzes vorzunehmen (BVerfG, NJW 1993, 2035 ff. = WuM 1993, 377 ).
  • OLG Hamburg, 21.09.1983 - 4 U 42/83

    Berechtigtes Interesse des Vermieters; Außerordentliches Kündigungsrecht; Erben

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Es hält die Vorlagefrage für entscheidungserheblich und möchte darin von den RE des OLG Hamburg v. 21.9.1983 - 4 U 42/83 (ZMR 1984, 247 = WuM 1983, 310 ), des BayObLG v. 4.12.1984 - REMiet 2/84 - (ZMR 1985, 97 = WuM 1985, 52 ) und des OLG Karlsruhe v. 29.12.1989 - 3 ReMiet 2/89 - (ZMR 1990, 108 = WuM 1990, 60 ) abweichen.
  • BGH, 20.01.1988 - VIII ARZ 4/87

    Eigenbedarf des Vermieters

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Das vom OLG Karlsruhe (aaO.) angeführte Argument, auf die Schutzbedürftigkeit des Erben komme es nicht an weil § 564 b BGB allein auf das Interesse des Vermieters unabhängig von der persönlichen Situation des Mieters abstelle (vgl. BVerfGE 79, 292 = WuM 1989, 114 ; BGHZ 103, 91 = WuM 1988, 47 ), steht dieser Auffassung nicht entgegen.
  • OLG Karlsruhe, 29.12.1989 - 3 REMiet 2/89

    Berechtigtes Interesse; Kündigung; Mietverhältnis; Erbe

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Es hält die Vorlagefrage für entscheidungserheblich und möchte darin von den RE des OLG Hamburg v. 21.9.1983 - 4 U 42/83 (ZMR 1984, 247 = WuM 1983, 310 ), des BayObLG v. 4.12.1984 - REMiet 2/84 - (ZMR 1985, 97 = WuM 1985, 52 ) und des OLG Karlsruhe v. 29.12.1989 - 3 ReMiet 2/89 - (ZMR 1990, 108 = WuM 1990, 60 ) abweichen.
  • OLG Hamm, 14.07.1982 - 4 REMiet 4/82

    Recht des Vermieters zur Kündigung des Mietverhältnisses im Fall der Vermietung

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Zwar kann eine Fehlbelegung i. S. der §§ 4, 5 WoBindG ein berechtigtes Interesse des Vermieters an der Kündigung gem. § 564 b Abs. 1 BGB begründen, wenn die Behörde ihn zur Kündigung auffordert (vgl. OLG Hamm, NJW 1982, 2563 = WuM 1982, 244 ; LG Hamburg, ZMR 1984, 26 = WuM 1983, 318; Köhler/Kossmann, Handbuch der Wohnraummiete, 4. Aufl., § 116 Rdn. 11 m.w.N.).
  • BVerfG, 14.02.1989 - 1 BvR 308/88

    Eigenbedarf II

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Das vom OLG Karlsruhe (aaO.) angeführte Argument, auf die Schutzbedürftigkeit des Erben komme es nicht an weil § 564 b BGB allein auf das Interesse des Vermieters unabhängig von der persönlichen Situation des Mieters abstelle (vgl. BVerfGE 79, 292 = WuM 1989, 114 ; BGHZ 103, 91 = WuM 1988, 47 ), steht dieser Auffassung nicht entgegen.
  • BVerfG, 03.04.1990 - 1 BvR 1186/89

    Ausweitung des Anwendungsbereichs des Merkmals "anderer Familienangehöriger" in §

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Ein Bestandsschutzinteresse dürfte er nur solchen Personen zubilligen, die ihren eigenen Lebensmittelpunkt in der Wohnung durch nicht nur kurzfristige Mitnutzung gefunden haben (vgl. BVerfGE 82, 6, 16 ff. = WuM 1990, 241 ).
  • BayObLG, 02.07.1993 - REMiet 5/92

    Mietvertrag auf Lebenszeit als befristetes Mietverhältnis

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Eine solche Vereinbarung hätte zur Folge, daß das Mietverhältnis gemäß § 564 Abs. 1 BGB mit dem Tode des Mieters endet und daher keine Rechtsstellung auf den Erben übergeht, die einen Fortsetzungsanspruch begründen könnte (BayObLG, ZMR 1993, 462 = WuM 1993, 523 ).
  • BayObLG, 04.12.1984 - REMiet 2/84
    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Es hält die Vorlagefrage für entscheidungserheblich und möchte darin von den RE des OLG Hamburg v. 21.9.1983 - 4 U 42/83 (ZMR 1984, 247 = WuM 1983, 310 ), des BayObLG v. 4.12.1984 - REMiet 2/84 - (ZMR 1985, 97 = WuM 1985, 52 ) und des OLG Karlsruhe v. 29.12.1989 - 3 ReMiet 2/89 - (ZMR 1990, 108 = WuM 1990, 60 ) abweichen.
  • LG Hamburg, 05.07.1983 - 16 S 73/83
    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1996 - 30 REMiet 2/96
    Zwar kann eine Fehlbelegung i. S. der §§ 4, 5 WoBindG ein berechtigtes Interesse des Vermieters an der Kündigung gem. § 564 b Abs. 1 BGB begründen, wenn die Behörde ihn zur Kündigung auffordert (vgl. OLG Hamm, NJW 1982, 2563 = WuM 1982, 244 ; LG Hamburg, ZMR 1984, 26 = WuM 1983, 318; Köhler/Kossmann, Handbuch der Wohnraummiete, 4. Aufl., § 116 Rdn. 11 m.w.N.).
  • BGH, 12.03.1997 - VIII ARZ 3/96

    Kündigungsschutz auch für den Erben, der mit dem verstorbenen Mieter keinen

    Das Oberlandesgericht hat die ihm vom Landgericht vorgelegte Rechtsfrage dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt (WuM 1996, 752).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 01.11.1996 - 24 U 306/94   

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https://dejure.org/1996,6386
OLG Frankfurt, 01.11.1996 - 24 U 306/94 (https://dejure.org/1996,6386)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01.11.1996 - 24 U 306/94 (https://dejure.org/1996,6386)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01. November 1996 - 24 U 306/94 (https://dejure.org/1996,6386)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wer muß eine nachträgliche Änderung des Werklohnes beweisen?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB §§ 631 632
    Beweislast für nachträglich getroffene Pauschalpreisvereinbarung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wer muß eine nachträgliche Änderung des Werklohnes beweisen? (IBR 1997, 227)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 276
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.04.1983 - VII ZR 198/82

    Üblicher Werklohn: Beweislast

    Auszug aus OLG Frankfurt, 01.11.1996 - 24 U 306/94
    Zwar geht die ober- und höchstrichterliche Rspr. davon aus, daß die Werkunternehmerin, welche die (angeblich) vereinbarte Vergütung verlangt, im Rechtsstreit beweisen muß, daß die behauptete Vereinbarung auch getroffen wurde; die Rspr. geht ebenso davon aus, daß die Werkunternehmerin umgekehrt dann, wenn sie mit der Behauptung, es sei keine bestimmte Vergütung vereinbart worden, die übliche Vergütung verlangt, zu beweisen hat, daß eine von der Auftraggeberin behauptete Vereinbarung über eine bestimmte Vergütung nicht getroffen worden ist (BGHZ 80, 257 = MDR 1981, 663 ; NJW 1980, 122; 1983, 1782).
  • BGH, 09.04.1981 - VII ZR 262/80

    DM 10000 Schmerzensgeld für die fehlerhafte Entfernung der Lymphgefäße anläßlich

    Auszug aus OLG Frankfurt, 01.11.1996 - 24 U 306/94
    Zwar geht die ober- und höchstrichterliche Rspr. davon aus, daß die Werkunternehmerin, welche die (angeblich) vereinbarte Vergütung verlangt, im Rechtsstreit beweisen muß, daß die behauptete Vereinbarung auch getroffen wurde; die Rspr. geht ebenso davon aus, daß die Werkunternehmerin umgekehrt dann, wenn sie mit der Behauptung, es sei keine bestimmte Vergütung vereinbart worden, die übliche Vergütung verlangt, zu beweisen hat, daß eine von der Auftraggeberin behauptete Vereinbarung über eine bestimmte Vergütung nicht getroffen worden ist (BGHZ 80, 257 = MDR 1981, 663 ; NJW 1980, 122; 1983, 1782).
  • BGH, 04.10.1979 - VII ZR 319/78

    Architektenhonorar: Beweislast

    Auszug aus OLG Frankfurt, 01.11.1996 - 24 U 306/94
    Zwar geht die ober- und höchstrichterliche Rspr. davon aus, daß die Werkunternehmerin, welche die (angeblich) vereinbarte Vergütung verlangt, im Rechtsstreit beweisen muß, daß die behauptete Vereinbarung auch getroffen wurde; die Rspr. geht ebenso davon aus, daß die Werkunternehmerin umgekehrt dann, wenn sie mit der Behauptung, es sei keine bestimmte Vergütung vereinbart worden, die übliche Vergütung verlangt, zu beweisen hat, daß eine von der Auftraggeberin behauptete Vereinbarung über eine bestimmte Vergütung nicht getroffen worden ist (BGHZ 80, 257 = MDR 1981, 663 ; NJW 1980, 122; 1983, 1782).
  • OLG Bamberg, 28.01.2004 - 3 U 65/00

    Restlohnforderung aus einem Werkvertrag - Zustandekommen einer

    Es ist Sache des Beklagten, diese Vermutung zu entkräften (vgl. auch Bundesgerichtshof NJW-RR 97, 276).
  • OLG Köln, 28.01.2009 - 11 U 228/05

    Wann ist Ankündigung nach § 2 Nr. 6 VOB/B entbehrlich?

    Bei solcher Sachlage kann die von der Beklagten behauptete neue Pauschalpreisvereinbarung nicht als erwiesen angesehen werden mit der Folge, dass die Beklagte als hierfür darlegungs- und beweisbelastete Auftraggeberin (vgl. hierzu: OLG Frankfurt NJW-RR 1997, 276 m.w.N.; Palandt/Sprau, BGB, 67. Aufl., § 632 Rn. 18; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rn. 1180; Busche, in: Münchener Kommentar zum BGB, § 632 Rn. 27) beweisfällig geblieben ist.
  • OLG Frankfurt, 08.07.2008 - 14 U 134/07

    VOB-Vertrag: Auswirkung der Vereinbarung einer Preisobergrenze

    Da die Klägerin eine nachträgliche Abänderung der ursprünglich am 19.5.2005 getroffenen Preisvereinbarung behauptet, muss sie die nachträgliche Preisabsprache mit einem Pauschalpreis von 135.000 EUR netto beweisen (vgl. auch OLG Frankfurt NJW-RR 1997, 276).
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