Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.06.1996 - 9 U 250/95   

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https://dejure.org/1996,4500
OLG Düsseldorf, 19.06.1996 - 9 U 250/95 (https://dejure.org/1996,4500)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.06.1996 - 9 U 250/95 (https://dejure.org/1996,4500)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Juni 1996 - 9 U 250/95 (https://dejure.org/1996,4500)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    AGBG § 9 § 11 Nr. 2 b, Nr. 3; BGB § 387
    Aufrechnung bei Umwandlung eines Zurückbehaltungsrechts in eine Schadensersatzforderung trotz Aufrechnungsverbots

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Ist formularmäßig vereinbartes Aufrechnungsverbot in notariellem Bauträgervertrag wirksam? (IBR 1997, 236)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 628
  • BB 1997, 598
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 05.03.2013 - VIII ZR 137/12

    Wohnraummiete: Inhaltskontrolle für salvatorische Klauseln in einem

    Denn selbst wenn es sich um eine Individualvereinbarung handeln sollte, folgt hieraus noch nicht, dass davon auch hinsichtlich der Schönheitsreparaturklauseln auszugehen wäre (vgl. BGH, Urteile vom 17. Mai 1982 - VII ZR 316/81, BGHZ 84, 109, 112; vom 6. März 1986 - III ZR 195/84, BGHZ 97, 212, 215; vom 19. Juni 1996 - VIII ZR 189/95, ZIP 1996, 1997 unter II 1 c bb; ebenso OLG Düsseldorf, NJW-RR 1997, 628, 629; Erman/Roloff, BGB, 13. Aufl., § 305 Rn. 22; Ulmer/Habersack, aaO Rn. 55; vgl. auch MünchKommBGB/Basedow, aaO, § 305 Rn. 41 und 44).
  • OLG Karlsruhe, 22.11.2000 - 7 U 216/98

    Aufrechnung bzw. Verrechnung des Auftraggebers mit Gegenforderung gegenüber der

    Die auf den großen Schadensersatz anwendbaren Grundsätze der Differenztheorie finden keine Anwendung, es handelt sich um einen Anwendungsfall der Austauschtheorie (vgl. Glanzmann in: BGB-RGRK, 12. Aufl., Rdn. 13 zu § 635; Peters in: Staudinger, BGB, 13. Bearbeitung, Rdn. 40 zu § 635 und Rdn. 24 zu § 637; Soergel in: MünchKomm zum BGB, 3. Aufl., Rdn. 37 zu § 635; Teichmann in: Soergel, BGB, 12. Aufl., Rdn. 43 f. zu § 635; Seiler in: Erman, BGB, 10. Aufl., Rdn 16 zu § 635 jeweils mit weiteren Nachweisen; so auch BGHZ 9, 90, 99; BGHZ 36, 316, 318; BGH BauR 1982, 290, 292/293; OLG Düsseldorf BauR 1997, 888, 889 = NJW-RR 1997, 628f.; OLG Düsseldorf NJW-RR 1999, 244; OLG Hamm OLG-Report 1998, 58, 60).

    Dies wird entgegen der Ansicht des BGH (BGHZ 91, 375, 383 f.) zum Teil aus einem Widerspruch zu der gesetzlichen Wertung in § 11 Nr. 2 AGBG hinsichtlich der Zulässigkeit des Ausschlusses eines Zurückbehaltungsrechts (den der Gesetzgeber im übrigen bewußt in Kauf genommen hat, vgl. BTDr 7/3919 S. 29) hergeleitet (vgl. dazu Heinrichs in: Palandt, BGB, 59 Aufl., Rdn. 17 zu § 11 AGBG; Hensen in: UImer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 8. Aufl., Rdn. 7 zu § 11 Nr. 3; Hefermehl/Werner in: Erman; BGB, 10. Aufl., Rdn. 7 zu § 11 Nr. 3 AGBG; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 628; 629).

  • LG Oldenburg, 21.06.1999 - 13 O 2850/98

    Voraussetzungen für den Anspruch auf das Architektenhonorar; Voraussetzung des

    Zwar wird teilweise in der Literatur und Rechtsprechung bei Überschneidungen von Zurückbehaltungsrecht und Aufrechnung bei gleichartigen Forderungen, insbesondere auf Zahlung, aus dem gleichen Rechtsverhältnis eine Gleichbehandlung, und zwar eine Anwendung des § 11 Nr. 2 b AGBG gefördert (OLG Düsseldorf NJW-RR 97, 628, 629; Soergel/Stein § 11 AGBG Rn. 14 m.w.N.).

    Im übrigen ist auch nach der o.g. Ansicht § 11 Nr. 2 b AGBG nur anzuwenden, wenn der Zahlungsanspruch, z.B. der Schadensersatzanspruch, im Grunde auf einem Sachleistungsanspruch beruht (OLG Düsseldorf NJW-RR 97, 628; Soergel/Stein § 11 AGBG Rn. 14 m.w.N.).

  • OLG Bamberg, 29.04.2002 - 4 U 26/01

    Honorarabzug bei unvollständigen Teilleistungen des Architekten in den einzelnen

    Soweit die Auffassung vertreten wird, diese Regelung des § 11 Nr. 3 AGBG sei wegen eines Wertungswiderspruchs zu § 11 Nr. 2 b AGBG unwirksam (vgl. z.B. Palandt, BGB, 61. Aufl., Rdz. 17 zu § 11 AGBG, OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 628 und Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner, Großkommentar zum AGBG, Band 11, 2. Aufl., Rdz. 26 f. zu § 11 AGBG), fehlt es für den vorliegenden Fall an einer vorangegangenen Sachleistung wie z.B. einem Anspruch auf Mangelbeseitigung.
  • OLG Düsseldorf, 10.03.2005 - 10 U 73/04

    Formularmäßige Vereinbarung eines Aufrechnungsverbots in einem

    Denn der von dem Beklagten unter Hinweis auf eine Entscheidung des 9. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 19.06.1996 (NJW-RR 1997, 628 f.) bemühte Wertungswiderspruch zu § 11 Nr. 2b ABGB besteht im Mietrecht bei der Geschäftsraummiete nicht, weil hier auch die Geltendmachung von Zurückbehaltungs- und Leistungsverweigerungsrechten formularmäßig auf unbestrittene oder rechtskräftig festgestellte Gegenansprüche beschränkt werden kann (vgl. BGH, GuT 2003, 144; Bub in Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., II., Rdnr. 429, 430, 433 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 25.09.1998 - 22 U 39/98

    Aufrechenbarkeit von Zahlungsansprüchen des Bauherrn gegen Architektenhonorar

    Zwar weisen die Beklagten zutreffend darauf hin, daß in der obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Düsseldorf BB 1997, 598, 599) sowie im Schrifttum (Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz , 8. Aufl. 1997, § 11 Nr. 3 Rdn. 7 mit ausführlichen weiteren Nachweisen zum Schrifttum) eine Unwirksamkeit wegen Wertungswiderspruchs zu § 11 Nr. 2 b AGB-Gesetz angenommen wird, wenn dem Kunden die zur Aufrechnung gestellte Forderung aus einem Anspruch aus demselben Vertragsverhältnis erwächst, dessentwegen er früher hätte zurückhalten können.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 21.03.1996 - 20 W 27/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,5067
OLG Köln, 21.03.1996 - 20 W 27/96 (https://dejure.org/1996,5067)
OLG Köln, Entscheidung vom 21.03.1996 - 20 W 27/96 (https://dejure.org/1996,5067)
OLG Köln, Entscheidung vom 21. März 1996 - 20 W 27/96 (https://dejure.org/1996,5067)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang des Auskunftsanspruchs eines Pflichtteilsberechtigten; Anforderungen an eine Stufenklage; Wertfeststellung der Erbmasse

  • rechtsportal.de

    BGB §§ 2311, 2314, § 2313 Abs. 2
    Wiedervereinigung und Pflichtteilsanspruch

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 240
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG München, 09.02.1993 - 25 U 5149/92

    Neuberechnung eines Pflichtteilsanspruchs nach "Freigabe" eines Grundstücks in

    Auszug aus OLG Köln, 21.03.1996 - 20 W 27/96
    Diese Rechtslage ist durch die Wiedervereinigung eines in der DDR gelegenen, zum Nachlaß gehörenden Grundstücks (OLG München DtZ 1993, 153 f.) unberührt geblieben.

    Diese Rechtslage ist durch die Wiedervereinigung und die damit etwa verbundene Wertsteigerung der in der DDR gelegenen Grundstücke (OLG München DtZ 1993, 153 f.) unberührt geblieben.

  • BGH, 23.06.1993 - IV ZR 205/92

    Pflichtteilsanspruch infolge Vermögensgesetzes - Berechnung bei

    Auszug aus OLG Köln, 21.03.1996 - 20 W 27/96
    Ohne Erfolg beruft sich die Klägerin in diesem Zusammenhang auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs (NJW 1993, 2176 f.), die die Anwendung des § 2313 Abs. 2 BGB in einem Fall betraf, bei dem die Erben aufgrund des Vermögensgesetzes (BGBl II 1990, 885, und 1159, neu gefaßt am 18.4.1991, BGBl 1, 957) in der ehemaligen DDR belegenen, vor dem Erbfall enteigneten Grundbesitz zurückerhielten.
  • LG Hamburg, 01.03.1994 - 322 O 321/93
    Auszug aus OLG Köln, 21.03.1996 - 20 W 27/96
    Allein die unerwartete Wertsteigerung des dem Beklagten mit dem Erbfall zugefallenen gewissen Rechts bietet keinen rechtlich analogiefähigen Anlaß zur Gleichstellung mit einem bedingten, ungewissen oder unsicheren Recht (LG Hamburg DtZ 1994, 316 f.).
  • OLG Köln, 08.11.2001 - 12 U 111/01

    Erbrecht; Ansprüche auf Rückübertragung, Rückgabe oder Entschädigung

    Bis dahin galt das Erbrecht des BGB auch in der DDR (vgl. nur OLG Köln NJW 1998, 240).
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Rechtsprechung
   OLG München, 29.11.1996 - 21 U 2676/96   

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https://dejure.org/1996,7099
OLG München, 29.11.1996 - 21 U 2676/96 (https://dejure.org/1996,7099)
OLG München, Entscheidung vom 29.11.1996 - 21 U 2676/96 (https://dejure.org/1996,7099)
OLG München, Entscheidung vom 29. November 1996 - 21 U 2676/96 (https://dejure.org/1996,7099)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    AKB § 12 Abs. 1 § 13; VVG § 149; ZPO §§ 141 286
    Voraussetzungen der Eintrittspflicht aus einer Kaskoversicherung bei behauptetem Kfz Diebstahl - Bild der Entwendung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG München I - 10 O 22291/95
  • OLG München, 29.11.1996 - 21 U 2676/96
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 17.05.1995 - IV ZR 279/94

    Darlegung des äußeren Bildes eines Kfz-Diebstahls

    Auszug aus OLG München, 29.11.1996 - 21 U 2676/96
    Der Kläger konnte das äußere Bild der von der Beklagten bestrittenen Entwendung des versicherten Fahrzeugs, nämlich ein Mindestmaß an Tatsachen, die nach der Lebenserfahrung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit den Schluß auf die Entwendung zulassen (vgl. BGH NJW 1996, 993 ; 1995, 2169; Römer, NJW 1996, 2329; Rüther in Beckïsches Richterhandbuch, 1995, Abschnitt B XIII. RdNr. 11, je m.w.N.) nicht beweisen.

    Der dem Kläger grundsätzlich obliegende Strengbeweis (§ 286 ZPO ), daß er das Fahrzeug zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort abgestellt habe, an dem er es später gegen seinen Willen nicht mehr vorgefunden habe (vgl. BGH NJW 1995, 2169/2170; NJW-RR 1996, 983 ; Römer, a.a.O. Seite 2330 ff. m.w.N.; Rüther, a.a.O., RdNr. 10) ist nicht geführt.

    Diese schwerwiegenden Zweifel sind auch nicht auf Grund der Anhörung des Klägers gemäß § 141 ZPO zum Geschehenshergang ausgeräumt (vgl. BGH NJW-RR 1991, 983 ; NJW 1995, 2169/2170; Römer, a.a.O., Seite 2331).

  • BGH, 13.12.1995 - IV ZR 54/95

    Wahrscheinlichkeit der Vortäuschung eines Kfz-Diebstahls

    Auszug aus OLG München, 29.11.1996 - 21 U 2676/96
    Der Kläger konnte das äußere Bild der von der Beklagten bestrittenen Entwendung des versicherten Fahrzeugs, nämlich ein Mindestmaß an Tatsachen, die nach der Lebenserfahrung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit den Schluß auf die Entwendung zulassen (vgl. BGH NJW 1996, 993 ; 1995, 2169; Römer, NJW 1996, 2329; Rüther in Beckïsches Richterhandbuch, 1995, Abschnitt B XIII. RdNr. 11, je m.w.N.) nicht beweisen.
  • BGH, 24.04.1991 - IV ZR 172/90

    Umfang der Beweiserleichterung bei behaupteter Entwendung des versicherten

    Auszug aus OLG München, 29.11.1996 - 21 U 2676/96
    Diese schwerwiegenden Zweifel sind auch nicht auf Grund der Anhörung des Klägers gemäß § 141 ZPO zum Geschehenshergang ausgeräumt (vgl. BGH NJW-RR 1991, 983 ; NJW 1995, 2169/2170; Römer, a.a.O., Seite 2331).
  • BGH, 21.02.1996 - IV ZR 351/94

    Beweiswürdigung im Rahmen der Inanspruchnahme des Fahrzeugversicherers wegen

    Auszug aus OLG München, 29.11.1996 - 21 U 2676/96
    Der dem Kläger grundsätzlich obliegende Strengbeweis (§ 286 ZPO ), daß er das Fahrzeug zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort abgestellt habe, an dem er es später gegen seinen Willen nicht mehr vorgefunden habe (vgl. BGH NJW 1995, 2169/2170; NJW-RR 1996, 983 ; Römer, a.a.O. Seite 2330 ff. m.w.N.; Rüther, a.a.O., RdNr. 10) ist nicht geführt.
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 17.12.1996 - 6 U 154/96   

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https://dejure.org/1996,14698
OLG Oldenburg, 17.12.1996 - 6 U 154/96 (https://dejure.org/1996,14698)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 17.12.1996 - 6 U 154/96 (https://dejure.org/1996,14698)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 17. Dezember 1996 - 6 U 154/96 (https://dejure.org/1996,14698)
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Hamm, 03.07.2001 - 9 U 49/01

    Schadensbeseitigung bei einem neuwertigen PKW auf Neuwagenbasis

    Dass die Klägerin ihre Ansicht auf das Urteil des OLG Oldenburg vom 17.12.1996 (zfs 1997, 136 f.) stützt, ist jedenfalls für die Frage der Erheblichkeit des Beschädigungsgrades nicht nachvollziehbar, da auch dieses Gericht ausdrücklich auf den Beschädigungsgrad abstellt.
  • OLG Karlsruhe, 26.03.1999 - 10 U 253/98
    Obwohl dieser Zeitraum über dem von der überwiegenden Auffassung als Grenze angesehenen Wert von einem Monat (BGH v. 3.11.1981 - VI ZR 234/80, MDR 1982, 477 = NJW 1982, 433; OLG Köln v. 6.10.1989 - 20 U 126/88, VersR 1990, 1251; OLG Oldenburg v. 17.12.1996 - 5 U 154/96, OLGR Oldenburg 1997, 26 = MDR 1997, 349; Palandt/Heinrichs, BGB.
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