Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 23.10.1997 - 11 U 1279/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,6623
OLG Koblenz, 23.10.1997 - 11 U 1279/96 (https://dejure.org/1997,6623)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23.10.1997 - 11 U 1279/96 (https://dejure.org/1997,6623)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23. Oktober 1997 - 11 U 1279/96 (https://dejure.org/1997,6623)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,6623) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Tatsächliche Vermutung für Darlehensgewährung - kurzfristige Liebesbeziehung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vermutung für den Abschluss entgeltlicher Verträge über die Überlassung von Kapital im Falle der Rückzahlung gewährter Zahlungsmittel

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Darlehen, wenn der Partner Geld gibt?

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Schuldenbegleichung durch Freund

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1516
  • MDR 1998, 540
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Frankfurt, 30.10.2012 - 14 U 141/11

    Vorliegen und Auswirkungen einer "harten internen" Patronatserklärung

    (1) Der auf Rückzahlung eines Darlehens Klagende hat grundsätzlich darzulegen und zu beweisen, dass die Hingabe des Geldes als Darlehen erfolgt ist (OLG Koblenz, Urteil vom 23.10.1997, 11 U 1279/96, zitiert nach juris, Rn. 6; OLG Hamm, Urteil vom 24.01.2012, I-7 U 59/11, 7 U 59/11, zitiert nach juris, Rn. 35; BGH, Urteil vom 24.05.1976, III ZR 63/74, zitiert nach juris, Rn. 14; OLG Koblenz, Beschluss vom 26.07.2002, 3 W 398/02, zitiert nach juris, Rn. 10; BGH, Urteil vom 10.06.1985, III ZR 178/84, zitiert nach juris, Rn. 21).

    Bei einer Kapitalüberlassung besteht auch keine gesetzliche Vermutung für eine darlehensweise Hingabe (OLG Koblenz, Urteil vom 23.10.1997, 11 U 1279/96, zitiert nach juris, Rn. 6; OLG Hamm, Urteil vom 24.01.2012, I-7 U 59/11, 7 U 59/11, zitiert nach juris, Rn. 35; OLG Koblenz, Beschluss vom 26.07.2002, 3 W 398/02, zitiert nach juris, Rn. 10).

    Dies schließt indes nicht aus, dass sich aus den Umständen des Einzelfalls Beweisanzeichen oder sogar eine tatsächliche Vermutung für ein Darlehen, insbesondere für eine durch schlüssiges Verhalten erklärte Darlehensvereinbarung ergeben (OLG Koblenz, Urteil vom 23.10.1997, 11 U 1279/96, zitiert nach juris, Rn. 6; OLG Hamm, Urteil vom 24.01.2012, I-7 U 59/11, 7 U 59/11, zitiert nach juris, Rn. 35).

    Bei Verlobten wurde die Begleichung persönlicher Verbindlichkeiten, die mit der beabsichtigten Eheschließung nicht in Zusammenhang stehen, als stillschweigende Darlehensgewährung angesehen (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 23.10.1997, 11 U 1279/96, zitiert nach juris, Rn. 6 m.w.N.).

    Auch wenn jemand im Rahmen einer erst seit zwei Monaten bestehenden Liebesbeziehung das erheblich überzogene Privat- und Geschäftskonto des in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindlichen Partners ausgleicht, kann dieser redlicherweise nicht davon ausgehen, dass die Geldzuwendung auf Dauer bei ihm verbleiben soll; es spricht dann jedenfalls eine tatsächliche Vermutung für die Darlehensgewährung (OLG Koblenz, Urteil vom 23.10.1997, 11 U 1279/96, zitiert nach juris, Orientierungssatz und Rn. 6).

  • OLG Koblenz, 28.01.2013 - 3 U 831/12

    Darlehensvertrag: Zustandekommen des Vertrages

    Die Beweislast für den Abschluss des Darlehens und die Übergabe der Darlehensvaluta trifft den Anspruchssteller (in Anknüpfung an BGH, Urteil vom 28. Oktober, III ZR 128/81, NJW 1983, 931 ff. = WM 1982, 1441 ff. = ZIP 1982, 1413 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 23. Oktober, 11 U 1279/96, NJW-RR 1998, 1516 f. = MDR 1998, 540 f. = OLGR Koblenz 1998, 91 f.).

    Die Beweislast für den Abschluss des Darlehens und die Übergabe der Darlehensvaluta trifft den Anspruchsteller (Anschluss BGH, 28. Oktober 1982, III ZR 128/81, NJW 1983, 931ff. = WM 1982, 1441ff. = ZIP 1982, 1413ff.; Fortführung OLG Koblenz, 23. Oktober1997, 11 U 1279/96, NJW-RR 1998, 1516f. = MDR 1998, 540f. = OLGR Koblenz 1998, 91f.).(Rn.23).

    Die Beweislast für den Abschluss des Darlehens und die Übergabe der Darlehensvaluta trifft den Anspruchssteller, d.h. hier den Kläger (BGH, Urteil vom 28.10.1982 - III ZR 128/81 - NJW 1983, 931 ff. = WM 1982, 1441 ff. = ZIP 1982, 1413 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 23.10.1997 - 11 U 1279/96 - NJW-RR 1998, 1516 f. = MDR 1998, 540 f. = OLGR Koblenz 1998, 91 f.).

  • OLG Koblenz, 02.04.2013 - 3 U 831/12

    Darlehensvertrag: Zustandekommen des Vertrages

    Die Beweislast für den Abschluss des Darlehens und die Übergabe der Darlehensvaluta trifft den Anspruchssteller (in Anknüpfung an BGH, Urteil vom 28. Oktober 1982, III ZR 128/81, NJW 1983, 931 ff. = WM 1982, 1441  ff. = ZIP 1982, 1413 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 23. Oktober 1997, 11 U 1279/96, NJW-RR 1998, 1516 f. = MDR 1998, 540 f. = OLGR Koblenz 1998, 91 f.).

    Die Beweislast für den Abschluss des Darlehens und die Übergabe der Darlehensvaluta trifft den Anspruchsteller (Anschluss BGH, 28. Oktober 1982, III ZR 128/81, NJW 1983, 931ff. = WM 1982, 1441ff. = ZIP 1982, 1413ff.; Fortführung OLG Koblenz, 23. Oktober1997, 11 U 1279/96, NJW-RR 1998, 1516f. = MDR 1998, 540f. = OLGR Koblenz 1998, 91f.).

  • OLG Brandenburg, 18.11.2009 - 3 U 184/08

    Abgetretener Anspruch auf Rückgewähr eines Darlehens: Beweislast hinsichtlich des

    (vgl. dazu OLG Koblenz, Urt. v. 23.10.1997 - 11 U 1279/96, OLG-Rp 1998, 91 = NJW-RR 1998, 1516; OLG München, Urt. v. 23.05.2005 - 21 U 2849/03, juris-Rdn. 15; ferner Nobbe, Bankrecht - Aktuelle höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung, Rdn. 493).
  • OLG Koblenz, 26.07.2002 - 3 W 398/02

    Rückzahlungsanspruch; Prozesskostenhilfe

    So ist z.B. bei einer Zahlung in Höhe von 20.000 DM im Rahmen einer noch nicht lange währenden Liebesbeziehung eine tatsächliche Vermutung für eine Darlehensgewährung, einen Auftrag oder eine auftragslose Geschäftsführung bejaht worden (vgl. OLG Koblenz, 11. Zivilsenat, MDR 1998, 540, 541).
  • LG Bonn, 01.06.2012 - 18 O 453/11

    Beweis eines nicht schenkweise Überlassens von Geld bei Rückforderung eines

    Beweisanzeichen für eine - ggf. stillschweigende - Darlehensvereinbarung können sich jedoch aus den Umständen des Einzelfalls ergeben (OLG Koblenz, Beschl. v. 26.7.2002 - 3 W 398/02; OLG Koblenz, NJW-RR 1998, 1516).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG München, 23.10.1997 - 6 U 3117/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,3685
OLG München, 23.10.1997 - 6 U 3117/96 (https://dejure.org/1997,3685)
OLG München, Entscheidung vom 23.10.1997 - 6 U 3117/96 (https://dejure.org/1997,3685)
OLG München, Entscheidung vom 23. Oktober 1997 - 6 U 3117/96 (https://dejure.org/1997,3685)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,3685) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Unterlassung und Schadenersatz wegen der Verletzung eines Filmproduzentenrechts ; Voraussetzungen der Annahme einer freien Benutzung wegen Umgestaltung und Bearbeitung des Werks; Umfang des Rechts zu einer Parodie; Rechtfertigung eines Vorgehens wegen ...

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Der Preis ist heiss / Der Preis ist heiss

    Art. 5 Abs. 3 GG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 1998, 254
  • afp 1998, 250
  • afp 1998, 432
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.12.2007 - I ZR 42/05

    TV-Total

    aa) Da diese Bestimmungen die organisatorische und wirtschaftliche Leistung des Filmherstellers schützen und dieser unternehmerische Aufwand für den gesamten Film erbracht wird, gibt es keinen Teil des Films, auf den nicht ein Teil dieses Aufwands entfiele und der daher nicht geschützt wäre; der Handel mit sogenannten Klammerteilrechten zeigt, dass auch kleinste Teile von Filmwerken und Laufbildern einen schützenswerten wirtschaftlichen Wert haben (vgl. OLG München ZUM-RD 1998, 124, 126; KG MMR 2003, 110, 112; Schulze in Dreier/Schulze aaO § 94 Rdn. 29 und § 95 Rdn. 8; Fromm/Nordemann/Hertin, Urheberrecht, 9. Aufl., § 95 UrhG Rdn. 6; Wandtke/Bullinger/Manegold, Urheberrecht, 2. Aufl., § 94 UrhG Rdn. 4; Hillig, ZUM 2005, 482; anders zum Schutzrecht des Tonträgerherstellers an Tonfetzen OLG Hamburg ZUM 1991, 545, 548).
  • BGH, 13.04.2000 - I ZR 282/97

    Mattscheibe - Pauschale Herabsetzung

    Das Berufungsgericht hat die Beklagte gemäß den im Berufungsverfahren gestellten Anträgen verurteilt (OLG München ZUM-RD 1998, 124).
  • OLG Frankfurt, 25.01.2005 - 11 U 25/04

    TV-Total

    Dies wird damit begründet, dass durch § 94 UrhG die unternehmerische Gesamtleistung des Filmherstellers geschützt wird, dass sein organisatorischer Aufwand als Gesamtleistung betrachtet werden muss und dass dieser Aufwand nicht mit abnehmender Länge es jeweiligen übernommenen Ausschnitts gegen Null tendiert, sondern das gesamte wirtschaftliche Risiko auch im Hinblick auf kleine und kleinste Filmteile erbracht wird (OLG München ZUM-RD 1998, 124, 126- Der Preis ist heiß - zu einem vergleichbaren Fall; Schulze ZUM 1994, 15, 20; Schulze-Dreier aaO, § 94 Rz. 29; keine Bedenken insoweit auch bei BGH NJW 2001, 603ff- K's Mattscheibe - ebenfalls zu einem vergleichbaren Fall; aA OLG Hamburg ZUM 1991, 545, 548- zum Sound-Sampling).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 30.09.1997 - 10 WF 229/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,3747
OLG Köln, 30.09.1997 - 10 WF 229/97 (https://dejure.org/1997,3747)
OLG Köln, Entscheidung vom 30.09.1997 - 10 WF 229/97 (https://dejure.org/1997,3747)
OLG Köln, Entscheidung vom 30. September 1997 - 10 WF 229/97 (https://dejure.org/1997,3747)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,3747) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Erhöhte Vergleichsgebühr für einen Rechtsanwalt im Hinblick auf eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Abschluss eines Vergleichs in einer Scheidungsfolgesache in einem Scheidungsverfahren; Gleichsetzung eines Prozesskostenhilfegesuchs für den Abschluss eines ...

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 1034
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Saarbrücken, 19.04.1996 - 6 WF 32/96

    Anwaltsgebühr für einen gerichtlichen Scheidungsfolgenvergleich

    Auszug aus OLG Köln, 30.09.1997 - 10 WF 229/97
    Entscheidend ist vielmehr, daß überhaupt eine Prüfung in einem gerichtlichen Verfahren veranlaßt war und das Gericht durch die Parteien in Form der Erörterung der Sach- und Rechtslage und der anschließenden Protokollierung in Anspruch genommen wurde (so auch OLG Saarbrücken, MDR 96, 1193; OLG Köln, Rechtspfleger 1997, 187; OLG Nürnberg, JurBüro 1996, 25; Mümmler, Rechtsanwaltsgebühren in Familiensachen, JurBüro 1995, 353, 356; a.A. OLG Bamberg, JurBüro 1996, 23 ff; OLG Karlsruhe, JurBüro 1996, 638, OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1997, 187; Gerold-Schmidt-von Eicken, 13. Auflage, § 23 BRAGO Rn. 40; Enders JurBüro 1995, 393 ff).
  • OLG Karlsruhe, 23.08.1996 - 20 WF 35/96

    Vergleichsgebühr bei Vergleich auch über nicht anhängige Ansprüche

    Auszug aus OLG Köln, 30.09.1997 - 10 WF 229/97
    Entscheidend ist vielmehr, daß überhaupt eine Prüfung in einem gerichtlichen Verfahren veranlaßt war und das Gericht durch die Parteien in Form der Erörterung der Sach- und Rechtslage und der anschließenden Protokollierung in Anspruch genommen wurde (so auch OLG Saarbrücken, MDR 96, 1193; OLG Köln, Rechtspfleger 1997, 187; OLG Nürnberg, JurBüro 1996, 25; Mümmler, Rechtsanwaltsgebühren in Familiensachen, JurBüro 1995, 353, 356; a.A. OLG Bamberg, JurBüro 1996, 23 ff; OLG Karlsruhe, JurBüro 1996, 638, OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1997, 187; Gerold-Schmidt-von Eicken, 13. Auflage, § 23 BRAGO Rn. 40; Enders JurBüro 1995, 393 ff).
  • OLG Bamberg, 26.07.1995 - 2 WF 37/95

    Beschwerde der Staatskasse wegen Erstreckung der Prozesskostenhilfe auf den

    Auszug aus OLG Köln, 30.09.1997 - 10 WF 229/97
    Entscheidend ist vielmehr, daß überhaupt eine Prüfung in einem gerichtlichen Verfahren veranlaßt war und das Gericht durch die Parteien in Form der Erörterung der Sach- und Rechtslage und der anschließenden Protokollierung in Anspruch genommen wurde (so auch OLG Saarbrücken, MDR 96, 1193; OLG Köln, Rechtspfleger 1997, 187; OLG Nürnberg, JurBüro 1996, 25; Mümmler, Rechtsanwaltsgebühren in Familiensachen, JurBüro 1995, 353, 356; a.A. OLG Bamberg, JurBüro 1996, 23 ff; OLG Karlsruhe, JurBüro 1996, 638, OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1997, 187; Gerold-Schmidt-von Eicken, 13. Auflage, § 23 BRAGO Rn. 40; Enders JurBüro 1995, 393 ff).
  • OLG Nürnberg, 11.07.1995 - 7 WF 2074/95

    Höhe der Vergleichsgebühr bei Protokollierung eines Vergleichs im

    Auszug aus OLG Köln, 30.09.1997 - 10 WF 229/97
    Entscheidend ist vielmehr, daß überhaupt eine Prüfung in einem gerichtlichen Verfahren veranlaßt war und das Gericht durch die Parteien in Form der Erörterung der Sach- und Rechtslage und der anschließenden Protokollierung in Anspruch genommen wurde (so auch OLG Saarbrücken, MDR 96, 1193; OLG Köln, Rechtspfleger 1997, 187; OLG Nürnberg, JurBüro 1996, 25; Mümmler, Rechtsanwaltsgebühren in Familiensachen, JurBüro 1995, 353, 356; a.A. OLG Bamberg, JurBüro 1996, 23 ff; OLG Karlsruhe, JurBüro 1996, 638, OLG Zweibrücken, Rechtspfleger 1997, 187; Gerold-Schmidt-von Eicken, 13. Auflage, § 23 BRAGO Rn. 40; Enders JurBüro 1995, 393 ff).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 07.03.1997 - 19 U 119/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,6754
OLG Köln, 07.03.1997 - 19 U 119/96 (https://dejure.org/1997,6754)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.03.1997 - 19 U 119/96 (https://dejure.org/1997,6754)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. März 1997 - 19 U 119/96 (https://dejure.org/1997,6754)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,6754) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 27.02.1961 - III ZR 16/60

    Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus OLG Köln, 07.03.1997 - 19 U 119/96
    "Grundsätzlich braucht ein Kläger, der einen bezifferten Anspruch geltend macht, nicht zu erklären, er behalte sich die darüber hinausgehenden Ansprüche vor, denn das ergibt sich schon daraus, daß die Rechtskraft nur den im Prozeß geltend gemachten Anspruch ergreift, der gemäß § 308 ZPO durch den Klageantrag beschränkt wird (vgl. BGHZ 34, 337, 340).

    Die Rechtsprechung hat zwar Ausnahmen anerkannt, etwa für einen Anspruch auf Erhöhung einer Enteignungsentschädigung (BGHZ 34, 337) oder wenn der Kläger im Erstprozeß die Höhe eines Schadensersatzanspruches in das Ermessen des Gerichts gestellt hatte (RG Warn. 1925, 138).

  • BGH, 15.06.1994 - XII ZR 128/93

    Zulässigkeit einer Teilklage

    Auszug aus OLG Köln, 07.03.1997 - 19 U 119/96
    Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der u.a. ausgeführt hat [BGH - XII ZR 128/93 - 15.06.94; DRsp-ROM Nr. 1994/3086] = EzFamR BGB § 1378 Nr. 6 = MDR 1995, 69 = NJW 1994, 3165]:.

    Die von der Klägerin geltend gemachten Schadensersatzanspruch ist aber auf Zahlung einer Geldsumme gerichtet und daher teilbar (vgl. BGH NJW 1994, 3165 u. Ziff. 1); die Klägerin konnte ihn auch auf einzelne Monate beschränken.

  • BGH, 30.01.1985 - IVb ZR 67/83

    Unterhaltsklage über freiwillig gezahlten Betrag hinaus

    Auszug aus OLG Köln, 07.03.1997 - 19 U 119/96
    Die Rechtskraft eines Urteils erstreckt sich nicht auf den nicht eingeklagten Rest eines teilbaren Anspruchs oder auf andere Ansprüche aus dem gleichen Sachverhalt, selbst wenn sich das Urteil darüber ausläßt (BGHZ 85, 373; Senatsurteil BGHZ 93, 330, 334 m.w.N.).
  • BGH, 28.06.1985 - V ZR 43/84

    Wirkung eines klageabweisenden Urteils gegen einen Miteigentümer

    Auszug aus OLG Köln, 07.03.1997 - 19 U 119/96
    Diese zu Sonderfällen ergangenen Entscheidungen lassen aber - wie der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs bereits entschieden hat (Urteil vom 28. Juni 1985 - V ZR 43/84 - NJW 85, 2825, 2826) - den dargelegten Grundsatz unberührt.".
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 04.11.1997 - 2 WF 151/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,10392
OLG Frankfurt, 04.11.1997 - 2 WF 151/97 (https://dejure.org/1997,10392)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.11.1997 - 2 WF 151/97 (https://dejure.org/1997,10392)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. November 1997 - 2 WF 151/97 (https://dejure.org/1997,10392)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,10392) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 740
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 19.11.1997 - 16 WF 448/97, 16 WF 449/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,35340
OLG Stuttgart, 19.11.1997 - 16 WF 448/97, 16 WF 449/97 (https://dejure.org/1997,35340)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19.11.1997 - 16 WF 448/97, 16 WF 449/97 (https://dejure.org/1997,35340)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19. November 1997 - 16 WF 448/97, 16 WF 449/97 (https://dejure.org/1997,35340)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,35340) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe für die Beiordnung eines bestimmten Rechtsanwalts zur Wahrnehmung eines Beweisaufnahmetermins vor einem ausländischen Gericht

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe für die Beiordnung eines bestimmten Rechtsanwalts zur Wahrnehmung eines Beweisaufnahmetermins vor einem ausländischen Gericht

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • OLG Naumburg, 13.09.2010 - 2 W 31/10

    Prozesskostenhilfeverfahren: Beiordnung eines ausländischen Rechtsanwalts als

    Zweifel könnten insbesondere angebracht sein, wenn ein Rechtsanwalt, der nicht den Regelungen der BRAO unterworfen und demnach nicht verpflichtet ist, im Falle einer Beiordnung das Mandat auch zu den Konditionen der Beiordnung zu übernehmen, beigeordnet werden soll, ohne zuvor seine Bereitschaft hierzu erklärt zu haben (grundsätzlich ablehnend: OLG Stuttgart, Beschluss v. 19.11.1997, 16 WF 448/97 und 449/97 - OLGR Stuttgart 1998, 91 - zitiert nach juris, dort Rn. 5 bis 7 m.w.N.; ebenso: OLG Bamberg, Beschluss v. 21.09.1976, 2 W 61/76 - NJW 1977, 113, und OLG Köln, Beschluss v. 29.01.1975, 17 W 264/74 - NJW 1975, 1607; bejahend: OLG Bamberg, Beschluss v. 14.07.1997, 7 WF 75/97 - FamRZ 1997, 1543 - dort aber freiwillig zu den Bedingungen eines ortsansässigen Rechtsanwalts; OLG Zweibrücken, Beschluss v. 27.06.2001, 2 UF 12/01 - FamRZ 2002, 481; OLG Nürnberg, Beschluss v. 19.04.2004, 7 WF 1247/04 - MDR 2004, 1017).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht