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   OLG Celle, 16.07.1998 - 14 U 198/97   

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https://dejure.org/1998,5592
OLG Celle, 16.07.1998 - 14 U 198/97 (https://dejure.org/1998,5592)
OLG Celle, Entscheidung vom 16.07.1998 - 14 U 198/97 (https://dejure.org/1998,5592)
OLG Celle, Entscheidung vom 16. Juli 1998 - 14 U 198/97 (https://dejure.org/1998,5592)
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    Wie wird nach Kündigung abgerechnet? (IBR 1999, 173)

Papierfundstellen

  • BauR 1999, 1052 (Ls.)
  • BauR 1999, 191
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Düsseldorf, 26.03.2013 - 23 U 102/12

    Fristlose Kündigung des Architektenvertrages durch den Auftraggeber

    Dabei hat der Architekt indes im Einzelnen darzulegen, wie sich der Honoraranspruch zusammensetzt, d.h. er hat die erbrachten und die nicht erbrachten Leistungen im Einzelnen vorzutragen, voneinander abzugrenzen und die entsprechenden Honoraranteile - ggf. im Wege der prozentualen Schätzung (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.12.2000, 21 U 38/00, BauR 2001, 434, dort Rn 62 mwN; OLG Köln, Urteil 01.04.1992, 11 U 237/91, BauR 1992, 668) - darzustellen bzw. zuzuordnen (BGH, Urteil vom 16.12.2004, VII ZR 16/03, BauR 2005, 739; BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 288/02, BauR 2004, 316; BGH, Urteil vom 30.09.1999, VII ZR 206/98, BauR 2000, 126; BGH, Urteil vom 04.12.1997, VII ZR 187/96, BauR 1998, 357; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.06.1995, 22 U 198/94, NJW-RR 1996, 84; OLG Celle, Urteil vom 16.07.1998, 14 U 198/97, OLGR 1998, 270; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 14. Auflage 2013, Rn 1121 mwN).
  • OLG Celle, 13.05.2020 - 14 U 71/19

    Wirksamkeit einer mündlich geschlossenen Honorarvereinbarung; Rechtsfolgen der

    Dies kann allerdings auch dazu führen, dass dem Architekten ein Anspruch auf volles Honorar zusteht (vgl. Senat, Urteil vom 16. Juli 1998 - 14 U 198/97 -, Rn. 3, juris).".
  • OLG Dresden, 18.12.2000 - 8 W 663/00

    Mahnverfahren - Unzulässigkeit - Rücknahme des Mahnbescheids - keine Überleitung

    Während ein Teil der Instanzengerichte und der Literatur dies unter Hinweis auf die Praktikabilität und Kostenersparnis befürwortet (vgl. OLG Frankfurt, MDR 1987, 64; OLG Koblenz, OLGR 1998, 270; LG Frankfurt, Rechtspfleger 1980, 303; LG Hamburg, Rechtspfleger 1985, 119; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 21. Aufl., § 688 Rdn. 9; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 688 Rdn. 5, 6; Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., § 688 Rdn. 8; Musielak/Voit, ZPO, 2. Aufl., § 688 Rdn. 7; § 693 Rdn. 2), vermisst die Gegenansicht (OLG Hamm, OLGR 1999, 332; OLG Naumburg, OLGR 2000, 24; LG Oldenburg, Rechtspfleger 1983, 117; LG Karlsruhe, MDR 1980, 236; LG Flensburg, Rechtspfleger 1989, 377; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 696 Rdn. 2; Münchener Kommentar zur ZPO/Holch, § 688 Rdn. 15 f.; Wieczorek/Schütze/Olzen, ZPO, 3. Aufl., § 688 Rdn. 24; Blechinger, Rechtspfleger 1990, 81) die für eine Analogie notwendige Regelungslücke.

    Das OLG Koblenz (OLGR 1998, 270, 271) und das LG Frankfurt (Rechtspfleger 1980, 303, 304) meinen insoweit, dem Antragsteller dadurch beistehen zu können, dass § 696 Abs. 3 ZPO mit der Maßgabe angewandt wird, die Zustellung des Mahnbescheides könne durch die öffentliche Zustellung der nachgereichten Anspruchsbegründung ersetzt werden.

  • OLG Celle, 20.03.2002 - 7 U 45/01

    Haftung eines die Bauaufsicht führenden Architekten für Schäden infolge

    Im streitigen Verfahren hat der Architekt jedoch im Einzelnen darzulegen, welche Personal- und Sachkosten er eingespart hat, welche sonstigen Aufträge er im fraglichen Zeitraum wahrgenommen hat und welche Versuche er unternommen hat, statt des gekündigten Auftrages Ersatzaufträge hereinzubekommen (vgl. auch Schwenker, Urteilsanmerkung, BauR 1999, 1052, 1053).
  • OLG Oldenburg, 10.06.2003 - 2 U 13/03

    Hinreichender Grund für eine fristlose Kündigung eines Architektenvertrages;

    Auch die Angaben zu den ersparten Aufwendungen sind ausreichend (vgl. OLG Celle, IBR 1999, 173).
  • KG, 14.07.2003 - 26 U 190/02

    Architektenhonorarklage: Bewertung von Einzelleistungen in den Leistungsphasen 6

    Selbst wenn im Einzelfall eine Einmann-GmbH oder ein Einzelarchitekt infolge der Kündigung ihres Vertrages nur geringfügige Aufwendungen ersparen mögen (vgl. OLG Celle, BauR 1999, 1052), war die Beklagte aber nach Auffassung des Senats gehalten, nicht nur zu behaupten, sie habe keine Füll- oder Ersatzaufträge hereinnehmen können.
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