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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98   

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https://dejure.org/1998,6540
OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98 (https://dejure.org/1998,6540)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 13.03.1998 - 2 U 21/98 (https://dejure.org/1998,6540)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 13. März 1998 - 2 U 21/98 (https://dejure.org/1998,6540)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestand eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots; Zulässigkeit von Wettbewerbsbeschränkungen in Arbeitsverhältnissen; Zeitliche Grenzen eines berufsrechtlichen Wettbewerbsverbots

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 14.07.1997 - II ZR 238/96

    Wirksamkeit eines gesellschaftsvertraglichen Wettbewerbsverbots; Verbot der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    Eine Parallele zum Sachverhalt BGH, NJW 1997, 3089 bestehe nicht.

    Dies ist Folge des in das Zivilrecht hineinwirkenden Grundsatzes der freien Berufsausübung (Art. 12 Abs. 1 GG ; BGH, NJW 1997, 3089 ).

    Ein generelles Niederlassungsverbot erweist sich deshalb häufig als zu weitgehend (ebenso BGH, NJW 1997, 3089 ).

    Bestehen aber schon Bedenken gegen ein vertragliches Wettbewerbsverbot wegen dessen Eignung zur Beschränkung des ordentlichen Kündigungsrechts eines Gesellschafters (so BGH, NJW 1997, 3089, 3090), so muss dies erst recht für ein solches Weitbewerbsverbot gelten, das auch den Fall der Kündigung aus wichtigem Grund mit einschließt.

    Eine geltungserhaltende Reduktion eines kumulativen, d.h. räumlich und sachlich zu weitgehenden vertraglichen Wettbewerbsverbots ist deshalb nicht möglich (BGH, NJW 1997, 3089, 3090).

  • BGH, 24.06.1986 - VI ZR 222/85

    Haftungsausfüllende Kausalität und Kausalitätsnachweis bei Mitverschulden

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    Dieser liegt darin, den Betroffenen das Risiko zuzuweisen, dass eine zwischen ihnen getroffene Vereinbarung sittenwidrig und damit nichtig ist (BGH, NJW 1986, 2945 ).
  • BGH, 15.03.1989 - VIII ZR 62/88

    Sittenwidrigkeit eines Wettbewerbsverbots; Erstreckung der Gesamtnichtigkeit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    Erweist sich das vereinbarte Wettbewerbsverbot als übermäßig, ist es im Ganzen unwirksam (BGH, JR 1990 20, 21; NJW 1986, 2944, 2945).
  • BAG, 03.05.1994 - 9 AZR 606/92

    Nachvertragliches Wettbewerbsverbot

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    Deshalb kann sich der Antragsgegner auch nicht auf die in seiner Schutzschrift zitierte Entscheidung BAG NJW 1995, 151 berufen.
  • BGH, 19.10.1993 - KZR 3/92

    "Ausscheidender Gesellschafter"; Wirksamkeit eines Wettbewerbsverbots zwischen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    a) Nach der Rechtsprechung ist ein für den Fall des Ausscheidens eines Gesellschafters zu dessen Lasten und zugunsten der Gesellschaft vereinbartes Wettbewerbsverbot unter dem Gesichtspunkt des § 138 Abs. 1 BGB nur in dem Umfang gerechtfertigt, in dem für die Beschränkung der gewerblichen Tätigkeit ein anzuerkennendes Bedürfnis besteht, um den Ausscheidenden an einer illoyalen Verwertung des Erfolgs seiner Arbeit und der im Zuge der Tätigkeit für die Gesellschaft erworbenen Verbindungen zu hindern (BGH, NJW 1994, 384, 386 m.w.N.).
  • BGH, 24.05.1993 - II ZR 36/92

    Unzumutbare Abfindungsklausel - Wertermittlung des Gesellschaftsvermögens

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    Letztere Folge kann z.B. eine im Gesellschaftsvertrag enthaltene Abfindungsklausel haben, wenn die darin vorgesehene Abfindung zum Buchwert und der tatsächliche Anteilswert außerordentlich weit auseinanderfallen und dem austrittswilligen Gesellschafter ein Festhalten an der sog. Buchwertklausel nicht zugemutet werden kann (BGHZ 116, 359, 369; BGH, NJW 1993, 2101, 2102).
  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 102/94

    Laborärzte - Verletzung Berufs-/Standesrecht; Berufsfreiheit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    Im Laborärzte-Urteil hat der Bundesgerichtshof die in der Musterberufsordnung und in § 15 Abs. 1 Satz 5 BOÄ Schleswig Holstein vorgesehene Karenzzeit von zwei Jahren als unverhältnismäßigen Eingriff in die Berufsausübungsfreiheit angesehen (BGH, NJW 1997, 799, 801).
  • BGH, 28.04.1986 - II ZR 254/85

    Vereinbarung eines Wettbewerbsverbots nach Übernahme einer Rechtsanwaltspraxis

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    Erweist sich das vereinbarte Wettbewerbsverbot als übermäßig, ist es im Ganzen unwirksam (BGH, JR 1990 20, 21; NJW 1986, 2944, 2945).
  • BGH, 10.06.1964 - VIII ZR 262/63
    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    a) Zwar hat der Bundesgerichtshof ein auf drei Jahre ab Ausscheiden befristetes Konkurrenzverbot für einen Apotheker noch als wirksam angesehen (BGH, NJW 1964, 2203).
  • BGH, 16.12.1991 - II ZR 58/91

    Abfindung der GmbH-Gesellschafter bei Zwangseinziehung des Geschaftsanteils

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.1998 - 2 U 21/98
    Letztere Folge kann z.B. eine im Gesellschaftsvertrag enthaltene Abfindungsklausel haben, wenn die darin vorgesehene Abfindung zum Buchwert und der tatsächliche Anteilswert außerordentlich weit auseinanderfallen und dem austrittswilligen Gesellschafter ein Festhalten an der sog. Buchwertklausel nicht zugemutet werden kann (BGHZ 116, 359, 369; BGH, NJW 1993, 2101, 2102).
  • LG Heidelberg, 30.09.2013 - 5 O 104/13

    Ärztliche Berufsausübungsgemeinschaft: Wettbewerbsverbot für einen Arzt nach

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird mit guten Gründen vertreten, dass § 74 Abs. 2 HGB auf nachvertragliche Wettbewerbsverbote, die in einem Gesellschaftsvertrag über eine ärztliche Gemeinschaftspraxis enthalten sind, analog anzuwenden ist (OLG Stuttgart, OLGR 1998, 275).
  • OLG Köln, 22.09.1999 - 13 U 47/99

    Vertragsärztliche Versorgung; Übertragung eines Vertragsarztsitzes;

    derart unangemessen, daß sie ohne die Möglichkeit einer geltungserhaltenden Reduktion als sittenwidrig (§ 138 Abs. 1 BGB) und damit nichtig anzusehen ist, wie die Berufungserwiderung in Ergänzung der Ausführungen des landgerichtlichen Urteils auf der Grundlage der angeführten Kautelarrechtsprechung zutreffend aufzeigt (aus jüngster Zeit ferner OLG Stuttgart, OLGR 1998, 275 und - auch unter dem Gesichtspunkt des § 1 GWB - OLGR 1999, 151).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 18.11.1997 - 4 UF 144/97   

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https://dejure.org/1997,9086
OLG Köln, 18.11.1997 - 4 UF 144/97 (https://dejure.org/1997,9086)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.11.1997 - 4 UF 144/97 (https://dejure.org/1997,9086)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. November 1997 - 4 UF 144/97 (https://dejure.org/1997,9086)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 1463
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Dresden, 30.10.2001 - 10 UF 438/01

    Abänderung der Sorgerechtsentscheidung wegen Einigung der Eltern

    Zwar kommt nach dem Wortlaut des § 1696 BGB im Interesse der Erziehungskontinuität eine Änderung der bisherigen Regelung nur aus triftigen, das Kindeswohl nachhaltig berührenden Gründen in Betracht; die mit der Sorgerechtsänderung verbundenen Vorteile müssen die hierbei eventuell auftretenden Nachteile eindeutig überwiegen (OLG Köln, FamRZ 1998, 1463 ; OLG Bamberg, FamRZ 1990, 1134).
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