Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 16.03.1999 - 8 U 173/98   

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https://dejure.org/1999,18038
OLG Frankfurt, 16.03.1999 - 8 U 173/98 (https://dejure.org/1999,18038)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16.03.1999 - 8 U 173/98 (https://dejure.org/1999,18038)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16. März 1999 - 8 U 173/98 (https://dejure.org/1999,18038)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann kann auf Verlesen der notariellen Niederschrift verzichtet werden? (IBR 1999, 434)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BayObLG, 24.11.1994 - 3Z BR 115/94

    Zusammenschluss von Rechtsanwälten zu einer GmbH

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.1999 - 8 U 173/98
    Der Streithelfer einer Partei ist befugt, für die von ihm unterstützte Partei ein Rechtsmittel einzulegen (BGH v. 28.3.1985 - VII ZR 317/84, MDR 1985, 751 = NJW 1985, 2480; BGH, Urt. v. 15.6.1989â??Vll ZR 227/88, MDR 1989, 1095 = NJW 1990, 190; 1995, 199; 1997, 2386; Zöller/Volikommer, ZPO, 21. Aufl., § 67 Rz. 5).
  • BGH, 27.08.1998 - 4 StR 198/98

    Keine Falschbeurkundung im Amt bei wahrheitswidriger Angabe des Beurkundungsortes

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.1999 - 8 U 173/98
    Dabei spielt es für die Gültigkeit einer Beurkundung keine Rolle, daß bei der Beurkundung möglicherweise vom Streithelfer der Amtsbezirk nicht eingehalten wurde (BGH NJW 1998, 3790).
  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 317/84

    Ablauf der Berufungsbegründungsfrist bei nacheinander eingelegter Revision von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.1999 - 8 U 173/98
    Der Streithelfer einer Partei ist befugt, für die von ihm unterstützte Partei ein Rechtsmittel einzulegen (BGH v. 28.3.1985 - VII ZR 317/84, MDR 1985, 751 = NJW 1985, 2480; BGH, Urt. v. 15.6.1989â??Vll ZR 227/88, MDR 1989, 1095 = NJW 1990, 190; 1995, 199; 1997, 2386; Zöller/Volikommer, ZPO, 21. Aufl., § 67 Rz. 5).
  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 227/88

    Zulässigkeit des Rechtsmittels eines Streithelfers

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.03.1999 - 8 U 173/98
    Der Streithelfer einer Partei ist befugt, für die von ihm unterstützte Partei ein Rechtsmittel einzulegen (BGH v. 28.3.1985 - VII ZR 317/84, MDR 1985, 751 = NJW 1985, 2480; BGH, Urt. v. 15.6.1989â??Vll ZR 227/88, MDR 1989, 1095 = NJW 1990, 190; 1995, 199; 1997, 2386; Zöller/Volikommer, ZPO, 21. Aufl., § 67 Rz. 5).
  • OLG Celle, 17.07.2001 - 9 U 172/00

    Verlesungsverzicht als Beurkundungsmangel bei GmbH-Anteilskaufvertrag;

    cc) Wegen des gegen § 13 BeurkG verstoßenden Verzichts auf die Verlesung des Inventarverzeichnisses (so ausdrücklich § 2 des Vertrages) haftet dem Vertrag jedoch ein unheilbarer Beurkundungsmangel an, der die Formunwirksamkeit nach § 125 BGB nach sich zieht (vgl. zu dieser Konsequenz des Verlesungsmangels auch OLG Frankfurt/M. OLGR 1999, 141).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99   

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https://dejure.org/1999,2113
OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99 (https://dejure.org/1999,2113)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.01.1999 - 13 W 1/99 (https://dejure.org/1999,2113)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. Januar 1999 - 13 W 1/99 (https://dejure.org/1999,2113)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwendung eines Städtenamens als Internet-Domain ("alsdorf.de"); Domain-Namen als namensähnliche Kennzeichen; Annahme einer Zuordnungsverwirrung; Verweis auf die Verwendung des Namenszusatzes "Stadt"

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 12
    Verwendung von Städtenamen als Internet-Domain: "herzogenrath.de"; "alsdorf.de"

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Aachen - 10 O 437/98
  • OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99

Papierfundstellen

  • GRUR 2000, 798
  • K&R 1999, 235
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • LG Braunschweig, 28.01.1997 - 9 O 450/96

    Braunschweig.de

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Die hier vertretene Auffassung kann inzwischen als gesicherte Erkenntnis gelten (z.B. LG Mannheim, NJW 1996, 2736; LG Braunschweig, NJW 1997, 2687; LG Ansbach, NJW 1997, 2688; KG, NJW 1997, 3321; LG Frankfurt, NJW-RR 1998, 974; Kur, CR 1996, 590 ff.; Ernst, NJW-CoR 1997, 426 ff.; Bücking, NJW 1997, 1886 ff.; Wiebe, CR 1998, 157, 158).

    Darauf stellt die Zivilkammer im angefochtenen Beschluß zutreffend ab: "Der Namensschutz des § 12 BGB umfaßt auch diese Zuordnungsverwirrung, d.h. Fälle, in denen durch die Namensnennung eine Verbindung zwischen dem Namensträger und Produkten oder Unternehmen suggeriert wird, die in Wahrheit nicht besteht (LG Braunschweig, NJW 1997, 2687 m.w.N.).

  • OLG Hamm, 13.01.1998 - 4 U 135/97

    Verwendung eines Firmenschlagwortes als Internet-Domain-Adresse durch einen

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Wie solche Gleichnamigkeitskonflikte zu lösen sind, braucht hier indessen nicht entschieden zu werden, da der Beklagte einen anderen Namen führt (dazu, daß auch dann nicht ohne weiteres auf die Priorität der Anmeldung abgestellt werden kann, sei auf OLG Hamm, CR 1998, 241 m. Anm. Bettinger verwiesen).
  • BGH, 08.02.1996 - I ZR 216/93

    "J.C. Winter"; Recht des Erwerbers einer Marke zur Führung des in dieser

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Das Namensrecht verbietet dem Dritten die Anmaßung eines fremden Namens, welche zu einer Identitäts- oder Zuordnungsverwirrung führt (BGH NJW 1996, 1672 m.w.Nachw.).
  • LG Köln, 17.12.1996 - 3 O 477/96

    Kerpen.de

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Soweit ersichtlich, weichen allein die vom Beklagten angeführten Entscheidungen des LG Köln vom 17.12.1996 - 3 O 477/96 - (BB 1997, 1121 - "kerpen.de"), - 3 O 478/96 - (NJW-CoR 1997, 304 - "hüerth.de") und - 3 O 507/96 (NJW-RR 1998, 976 - "pulheim.de") von dieser klaren Linie ab.
  • LG Köln, 17.12.1996 - 3 O 478/96

    Huerth.de

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Soweit ersichtlich, weichen allein die vom Beklagten angeführten Entscheidungen des LG Köln vom 17.12.1996 - 3 O 477/96 - (BB 1997, 1121 - "kerpen.de"), - 3 O 478/96 - (NJW-CoR 1997, 304 - "hüerth.de") und - 3 O 507/96 (NJW-RR 1998, 976 - "pulheim.de") von dieser klaren Linie ab.
  • LG Köln, 17.12.1996 - 3 O 507/96

    Pulheim.de

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Soweit ersichtlich, weichen allein die vom Beklagten angeführten Entscheidungen des LG Köln vom 17.12.1996 - 3 O 477/96 - (BB 1997, 1121 - "kerpen.de"), - 3 O 478/96 - (NJW-CoR 1997, 304 - "hüerth.de") und - 3 O 507/96 (NJW-RR 1998, 976 - "pulheim.de") von dieser klaren Linie ab.
  • LG Mannheim, 08.03.1996 - 7 O 60/96

    Heidelberg.de

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Die hier vertretene Auffassung kann inzwischen als gesicherte Erkenntnis gelten (z.B. LG Mannheim, NJW 1996, 2736; LG Braunschweig, NJW 1997, 2687; LG Ansbach, NJW 1997, 2688; KG, NJW 1997, 3321; LG Frankfurt, NJW-RR 1998, 974; Kur, CR 1996, 590 ff.; Ernst, NJW-CoR 1997, 426 ff.; Bücking, NJW 1997, 1886 ff.; Wiebe, CR 1998, 157, 158).
  • BGH, 24.10.1990 - XII ZR 112/89

    Johanniter; Namensschutz für ein alkoholisches Getränk bei langjähriger Duldung

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Es genügt vielmehr, wenn der Namensträger durch den anderweitigen Gebrauch seines Namens mit bestimmten Einrichtungen, Gütern oder Erzeugnissen in Verbindung gebracht wird, mit denen er nichts zu tun hat (st. Rspr. des BGH, z.B. NJW-RR 1991, 934 m.w.N.).
  • LG Ansbach, 05.03.1997 - 2 O 99/97

    Verwendung von Städtenamen als Domain

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Die hier vertretene Auffassung kann inzwischen als gesicherte Erkenntnis gelten (z.B. LG Mannheim, NJW 1996, 2736; LG Braunschweig, NJW 1997, 2687; LG Ansbach, NJW 1997, 2688; KG, NJW 1997, 3321; LG Frankfurt, NJW-RR 1998, 974; Kur, CR 1996, 590 ff.; Ernst, NJW-CoR 1997, 426 ff.; Bücking, NJW 1997, 1886 ff.; Wiebe, CR 1998, 157, 158).
  • LG Frankfurt/Main, 10.09.1997 - 6 O 261/97

    Lit.de

    Auszug aus OLG Köln, 18.01.1999 - 13 W 1/99
    Die hier vertretene Auffassung kann inzwischen als gesicherte Erkenntnis gelten (z.B. LG Mannheim, NJW 1996, 2736; LG Braunschweig, NJW 1997, 2687; LG Ansbach, NJW 1997, 2688; KG, NJW 1997, 3321; LG Frankfurt, NJW-RR 1998, 974; Kur, CR 1996, 590 ff.; Ernst, NJW-CoR 1997, 426 ff.; Bücking, NJW 1997, 1886 ff.; Wiebe, CR 1998, 157, 158).
  • KG, 25.03.1997 - 5 U 659/97

    Zum Tatort der Verletzung von Firmen- und Namensrechten durch Verwendung von

  • BGH, 22.11.2001 - I ZR 138/99

    Domainnamen: Deutsche Shell gewinnt Streit um "shell.de"

    bb) Verwendet ein Nichtberechtigter ein fremdes Kennzeichen als Domain-Namen, liegt darin eine Namensanmaßung (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1998, 909, 910 - Krupp; OLG Köln CR 2000, 696 - maxem.de; GRUR 2000, 798, 799 - alsdorf.de; NJW-RR 1999, 622, 623 - herzogenrath.de; OLG Brandenburg K&R 2000, 496, 497 - luckau.de), nicht dagegen eine Namensleugnung (so aber OLG Düsseldorf WRP 1999, 343, 346 - ufa.de; kritisch dazu Viefhues, NJW 2000, 3239, 3240).
  • OLG Düsseldorf, 15.07.2003 - 20 U 43/03

    solingen.info

    Dies gilt grundsätzlich auch für den Namen von Gebietskörperschaften (aus der Rechtsprechung s. LG Mannheim NJW 1996, 2736 - heidelberg.de; LG Braunschweig NJW 1997, 2687 - braunschweig.de; LG Ansbach NJW 1997, 2688 - ansbach.de; OLG Karlsruhe CR 1999, 783 - badwildbad.com; OLG Köln NJW-RR 1999, 622 - herzogenrath.de; OLG Brandenburg K & R 2000, 406 luckau.de; OLG Köln GRUR 2000, 798 - alsdorf.de; östOGH GRUR Int. 2003, 260 - galtuer.at; s. auch östOGH bei Wiltscheck WRP 2001, 750, 763 - bundesheer.at; aus der Literatur nur Kur CR 1996, 591; Bottenschein MMR 2001, 286; Schönberger GRUR 2002, 478; Fezer, Markenrecht, 3. Aufl., § 3 MarkenG Rdnr. 330).

    aa) Die ältere Rechtsprechung (LG Mannheim NJW 1996, 2736 - heidelberg.de; LG Braunschweig NJW 1997, 2687 - braunschweig.de; LG Ansbach NJW 1997, 2688 - ansbach.de; OLG Karlsruhe CR 1999, 783 - badwildbad.com; OLG Köln NJW-RR 1999, 622 - herzogenrath.de; OLG Brandenburg K & R 2000, 406 luckau.de; OLG Köln GRUR 2000, 798 - alsdorf.de) ist auf diesen Gesichtspunkt nicht eingegangen, hat vielmehr den Inhaber der Domain ohne Rücksicht auf den Inhalt und die Ausgestaltung der Seite zur Unterlassung verurteilt.

  • LG Erfurt, 31.01.2002 - 3 O 2554/01

    Zum Streit um Nutzungsberechtigung an deiner Domain zwischen einer namensgleichen

    Allerdings sind derartige Gebietskörperschaften nicht nur mit dem Zusatz - "Stadt" namensrechtlich geschützt, senden auch die Kurzbezeichnung (OLG Köln GRUR 2000, 798, 799 [OLG Köln 18.01.1999 - 13 W 1/99] - "alsdorf.de" ), nämlich als namensmäßige Kurzbezeichnung.

    Gleiches gilt für den vom Oberlandesgericht Köln zur Domain "alsdorf.de" entschiedenen Fall (GRUR 2000, 798 ff.).

  • OLG München, 11.07.2001 - 27 U 922/00

    Boos.de

    Im Gegensatz zu den bisher von der Rechtsprechung entschiedenen Fällen (vgl. LG Braunschweig in NJW 1997, 2687 "Braunschweig"; LG Ansbach in NJW 1997, 2688 "Ansbach"; OLG Köln in OLGR 99, 143 "Herzogenrath"; OLG Köln in OLGR 99, 141 "Alsdorf"; OLG Karlsruhe in OLGR 99, 376 'Tad Wildbad" u. a. m.) trägt die Beklagte den gleichen Namen wie die Klägerin, es liegt also ein Fall der Gleichnamigkeit vor.

    In den bisher entschiedenen Fällen handelte es sich jeweils um eine Konkurrenz eines nicht Gleichnamigen mit einer Stadt (OLG Köln in OLGR 99, 143; OLG Köln in OLGR 99, 141; OLG Karlsruhe in OLGR 99, 376; LG Braunschweig in NJW 1997, 2687; LG Ansbach in NJW 1997, 2688; LG Mannheim in Computer und Recht 1996, 353; LG Lüneburg in Computer und Recht 1997, 288).

  • VG Hannover, 15.08.2016 - 10 A 2173/16

    Glücksspiel; Zustandstörer

    Eine bestimmte URL grenzt die Webseite der Klägerin mit dem darüber erreichbaren Software-Programmen gegenüber anderen Adressen ab (vgl. OLG Köln, Beschluss 18.01.1999 - 13 W 1/99 -, Beck online; Maume, Bestehen und Grenzen des virtuellen Hausrechts, MMR 2007, 620).
  • LG Köln, 23.02.2000 - 14 O 322/99

    Namensschutz von Pseudonymen

    Damit kommt ihr als namensähnliches Kennzeichen eine Ordnungs- und Unterscheidungsfunktion zu (vgl. OLG Köln, OLG Rep. 1999, 141; OLG München NJW-RR 1998, 984; LG Frankfurt NJW-RR 1998, 974, 975).
  • LG Düsseldorf, 20.02.2001 - 4 O 604/99

    Anspruch auf Schutz als Unternehmenskennzeichen i.S.d. Markengesetzes (MarkenG)

    Denn solche Domain-Adressen haben, wie die Kammer (z. B. Entscheidungen 1997, 119, 121 - ufa.de; 1998, 14, 15 - alltours.de; 1998, 57, 58 = NJW-RR 1999, 629 - JPNW; 1998, 86, 88 = NJW-RR 1999, 623 - MMR 1999, 369 - Nazar) schon wiederholt in Übereinstimmung mit der ganz überwiegenden Rechtsprechung ausgesprochen hat (vgl. z. B. OLG Düsseldorf, WRP 1999, 343, 345 f. - NJW-RR 1999, 626 - ufa.de; OLG Hamm, NJW-RR 1998, 909 - krupp.de; OLG Stuttgart, NJW-RR 1998, 1341 - steif.com; OLG Köln, GRUR 2000, 798 - alsdorf.de; LG Mannheim, GRUR 1997, 377 - Heidelberg; LG Frankfurt, CR 1997, 287 - das.de; LG Lüneburg, GRUR 1997, 470 - Celle; LG Braunschweig, NJW-CoR 1997, 303 - braunschweig.de; LG München I, NJW-CoR 1997, 231 - Juris; GRUR 2000, 800 - fnet.de; LG Hamburg CR 1997, 157; vgl. auch Palandt/Heinrichs, BGB, 60. Aufl., § 12 Rdnr. 10; Ubber, WRP 1997, 497, 507; Völker/Weidert, WRP 1997, 652, 656), Namensfunktion.
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 03.02.1999 - 15 UF 259/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3645
OLG Celle, 03.02.1999 - 15 UF 259/98 (https://dejure.org/1999,3645)
OLG Celle, Entscheidung vom 03.02.1999 - 15 UF 259/98 (https://dejure.org/1999,3645)
OLG Celle, Entscheidung vom 03. Februar 1999 - 15 UF 259/98 (https://dejure.org/1999,3645)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 1374
 
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Wird zitiert von ... (29)

  • BGH, 24.10.2001 - XII ZB 88/99

    Ersetzung der Einwilligung des nicht sorgeberechtigten Elternteils in die

    Als für das Kindeswohl erforderlich ist eine Einbenennung aber nur anzusehen, wenn andernfalls schwerwiegende Nachteile für das Kind zu befürchten wären oder die Einbenennung zumindest einen so erheblichen Vorteil für das Kind darstellen würde, daß ein sich verständig um sein Kind sorgender Elternteil auf der Erhaltung des Namensbandes nicht bestehen würde (vgl. OLG Bamberg FamRZ 2000, 243; OLG Rostock FamRZ 2000, 695, 696; OLG Oldenburg EzFamR 2000, 69, 70; OLG Celle FamRZ 1999, 1374, 1375; OLG Stuttgart OLG-Report 1999, 298; Wagenitz aaO S. 1552; Oelkers/Kreutzfeldt aaO S. 648; Staudinger/Coester aaO § 1618 Rdn. 27; Hohloch JuS 2000, 921).
  • OLG Rostock, 12.01.2000 - 8 UF 402/99

    Anforderungen an die Ersetzung der Einwilligung des Vaters zur Einbenennung

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  • OLG Köln, 22.04.2002 - 27 UF 221/01

    Namensänderung bei additiver Einbenennung

    Insoweit mag zwar eine "vollständige Einbenennung" in die Familie der sorgeberechtigten Mutter wegen der Schwere des Eingriffs in das Elternrecht in Fällen ausscheiden, in denen eine unabdingbare Notwendigkeit im Interesse des Kindes nicht festgestellt werden kann, nicht jedoch die additive Einbenennung, der nach der Rechtsprechung als der "mildere Eingriff" in das Elternrecht stets zu prüfen ist (vgl. BGH MDR 2001, 217, 218; OLG Celle, FamRZ 1999, 1374, 1375; OLG Frankfurt, FamRZ 1999, 1376, 1377; OLG Bamberg, 2 UF 327/99; AG Bad Oldeslohe KindPrax 2000, 51; Willutzki a.a.O., 78).).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 07.01.1999 - 2 W 15/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,11989
OLG Zweibrücken, 07.01.1999 - 2 W 15/98 (https://dejure.org/1999,11989)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 07.01.1999 - 2 W 15/98 (https://dejure.org/1999,11989)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 07. Januar 1999 - 2 W 15/98 (https://dejure.org/1999,11989)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Abschaffung der Durchgriffserinnerung ; Abhilfebefugnis des Rechtspflegers in Fällen, in denen kein Beschwerderecht gegeben ist

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1999, 176
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Saarbrücken, 10.11.2015 - 1 Ws 197/15

    Umfang der Anrechnung gezahlter Pflichtverteidigergebühren bei einem

    b) Dies hat zur Folge, dass die - vorliegend eingehaltene - Wochenfrist des § 311 Abs. 2 Satz 1 StPO gilt (BGHSt 48, 106, 108 m.w.N.; Senatsbeschlüsse wie vor), eine Abhilfemöglichkeit - anders als im Zivilverfahren nach § 572 Abs. 1 Satz 1 ZPO - abgesehen von dem hier nicht gegebenen Fall der Verletzung rechtlichen Gehörs (§ 311 Abs. 3 Satz 2 StPO ) nicht besteht (§ 311 Abs. 3 Satz 1 StPO ; Senatsbeschlüsse wie vor; OLG Hamm NJW 1999, 3726; Rpfleger 1999, 436 ; Rpfleger 2004, 732; OLG Brandenburg Rpfleger 1999, 174; OLG Zweibrücken Rpfleger 1999, 176 ; OLG Karlsruhe MDR 1999, 321 ; OLG Frankfurt MDR 1990, 320 ; Meyer-Goßner/Schmitt, a.a.O., § 464b Rn. 7), das Beschwerdegericht in der für Strafverfahren vorgesehenen Besetzung und nicht gemäß § 568 Satz 1 ZPO durch den Einzelrichter zu entscheiden hat (Senatsbeschlüsse wie vor; Meyer-Goßner/Schmitt, a. a. O., § 464b Rn. 7) und für die Begrenzung des Beschwerdewerts die Regelung des § 304 Abs. 3 StPO , wonach gegen Entscheidungen über Kosten oder notwendige Auslagen die Beschwerde nur zulässig ist, wenn der Wert des Beschwerdegegenstandes 200 Euro übersteigt, maßgeblich ist (Senatsbeschlüsse wie vor).
  • OLG Saarbrücken, 16.01.2014 - 1 Ws 254/13

    Rahmengebühren, Bemessung

    b) Dies hat zur Folge, dass die - vorliegend eingehaltene - Wochenfrist des § 311 Abs. 2 StPO gilt (BGHSt 48, 106, 108 m.w.N.; Senatsbeschlüsse wie vor), eine Abhilfemöglichkeit - anders als im Zivilverfahren nach § 572 Abs. 1 S. 1 ZPO - abgesehen von dem hier nicht gegebenen Fall der Verletzung rechtlichen Gehörs (§ 311 Abs. 3 Satz 2 StPO) nicht besteht (§ 311 Abs. 3 Satz 1 StPO; Senatsbeschlüsse wie vor; OLG Hamm NJW 1999, 3726; Rpfleger 1999, 436; Rpfleger 2004, 732; OLG wie vor; OLG Hamm NJW 1999, 3726; Rpfleger 1999, 436; Rpfleger 2004, 732; OLG Brandenburg Rpfleger 1999, 174; OLG Zweibrücken Rpfleger 1999, 176; OLG Karlsruhe MDR 1999, 321; OLG Frankfurt MDR 1990, 320; Meyer-Goßner, a.a.O., § 464b Rn. 7), das Beschwerdegericht in der für Strafverfahren vorgesehenen Besetzung und licht gemäß § 568 Satz 1 ZPO durch den Einzelrichter zu entscheiden hat (Senatsbeschlüsse wie vor; Meyer-Goßner, a.a.O., § 464b Rn. 7) und für die Begrenzung des Beschwerdewerts die Regelung des § 304 Abs. 3 StPO, wonach gegen Entscheidungen über Kosten oder notwendige Auslagen die Beschwerde nur zulässig ist, wenn der Wert des Beschwerdegegenstandes 200 Euro übersteigt, maßgeblich ist (Senatsbeschlüsse wie vor).
  • OLG Koblenz, 18.02.1999 - 14 W 92/99

    Abhilfebefugnis des Rechtspflegers nach neuem Recht

    Der Rechtspfleger ist nach wie vor befugt, dem Rechtsbehelf gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss selbst abzuhelfen (Anschluss an OLG Stuttgart Rpfleger 1998, 509 = NJW 1999, 368; OLG München MDR 1999, 58; OLG Zweibrücken 7 W 5/99; a.A. OLG Zweibrücken 2 W 15/98).
  • OLG Zweibrücken, 14.05.1999 - 6 WF 62/99

    Behandlung einer Erinnerung durch den Rechtspfleger; Festsetzung vorgelegter

    Der Senat teilt diejenige Auffassung in der Rechtsprechung, die im Hinblick auf die Abschaffung der sogenannten Durchgriffserinnerung durch das Dritte Gesetz zur Änderung des Rechtspflegergesetzes vom 6. August 1998 (BGBl. I, 2030) eine Abhilfebefugnis des Rechtspflegers für diejenigen Fälle verneint, in denen gemäß § 11 Abs. 2 Satz 4 RPflG das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde stattfindet; für diese Auslegung sprechen sowohl der Gesetzeswortlaut der §§ 11 Abs. 2 RPflG, 577 Abs. 3 ZPO als auch die Intention des Gesetzgebers, die Stellung des Rechtspflegers zu einem eigenständigen und weisungsfreien Organ der Rechtspflege zu stärken (im Anschluss an den Beschluss des 2. Zivilsenats des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken vom 7. Januar 1999, Az.: 2 W 15/98, OLGR 1999, 141).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 27.11.1998 - 11 WF 224/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,11187
OLG Hamm, 27.11.1998 - 11 WF 224/98 (https://dejure.org/1998,11187)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27.11.1998 - 11 WF 224/98 (https://dejure.org/1998,11187)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27. November 1998 - 11 WF 224/98 (https://dejure.org/1998,11187)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Ansprüche auf Zahlung von Trennungsunterhalt und Kindesunterhalt; Ermittlung anzurechnenden Einkommens; Einordnung in "Einkommensgruppe 1" der Hammer Leitlinien wegen überdurchschnittlicher Unterhaltslast; Verweis auf einstweilige Anordnung im Ehescheidungsverfahren

  • rewis.io
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,47725
OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98 (https://dejure.org/1998,47725)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 06.11.1998 - 2 U 107/98 (https://dejure.org/1998,47725)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 06. November 1998 - 2 U 107/98 (https://dejure.org/1998,47725)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ausschluss von § 463 BGB als vertraglichem Gewährleistungsanspruch bei Anfechtung des Kaufvertrags wegen arglistiger Täuschung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 256/88

    Wann ist ein Grundstückskauf sittenwidrig?

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    Er setzt deshalb nach allgemeiner Meinung einen gültigen Kaufvertrag voraus und ist somit ausgeschlossen, wenn der Kaufvertrag wegen arglistiger Täuschung wirksam angefochten worden ist (BGH NJW-RR 1990, 950 [BGH 20.04.1990 - V ZR 256/88] ; Palandt-Putzo, 57. A. - 1998 - § 463 BGB Rn. 1) oder aus anderen Gründen - § 138 Abs. 1 , Abs. 2 BGB - nichtig ist.

    Erst wenn der Kaufpreis den Grundstückswert um mehr als 100 % übersteigt, nimmt aber die Rechtsprechung ein so krasses Mißverhältnis an, das schon für sich genommen auf eine verwerfliche Gesinnung des begünstigten Vertragspartners schließen läßt und deshalb zur Nichtigkeit des Kaufvertrages nach § 138 Abs. 1 BGB führt (BGH NJW-RR 1990, 950 [BGH 20.04.1990 - V ZR 256/88] ).

  • BGH, 23.03.1990 - V ZR 233/88

    Anfechtung eines Grundstückskaufvertrages wegen arglistiger Täuschung - Anspruch

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    Deshalb besteht eine Aufklärungspflicht des Verkäufers von vornherein nur über solche Umstände, die den Vertragszweck des anderen vereiteln können und für dessen Entschluß von wesentlicher Bedeutung sind (BGH NJW-RR 1988, 1290 [BGH 10.06.1988 - V ZR 125/87] ; BGH NJW-RR 1990, 847, 848 [BGH 23.03.1990 - V ZR 233/88] ).

    Einer ausdrücklichen Aufklärung über diesen ohne weiteres erkennbaren "Mangel" bedurfte es deshalb nicht (BGH NJW-RR 1990, 847, 848 [BGH 23.03.1990 - V ZR 233/88] ).

  • BGH, 19.03.1992 - III ZR 16/90

    Arglist bei Grundstücksverkauf in ehemaligen Deponieglände

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    Dasselbe gilt - insoweit im Unterschied zu § 463 S. 2 BGB - für die Ursächlichkeit der fehlenden Aufklärung für seinen Kaufentschluß (BGH NJW 1990, 42, 43 [BGH 07.07.1989 - V ZR 21/88] ; NJW 1992, 1953, 1955 [BGH 19.03.1992 - III ZR 16/90] sowie allgemein zur Beweislastverteilung im Falle behaupteter Arglist: Palandt-Heinrichs, § 123 BGB Rn. 30 m.w.N.).
  • BGH, 22.12.1995 - V ZR 52/95

    Aufrechnung mit Mängelansprüchen im Konkurs des Verkäufers einer Eigentumswohnung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    Deshalb kann der ursächliche Zusammenhang zwischen Täuschung und Vertragsschluß nicht mittels Anscheinsbeweis festgestellt werden (BGH NJW 1996, 1056 [BGH 22.12.1995 - V ZR 52/95] ; BGH NJW 1968, 2139 - dort auch zur Abgrenzung zum typischen, in BGH NJW 1958, 177 behandelten Umsatzgeschäft).
  • BGH, 07.07.1989 - V ZR 21/88

    Durch arglistige Täuschung verursachter Irrtum

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    Dasselbe gilt - insoweit im Unterschied zu § 463 S. 2 BGB - für die Ursächlichkeit der fehlenden Aufklärung für seinen Kaufentschluß (BGH NJW 1990, 42, 43 [BGH 07.07.1989 - V ZR 21/88] ; NJW 1992, 1953, 1955 [BGH 19.03.1992 - III ZR 16/90] sowie allgemein zur Beweislastverteilung im Falle behaupteter Arglist: Palandt-Heinrichs, § 123 BGB Rn. 30 m.w.N.).
  • BGH, 13.07.1988 - VIII ZR 224/87

    Umfang der Aufklärungspflicht über die Honorareinnahmen bei Verkauf einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    Vielmehr muß der gegenläufige Grundsatz berücksichtigt werden: Derjenige, der einen Vertrag schließt, muß sich selbst über dessen Folgen vergewissern (BGH NJW 1989, 763, 764 [BGH 13.07.1988 - VIII ZR 224/87] ; Mü.Ko.-Kramer, 3. A., § 123 BGB Rn. 15).
  • OLG Köln, 31.07.1991 - 2 U 53/91

    Mietzins ; Zahlung; Klage; Verpflichtung; Monatsmieten; Teilurteil;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    des Fehlens der erforderlichen Aufklärung (BGH VRS 31, 321, 324; OLG Köln NJW-RR 1992, 908, 910; Palandt-Heinrichs, § 123 BGB Rn. 30).
  • BGH, 08.04.1992 - VIII ZR 94/91

    Aufrechterhaltung eines sittenwidrigen Getränkelieferungsvertrages

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    20 Jahren ohne Verstoß gegen § 138 Abs. 1 BGB zu ( BGHZ 74, 293, 298 ; BGH NJW 1992, 2145 [BGH 08.04.1992 - VIII ZR 94/91] ).
  • BGH, 18.05.1979 - V ZR 70/78

    Dienstbarkeit zur Absicherung einer Bierbezugsverpflichtung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    20 Jahren ohne Verstoß gegen § 138 Abs. 1 BGB zu ( BGHZ 74, 293, 298 ; BGH NJW 1992, 2145 [BGH 08.04.1992 - VIII ZR 94/91] ).
  • BGH, 15.10.1991 - KZR 25/90

    Marktabschottungswirkung bei Bierlieferungsvertrag

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.11.1998 - 2 U 107/98
    Für eine Nichtigkeit nach Art. 85 Abs. 2 EGV bietet der Vortrag der Parteien keinerlei Anhaltspunkte (vgl. zu den Voraussetzungen einer solchen Nichtigkeit eines lang laufenden Bierbezugsvertrages: BGH NJW 1992, 1456 f. [BGH 15.10.1991 - KZR 25/90] ; Senat NJW-RR 1993, 937, 938 [OLG Stuttgart 02.10.1992 - 2 U 207/91] ).
  • BGH, 10.06.1988 - V ZR 125/87

    Arglistige Täuschung bei einem Grundstückskaufvertrag; grobe Fahrlässigkeit des

  • BGH, 03.05.1985 - V ZR 55/84

    Rechte des Inhabers einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit mit dem

  • OLG Stuttgart, 02.10.1992 - 2 U 207/91

    Nichtigkeit eines Bierbezugsvertrag wegen Ablaufs einer höchstzulässigen

  • BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65

    Reichweite des Anfechtungsrechtes bei Bruchteilsgemeinschaft - Voraussetzungen

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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 02.12.1998 - 2 UF 203/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,9009
OLG Bamberg, 02.12.1998 - 2 UF 203/98 (https://dejure.org/1998,9009)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 02.12.1998 - 2 UF 203/98 (https://dejure.org/1998,9009)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 02. Dezember 1998 - 2 UF 203/98 (https://dejure.org/1998,9009)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 942
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Brandenburg, 07.01.2002 - 9 WF 152/01

    Unterhaltstitel auf Minderjährigenunterhalt: Umdeutung einer

    Gegen die Umdeutung einer Vollstreckungsgegenklage in eine Abänderungsklage und umgekehrt bestehen grundsätzlich keine Bedenken (Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., Rnr. 16 zu § 323; BGH FamRZ 1991, 1040; OLG Bamberg, FamRZ 1999, 942, 943).
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