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   OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98   

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OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98 (https://dejure.org/1999,4876)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11.11.1999 - 6 U 120/98 (https://dejure.org/1999,4876)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11. November 1999 - 6 U 120/98 (https://dejure.org/1999,4876)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Sturzes von einem Kutschbock; Umfang des Schadensersatzes i.R.e. Unfalls während des Unterrichtes im Vierergespannfahren mit Pferden; Erstellung eines Gutachtens durch einen Sachverständigen i.R.e. Kutschfahrt mit ...

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 19
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 12.07.1966 - VI ZR 11/65

    Tierhalterhaftung wegen Schadensverursachung durch ein der tierischen Natur

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Als der Kläger den Halt auf dem Kutschbock verlor, folgten die Pferde nicht mehr der Leitung und dem Willen der Parteien, was einer Schadensersatzverpflichtung des Beklagten aus § 833 BGB hätte entgegenstehen können (vgl. BGH VersR 66, 1073, 1074; OLG Düsseldorf NJW-RR 86, 325).

    Vielmehr genügt es, wenn das Verhalten eines Tieres, wie in der vorliegenden Sache, bei der Entstehung des Schadens im Sinne eines adäquaten Ursachenzusammenhanges mitgewirkt hat (vgl. BGH NJW 92, 2474 = VersR 92, 1145; VersR 71, 320; 82, 348; 66, 1073).

  • BGH, 09.06.1992 - VI ZR 49/91

    Tierhalterhaftung bei Gefälligkeit

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Vielmehr genügt es, wenn das Verhalten eines Tieres, wie in der vorliegenden Sache, bei der Entstehung des Schadens im Sinne eines adäquaten Ursachenzusammenhanges mitgewirkt hat (vgl. BGH NJW 92, 2474 = VersR 92, 1145; VersR 71, 320; 82, 348; 66, 1073).

    Deliktische Ansprüche des Klägers waren daher nicht allein schon wegen des Bestehens eines reinen Gefälligkeitsverhältnisses ausgeschlossen (vgl. dazu BGH VersR 92, 1145 = NJW 92, 2474).

  • OLG Düsseldorf, 25.10.1985 - 14 U 97/85
    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Als der Kläger den Halt auf dem Kutschbock verlor, folgten die Pferde nicht mehr der Leitung und dem Willen der Parteien, was einer Schadensersatzverpflichtung des Beklagten aus § 833 BGB hätte entgegenstehen können (vgl. BGH VersR 66, 1073, 1074; OLG Düsseldorf NJW-RR 86, 325).
  • KG, 15.03.1985 - 9 U 6388/84
    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Denn dem Vortrag des Beklagten ist weder zu entnehmen, daß die Parteien ausdrücklich über eine Haftungsregelung gesprochen haben noch, daß der Kläger auch nur einen der Aushänge zur Kenntnis genommen und dessen Inhalt als für sich verbindlich akzeptiert hat (vgl. dazu KG NJW-RR 86, 326; Fritzweiler, Praxishandbuch Sportrecht Rdn. 90 m.w.N.; Weisemann/Spieker, Sport, Spiel und Recht, 2. Aufl., Rdn. 81).
  • BGH, 06.07.1999 - VI ZR 170/98

    Haftung aufgrund spezifischer Tiergefahr

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Eine spezifische Tiergefahr verwirklicht sich selbst dann, wenn ein Pferd erstmals und auf (fehlerhafte) Hilfe reagiert (vgl. BGH NJW 99, 3119 = MDR 99, 1197).
  • BGH, 22.06.1993 - VI ZR 190/92

    Kenntnis anspruchsbegründender Tatsachen bei möglicher Notwehr- oder

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Dabei reicht für den Verjährungsbeginn erst eine solche Kenntnis der anspruchsbegründenden Tatsachen aus, die es dem Geschädigten erlaubt, eine hinreichend aussichtsreiche - wenn auch nicht risikolose - und ihm daher zumutbare Feststellungsklage zu erheben (vgl. BGH NJW 94, 3092, 3093 m.w.N.; 93, 2614; r+s 96, 398, 400; OLG Köln OLGR 96, 94).
  • BGH, 15.12.1970 - VI ZR 121/69

    Tierhalter als Beteiligte (§ 830 Abs. 1 S. 2 BGB)

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Vielmehr genügt es, wenn das Verhalten eines Tieres, wie in der vorliegenden Sache, bei der Entstehung des Schadens im Sinne eines adäquaten Ursachenzusammenhanges mitgewirkt hat (vgl. BGH NJW 92, 2474 = VersR 92, 1145; VersR 71, 320; 82, 348; 66, 1073).
  • BGH, 20.09.1994 - VI ZR 336/93

    Kenntnis durch Vernehmung des Geschädigten als Zeuge im Strafprozeß;

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Dabei reicht für den Verjährungsbeginn erst eine solche Kenntnis der anspruchsbegründenden Tatsachen aus, die es dem Geschädigten erlaubt, eine hinreichend aussichtsreiche - wenn auch nicht risikolose - und ihm daher zumutbare Feststellungsklage zu erheben (vgl. BGH NJW 94, 3092, 3093 m.w.N.; 93, 2614; r+s 96, 398, 400; OLG Köln OLGR 96, 94).
  • BGH, 19.01.1982 - VI ZR 132/79

    Schadensersatz aufgrund eines Unfalls beim Reitunterricht - Schmerzensgeld und

    Auszug aus OLG Hamm, 11.11.1999 - 6 U 120/98
    Vielmehr genügt es, wenn das Verhalten eines Tieres, wie in der vorliegenden Sache, bei der Entstehung des Schadens im Sinne eines adäquaten Ursachenzusammenhanges mitgewirkt hat (vgl. BGH NJW 92, 2474 = VersR 92, 1145; VersR 71, 320; 82, 348; 66, 1073).
  • BGH, 27.01.2015 - VI ZR 467/13

    Regressklage einer Tierhalterversicherung gegen Gesamtschuldner: Reichweite einer

    Es genügt vielmehr, wenn das Verhalten des Tieres für die Entstehung des Schadens adäquat mitursächlich geworden ist (Senatsurteil vom 20. Dezember 2005 - VI ZR 225/04, aaO; OLG Nürnberg, OLGZ 1965, 153 ff.; vgl. auch OLG Hamm, NJW-RR 2001, 19; OLG Oldenburg, VersR 2002, 1166; Geigel/Haag, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl., Kap. 18 Rn. 9; MünchKommBGB/Wagner, 6. Aufl., § 833 Rn. 7; Soergel/Krause, BGB, 13. Aufl., § 833 Rn. 5; Erman/Schiemann, BGB, 14. Aufl., § 833 Rn. 5; Wussow/Rüge, Unfallhaftpflichtrecht, 16. Aufl., Kap. 11, Rn. 3 f., jeweils mwN).
  • BGH, 20.12.2005 - VI ZR 225/04

    Ausschluss der Tierhalterhaftung bei Handeln auf eigene Gefahr

    Es genügt vielmehr, wenn das Verhalten des Tieres für die Entstehung des Schadens adäquat mitursächlich geworden ist (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 2001, 19; OLG Oldenburg, VersR 2002, 1166; Geigel/Haag, aaO, Kap. 18 Rdn. 8; Soergel/Zeuner, aaO, § 833 Rdn. 4).
  • AG Brandenburg, 19.08.2019 - 31 C 227/18

    Bissverletzungen unter Hunden - Tiergefahr und Verursachungsbeiträge Tierhalter

    Es genügt vielmehr, wenn das Verhalten des Tieres für die Entstehung des Schadens adäquat mit ursächlich geworden ist ( BGH , Urteil vom 27.01.2015, Az.: VI ZR 467/13, u.a. in: NJW 2015, Seiten 1824 ff.; BGH , Urteil vom 20.12.2005, Az.: VI ZR 225/04, u.a. in: NJW-RR 2006, Seiten 813 ff.; OLG Celle , Urteil vom 10.04.2018, Az.: 14 U 147/17, u.a. in: NJW-RR 2018, Seiten 728 ff.; OLG Köln , Urteil vom 16.03.2011, Az.: 16 U 93/10, u.a. in: BeckRS 2012, Nr. 8243 = "juris"; OLG Oldenburg , Urteil vom 04.02.2002, Az.: 11 U 79/01, u.a. in: MDR 2002, Seiten 1010 f.; OLG Hamm , Urteil vom 11.11.1999, Az.: 6 U 120/98, u.a. in: NJW-RR 2001, Seiten 19 f.; OLG Hamm , Urteil vom 08.12.1994, Az.: 6 U 42/94, u.a. in: OLG-Report 1995, Seiten 54 f.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 18.02.1994, Az.: 22 U 170/93, u.a. in: VersR 1995, Seiten 232 f.; KG Berlin , Urteil vom 17.01.1994, Az.: 12 U 4453/92, u.a. in: "juris"; KG Berlin , Urteil vom 10.05.1971, Az.: 12 U 2639/70, u.a. in: VersR 1971, Seite 941; LG Dessau-Roßlau , Urteil vom 13.08.2013, Az.: 2 O 661/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 22625; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 21.02.2019, Az.: 31 C 211/17, u.a. in: NJOZ 2019, Seite 923 = BeckRS 2019, Nr. 1954 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 28.05.2018, Az.: 31 C 49/16, u.a. in: BeckRS 2018, Nr. 9460 =BeckRS 2018, 9460 "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 28.11.2017, Az.: 34 C 146/16, u.a. in: NJW-RR 2018, Seiten 278 ff. ).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 18.11.1999 - 3 U 230/99   

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https://dejure.org/1999,1058
OLG Hamburg, 18.11.1999 - 3 U 230/99 (https://dejure.org/1999,1058)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 18.11.1999 - 3 U 230/99 (https://dejure.org/1999,1058)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 18. November 1999 - 3 U 230/99 (https://dejure.org/1999,1058)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JurPC

    RabattG §§ 1 Abs. 1, 7, 12
    "Powershopping" im Internet

  • stroemer.de

    Powershopping I

  • Kanzlei Flick

    Powershopping

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RabattG § 1 Abs. 1 § 7
    Zulässigkeit des sog. "Power-Shopping" im Internet

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • heise.de (Pressebericht)

    Juristische Schattenspiele um Powershopping

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vermittlung des Eindrucks einer Rabattankündigung; Voraussetzungen für die Erlaubnis eines Mengenrabatts; Zulässigkeit des sog. "Powershoppings"; Anspruch auf Unterlassung wegen Verstoß gegen das Rabattgesetz

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Powershopping unzulässig

Verfahrensgang

  • LG Hamburg - 315 O 670/99
  • OLG Hamburg, 18.11.1999 - 3 U 230/99

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 2033
  • GRUR 2000, 549
  • MMR 2000, 278
  • BB 2000, 115
  • K&R 2000, 135
  • ZUM 2000, 510
  • afp 2000, 313
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LG Hamburg, 13.10.2000 - 416 O 209/00
    Dadurch erhalte das Co-Shopping einen aleatorische Charakter, der dem Leistungswettbewerb widerspreche (so auch Hans. OLG Hamburg, E. v. 18.1 1.1999, Az.: 3 U 230/99, CR 2000, 182, 183 zum vergleichbaren Powershopping).

    Wie das Hanseatische Oberlandesgericht in seiner Entscheidung "Powershopping" vom 18. November 1999 - Az. 3 U 230/99 = LG Hamburg, Az. 315 0 670/99 - ausgeführt hat, steht dem Eindruck einer Rabattgewährung nicht entgegen, daß der Verbraucher sich bei seinem Angebot auf eine bestimmte Preisstufe festlegt.

  • OLG Hamburg, 24.08.2000 - 3 U 178/00

    Mißbrauch der Klagebefugnis im einstweiligen Verfügungsverfahren

    Es hat unter Hinweis auf die Entscheidung des Senats zum sogenannten powershopping (WRP 2000, 412) einen Verstoß der Antragsgegnerin gegen das Rabattgesetz festgestellt und gemeint, angesichts der Tatsache, dass zwischen Erpressung und beiderseitiger kaufmännischer Betrachtung nur Nuancen lägen, sei mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein rechtsmissbräuchliches Verhaltens der Antragstellerin nicht überwiegend wahrscheinlich feststellbar.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.11.1999 - 22 U 229/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5107
OLG Düsseldorf, 19.11.1999 - 22 U 229/98 (https://dejure.org/1999,5107)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.11.1999 - 22 U 229/98 (https://dejure.org/1999,5107)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. November 1999 - 22 U 229/98 (https://dejure.org/1999,5107)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Vergütung; Pauschalpreisvereinbarung; Pauschalabrede; Festpreis; Restwerklohn; Pauschalpreisabrede

  • Judicialis

    BGB § 631; ; BGB § 632

  • rechtsportal.de

    BGB §§ 631 632
    Darlegungs- und Beweislast bei Behauptung einer Pauschalpreisvereinbarung durch den Auftraggeber

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauvertrag-Werkvertrag-Restwerklohn trotz niedrigerer Pauschalvereinbarungen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Krefeld - 5 O 457/97
  • OLG Düsseldorf, 19.11.1999 - 22 U 229/98

Papierfundstellen

  • BauR 2000, 269
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 23.01.1996 - X ZR 63/94

    Beweislastverteilung bei behaupteter Höchstpreisgarantie

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.11.1999 - 22 U 229/98
    Zwar hat der Werkunternehmer, welcher die übliche Vergütung beansprucht, eine vom Besteller behauptete Pauschalpreisvereinbarung zu widerlegen (BGH NJW 1983, 1782, 1783 = BauR 1983, 366, 367/368; NJW-RR 1996, 952; auch beim VOB-Vertrag: BGHZ 80, 257, 259 ff. = BauR 1981, 388 ff.).
  • BGH, 14.04.1983 - VII ZR 198/82

    Üblicher Werklohn: Beweislast

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.11.1999 - 22 U 229/98
    Zwar hat der Werkunternehmer, welcher die übliche Vergütung beansprucht, eine vom Besteller behauptete Pauschalpreisvereinbarung zu widerlegen (BGH NJW 1983, 1782, 1783 = BauR 1983, 366, 367/368; NJW-RR 1996, 952; auch beim VOB-Vertrag: BGHZ 80, 257, 259 ff. = BauR 1981, 388 ff.).
  • BGH, 26.03.1992 - VII ZR 180/91

    Darlegungslast bei werkvertraglicher Festpreisvereinbarung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.11.1999 - 22 U 229/98
    Die dem Besteller obliegende nähere Substantiierung der Festpreisvereinbarung ist insbesondere dann zu vermissen, wenn sein Vorbringen widersprüchlich und in sich unstimmig ist (BGH NJW-RR 1992, 848, = BauR 1992, 505, 506/507).
  • BGH, 09.04.1981 - VII ZR 262/80

    DM 10000 Schmerzensgeld für die fehlerhafte Entfernung der Lymphgefäße anläßlich

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.11.1999 - 22 U 229/98
    Zwar hat der Werkunternehmer, welcher die übliche Vergütung beansprucht, eine vom Besteller behauptete Pauschalpreisvereinbarung zu widerlegen (BGH NJW 1983, 1782, 1783 = BauR 1983, 366, 367/368; NJW-RR 1996, 952; auch beim VOB-Vertrag: BGHZ 80, 257, 259 ff. = BauR 1981, 388 ff.).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 08.03.2000 - 2 U 2/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,9490
OLG Oldenburg, 08.03.2000 - 2 U 2/00 (https://dejure.org/2000,9490)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 08.03.2000 - 2 U 2/00 (https://dejure.org/2000,9490)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 08. März 2000 - 2 U 2/00 (https://dejure.org/2000,9490)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 4 Abs. 2 AHB; § 3 AGBG; § 9 AGBG; § 11 AGBG
    Anspruch gegen einen Landwirt in einem Deckungsprozess aus einer durch ihn unterhaltenen Haftpflichtversicherung wegen eines Schadens auf Grund einer Viehlieferung; Vereinbarkeit eines Ausschlusses der Inanspruchnahme einer Versicherung bei einem durch Krankheit von ...

  • Wolters Kluwer

    Anspruch gegen einen Landwirt in einem Deckungsprozess aus einer durch ihn unterhaltenen Haftpflichtversicherung wegen eines Schadens auf Grund einer Viehlieferung; Vereinbarkeit eines Ausschlusses der Inanspruchnahme einer Versicherung bei einem durch Krankheit von ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 61; VVG § 152; AGBG § 3; AGBG § 9; AGBG § 11 Nr. 15; AHB § 4 II Nr. 4
    Ausschluss von Schäden durch Tierkrankheiten in § 4 II Nr. 4 AHB ist wirksam

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Steuern und Versicherungen - Sauen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 985
  • VersR 2001, 91
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.03.1999 - IV ZR 90/98

    Zu Klauseln in Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer privaten

    Auszug aus OLG Oldenburg, 08.03.2000 - 2 U 2/00
    Auch liegt kein Verstoß gegen das aus § 9 AGBG folgende Transparenzgebot vor, wonach der Verwender von Allgemeinen Geschäftsbedingungen nach Treu und Glauben gehalten ist, Rechte und Pflichten seines Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar darzustellen (BGH VersR 1994, 1049, 1050; BGH VersR 1997, 1517, 1519 [BGH 08.10.1997 - IV ZR 220/96] ; BGH VersR 1999, 710, 711 [BGH 24.03.1999 - IV ZR 90/98] ).
  • BGH, 08.10.1997 - IV ZR 220/96

    Inhaltskontrolle der Allgemeinen Versicherungsbedingungen in Satzungen von

    Auszug aus OLG Oldenburg, 08.03.2000 - 2 U 2/00
    Auch liegt kein Verstoß gegen das aus § 9 AGBG folgende Transparenzgebot vor, wonach der Verwender von Allgemeinen Geschäftsbedingungen nach Treu und Glauben gehalten ist, Rechte und Pflichten seines Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar darzustellen (BGH VersR 1994, 1049, 1050; BGH VersR 1997, 1517, 1519 [BGH 08.10.1997 - IV ZR 220/96] ; BGH VersR 1999, 710, 711 [BGH 24.03.1999 - IV ZR 90/98] ).
  • BGH, 13.07.1994 - IV ZR 107/93

    Zulässigkeit der Inhaltskontrolle von Laufzeitbestimmungen der privaten

    Auszug aus OLG Oldenburg, 08.03.2000 - 2 U 2/00
    Auch liegt kein Verstoß gegen das aus § 9 AGBG folgende Transparenzgebot vor, wonach der Verwender von Allgemeinen Geschäftsbedingungen nach Treu und Glauben gehalten ist, Rechte und Pflichten seines Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar darzustellen (BGH VersR 1994, 1049, 1050; BGH VersR 1997, 1517, 1519 [BGH 08.10.1997 - IV ZR 220/96] ; BGH VersR 1999, 710, 711 [BGH 24.03.1999 - IV ZR 90/98] ).
  • LG Köln, 30.06.2006 - 32 O 82/06

    Schadensersatzanspruch bzw. Vorschuss zur Mängelbeseitigung nach mangelhafter

    Im Fall der vorweggenommenen Deckungsklage ist nämlich gerade nicht über den Haftpflichtanspruch zu entscheiden (BGH, VersR 01, 91).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 14.03.2000 - 7 W 7/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,19183
OLG Frankfurt, 14.03.2000 - 7 W 7/00 (https://dejure.org/2000,19183)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14.03.2000 - 7 W 7/00 (https://dejure.org/2000,19183)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 14. März 2000 - 7 W 7/00 (https://dejure.org/2000,19183)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    Streitwert für eine Klage auf Feststellung des Bestehens eines Krankenversicherungsvertrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Frankfurt/Main - 2/21 O352/98
  • OLG Frankfurt, 14.03.2000 - 7 W 7/00
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Koblenz, 26.05.1997 - 2 T 272/97
    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.03.2000 - 7 W 7/00
    Dabei ist analog § 9 ZPO von dreieinhalb Jahresprämien auszugehen (vgl. OLG Köln MDR 1996, 1194 ; LG Hamburg MDR 1997, 1169; a. A. OLG Hamm, AnwBl 94, 45; OLG Saarbrücken VersR 1998, 343, 344).

    Vielmehr kann nunmehr dem sozialen Aspekt einer moderaten Gebührenbelastung des rechtsschutzsuchenden Versicherungsnehmers mit einer Analogie zu § 9 ZPO in besserem Maße Rechnung getragen werden, als mit einer Analogie zu § 17 II ZPO (vgl. OLG Köln MDR 1996, 1194 unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung; LG Hamburg MDR 1997, 1169).

    Es ergibt sich daher entsprechend dem üblichen Abzug für Feststellungsanträge eine weitere Reduzierung des Streitwertes um 20 % (vgl. LG Hamburg MDR 1997, 1169).

  • OLG Köln, 26.02.1996 - 5 W 4/96

    Streitwert der Feststellungsklage

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.03.2000 - 7 W 7/00
    Dabei ist analog § 9 ZPO von dreieinhalb Jahresprämien auszugehen (vgl. OLG Köln MDR 1996, 1194 ; LG Hamburg MDR 1997, 1169; a. A. OLG Hamm, AnwBl 94, 45; OLG Saarbrücken VersR 1998, 343, 344).

    Vielmehr kann nunmehr dem sozialen Aspekt einer moderaten Gebührenbelastung des rechtsschutzsuchenden Versicherungsnehmers mit einer Analogie zu § 9 ZPO in besserem Maße Rechnung getragen werden, als mit einer Analogie zu § 17 II ZPO (vgl. OLG Köln MDR 1996, 1194 unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung; LG Hamburg MDR 1997, 1169).

  • OLG Saarbrücken, 02.10.1996 - 5 W 271/96

    Feststellung des Fortbestehens einer unkündbaren Krankenversicherung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 14.03.2000 - 7 W 7/00
    Für dieses Interesse stellt die Höhe der Prämie einen maßgeblichen Anhaltspunkt dar, denn in der Prämienhöhe spiegelt sich die im Durchschnitt auf das versicherte Risiko zu erbringende Versicherungsleistung wieder (vgl. OLG Köln JurBüro 1977, 1130, 1131; OLG Saarbrücken VersR 1998, 343 344).

    Dabei ist analog § 9 ZPO von dreieinhalb Jahresprämien auszugehen (vgl. OLG Köln MDR 1996, 1194 ; LG Hamburg MDR 1997, 1169; a. A. OLG Hamm, AnwBl 94, 45; OLG Saarbrücken VersR 1998, 343, 344).

  • LG Saarbrücken, 20.07.2011 - 14 O 182/11

    Zum Vorliegen des Verfügungsgrundes bei der im Verfügungsverfahren begehrten

    Soweit es sich - wie hier - um eine Feststellungsklage handelt, ist von dem so ermittelten Betrag ein Abschlag von 20 Prozent vorzunehmen (OLG Frankfurt OLGR 2000, 142).
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