Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 17.02.2000 - 13 U 3674/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2007
OLG Nürnberg, 17.02.2000 - 13 U 3674/99 (https://dejure.org/2000,2007)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 17.02.2000 - 13 U 3674/99 (https://dejure.org/2000,2007)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 17. Februar 2000 - 13 U 3674/99 (https://dejure.org/2000,2007)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Damenhalskette; Persönlicher Gebrauch; Ehefrau

  • Judicialis

    BGB § 1362 Abs. 2

  • archive.org (Volltext/Leitsatz)

    Eigentumsvermutung bei Schmuck bei Eheleuten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1362 Abs. 2
    Begriff des ausschließlich persönlichen Gebrauchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    BGB § 1362 Abs. 2
    Eigentums-Vermutung bei Ehegatten: Schmuck zum persönlichen Gebrauch

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 3
  • MDR 2000, 704
  • FamRZ 2000, 1220
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.05.1951 - IV ZR 69/50

    Eigentumsvermutung zugunsten der Ehefrau

    Auszug aus OLG Nürnberg, 17.02.2000 - 13 U 3674/99
    Mithin kann der Beweis, daß ein Schmuckstück ausschließlich zum persönlichen Gebrauch der Ehefrau bestimmt sei, nicht allein aufgrund eines allgemeinen Erfahrungssatzes, sondern nur dann als erbracht angesehen werden, wenn die besonderen Umstände des Einzelfalles diese Annahme bestätigen (BGHZ 2, 82, 84, 85; FamRZ 1971, 24, 25; Palandt-Brudermüller, 59. Aufl., 1362 BGB Rn. 8, 9).
  • OLG Saarbrücken, 13.11.2002 - 9 U 755/01

    Herausgabe von Schmuckgegenständen; Entscheidung in Ehesachen; Strickliesel-Kette

    Denn das Landgericht hat das Eigentum der Klägerin an den vorgenannten Schmuckstücken nicht aufgrund eines allgemeinen Erfahrungssatzes angenommen, wonach weiblicher Schmuck ausschließlich zum persönlichen Gebrauch der Ehefrau bestimmt sein soll (vgl. hierzu OLG Nürnberg, NJW-RR 2001, 3).
  • AG Duisburg, 04.08.2004 - 62 IN 345/04

    Befugnis eines vorläufigen Insolvenzverwalters zur Anwendung unmittelbaren Zwangs

    Die Umstände des Einzelfalles müssen diese Annahme bestätigen (BGHZ 2, 82, 84f.; BGH FamRZ 1971, 24, 25; OLG Nürnberg FamRZ 2000, 1220f. = NJW-RR 2001, 3).
  • AG Duisburg, 04.08.2004 - 62 IN 345/03

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Die Umstände des Einzelfalles müssen diese Annahme bestätigen (BGHZ 2, 82, 84 f. [BGH 07.05.1951 - IV ZR 69/50] ; BGH, FamRZ 1971, 24, 25; OLG Nürnberg, FamRZ 2000, 1220f. [OLG Nürnberg 17.02.2000 - 13 U 3674/99] = NJW-RR 2001, 3).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 28.06.1999 - 17 U 3963/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,2343
OLG Dresden, 28.06.1999 - 17 U 3963/98 (https://dejure.org/1999,2343)
OLG Dresden, Entscheidung vom 28.06.1999 - 17 U 3963/98 (https://dejure.org/1999,2343)
OLG Dresden, Entscheidung vom 28. Juni 1999 - 17 U 3963/98 (https://dejure.org/1999,2343)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Girovertrag; Wechsel; Kontoinhaber; Kontobewegung; Gutschrift; Buchung; Widerspruch; Einziehungsermächtigung; Ungerechtfertigte Bereicherung

  • Judicialis

    BGB § 662; ; BGB § 665; ; BGB § 675; ; BGB § 670; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 812 Abs. 2; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711; ; ZPO § 546 Abs. 2 Satz 1

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 812
    Umfang des Anspruchs auf Richtigstellung einer fehlerhaften Buchung L

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 812
    Keine Genehmigung falscher Buchungen im Einzugsermächtigungsverfahren nach Kontoinhaberwechsel durch Schweigen auf Rechnungsabschluß

  • bankkundenrecht.de (Kurzinformation)

    Einzugsermächtigung

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • ZIP 1999, 1626
  • VersR 2000, 1377 (Ls.)
  • WM 2000, 566
  • BB 1999, 2580
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 24.06.1985 - II ZR 277/84

    Widerspruch - Genehmigung im Einzugsermächtigungsverfahren

    Auszug aus OLG Dresden, 28.06.1999 - 17 U 3963/98
    Verweigert der Schuldner eine Weisung oder widerspricht er der Belastungsbuchung ausdrücklich, kann er die Wiedergutschrift des abgebuchten Betrages von seiner Bank verlangen (vgl. zum Lastschriftverfahren: BGH NJW 1985, 2326 m.w.N.; Schlegelberger/Hefermehl, HGB, 5. Aufl., Anh. zu § 365 Rn. 135; Bauer, Der Widerspruch des Zahlungspflichtigen im Lastschriftverfahren, WM 1981, 1186, m.w.N.; Hadding, Das Lastschriftverfahren in der Rechtsprechung, WM 1978, 1366).

    Die Frage einer etwaigen Schadensersatzpflicht ist jedoch von der Beurteilung, ob die Gemeinschuldnerin oder der Kläger die Kontobuchungen genehmigt hat, zu trennen (vgl. BGH NJW 1985, 2326).

  • BGH, 29.01.1979 - II ZR 148/77

    Genehmigungsfiktion in den AGB der Sparkassen bei Tageskontoauszügen

    Auszug aus OLG Dresden, 28.06.1999 - 17 U 3963/98
    Der Widerspruch des Klägers in seinem Schreiben vom 03.04.1998 ist insoweit als Aufforderung an die Beklagte zu verstehen, das rechtsgrundlos erlangte Anerkenntnis herauszugeben (vgl. BGH WM 1979, 417; Bauer, aaO., S. 1190; Buck, aaO.).
  • OLG Düsseldorf, 20.06.2007 - 16 U 129/06

    Zur Widerspruchsmöglichkeit des Schuldners im Einzugsermächtigungsverfahren

    Den Widerspruch des Schuldners muss die Schuldnerbank (Zahlstelle) grundsätzlich auch dann beachten, wenn er missbräuchlich ist (vgl. OLG Naumburg, WM 2003, 433, 435; OLG Dresden, WM 2000, 566, 567; van Gelder in: Schimansky/Bunte/Lwowski, a.a.O., § 56 Rdnr. 86; ders. WM 2001, Sonderbeilage Nr. 7, S. 7 und 11; Grundmann in: Ebenroth/Boujong/Joost, a.a.O., BankR II Rdnr. 157; Schwintowski/Schäfer, a.a.O., § 8 Rdnr. 57 und 88; Bauer, WM 1981, 1186, 1191).
  • OLG Düsseldorf, 24.11.2000 - 22 U 94/00

    Lastschriftverfahren - Rückbuchung nach Widerspruch - Vorteilsabsicht der Bank

    Tut sie das nicht, so läuft sie Gefahr, ihrerseits aufgrund des Giroverhältnisses mit ihrem Kunden in Anspruch genommen zu werden (vgl. BGHZ a.a.O., 107; BGH NJW 2000, 2667 f., OLG Dresden OLGR 2000, 199 ff. jeweils m. w. N.).
  • LG Essen, 03.09.2008 - 42 O 16/08

    Wirtschaftsrecht

    Die Rechtsprechung hat zwar ein zu beachtendes Widerrufsrecht des Kontoinhabers für den Fall der Einlösung einer Lastschrift im Einziehungsermächtigungsverfahren zuerkannt (vgl. OLG Düsseldorf v. 20.6.2007 - I-16 U 129/06-; OLG Dresden v. 28.6.1999 - 17 U 3963/98-).
  • OLG Dresden, 27.10.2005 - 10 U 455/05

    Verweigerung einer Genehmigung von Belastungsbuchungen; Konkludente Genehmigung

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Rechtsprechung
   OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 58/99   

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https://dejure.org/2000,9405
OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 58/99 (https://dejure.org/2000,9405)
OLG Celle, Entscheidung vom 27.04.2000 - 11 U 58/99 (https://dejure.org/2000,9405)
OLG Celle, Entscheidung vom 27. April 2000 - 11 U 58/99 (https://dejure.org/2000,9405)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Abschluß eines Fixgeschäftes; Verjährungsfrist bei Mangelfolgeschaden

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 376 Abs. 1 HGB ; § 271 BGB ; §§ 284 ff. BGB ; §§ 459 ff. BGB ; § 477 Abs. 1 BGB
    Schadensersatz wegen Nichterfüllung; Fixgeschäft ; Auslegung ; Baustelle; Verzug; Gewährleistung; Verjährungseinrede

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung; Fixgeschäft ; Auslegung ; Baustelle; Verzug; Gewährleistung; Verjährungseinrede

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 18.04.1989 - X ZR 85/88

    Geltendmachung eines Werklohnanspruchs - Vereinbarung eines absoluten

    Auszug aus OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 58/99
    Dabei wirkt sich jeder Zweifel gegen die Annahme eines Fixgeschäftes aus (BGH, NJW-RR 1989, 1373 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 13.09.1999 - 5 W 616/99   

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https://dejure.org/1999,5865
OLG Koblenz, 13.09.1999 - 5 W 616/99 (https://dejure.org/1999,5865)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13.09.1999 - 5 W 616/99 (https://dejure.org/1999,5865)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13. September 1999 - 5 W 616/99 (https://dejure.org/1999,5865)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Prozesskostenhilfe; Konkursverwalter; Bevorrechtigte Konkursforderung; Finanzamt; Bundesland

  • Judicialis

    ZPO § 116

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 116
    Anforderungen an Prozesskostenhilfe für einen Konkursverwalter

  • rechtsportal.de

    ZPO § 116
    Prozeßkostenhilfe für Konkursverwalter bei bevorrechtigten Konkursforderungen des Fiskus

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZI 2000, 81
  • VersR 2001, 1397
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 24.03.1998 - XI ZR 4/98

    Freistellung des Fiskus von der Kostenaufbringung

    Auszug aus OLG Koblenz, 13.09.1999 - 5 W 616/99
    Ob das Bundesland bereit ist, einen solchen Rechtsstreit zu finanzieren, ist für die Entscheidung ohne Belang (Anschluss an BGH NJW 1998, 1868, 1869).

    Dazu hat der Bundesgerichtshof (NJW 1998, 1868, 1869) ausgeführt, es sei unerheblich, ob sich der Konkursverwalter erfolglos bemüht habe, von der Finanzbehörde Zahlungen zu erhalten.

  • BGH, 08.02.1999 - II ZB 24/98

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Oberlandesgerichts im

    Auszug aus OLG Koblenz, 13.09.1999 - 5 W 616/99
    Das entzieht Ansprüchen des Antragstellers, den beabsichtigten Rechtsstreit vorbehaltlos auf Kosten der Staatskasse zu führen, die Grundlage (BGH NJW 1988, 1868; BGH NJW 1999, 1404; Philippi in Zöller, ZPO, 21. Aufl., § 116 Rdnr. 6, 9).
  • OLG Nürnberg, 30.11.2004 - 5 W 3947/04

    Zur Zumutbarkeit der Finanzierung der Prozesskosten durch alle Insolvenzgläubiger

    Die Einbeziehung der Finanzbehörden in den Kreis der wirtschaftlich Beteiligten im Sinne des § 116 Satz 1 Nr. 1 ZPO entspricht spätestens seit dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 24. März 1998 gefestigter Rechtsprechung, der sich auch der Senat anschließt (BGH NZI 1999, 450; OLG Schleswig MDR 1998, 1868; OLG Koblenz NZI 2000, 81; OLG Celle NJW-RR 2000, 728; OLG. Hamm OLGR 2001, 374).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 92/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8720
OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 92/99 (https://dejure.org/2000,8720)
OLG Celle, Entscheidung vom 27.04.2000 - 11 U 92/99 (https://dejure.org/2000,8720)
OLG Celle, Entscheidung vom 27. April 2000 - 11 U 92/99 (https://dejure.org/2000,8720)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Maklervertrag: Vertragsabschluß durch schlüssiges Verhalten bei Entgegennahme eines Exposes oder Maklervertrag über bisherige Wohnung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 652 Abs. 1 BGB
    Zustandekommen eines Maklervertrags; Provisionszahlung; Sillschweigende Annahme; Exposé ; Ursächlichkeit

  • Wolters Kluwer

    Zustandekommen eines Maklervertrags; Provisionszahlung; Sillschweigende Annahme; Exposé ; Ursächlichkeit

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.10.1986 - IVa ZR 20/85

    Voraussetzungen für die Annahme eines Auskunftsanspruchs nach dem Maklerrecht -

    Auszug aus OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 92/99
    Es ist aber Sache des Maklers, eindeutig zu erklären, dass er auch mit dem Kaufinteressenten in Vertragsbeziehungen treten will und von ihm Zahlung einer Provision erwartet (BGH NJW-RR 1987, 173, BGH Urteil vom 4. November 1999 - III ZR 223/98).
  • BGH, 21.04.1971 - IV ZR 4/69

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Maklervertrages - Anforderungen an

    Auszug aus OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 92/99
    Zwar muss ein Maklervertrag weder schriftlich noch ausdrücklich abgeschlossen werden, vielmehr kann dieses auch durch stillschweigende oder schlüssige Erklärung erfolgen (BGH WM 1971, 904; 1098, 1099).
  • BGH, 04.11.1999 - III ZR 223/98

    Auslegung eines Objektnachweises

    Auszug aus OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 92/99
    Es ist aber Sache des Maklers, eindeutig zu erklären, dass er auch mit dem Kaufinteressenten in Vertragsbeziehungen treten will und von ihm Zahlung einer Provision erwartet (BGH NJW-RR 1987, 173, BGH Urteil vom 4. November 1999 - III ZR 223/98).
  • BGH, 28.11.1990 - IV ZR 258/89

    Zustandekommen eines Maklervertrages; Aushändigung eines Exposés mit

    Auszug aus OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 92/99
    Ist ein Makler erkennbar schon für einen Kunden tätig, kommt ein Maklervertrag zusätzlich mit dem Interessenten des Maklers erst dann zustande, wenn dieser nach Zugang des ausdrücklichen Provisionsverlangens des Maklers weitere Maklerdienste in Anspruch nimmt (BGH NJW-RR 1991, 371).
  • BGH, 09.11.1983 - IVa ZR 60/82

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung einer Maklerprovision - Nachweis für

    Auszug aus OLG Celle, 27.04.2000 - 11 U 92/99
    Die Beklagten waren nicht verpflichtet, den Kläger über ihre Vorkenntnisse zu unterrichten (vgl. BGH WM 1984, 62).
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,8448
OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99 (https://dejure.org/1999,8448)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26.11.1999 - 6 WF 104/99 (https://dejure.org/1999,8448)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26. November 1999 - 6 WF 104/99 (https://dejure.org/1999,8448)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,8448) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Urkundsbeamte; Geschäftsstelle; Familiengericht; Vergleichsweiser Abschluss des Verfahrens; Beigeordneter Rechtsanwalt; Erörterungsgebühr; Erinnerung; Landeskasse; Familienrichter; Nichtabhilfe

  • Judicialis

    BRAGO § 128 Abs. 4; ; GKG § 7

  • rechtsportal.de

    GKG § 7; BRAGO § 128
    Verwirkung des Erinnerungsrechts der Staatskasse wegen Festsetzung von PKH-Gebühren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Lebach - 20 F 10/98
  • OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 17.01.1995 - 10 WF 11/94
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99
    Nach herrschender Meinung der Oberlandesgerichte, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung von § 7 GKG dann als verwirkt, wenn die Erinnerung nach Ablauf des nächsten Kalenderjahres eingelegt worden ist (vgl. hierzu OLG Düsseldorf, JurBüro 1996, 144; OLG Celle, JurBüro 1983, 1324; OLG Celle, NdsRpfl 1982, 165; OLG Hamm, JurBüro 1982, 877; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 1462; OLG Frankfurt, JurBüro 1982, 1699; Gerold/Schmidt/v. Eicken, Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, 13. Aufl., § 128, Rz. 27; Hansens, BRAGO, 8. Aufl., § 128, Rz. 13; a.A.: OLG Koblenz, JurBüro 1983, VersR 1983, 887).
  • OLG Frankfurt, 04.03.1991 - 2 WF 34/91
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99
    Nach herrschender Meinung der Oberlandesgerichte, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung von § 7 GKG dann als verwirkt, wenn die Erinnerung nach Ablauf des nächsten Kalenderjahres eingelegt worden ist (vgl. hierzu OLG Düsseldorf, JurBüro 1996, 144; OLG Celle, JurBüro 1983, 1324; OLG Celle, NdsRpfl 1982, 165; OLG Hamm, JurBüro 1982, 877; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 1462; OLG Frankfurt, JurBüro 1982, 1699; Gerold/Schmidt/v. Eicken, Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, 13. Aufl., § 128, Rz. 27; Hansens, BRAGO, 8. Aufl., § 128, Rz. 13; a.A.: OLG Koblenz, JurBüro 1983, VersR 1983, 887).
  • OLG Koblenz, 18.12.1982 - 145 U 262/81

    Prozeßkostenhilfeanwalt; Nachfestsetzung der Gebühren; Zeitablauf; Einwand der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.11.1999 - 6 WF 104/99
    Nach herrschender Meinung der Oberlandesgerichte, der sich der erkennende Senat anschließt, gilt das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung von § 7 GKG dann als verwirkt, wenn die Erinnerung nach Ablauf des nächsten Kalenderjahres eingelegt worden ist (vgl. hierzu OLG Düsseldorf, JurBüro 1996, 144; OLG Celle, JurBüro 1983, 1324; OLG Celle, NdsRpfl 1982, 165; OLG Hamm, JurBüro 1982, 877; OLG Frankfurt, FamRZ 1991, 1462; OLG Frankfurt, JurBüro 1982, 1699; Gerold/Schmidt/v. Eicken, Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, 13. Aufl., § 128, Rz. 27; Hansens, BRAGO, 8. Aufl., § 128, Rz. 13; a.A.: OLG Koblenz, JurBüro 1983, VersR 1983, 887).
  • OLG Düsseldorf, 12.08.2019 - 1 WF 128/19

    Rückforderung überhöht gewährter Vergütung im Rahmen einer Beiordnung aufgrund

    Demgegenüber wird ein Rückforderungsrecht der Landeskasse vielfach unter Verweis auf die Wertung des § 20 Abs. 1 GKG nach Ablauf des auf die Vergütungsfestsetzung folgenden Kalenderjahrs abgelehnt (OLG Celle, FamRZ 2011, 246; OLG Schleswig, FamRZ 2009, 451; OLG Saarbrücken, OLGR 2000, 199; OLG Düsseldorf - 10. Zivilsenat - , NJW-RR 1996, 441; BeckOK Kostenrecht/Dörndorfer, Stand: 01.06.2019, § 20 GKG Rn. 1).
  • SG Berlin, 01.11.2010 - S 127 SF 407/10

    Vergütung für den Prozesskostenhilfeanwalt; Festsetzung der aus der Landeskasse

    Die wohl überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Literatur zieht den Rechtsgedanken des § 20 Abs. 1 S. 1 GKG (Nachforderung von Kosten wegen unrichtigen Ansatzes) heran und überträgt die darin geregelte Frist auf die Erinnerung nach § 56 RVG (OLG Düsseldorf, JurBüro 1996, 144 = NJW-RR 1996, 441 m.w.N.; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 26. November 1999, -6 WF 104/99-, juris, jeweils unter Heranziehung des § 7 GKG a.F., der Vorgängervorschrift des heutigen § 20 GKG;  Schnapp a.a.O; Hartung a.a.O., Riedel/Sußbauer a.a.O.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 02.03.2000 - 6 U 95/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,12939
OLG Hamburg, 02.03.2000 - 6 U 95/94 (https://dejure.org/2000,12939)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02.03.2000 - 6 U 95/94 (https://dejure.org/2000,12939)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02. März 2000 - 6 U 95/94 (https://dejure.org/2000,12939)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit von Reversverträgen bei Ausstellen eines reinen Konnossements gegen die Erteilung eines Reverses bei völlig zweifelsfreien Mängeln; Rechtliche Ausgestaltung eines Reversvertrages als Vertrag zugunsten Dritter; Grundlagen zur Begründetheit einer ...

  • rechtsportal.de

    HGB § 656; ZPO § 256 Abs. 1
    Rechtsfolgen der Herausgabe unrichtiger Konnossemente; Begründetheit einer Feststellungsklage

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamburg, 06.09.1984 - 6 U 218/83

    Anforderungen an das Wirksamwerden einer Willenserklärung; Voraussetzungen des

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2000 - 6 U 95/94
    Reversverträge sind zwar nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil des Senats in VersR 1986, 385 ff.) gemäß § 138 BGB nichtig, wenn bei völlig zweifelsfreien Mängeln ein reines Konnossement gegen die Erteilung eines Reverses ausgestellt wird.
  • BGH, 11.07.1989 - VI ZR 234/88

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.03.2000 - 6 U 95/94
    Zur Begründetheit einer Feststellungsklage ist es nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH NJW-RR 1989, 1367 ) bei noch nicht entstandenen Schäden zwar erforderlich, dass der Eintritt eines Schadens den Umständen nach als wahrscheinlich erscheint.
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 17.01.2000 - 12 WF 3/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,22347
OLG Hamburg, 17.01.2000 - 12 WF 3/00 (https://dejure.org/2000,22347)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.01.2000 - 12 WF 3/00 (https://dejure.org/2000,22347)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. Januar 2000 - 12 WF 3/00 (https://dejure.org/2000,22347)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Hamburg - 292 F 111/99
  • OLG Hamburg, 17.01.2000 - 12 WF 3/00
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Hamburg, 16.02.2006 - 10 WF 99/05

    Streitwertfestsetzung in Ehesachen: Nichtberücksichtigung von

    Von der Rechtsprechung wird Sozialhilfe nicht als Einkommen im Sinne des § 48 GKG angesehen (OLG Hamburg, Aktenzeichen 12 WF 3/00,Beschluss vom 17.2000, zitiert nach juris, OLG Dresden, Aktenzeichen 22 UF 0562/01, Beschluss vom 13.2.2002 zitiert nach juris, Karlsruhe FamRZ 2002, 1135; Bremen JurBüro 92, 113; München OLGR 96, 117; Zöller/Herget, ZPO, 25. Auflage § 3 Rdnr. 16, Stichwort Ehesachen).
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