Rechtsprechung
   OLG München, 17.09.1999 - 23 U 1514/98   

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https://dejure.org/1999,13414
OLG München, 17.09.1999 - 23 U 1514/98 (https://dejure.org/1999,13414)
OLG München, Entscheidung vom 17.09.1999 - 23 U 1514/98 (https://dejure.org/1999,13414)
OLG München, Entscheidung vom 17. September 1999 - 23 U 1514/98 (https://dejure.org/1999,13414)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kommanditgesellschaft auf Aktien; Haftung eines Gesellschaftsorgans; Inanspruchnahme eines Komplementärs; Gesellschaftssatzung; Beteiligung an stiller Gesellschaft

  • Judicialis

    AktG § 278; ; AktG § 283; ; AktG § 93; ; BGB § 249; ; BGB § 255

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2000, 741
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.11.1986 - II ZR 140/85

    Schadensersatzpflicht des Vorstandsmitglieds einer Aktiengesellschaft

    Auszug aus OLG München, 17.09.1999 - 23 U 1514/98
    Sie hätte daher grundsätzlich auch nur Zahlung an die unmittelbar geschädigte M.GmbH verlangen können (BGHZ 65, 15, 21; BGH NJW 1987, 1077, 1079 f. = ZIP 1987, 29, 33; NJW 1988, 413, 415).

    Der bei ihr zunächst bestehende Reflexschaden hat sich durch Ausgleich gegenüber der M.GmbH, zu dem sie im Rahmen des Gewinn- und Verlust-Abführungsvertrages vom 06.11.1974 entsprechend § 302 Abs. 1 AktG verpflichtet war, zu einem unmittelbaren Schaden gewandelt (BGH NJW 1987, 1077, 1079 f. = ZIP 1987, 29, 33; Mertens in Kölner Kommentar zum AktG, Rn. 26 zu § 93).

  • BGH, 16.08.1961 - 4 StR 166/61

    Melkmaschine

    Auszug aus OLG München, 17.09.1999 - 23 U 1514/98
    Zudem ist in der strafgerichtlichen Rechtsprechung anerkannt, daß in der fehlenden Verwendbarkeit der Gegenleistung ein Schaden liegen kann (sog. objektiv-individueller oder persönlicher Schadenseinschlag - vgl. BGHSt 16, 321 ff.).
  • BGH, 29.06.1987 - II ZR 173/86

    Schadensersatzpflicht des Unternehmers gegenüber dem stillen Gesellschafter

    Auszug aus OLG München, 17.09.1999 - 23 U 1514/98
    Sie hätte daher grundsätzlich auch nur Zahlung an die unmittelbar geschädigte M.GmbH verlangen können (BGHZ 65, 15, 21; BGH NJW 1987, 1077, 1079 f. = ZIP 1987, 29, 33; NJW 1988, 413, 415).
  • BGH, 05.06.1975 - II ZR 23/74

    ITT - Treuepflicht des GmbH-Mehrheitsgesellschafter gegenüber dem

    Auszug aus OLG München, 17.09.1999 - 23 U 1514/98
    Sie hätte daher grundsätzlich auch nur Zahlung an die unmittelbar geschädigte M.GmbH verlangen können (BGHZ 65, 15, 21; BGH NJW 1987, 1077, 1079 f. = ZIP 1987, 29, 33; NJW 1988, 413, 415).
  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

    Auszug aus OLG München, 17.09.1999 - 23 U 1514/98
    Entsprechend hat der Bundesgerichtshof Gegenleistungen bei der Schadensfeststellung unberücksichtigt gelassen, wenn unter Verletzung der Aufklärungspflicht etwas grundlegend verschiedenes, mit der angesprochenen Leistung nicht austauschbares als Gegenleistung erbracht worden ist (BGHZ 115, 213, 221 f. m. w. N.; Staudinger/Medicus, BGB, 12. Aufl., Rn. 9 zu § 249).
  • BGH, 24.02.1997 - II ZB 11/96

    Rechtsform der GmbH & Co. KGaA ist zulässig

    Auszug aus OLG München, 17.09.1999 - 23 U 1514/98
    Gemäß § 278 Abs. 3, § 283 Nr. 3 und § 93 Abs. 1 AktG hatte der Beklagte bei seiner Geschäftsführung für die Klägerin die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden; die Haftungerleichterung nach § 708 BGB ist damit ausgeschlossen (BGH WM 1997, 1098, 1099).
  • OLG Düsseldorf, 30.08.2012 - 6 U 205/11

    Inanspruchnahme des Vorstandes einer Aktiengesellschaft wegen unter Missachtung

    Zur Ermittlung dieses Schadens beruft sich die Beklagte zu Recht auf die Höhe des als Folge der Pflichtverletzung/Untreue des Klägers aus dem Vermögen der Beklagten abgeflossenen Vermögens und mithin auf die Höhe des für die Bezahlung der streitigen Arbeiten angefallenen Aufwandes (BGH ZIP 1988, 843 ff. = WM 1988, 968 ff. = juris Rn 21; OLG München NZG 2000, 741, 743 = juris Rn 22; RGZ 109, 56 ff., 60).

    Auch soweit die Beklagte für die von dem Kläger verursachten Aufwendungen eine Kompensation erfahren hat, indem sie auf diese Weise von ihren Verbindlichkeiten aus den Mietverträgen über die Vorstandshäuser im Hinblick auf deren Instandhaltung befreit wurde oder weil wegen der durch die Arbeiten verbesserten Ausstattung der Häuser deren Miete erhöht werden konnte, ist eine derartige Kompensation zugunsten des Klägers nur nach den Grundsätzen über die Vorteilsausgleichung zu berücksichtigen (BGH ZIP 1988, 843 ff. = WM 1988, 968 ff. = juris Rn 21; OLG München NZG 2000, 741, 743 = juris Rn 22; RGZ 109, 56 ff., 60; vgl. auch Hüffer, Aktiengesetz, 10. Auflage, § 93 AktG Rn 15a m.w.N.), mit der weiteren Folge, dass solche Vorteile auch nach den allgemeinen Grundsätzen über die Darlegungs- und Beweislast nicht von der Beklagten, sondern von dem Kläger darzulegen und erforderlichenfalls zu beweisen sind (BGH NJW-RR 2004, 79 ff., 81 = juris Rn 17 m.w.N.).

  • LG München I, 27.02.2020 - 5 HKO 14986/18

    Schadensersatz, Abtretung, Schadensersatzanspruch, Aufsichtsrat, Gesellschaft,

    Folglich gilt dies vor allem auch für § 93 Abs. 2 Satz 1 AktG, wonach Vorstandsmitglieder, die ihre Pflichten verletzen, der Gesellschaft zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens als Gesamtschuldner verpflichtet sind (vgl. OLG München NZG 2000, 741, 742 = AG 2000, 426 f.; Perlitt in: Münchener Kommentar zum AktG, 5. Aufl., § 283 Rdn. 18; Bachmann in: Spindler/Stilz, AktG, 4. Aufl., § 283 Rdn. 9; Wichert in: Heidel, Aktienrecht und Kapitalmarktrecht, 5. Aufl., § 283 Rdn. 2).

    Bei der Geschäftsführung hat er die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Kaufmanns anzuwenden, weshalb die Haftungsbeschränkung aus §§ 161 Abs. 2, 105 Abs. 3 HGB, 708 BGB ausgeschlossen ist (vgl. BGHZ 134, 392, 394 = NJW 1997, 1923, 1924 = AG 1997, 370 = ZIP 1997, 1027 = WM 1997, 1098, 1099 = DB 1997, 1219, 1220 = BB 1997, 1220, 1221 = GmbHR 1997, 595, 596 = MDR 1997, 758 = DNotZ 1997, 979, 980; OLG München NZG 2000, 741, 743, = AG 2000, 426, 427; Perlitt in: Münchener Kommentar zum AktG, 5. Aufl., § 283 Rdn. 18; Wichert in: Heidel, Aktienrecht und Kapitalmarktrecht, a.a.O., § 283 Rdn. 2; Blaurock in: Wachter, AktG, 3. Aufl., § 283 Rdn. 4).

  • OLG Düsseldorf, 09.06.2005 - 6 U 112/04

    GmbH: Zum Schadensersatzanspruch aus Organhaftung gem. § 43 Abs. 2 in Verb. mit

    Den aus dem Geschäft erlangten Gegenwert braucht sich die Gesellschaft nicht anrechnen zu lassen, weil ihr anderenfalls das nicht Gebilligte aufgedrängt würde (OLG München NZG 2000, S. 741 ff.).
  • OLG Dresden, 06.05.2008 - 2 U 1885/07
    Etwas anderes folgt nicht aus den von der Klägerin genannten Entscheidungen des Bundesgerichtshofes vom 11.12.2006 (II ZR 166/05, ZIP 2007, 268 ff.), vom 26.11.2007 (II ZR 161/06, ZIP 2008, 117 f. = NZG 2008, 104 f.) sowie den Urteilen des Kammergerichts vom 17.12.2004 (14 U 226/03, GmbHR 2005, 477 ff.) und des Oberlandesgerichts München vom 17.09.1999 (23 U 1514/99, NZG 2000, 741 ff.), weil den genannten Entscheidungen anders gelagerte Sachverhalte gegenüber dem vorliegend zur Entscheidung stehenden zu Grunde lagen.
  • KG, 17.12.2004 - 14 U 226/03

    GmbH-Geschäftsführerhaftung: Voraussetzungen und Beweislast bei

    Bei Kompetenzüberschreitungen des Geschäftsführers und im Falle der durch den Geschäftsführer verletzten Zustimmungsvorbehalte hat er die von der Gesellschaft zur Vertragserfüllung aufgebrachten Mittel zu ersetzen, ohne dass der an die Gesellschaft gelangte Gegenwert davon abzuziehen wäre, weil auf diesem Wege ansonsten der Gesellschaft das nicht gebilligte Geschäft aufgedrängt werden würde (OLG München, NZG 2000, S. 741/743).
  • LG München I, 20.12.2007 - 5 HKO 18272/05
    Demgemäß kann auch die Verletzung von internen Zustimmungsvorbehalten eine Schadenersatzpflicht auslösen (vgl. OLG München AG 1993, 285, 286; NZG 2000, 741, 742 f.; Fleischer in: Spindler/Stilz, AktG, 2007, Rdn. 20 zu § 93; Hopt in. Großkommentar zum AktG, 4. Aufl., Rdn. 63 zu § 93).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 30.12.1999 - 14 U 45/99   

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https://dejure.org/1999,12062
OLG Celle, 30.12.1999 - 14 U 45/99 (https://dejure.org/1999,12062)
OLG Celle, Entscheidung vom 30.12.1999 - 14 U 45/99 (https://dejure.org/1999,12062)
OLG Celle, Entscheidung vom 30. Dezember 1999 - 14 U 45/99 (https://dejure.org/1999,12062)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • verkehrslexikon.de

    Zur Haftungsverteilung bei der Kollision eines einen Zufahrtsweg eines Parkplatzes überquerenden Fahrzeugführers mit einem zu schnell fahrenden Parkplatzbenutzer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StVG § 7 Abs. 1 § 17 Abs. 1; StVO § 10 S. 1
    Haftungsverteilung bei einem Unfall auf einem Parkplatz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamm, 25.04.1977 - 3 U 2/77

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge auf einem Tankstellengrundstück

    Auszug aus OLG Celle, 30.12.1999 - 14 U 45/99
    Auch für das Auffahren von Parkplätzen auf einem Tankstellengelände auf die Fahrstraße des Tankstellengrundstücks hat das OLG Hamm in VersR 1978, 261 , die Vorschriften des § 10 StVO angewendet.
  • OLG Saarbrücken, 02.02.2017 - 4 U 148/15

    Haftungsverteilung nach Kfz-Unfall: Kollision in einer Fahrgasse zwischen

    Nach wohl vorherrschender Auffassung kommt eine unmittelbare oder zumindest eine analoge Anwendung von § 10 Satz 1 StVO auf einem - wie hier - öffentlichen Parkplatz nur dort in Betracht, wo verschiedene Bereiche des Parkplatzes sich im Verhältnis zueinander nach dem objektiven Erscheinungsbild als über- und untergeordnete Verkehrsflächen darstellen; verleiht die bauliche Gestaltung oder Markierung einer bestimmten Teilfläche - etwa einem Zu- und Abfahrtsweg - einen eindeutigen Straßencharakter, dann sind die angrenzenden Teilflächen - etwa die einzelnen Parkgassen - als (insoweit untergeordnete) "andere Straßenteile" einzustufen (OLG Nürnberg, Urteil vom 28.7.2014 - 14 U 2515/13, bei Juris Rn. 15; OLG Köln, MDR 1999, 675 - bei Juris Rn. 4; OLG Celle, DAR 2000, 216 - bei Juris Rn. 4 ff.; OLG Hamm, RuS 1994, 52 - bei Juris Rn. 6).
  • OLG Düsseldorf, 29.06.2010 - 1 U 240/09

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge auf einem öffentlichen

    Konkret muss ein Fahrzeugführer angesichts der ständig wechselnden Verkehrssituationen auf einem Parkplatz bei stetiger Bremsbereitschaft mit Schrittgeschwindigkeit fahren (Senat a.a.O. mit Hinweis auf OLG Köln, VersR 1993, 589; so auch Grüneberg, Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen, 10. Aufl., Rdnr. 273; OLG Celle DAR 2000, 216; OLG Oldenburg VRS 63, 99; Hentschel/König, a.a.O., 39. Aufl., Rdnr. 31a).

    Auch auf den besonderen Zufahrtswegen innerhalb des Parkplatzgeländes darf nur mit Schrittgeschwindigkeit oder einer geringfügig darüber liegenden Geschwindigkeit gefahren werden, wenn - wie hier - die Sicht wegen parkender Fahrzeuge behindert ist (OLG Celle DAR 2000, 216).

  • OLG Düsseldorf, 23.03.2010 - 1 U 156/09

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge auf einem Parkplatz

    Nach der Rechtsprechung des Senats muss ein Fahrzeugführer angesichts der ständig wechselnden Verkehrssituationen auf einem Parkplatz bei stetiger Bremsbereitschaft mit Schrittgeschwindigkeit fahren (Urteil vom 20. November 2006, Az.: I-1 U 111/06 mit Hinweis auf OLG Köln, VersR 1993, 589; so auch Grüneberg, Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen, 10. Aufl., Rdnr. 273; OLG Celle DAR 2000, 216; OLG Oldenburg VRS 63, 99; Hentschel/König a.a.O., Rdnr. 31 a).
  • OLG Düsseldorf, 15.06.2010 - 1 U 186/09

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrzeuge auf einem öffentlichen Parklatz

    Konkret muss ein Fahrzeugführer angesichts der ständig wechselnden Verkehrssituationen auf einem Parkplatz bei stetiger Bremsbereitschaft mit Schrittgeschwindigkeit fahren (Senat a.a.O. mit Hinweis auf OLG Köln, VersR 1993, 589; so auch Grüneberg, Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen, 10. Aufl., Rdnr. 273; OLG Celle DAR 2000, 216; OLG Oldenburg VRS 63, 99; Hentschel/König, Straßenverkehrsrecht, 39. Aufl., Rdnr. 31 a).
  • OLG Brandenburg, 29.03.2007 - 12 U 171/06

    Schadensersatzanspruch wegen Verletzung der Streupflicht auf einem

    Die dadurch hervorgerufene Unübersichtlichkeit erfordert in der Regel eine äußerst besonnene Fahrweise, die nur bei Einhaltung von Schrittgeschwindigkeit bei steter Bremsbereitschaft gewährleistet ist (vgl. OLG Frankfurt NZV 2001, 36; OLG Celle DAR 2000, 216).
  • LG Bonn, 21.02.2011 - 10 O 291/10

    Anwendung von § 10 Straßenverkehrs-Ordnung ( StVO ) bei einer Kreuzung mehrerer

    Die Beurteilung im Einzelfall richtet sich nach dem äußeren Erscheinungsbild und den jedermann erkennbaren Merkmalen einer Absonderung vom fließenden Verkehr (OLG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 28.7.2006 - 10 U 28/06, VRS 112, 199 ff.; vgl. auch OLG Celle, Urteil vom 30.12.1999 - 14 U 45/99, DAR 2000, 216 f.; OLG Köln, Urteil vom 9.1.1998 - 11 U 66/97, Schaden-Praxis 1998, 199 f.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 11.11.1988 - 10 U 55/88, VM 1989, 7).
  • LG Frankfurt/Main, 16.04.2003 - 1 S 376/02

    Haftungsverteilung bei einem Unfall aufgrund eines Verstoßes gegen die

    Er brauchte auch unter Berücksichtigung der besonderen Sorgfaltsanforderungen für den Verkehr auf privaten Parkplätzen und in Parkhäusern (vgl. OLG Celle, DAR 2000, 216 ; LG Frankfurt, DAR 1999, 171 ; OLG Köln, MDR 1999, 675 und MDR 1995, 152; OLG Oldenburg, DAR 1992, 304 = VersR 1993, 496; OLG Stuttgart, NJW-RR 1990, 670) mit Verkehr von rechts wegen der klaren Einbahnregelung nicht zu rechnen.
  • LG Bochum, 13.06.2013 - 5 S 59/13

    Auf Parkplätzen ist grundsätzlich langsamer zu fahren!

    Dabei ist insbesondere bei einer bestehenden Sichtbehinderung auf dem Parkplatz Schrittgeschwindigkeit bzw. eine geringfügig darüber liegende Geschwindigkeit geboten (OLG Celle, DAR 2000, 216; Hentschel/König/Dauer, a.a.O., § 8 StVO Rn. 31 a; § 3 StVO Rn. 16).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 05.11.1999 - 29 U 26/99   

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https://dejure.org/1999,4923
OLG Hamm, 05.11.1999 - 29 U 26/99 (https://dejure.org/1999,4923)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05.11.1999 - 29 U 26/99 (https://dejure.org/1999,4923)
OLG Hamm, Entscheidung vom 05. November 1999 - 29 U 26/99 (https://dejure.org/1999,4923)
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Volltextveröffentlichungen (7)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 14.01.1997 - 22 W 77/96
    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.1999 - 29 U 26/99
    An einer Auslobung im Sinne von § 657 BGB fehlt es nicht nur, weil keine öffentliche Bekanntmachung vorliegt (vgl. z.B. OLG Düsseldorf NJW 1997, 2122), sondern weil überhaupt keine Belohnung für die Vornahme einer Handlung, insbesondere für die Herbeiführung eines Erfolges, ausgesetzt worden ist.
  • OLG Stuttgart, 19.02.1986 - 1 U 166/85
    Auszug aus OLG Hamm, 05.11.1999 - 29 U 26/99
    Auch hier muß der Preisbewerbung eine Leistung des Bewerbers vorausgehen und als solche muß eine "nennenswerte menschliche Leistung" verlangt werden (OLG Stuttgart MDR 1986, 756).
  • LG Hannover, 30.03.2009 - 1 O 77/08

    Zur Wirksamkeit des Rechtswegausschlusses bei der Teilnahme an einem

    Daran ändert auch nichts, dass die Teilnehmer als Alternative zur Unterwerfung unter die Teilnahmebedingungen nur vollständig auf die Teilnahme verzichten konnten (in diese Richtung wohl OLG Hamm, OLGR 2000, 238).

    in Aussicht gestellt worden ist (vgl. OLG Hamm OLGR 2000, 238).

  • OLG Dresden, 16.11.2010 - 8 U 210/10

    Abgrenzung von verbindlicher Auslobung und unverbindlichem Gewinnspiel

    Andere wiederum (OLG Hamm, Urteil vom 05.11.1999 - 29 U 26/99 Rn. 5 f, OLGR Hamm 2000, 238 f [zitiert nach juris]; vgl. Bergmann, aaO. Rn. 43 a. E.; Kornblum, JuS 1980, 801; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.01.1997 - 22 W 77/96, NJW 1997, 2122; OLG Stuttgart, Urteil vom 19.02.1986 - 1 U 166/85, MDR 1986, 756) halten hingegen die Schwierigkeit der verlangten Handlung für maßgeblich; nur schwierige Handlungen seien geeignet, einen verbindlichen Anspruch im Wege einer Auslobung zu begründen.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.06.1999 - 22 U 24/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5893
OLG Düsseldorf, 18.06.1999 - 22 U 24/99 (https://dejure.org/1999,5893)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.06.1999 - 22 U 24/99 (https://dejure.org/1999,5893)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Juni 1999 - 22 U 24/99 (https://dejure.org/1999,5893)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276; BGB § 278; BGB § 823; BGB § 831; BGB § 847
    Nur eingeschränkter Anscheinsbeweis bei Skiverletzung ohne Auslösung der Skibindung

  • rechtsportal.de

    BGB § 276 § 278 § 823 § 831 § 847
    Darlegungs- und Beweislast bei Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Einstellung einer Skibindung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2001, 116
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Hamm, 04.10.2001 - 6 U 6/01

    Skihändler - Haftung bei Skiunfall

    Kommt es bei einem Skiunfall, bei dem eine Sicherheitsbindung nicht auslöst, zu Frakturen, kann zwar unter Umständen der Anscheinsbeweis für eine Ursächlichkeit zwischen Falscheinstellung und Verletzung sprechen (vgl. dazu OLG Düsseldorf VersR 2001, 116; OLG Köln OLGR 97, 169 = VersR 97, 1408; OLG München NJW-RR 89, 1371 = VersR 89, 489).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,7202
OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99 (https://dejure.org/2000,7202)
OLG Köln, Entscheidung vom 14.01.2000 - 2 Wx 46/99 (https://dejure.org/2000,7202)
OLG Köln, Entscheidung vom 14. Januar 2000 - 2 Wx 46/99 (https://dejure.org/2000,7202)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Berechnung Geschäftswert notarielle Beurkundung Kauf GmbH-Geschäftsanteil

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    KOSTO §§ 23, 30, 39, 156 ABS. 2; ZPO § 550

  • Wolters Kluwer

    Berechnung des Geschäftswertes für eine notarielle Beurkundung beim Kauf von Geschäftsanteilen einer GmbH; Berücksichtigung einer Verpflichtung eines Erwerbers von Geschäftsanteilen zur liquiditätsmäßigen Sicherstellung einer Erfüllung eines bestehenden Vertrags als ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2000, 126
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG München, 09.09.1993 - 12 WF 924/93

    Unterhaltsberechtigter; Unterhaltsverpflichteter; Notarielle Urkunde; Errichtung;

    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Der Geschäftswert dieser Leistungen bestimmt sich nach § 30 KostO (so für die Investitionsverpflichtung bzw. Arbeitsplatzgarantie z.B.: OLG Celle, OLGR 1994, 46; OLG Dresden, DB 1994, 319 [320]; OLG Hamm, DB 1994, 1130; KG, KGR 1994, 44 [46]; KG, KGR 1994, 215; KG, KGR 1995, 58 [59]; OLG Naumburg, MittBayNot 1993, 396; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226 [228]; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; LG München, MittBayNot 1993, 316; LG Leipzig, MittBayNot 1994, 43; für die Bauverpflichtung z.B.: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, JurBüro 1998, 202 [203]; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76 [77]; für die vorschußweise Übernahme von Erschließungskosten gegenüber der Gemeinde: OLG Zweibrücken, Rpfleger 1973, 448; Mümmler, Kostenordnung, 11. Auflage 1992, Stichwort "Erschließungsbeiträge" Anm. 3; a.A. für die Erschließungsleistungen: OLG Hamm, JurBüro 1995, 257).

    Ansonsten erscheint angemessen - ausgehend von der von der Rechtsprechung angenommenen Bewertung ähnlich gelagerter, vertraglich vereinbarter Verpflichtungen (z.B. Investitionsverpflichtung: OLG Celle, OLGR 1994, 46; KG, KGR 1994, 44; KG, KGR 1994, 215; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; Bauverpflichtung: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76; Veräußerungs- und Belastungsverbot: BayObLG, FGPrax 1999, 78; vgl. auch die Aufstellung bei Hartmann, a.a.O., § 30 Rdnr. 31) - die Verpflichtung mit einem prozentualen Anteil der hierfür möglicherweise von den Erwerbern aufzuwendenden Mittel zu bestimmen.

  • OLG Zweibrücken, 16.09.1997 - 3 W 141/97
    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Der Geschäftswert dieser Leistungen bestimmt sich nach § 30 KostO (so für die Investitionsverpflichtung bzw. Arbeitsplatzgarantie z.B.: OLG Celle, OLGR 1994, 46; OLG Dresden, DB 1994, 319 [320]; OLG Hamm, DB 1994, 1130; KG, KGR 1994, 44 [46]; KG, KGR 1994, 215; KG, KGR 1995, 58 [59]; OLG Naumburg, MittBayNot 1993, 396; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226 [228]; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; LG München, MittBayNot 1993, 316; LG Leipzig, MittBayNot 1994, 43; für die Bauverpflichtung z.B.: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, JurBüro 1998, 202 [203]; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76 [77]; für die vorschußweise Übernahme von Erschließungskosten gegenüber der Gemeinde: OLG Zweibrücken, Rpfleger 1973, 448; Mümmler, Kostenordnung, 11. Auflage 1992, Stichwort "Erschließungsbeiträge" Anm. 3; a.A. für die Erschließungsleistungen: OLG Hamm, JurBüro 1995, 257).
  • OLG Köln, 25.08.1997 - 2 Wx 42/97

    Beschränkte Zulässigkeit eines Wirksamkeitsvermerks, Auflassungsvormerkung

    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Die Überprüfung einer Ermessensentscheidung beschränkt sich mithin darauf, ob die Voraussetzungen für eine Ausübung des Ermessens erfüllt sind, ob die Grenzen der Ermessensausübung eingehalten worden sind und ob alle wesentlichen Umstände Beachtung gefunden haben (Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/97; OLG Celle, DNotZ 1960, 51 [52]; BayObLG, MittBayNot 1995, 488 [489]); Reimann in: Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, a.a.O., § 30 Rdnr. 7; Hartmann, a.a.O., § 30 KostO Rdnr. 14 ff.; Kuntze in: Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 14. Auflage 1999, § 27 Rdnr. 26 ff.; Bumiller/Winkler, FGG, 7. Auflage 1999, § 27 Rdnr. 20 f.; letztere für die Rechtsbeschwerden nach dem FGG, dem das Verfahren nach § 156 KostO weitgehend folgt).
  • OLG Dresden, 23.06.1993 - 3 W 45/93

    Geschäftswert bei Kaufverträgen über Unternehmen

    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Der Geschäftswert dieser Leistungen bestimmt sich nach § 30 KostO (so für die Investitionsverpflichtung bzw. Arbeitsplatzgarantie z.B.: OLG Celle, OLGR 1994, 46; OLG Dresden, DB 1994, 319 [320]; OLG Hamm, DB 1994, 1130; KG, KGR 1994, 44 [46]; KG, KGR 1994, 215; KG, KGR 1995, 58 [59]; OLG Naumburg, MittBayNot 1993, 396; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226 [228]; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; LG München, MittBayNot 1993, 316; LG Leipzig, MittBayNot 1994, 43; für die Bauverpflichtung z.B.: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, JurBüro 1998, 202 [203]; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76 [77]; für die vorschußweise Übernahme von Erschließungskosten gegenüber der Gemeinde: OLG Zweibrücken, Rpfleger 1973, 448; Mümmler, Kostenordnung, 11. Auflage 1992, Stichwort "Erschließungsbeiträge" Anm. 3; a.A. für die Erschließungsleistungen: OLG Hamm, JurBüro 1995, 257).
  • OLG Frankfurt, 26.03.1986 - 20 W 482/85
    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Im Ausgangspunkt zutreffend bewertet das Landgericht den Geschäftswert des notariellen Vertrages, der die Veräußerung eines Geschäftsanteils einer GmbH zum Gegenstand hat, nach § 39 Abs. 2 KostO und nicht nach § 20 Abs. 1 KostO, da sich letztere Bestimmung nur auf den Kauf von Sachen, nicht aber auf den von Rechten bezieht (vgl. OLG Frankfurt, DNotZ 1987, 179; KG, KGR 1994, 44 [45]; KG, KGR 1994, 215; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226 [227); Bengel in: Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, Kostenordnung, 14. Auflage 1999, § 39 Rdnr. 11; Hartmann, Kostengesetze, 29. Auflage 2000, § 39 KostO Rdnr. 17 Stichwort "Geschäftsanteil" m.w.N.).
  • LG München II, 03.05.1993 - 8 T 1520/92

    Bewertung eines Kaufvertrages mit der Treuhand

    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Der Geschäftswert dieser Leistungen bestimmt sich nach § 30 KostO (so für die Investitionsverpflichtung bzw. Arbeitsplatzgarantie z.B.: OLG Celle, OLGR 1994, 46; OLG Dresden, DB 1994, 319 [320]; OLG Hamm, DB 1994, 1130; KG, KGR 1994, 44 [46]; KG, KGR 1994, 215; KG, KGR 1995, 58 [59]; OLG Naumburg, MittBayNot 1993, 396; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226 [228]; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; LG München, MittBayNot 1993, 316; LG Leipzig, MittBayNot 1994, 43; für die Bauverpflichtung z.B.: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, JurBüro 1998, 202 [203]; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76 [77]; für die vorschußweise Übernahme von Erschließungskosten gegenüber der Gemeinde: OLG Zweibrücken, Rpfleger 1973, 448; Mümmler, Kostenordnung, 11. Auflage 1992, Stichwort "Erschließungsbeiträge" Anm. 3; a.A. für die Erschließungsleistungen: OLG Hamm, JurBüro 1995, 257).
  • KG, 18.08.1993 - 24 W 7292/92

    Keine Erwerberhaftung durch Vereinbarung der Wohnungseigentümer

    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Der Geschäftswert dieser Leistungen bestimmt sich nach § 30 KostO (so für die Investitionsverpflichtung bzw. Arbeitsplatzgarantie z.B.: OLG Celle, OLGR 1994, 46; OLG Dresden, DB 1994, 319 [320]; OLG Hamm, DB 1994, 1130; KG, KGR 1994, 44 [46]; KG, KGR 1994, 215; KG, KGR 1995, 58 [59]; OLG Naumburg, MittBayNot 1993, 396; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226 [228]; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; LG München, MittBayNot 1993, 316; LG Leipzig, MittBayNot 1994, 43; für die Bauverpflichtung z.B.: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, JurBüro 1998, 202 [203]; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76 [77]; für die vorschußweise Übernahme von Erschließungskosten gegenüber der Gemeinde: OLG Zweibrücken, Rpfleger 1973, 448; Mümmler, Kostenordnung, 11. Auflage 1992, Stichwort "Erschließungsbeiträge" Anm. 3; a.A. für die Erschließungsleistungen: OLG Hamm, JurBüro 1995, 257).
  • OLG Naumburg, 21.09.1993 - 4 W 96/93

    Bewertung eines Kaufvertrages mit der Treuhandanstalt

    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Der Geschäftswert dieser Leistungen bestimmt sich nach § 30 KostO (so für die Investitionsverpflichtung bzw. Arbeitsplatzgarantie z.B.: OLG Celle, OLGR 1994, 46; OLG Dresden, DB 1994, 319 [320]; OLG Hamm, DB 1994, 1130; KG, KGR 1994, 44 [46]; KG, KGR 1994, 215; KG, KGR 1995, 58 [59]; OLG Naumburg, MittBayNot 1993, 396; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226 [228]; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; LG München, MittBayNot 1993, 316; LG Leipzig, MittBayNot 1994, 43; für die Bauverpflichtung z.B.: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, JurBüro 1998, 202 [203]; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76 [77]; für die vorschußweise Übernahme von Erschließungskosten gegenüber der Gemeinde: OLG Zweibrücken, Rpfleger 1973, 448; Mümmler, Kostenordnung, 11. Auflage 1992, Stichwort "Erschließungsbeiträge" Anm. 3; a.A. für die Erschließungsleistungen: OLG Hamm, JurBüro 1995, 257).
  • BayObLG, 27.01.1999 - 3Z BR 123/98

    Geschäftswertbestimmung bei Veräußerungs- und Belastungsverbot als selbständige

    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Ansonsten erscheint angemessen - ausgehend von der von der Rechtsprechung angenommenen Bewertung ähnlich gelagerter, vertraglich vereinbarter Verpflichtungen (z.B. Investitionsverpflichtung: OLG Celle, OLGR 1994, 46; KG, KGR 1994, 44; KG, KGR 1994, 215; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; Bauverpflichtung: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76; Veräußerungs- und Belastungsverbot: BayObLG, FGPrax 1999, 78; vgl. auch die Aufstellung bei Hartmann, a.a.O., § 30 Rdnr. 31) - die Verpflichtung mit einem prozentualen Anteil der hierfür möglicherweise von den Erwerbern aufzuwendenden Mittel zu bestimmen.
  • OLG Hamm, 12.04.1994 - 15 W 161/93
    Auszug aus OLG Köln, 14.01.2000 - 2 Wx 46/99
    Der Geschäftswert dieser Leistungen bestimmt sich nach § 30 KostO (so für die Investitionsverpflichtung bzw. Arbeitsplatzgarantie z.B.: OLG Celle, OLGR 1994, 46; OLG Dresden, DB 1994, 319 [320]; OLG Hamm, DB 1994, 1130; KG, KGR 1994, 44 [46]; KG, KGR 1994, 215; KG, KGR 1995, 58 [59]; OLG Naumburg, MittBayNot 1993, 396; Thüringer OLG, OLGR 1996, 226 [228]; Thüringer OLG, OLGR 1997, 291; LG München, MittBayNot 1993, 316; LG Leipzig, MittBayNot 1994, 43; für die Bauverpflichtung z.B.: Senat, Beschluß vom 5. Mai 1997, 2 Wx 42/96; OLG Celle, OLGR 1995, 252; OLG Zweibrücken, JurBüro 1998, 202 [203]; OLG Zweibrücken, FGPrax 1999, 76 [77]; für die vorschußweise Übernahme von Erschließungskosten gegenüber der Gemeinde: OLG Zweibrücken, Rpfleger 1973, 448; Mümmler, Kostenordnung, 11. Auflage 1992, Stichwort "Erschließungsbeiträge" Anm. 3; a.A. für die Erschließungsleistungen: OLG Hamm, JurBüro 1995, 257).
  • BGH, 23.10.2008 - V ZB 89/08

    Geschäftswert für die Beglaubigung der Unterschriften der Wohnungseigentümer

    Im Rahmen der Beschwerde nach § 156 Abs. 1 KostO kann sie daher nur eingeschränkt überprüft werden, nämlich darauf, ob der Notar von seinem Ermessen Gebrauch gemacht, alle wesentlichen Umstände beachtet und die Grenzen des ihm eingeräumten Ermessens eingehalten hat (ganz h.M.; vgl. KG DNotZ 1994, 713, 717; OLG Düsseldorf NJW-RR 1996, 126, 127; OLG Hamm MittBayNot 2006, 448, 449; OLG Frankfurt MittBayNot 2006, 360; OLG Zweibrücken JurBüro 1981, 1059; Rohs, aaO, § 30 Rdn. 3a und § 156 Rdn 48; Korintenberg/Bengel/Tiedtke, aaO, § 156 Rdn 65; Becker/Filzek, aaO, § 30 Rdn. 1, 5; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., § 156 KostO Rdn. 31; Baumann, Rpfleger 1987, 220; differenzierend Lappe, DNotZ 1994, 718, 720 f. u.ö.; a.A. OLG Köln FGPrax 2000, 126, 127).
  • OLG Köln, 14.02.2005 - 2 Wx 3/05

    Geschäftswert bei Veräußerung eines GmbH-Geschäftsanteils

    Zutreffend bewertet das Landgericht in Übereinstimmung mit der Auffassung des Senats (FGPrax 2000, 126) den Geschäftswert des notariellen Vertrages, der die Veräußerung eines Geschäftsanteils einer GmbH zum Gegenstand hat, nach § 39 Abs. 2 KostO und nicht nach § 20 Abs. 1 KostO, da sich letztere Bestimmung nur auf den Kauf von Sachen, nicht aber auf den von Rechten bezieht (vgl. auch OLG Frankfurt, DNotZ 1987, 179; KG, OLGR 1994, 44 [45]; KG, OLGR 1994, 215; OLG Jena, OLGR 1996, 226 [227); Assenmacher/Mathias, KostO, 15. Auflage 2004, Stichwort "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" Anm. 8.2; Bengel in: Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, Kostenordnung, 15. Auflage 2002, § 39 Rdnr. 11; Hartmann, Kostengesetze, 34. Auflage 2004, § 39 KostO Rdnr. 17 Stichwort "Geschäftsanteil").

    Im Wert der Käuferleistung spiegelt sich daher in der Regel der tatsächlich zu realisierende Wert des von der GmbH betriebenen Unternehmens und damit des GmbH-Anteils selbst wieder (Senat, FGPrax 2000, 126 [127]; KG OLGR 1994, 44 [45]; KG, OLGR 1995, 58 [59]; OLG Jena, OLGR 1996, 226 [228]; Bengel in: Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, a.a.O., § 39 Rdnr. 11).

    Hierbei handelt es sich ebenfalls um Leistungen der Vertragsparteien für die Überlassung des Unternehmens (vgl. Senat, FGPrax 2000, 126 [127] mit umfangreichen weiteren Nachweisen).

  • OLG Frankfurt, 03.02.2009 - 20 W 320/02

    Notarkosten: Geschäftswert für die Übertragung von GmbH-Anteilen

    Nach den allgemeinen Regeln des Wirtschaftslebens kann aber angenommen werden, dass ein Käufer für den Erwerb der Geschäftsanteile nur den Kaufpreis zahlt, der dem Wert der Verkäuferleistung entspricht (Oberlandesgericht Köln FGPrax 2000, 126, 127, Streifzug durch die Kostenordnung, 7.Aufl., 2008, Rdnr. 897, 898).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 17.05.2000 - 7 U 121/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,25139
OLG Frankfurt, 17.05.2000 - 7 U 121/99 (https://dejure.org/2000,25139)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.05.2000 - 7 U 121/99 (https://dejure.org/2000,25139)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. Mai 2000 - 7 U 121/99 (https://dejure.org/2000,25139)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Mitteilungspflicht gegenüber einer Versicherung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Göttingen, 11.06.2014 - 9 O 16/13

    Aufklärung; Beratungsprotokoll; Feststellung; Fortbestehen; Kündigung; private

    Hat der Versicherungsnehmer ein von einem Dritten ausgefülltes Formular unterschrieben, ohne dieses gelesen zu haben, so hat sich der Versicherungsnehmer die Angaben durch die Unterschrift zu Eigen gemacht; er gibt damit eine eigene Erklärung ab (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1994 - IV ZR 304/93 -, NJW 1995, 662, Juris Rn.: 11; BGH, Urteil vom 14. Dezember 1967 - II ZR 169/65 -, juris, a.E.; KG Berlin, Beschluss vom 14. Mai 2004 - 6 W 8/04 -, juris, VersR 2004, 1298 zu § 16 VVG a.F. (= § 19 n.F.); OLG Frankfurt, Urteil vom 17. Mai 2000 - 7 U 121/99 -, juris, RuS 2000, 517, juris-Rn: 9; OLG Köln, Urteil vom 23. Februar 1998 - 9 U 83/98 -, juris, RuS 1999, 315, juris-Rn.: 9; OLG Hamm, Urteil vom 02. Oktober 1996 - 20 U 82/96 -, NJW-RR 1997, 862, juris-Rn.: 5).

    Im Übrigen handelt ein Versicherungsnehmer bedingt vorsätzlich, wenn er - wie der Kläger - bereits privat versichert war und es sich ihm insofern aufdrängen musste, dass im Allgemeinen beim Abschluss von Krankenversicherungen Angaben zum Gesundheitszustand erforderlich sind und er trotzdem den genauen Inhalt des Versicherungsantrages nicht überprüft, sondern blind unterschreibt (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 17. Mai 2000 - 7 U 121/99 -, juris, dort Rn.: 9).

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