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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,2134
OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00 (https://dejure.org/2000,2134)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20.06.2000 - 12 U 37/00 (https://dejure.org/2000,2134)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20. Juni 2000 - 12 U 37/00 (https://dejure.org/2000,2134)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zwangsarbeiter; Schmerzensgeld; Vergütungszahlung; Verjährung; Sperrwirkung; Verjährungsfrist; Londoner Schuldenabkommen; Völkerrechtlicher Reperationsanspruch; Reperationsanspruch

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz für geleistete Zwangsarbeit; Verjährung von Schmerzensgeldansprüchen; Völkerrechtliche Beurteilung der Verjährung von Entschädigungsansprüchen für geleistete Zwangsarbeit

  • unalex.eu

    Art. EVÜ

  • Judicialis

    BGB § 852 Abs. 1; ; BGB § 242; ; BGB § 196 Abs. 1 Nr. 9; ; BGB § 203; ; BGB § 222; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verjährung von Ansprüchen von Zwangsarbeitern gegenüber dem Beschäftigungsunternehmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 2680
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerfG, 13.05.1996 - 2 BvL 33/93

    Zwangsarbeit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Der Lauf der Verjährungsfrist war nicht bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 13.05.1996 (BVerfGE 94, 315 ff) zur Konkurrenz von völkerrechtlichen Reperationsansprüchen und Individualansprüchen gehemmt.

    Außerdem sei die Verjährung bis zur Veröffentlichung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 13.05.1996 (BVerfGE 94, 315 = NJW 1996, 2717) gehemmt gewesen.

    Diese unklare Rechtslage habe bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 13.05.1996 (BVerfG NJW 1996, 2717) angedauert.

    Zwischen völkerrechtlichen Verpflichtungen und Ansprüchen von Individuen, die im nationalen Recht wurzeln, ist zu unterscheiden (vgl. BVerfGE 94, 315, 329 ff = NJW 1996, 2717, 2719).

    a) Eine derartige besonders verwickelte und zweifelhafte Rechtslage ergab sich nicht im Hinblick auf einen behaupteten Grundsatz der Exklusivität des Völkerrechts, welcher nach der Auffassung der Kläger erst durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 13.05.1996 (BVerfGE 94, 315 = NJW 1996, 2717) beseitigt worden sein soll.

    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 94, 315, 329 ff = NJW 1996, 2717, 2718) hat mit zahlreichen Belegen und Zitaten nachgewiesen, daß es einen derartigen Grundsatz der Exklusivität des Völkerrechts, welcher Individualansprüche nach nationalem Recht ausschließt, zweifelsfrei nicht gibt oder gab und auch in der rechtswissenschaftlichen Literatur ein solcher Standpunkt wohl nur vereinzelt eingenommen worden ist (vor allem: Féaux de la Croix, NJW 1960, 2268, 2269; vereinzelt wurde dieser Standpunkt allerdings wohl auch von der Bundesregierung, vgl. Bundestagsdrucksache 13/4787 vom 03.06.1996, vertreten).

    Soweit seitens der Kläger auf die Vorlagenbeschlüsse des Landgerichts Bonn und des Landgerichts Bremen (JZ 1993, 633, 636) an das Bundesverfassungsgericht (vgl. BVerfGE 94, 315 = NJW 1996, 2717 und Beschluss v. 29.11.1996 - 2 BvL 21/93) hingewiesen wird, ist nicht zu erkennen, daß die vorlegenden Gerichte einen Grundsatz der völkerrechtlichen Exklusivität bejaht haben.

  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 199/71

    Positive Vertragsverletzung - Unterlassungspflicht - Erfüllungsort

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Allerdings ist in einzelnen höchstrichterlichen Entscheidungen eine entschuldbar unrichtige rechtliche Beurteilung oder eine rechtliche Unklarheit als für den Beginn des Laufs der Verjährungsfrist erheblich erachtet worden (vgl. die Nachweise bei BGH VersR 1972, 394, 395 und BGH DB 1974, 427, 428).

    Nicht jede zweifelhafte Rechtsfrage schließt den Beginn des Laufs der Verjährungsfrist nach § 852 BGB aus (BGH DB 1974, 427, 428).

    Zweifel, zu welchem Ergebnis die rechtliche Würdigung eines im wesentlichen bekannten Sachverhalts anhand von feststehenden Rechtsnormen führen mußte, reichen jedenfalls nicht aus (BGH DB 1974, 427, 428).

    Erforderlich ist eine besonders verwickelte und zweifelhafte Rechtslage (BGH DB 74, 427, 428).

    Eine solche besonders verwickelte und zweifelhafte Rechtslage liegt dagegen nicht vor, wenn ein bekannter Sachverhalt anhand von feststehenden Rechtsnormen zu prüfen ist und lediglich zweifelhaft ist zu welchem Ergebnis die rechtliche Würdigung führen wird (BGH DB 1974, 427, 428 m.w.N.).

  • BGH, 22.06.1967 - VII ZR 181/65

    Regelungsumfang der kurzen Verjährungsfristen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Der Gesetzgeber hat sich im Interesse des Rechtsfriedens dafür entschieden, daß zivilrechtlich auch Ansprüche aus den denkbar schlimmsten und scheußlichsten Delikten nach § 852 BGB nach drei Jahren verjähren sollen (vgl. BGHZ 48, 125, 133/134; vgl. auch BGHZ 45, 58).

    Änderungen in dieser Richtung sind allein dem Gesetzgeber vorbehalten (BGHZ 48, 125, 134).

    Dies ergibt sich aus der st. Rspr. des Reichsgerichts, des Bundesgerichtshofs und des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BGHZ 48, 125, 127 m.w.N.).

    Auch eine aus den §§ 852 Abs. 2, 812 BGB herzuleitende Forderung unterliegt dieser Verjährung (BGHZ 48, 125, 133).

    Diese Verjährungsvorschrift ergreift alle Vergütungsansprüche, die aus der tatsächlichen Leistung von Arbeit hergeleitet werden, gleichgültig auf welcher Rechtsgrundlage (BGHZ 48, 125, 127).

  • BGH, 18.01.1972 - VI ZR 204/70

    Unfallgeschädigter - Kenntnis - Schuldhafter Verkehrsverstoß - Anderer -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Der Lauf der Verjährungsfrist bleibt regelmäßig von rechtlichen Zweifeln unbeeinflußt (BGH VersR 1972, 394, 396).

    Allerdings ist in einzelnen höchstrichterlichen Entscheidungen eine entschuldbar unrichtige rechtliche Beurteilung oder eine rechtliche Unklarheit als für den Beginn des Laufs der Verjährungsfrist erheblich erachtet worden (vgl. die Nachweise bei BGH VersR 1972, 394, 395 und BGH DB 1974, 427, 428).

    Hierbei handelt es sich jedoch um Sonderfälle (BGH VersR 1972, 394, 395).

    Etwas derartiges wird angenommen, wenn ein Rechtsunkundiger in seiner Angelegenheit mit einer behördlichen Äußerung von scheinbar unabweislichem Geltungsanspruch konfrontiert wird (BGH VersR 1972, 394, 396 m.w.N.).

  • BGH, 17.10.1995 - VI ZR 246/94

    Anforderungen an die Kenntnis des Verletzten vom Schaden; Verjährung von

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Ausreichend ist grundsätzlich die Kenntnis der anspruchsbegründenden Tatsachen, nicht notwendig hingegen deren zutreffende rechtliche Würdigung (BGH NJW 1996, 117, 118 m.w.N.).

    Nicht hingegen muß er hieraus auch den rechtlichen Schluß auf seine Gläubigerstellung in zutreffender Weise mit dem Ergebnis gezogen haben, daß er sich seiner Anspruchsinhaberschaft bewußt ist (BGH NJW 1996, 117, 118).

  • BGH, 10.12.1957 - VI ZR 274/56
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Soweit in der Vergangenheit Ansprüche von Zwangsarbeitern gegen ihre ehemaligen Beschäftigungsfirmen endgültig abgewiesen wurden, geschah dies gerade unter Ablehnung einer verwickelten und unklaren Rechtslage, die den Beginn der Verjährungsfrist hinausgeschoben hätte, nämlich unter Hinweis auf eingetretene Verjährung (BGH VersR 1958, 109).

    Darüber hinaus sind auch bisher in der höchstrichterlichen Rechtsprechung deliktische Ansprüche von Zwangsarbeitern als verjährt angesehen worden, ohne daß eine Verjährung wegen übergeordneter naturrechtlicher Prinzipien als ausgeschlossen angesehen wurde (BGH VersR 1958, 109).

  • BAG, 21.02.1979 - 5 AZR 568/77

    Bekanntgabe - Aushang - Fristlose Entlassung - Fristlose Kündigung - Widerruf -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Das Bundesarbeitsgericht hat den Anspruch eines Arbeitnehmers gegenüber seinem Arbeitgeber auf Schmerzensgeld nicht auf vertragliche Anspruchsgrundlagen gestützt, sondern dargelegt, daß einem Arbeitnehmer bei schweren Persönlichkeitsverletzungen ein deliktischer Schmerzensgeldanspruch nicht deshalb versagt werden kann, weil mit dem Anspruch aus § 847 BGB arbeitsvertragliche Ansprüche konkurrieren (BAG NJW 1979, 2532; BAG AP Nr. 8 zu § 611 BGB).
  • OLG Schleswig, 04.05.1988 - 4 U 244/86
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Dabei ist allerdings ein strenger Maßstab anzulegen (BGH NJW 1988, 2247).
  • BVerfG, 29.11.1996 - 2 BvL 21/93

    Unzulässigkeit einer Richtervorlage

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Soweit seitens der Kläger auf die Vorlagenbeschlüsse des Landgerichts Bonn und des Landgerichts Bremen (JZ 1993, 633, 636) an das Bundesverfassungsgericht (vgl. BVerfGE 94, 315 = NJW 1996, 2717 und Beschluss v. 29.11.1996 - 2 BvL 21/93) hingewiesen wird, ist nicht zu erkennen, daß die vorlegenden Gerichte einen Grundsatz der völkerrechtlichen Exklusivität bejaht haben.
  • LG Bremen, 03.12.1992 - 1 O 2889/90

    Zur Durchsetzung von Entschädigungsansprüchen von NS-Verfolgten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.06.2000 - 12 U 37/00
    Soweit seitens der Kläger auf die Vorlagenbeschlüsse des Landgerichts Bonn und des Landgerichts Bremen (JZ 1993, 633, 636) an das Bundesverfassungsgericht (vgl. BVerfGE 94, 315 = NJW 1996, 2717 und Beschluss v. 29.11.1996 - 2 BvL 21/93) hingewiesen wird, ist nicht zu erkennen, daß die vorlegenden Gerichte einen Grundsatz der völkerrechtlichen Exklusivität bejaht haben.
  • BGH, 20.09.1994 - VI ZR 336/93

    Kenntnis durch Vernehmung des Geschädigten als Zeuge im Strafprozeß;

  • BGH, 31.01.1966 - III ZR 118/64

    Fehlerhafte Revisionsverwerfung - § 839 BGB; Art. 5 Abs. 5 MRK, Verjährung

  • BGH, 28.04.1995 - LwZR 9/94

    Verjährung eines nach dem Recht der DDR zu beurteilenden Schadensersatzanspruchs

  • Drs-Bund, 03.06.1996 - BT-Drs 13/4787
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.11.1997 - 14 A 362/93

    Anspruch auf Vergütung von Zwangsarbeit als Kriegsgefangener im Zweiten Weltkrieg

  • BGH, 31.01.1955 - II ZR 136/54

    Londoner Schuldenabkommen. Österreich

  • BGH, 21.06.1955 - I ZR 74/54

    Londoner Schuldenabkommen

  • BGH, 19.06.1973 - VI ZR 74/70

    Entschädigung in Geld für während des zweiten Weltkrieges geleistete Zwangsarbeit

  • BGH, 26.06.2003 - III ZR 245/98

    Distomo-Prozeß vor dem BGH

    Der Senat folgt insoweit der obergerichtlichen Rechtsprechung (OVG Münster NJW 1998, 2302; OLG Stuttgart NJW 2000, 2680; OLG Hamm NJW 2000, 3577, 3579; KG KGReport 2000, 257, 259 f) und der in diesem Punkt jedenfalls im Ergebnis einhelligen Fachliteratur (vgl. Seidl-Hohenveldern Völkerrecht 9. Aufl. Rn. 1871 ff; Blumenwitz NJW 1990, 3041, 3042; Dolzer NJW 2000, 2480, 2481; Eichhorn, Reparation als völkerrechtliche Deliktshaftung [1992], S. 144 ff; v. Goetze NJW 1990, 2161, 2168; Kämmerer ArchVölkerR Bd. 37 [1999], 283 ff, 312 ff, 315; Kempen, Die deutsch-polnische Grenze nach der Regelung des Zwei-plus-Vier-Vertrages [1997], 208 ff, 218 f; Paech KritJustiz 1999, 381, 391; Rauschning DVBl. 1990, 1275, 1279 f ; ders. JuS 1991, 977, 983; Weiß JA 1991, 56, 60).
  • BVerfG, 07.12.2004 - 1 BvR 1804/03

    Stiftung 'Erinnerung'

    Insbesondere sollte es unerheblich sein, ob die Ansprüche ehemaliger Zwangsarbeiter gegen die Unternehmen, bei denen sie eingesetzt waren, - wie von der Rechtsprechung angenommen - verjährt waren oder ob zumindest einzelne Forderungen noch geltend gemacht werden konnten (zur Rechtsprechung siehe außer dem Bundesgerichtshof im Ausgangsverfahren - NJW 2003, S. 2912 - auch OLG Koblenz, OLGR Koblenz 2001, S. 30; OLG Hamm, NJW 2000, S. 3577 ; OLG Stuttgart, NJW 2000, S. 2680 ; KG, KGR Berlin 2000, S. 257; LG Berlin, NJW 2000, S. 1958 f.; LG Hamburg, NJW 1999, S. 2825).
  • BGH, 14.07.2010 - IV ZR 208/09

    Anspruch auf Zahlung einer weitergehenden Rückvergütung bei gekündigten Lebens-

    Eine unrichtige rechtliche Beurteilung oder rechtliche Zweifel beeinflussen den Lauf der Verjährungsfrist daher grundsätzlich nicht (vgl. BGH, Urteil vom 18. Januar 1972 - VI ZR 204/70 - VersR 1972, 394 unter II 2 c; OLG Stuttgart NJW 2000, 2680, 2681 unter Verweis auf BGH, Urteil vom 6. November 1973 - VI ZR 199/71 - DB 1974, 427 unter A II m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,1517
OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99 (https://dejure.org/2000,1517)
OLG Dresden, Entscheidung vom 29.02.2000 - 14 U 2551/99 (https://dejure.org/2000,1517)
OLG Dresden, Entscheidung vom 29. Februar 2000 - 14 U 2551/99 (https://dejure.org/2000,1517)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer

    Verbraucherkredit; Verbraucher; Kredit; Fälligkeit; Zahlungsverpflichtung; Vorleistung; Verdeckter Teilzahlungsaufschlag; Anscheinsbeweis; Beweiserleichterung

  • Judicialis

    VerbrKrG § 1; ; UWG § 1

  • rechtsportal.de

    VerbrKrG § 1; UWG § 1
    Begriff des Kredits; Hinausschieben der Fälligkeit einer Zahlungsverpflichtung; Beweiserleichterung für Entgeltlichkeit der Kreditgewährung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    VerbrKrG § 1; UWG § 1
    Kein Verbraucherkreditgeschäft durch Hinausschieben der Zahlungsfälligkeit ohne Vorleistungspflicht des Anbieters

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2000, 830
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 16.11.1995 - I ZR 177/93

    Voraussetzung der Pflicht zur Angabe des effektiven Jahreszinses

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    a) Ob ein Kredit im Sinne des Verbraucherkreditgesetzes gegeben ist, hängt jedoch entscheidend davon ab, ob dem Vertragspartner Mittel zur Verfügung gestellt werden, über welche er ohne die getroffene Ratenzahlungsvereinbarung nicht verfügte (BGH, NJW 1996, 457, 458).

    Damit stellt eine solche Zahlungsvereinbarung keinen begünstigenden Zahlungsaufschub und folglich keinen Kreditvertrag im Sinne von § 1 Abs. 2 VerbrKrG dar (BGH, NJW 1996, 457, 458; BGH, NJW-RR 1996, 1266; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1997, 1074; Ulmer, in: Münchner Kommentar, 3. Aufl., § 1 VerbrKrG Rdn. 53; Bülow, VerbrKrG, 3. Aufl., Rdn. 76; Graf v. Westphalen/Emmerich/v. Rottenburg, VerbrKrG, 2. Aufl., § 1 Rdn. 156).

    Solche Vorfälligkeitsvereinbarungen stellen keinen Zahlungsaufschub dar (BGH, NJW 1996, 457, 458; OLG Stuttgart, ZIP 1993, 1466, 1467; Probst, EWiR 1994, 89).

    Maßgeblich ist vielmehr, ob sich durch die Zahlungsabrede, die sich hier als Einheit darstellt, ein späterer Fälligkeitszeitpunkt als nach dispositivem Recht ergibt (BGH, NJW 1996, 457, 458; BGH, NJW-RR 1996, 1266).

    Wirtschaftlich betrachtet, geht es auch beim Kredit in Gestalt eines Zahlungsaufschubes um die Überlassung von Kaufkraft (BGH, NJW 1996, 457, 458).

  • OLG Köln, 16.03.1994 - 26 U 30/93

    Anwendung des VerbrKrG bei nur geringem Aufschlag auf den Barzahlungspreis -

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    Auch würde der Unterschiedsbetrag von 65, 00 DM trotz seiner Geringfügigkeit für eine Entgeltlichkeit des Zahlungsaufschubs genügen (vgl. OLG Köln, ZIP 1994, 776; Soergel/Häuser, 12. Aufl., VerbrKrG, § 1 Rdn. 57).

    Zwar wird in Rechtsprechung und Literatur die Auffassung vertreten, bei der Bewilligung von Ratenzahlungen spreche für eine Entgeltlichkeit der Beweis des ersten Anscheins (OLG Köln, ZIP 1994, 776, 777; LG Hamburg, ZIP 1993, 290, 291; Staudinger/Kessal-Wulf, a.a.O., § 1 Rdn. 66, 82; Soergel/Häuser, a.a.O., § 1 Rdn. 57) oder eine tatsächliche Vermutung (OLG Nürnberg, VuR 1996, 62, 63; OLG Karlsruhe, WM 1998, 2156; OLG Stuttgart, NJW-RR 1994, 436; Ulmer, a.a.O., § 1 Rdn. 69).

    a) Zwar führt die Vereinbarung von Zahlungsraten regelmäßig zu betriebswirtschaftlich-kalkulatorischen Mehrkosten des Kreditgebers (OLG Köln, ZIP 1994, 776, 777; OLG Karlsruhe, WM 1998, 2156).

  • BGH, 27.04.1994 - VIII ZR 223/93

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    Dies verleitet den Verbraucher aber zu der unzutreffenden Annahme, der Tag der Aushändigung werde - wie im Fall des § 187 Abs. 2 BGB - mitgezählt (vgl. BGH, ZIP 1994, 884, 886, zu § 1 b AbzG für die Formulierung "ab heute").

    Vielmehr beginnt die Frist erst an dem der Aushändigung der Belehrung folgenden Tag (BGH, ZIP 1994, 884, 886; OLG Stuttgart, NJW-RR 1995, 114, 115).

  • OLG Karlsruhe, 15.07.1998 - 1 U 49/98
    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    Zwar wird in Rechtsprechung und Literatur die Auffassung vertreten, bei der Bewilligung von Ratenzahlungen spreche für eine Entgeltlichkeit der Beweis des ersten Anscheins (OLG Köln, ZIP 1994, 776, 777; LG Hamburg, ZIP 1993, 290, 291; Staudinger/Kessal-Wulf, a.a.O., § 1 Rdn. 66, 82; Soergel/Häuser, a.a.O., § 1 Rdn. 57) oder eine tatsächliche Vermutung (OLG Nürnberg, VuR 1996, 62, 63; OLG Karlsruhe, WM 1998, 2156; OLG Stuttgart, NJW-RR 1994, 436; Ulmer, a.a.O., § 1 Rdn. 69).

    a) Zwar führt die Vereinbarung von Zahlungsraten regelmäßig zu betriebswirtschaftlich-kalkulatorischen Mehrkosten des Kreditgebers (OLG Köln, ZIP 1994, 776, 777; OLG Karlsruhe, WM 1998, 2156).

  • BGH, 11.07.1996 - III ZR 242/95

    Geltendmachung eines Anspruchs Zahlung der Studiengebühren für einen Kurs zur

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    Damit stellt eine solche Zahlungsvereinbarung keinen begünstigenden Zahlungsaufschub und folglich keinen Kreditvertrag im Sinne von § 1 Abs. 2 VerbrKrG dar (BGH, NJW 1996, 457, 458; BGH, NJW-RR 1996, 1266; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1997, 1074; Ulmer, in: Münchner Kommentar, 3. Aufl., § 1 VerbrKrG Rdn. 53; Bülow, VerbrKrG, 3. Aufl., Rdn. 76; Graf v. Westphalen/Emmerich/v. Rottenburg, VerbrKrG, 2. Aufl., § 1 Rdn. 156).

    Maßgeblich ist vielmehr, ob sich durch die Zahlungsabrede, die sich hier als Einheit darstellt, ein späterer Fälligkeitszeitpunkt als nach dispositivem Recht ergibt (BGH, NJW 1996, 457, 458; BGH, NJW-RR 1996, 1266).

  • BGH, 13.11.1970 - I ZR 49/69

    Wettbewerbswidrigkeit der Bezeichnung eines Geschäfts als "Discount-Geschäft" -

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    bb) Allerdings ist einer Partei eine prozessuale Erklärungspflicht für Tatsachen aus ihrem Verantwortungsbereich, der - wie hier die Preiskalkulation der Beklagten - dem Einblick des Prozessgegners entzogen ist, aufzuerlegen (vgl. Zöller/Greger, a.a.O., vor § 284 Rdn. 34 m.w.N.; BGH, GRUR 1971, 164, 167 - Discount-Geschäft).
  • BGH, 17.12.1992 - I ZR 61/91

    Versandhandelspreis - Kaufpreisstundung

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    Zwar kann in einer ohne besonderen Aufschlag bewilligten Kreditierung der Vergütung ein verbotener Preisnachlass im Sinne von § 1 Abs. 2 RabattG liegen, wenn der kreditierte Preis dem Normalpreis entspricht (vgl. BGH, WRP 1993, 243, 244 - Versandhandelspreis).
  • BGH, 05.02.1987 - I ZR 210/84

    Raubpressungen - §§ 85, 97 UrhG; § 286 ZPO, Anscheinsbeweis für Vertrieb bei

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    c) Selbst wenn aber Beweiserleichterungen zugunsten des Verbrauchers eingreifen würden, wäre damit entgegen der Auffassung des Klägers keine Beweislastumkehr verbunden (vgl. BGHZ 100, 31, 34).
  • BGH, 08.07.1993 - I ZR 202/91

    Empfangsbestätigung - Haustürwiderrufsgesetz - Widerrufsbelehrung; Ausnutzung von

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    Dies läuft auf ein Ausnutzen der Rechtsunkenntnis der Verbraucher hinaus (vgl. BGH, GRUR 1994, 59, 60 - Empfangsbestätigung).
  • BGH, 17.12.1992 - I ZR 73/91

    Widerrufsbelehrung - Ausnutzung von Unerfahrenheit; Haustürwiderrufsgesetz -

    Auszug aus OLG Dresden, 29.02.2000 - 14 U 2551/99
    Das Haustürwiderrufsgesetz verlangt der Beklagten eine unmissverständliche Widerrufsbelehrung auch insoweit ab, als es um den Beginn des Laufs der Widerrufsfrist geht (vgl. BGH, WRP 1993, 392, 393 - Widerrufsbelehrung).
  • OLG Stuttgart, 08.07.1994 - 2 U 298/93
  • OLG Stuttgart, 30.07.1993 - 2 U 270/92

    Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes (VerbKrG) auf Ausbildungsverträge bei

  • OLG Stuttgart, 17.01.1994 - 6 W 50/93
  • BGH, 12.11.1991 - KZR 18/90

    Amtsanzeiger - Wettbewerbsbehinderung

  • BGH, 11.11.1993 - I ZR 315/91

    Finanzkaufpreis ohne Mehrkosten - Vorsprung durch Rechtsbruch

  • OLG Düsseldorf, 25.10.1996 - 22 U 50/96
  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 42/86

    Notare-Zivilverfahrensrecht-Beurkundungsnotwendigkeit ergänzender Vereinbarungen

  • BGH, 01.02.1989 - IVa ZR 354/87

    Formularmäßige Abbedingung des Kündigungsrechts bei einem Ehe- oder

  • BGH, 11.07.1990 - IV ZR 160/89

    Partnerschaftsvermittlung - Zahlung mit Wechsel - § 656 BGB analog, § 656 Abs. 1

  • BGH, 25.05.1983 - IVa ZR 182/81

    Ehevermittlungsvertrag

  • BGH, 13.03.2003 - I ZR 290/00

    Pay-TV-Abonnementverträge ohne Widerrufsbelehrung nicht wettbewerbswidrig

    Beide Voraussetzungen sind nach § 2 VerbrKrG in Fällen der vorliegenden Art nicht gegeben (h.M.; vgl. OLG Dresden ZIP 2000, 830, 833; MünchKomm.BGB/Ulmer, 3. Aufl., § 2 VerbrKrG Rdn. 4; Bruchner/Ott/Wagner-Wieduwilt, Verbraucherkreditgesetz, 2. Aufl., § 2 Rdn. 9; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Bearb. 2001, § 2 VerbrKrG Rdn. 8; Laukemann, WRP 2000, 624, 626 ff.; vgl. auch v. Westphalen/Emmerich/v. Rottenburg, Verbraucherkreditgesetz, 2. Aufl., § 2 Rdn. 4; a.A. LG Koblenz VuR 1998, 266, 267; Erman/Rebmann, BGB, 10. Aufl., § 2 VerbrKrG Rdn. 4; Soergel/Häuser, BGB, 12. Aufl., § 2 VerbrKrG Rdn. 11; Schmittmann, MMR 2000, 711; vgl. weiter - de lege ferenda - Mankowski, VuR 2001, 112, 113 f.; ders., K&R 2001, 365, 366 f.; offengelassen in BGH, Urt. v. 10.7.2002 - VIII ZR 199/01, NJW 2002, 3100, 3101).
  • OLG Hamm, 31.08.2011 - 20 U 81/11

    Verfahrensrecht - Wann ist Bestreiten mit Nichtwissen zulässig?

    Auch genügt eine bloße Fälligkeitsvereinbarung für die Annahme eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs nicht (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 29.02.2000, 14 U 2551/99, Zitat nach juris, Tz 44 ff = ZIP 2000, 830; OLG Stuttgart, Beschluss v. 31.01.2011, 7 U 199/10, VersR 2011, 786 (787); Weidenkaff a.a.O.).
  • OLG Jena, 27.02.2002 - 2 U 329/00

    Wirksamkeit von Partnervermittlungsverträgen mit Verbrauchern gegen ein Entgelt

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  • OLG Celle, 09.02.2012 - 8 U 191/11

    Europarechtskonformität der Befristung des Widerspruchsrechts gemäß §§ 5a VVG;

    Eine bloße Fälligkeitsvereinbarung genügt für die Annahme eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs nicht (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 29.02.2000, 14 U 2551/99, zitiert nach juris, Rn. 44 ff; OLG Stuttgart, VersR 2011, 786 (787); Weidenkaff a. a. O.).
  • OLG Stuttgart, 08.03.2006 - 14 U 18/05

    Kapitalbeteiligung über eine Treuhänderin an einer OHG: Pflicht des Anlegers zur

    Dies gilt etwa für den vom Beklagten gerügten Beurkundungsmangel hinsichtlich der in der Gesellschafterversammlung vom 07.11.2005 gefassten Beschlüsse (bereits aus § 130 Abs. 1 Satz 3 AktG ergibt sich, dass selbst bei Aktiengesellschaften eine notarielle Beurkundung nicht zwingend ist) oder für die Frage der Wirksamkeit der Beitrittserklärung des Beklagten nach dem VerbrKrG (unbeschadet der Rechtsfolgen sind bereits die Anwendungsvoraussetzungen eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs im Sinne von § 1 Abs. 2 VerbrKrG, wofür Fälligkeitsvereinbarungen nicht genügen, nicht ersichtlich; vgl. dazu Palandt-Putzo, 61. Aufl. 2002, § 1 VerbrKrG Rn. 7; Staudinger/Kessal-Wulf § 1 VerbrKrG Rn. 66; BGH NJW 1996, 457, 458; OLG Dresden ZIP 2000, 830).
  • OLG Hamm, 17.08.2011 - 20 U 98/11

    Widerrufsrecht bei Abschluss von Versicherungsverträgen mit monatlicher

    Auch genügt eine bloße Fälligkeitsvereinbarung für die Annahme eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs nicht (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 29.02.2000, 14 U 2551/99, Zitat nach juris, Tz 44 ff = ZIP 2000, 830; OLG Stuttgart, Beschluss v. 31.01.2011, 7 U 199/10, VersR 2011, 786 (787); Weidenkaff a.a.O.).
  • OLG Hamm, 24.08.2011 - 20 U 51/11

    Widerruf eines Lebensversicherungsvertrages nach Kündigung und Auskehrung des

    Auch genügt eine bloße Fälligkeitsvereinbarung für die Annahme eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs nicht (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 29.02.2000, 14 U 2551/99, Zitat nach juris, Tz 44 ff = ZIP 2000, 830; OLG Stuttgart, Beschluss v. 31.01.2011, 7 U 199/10, VersR 2011, 786 (787); Weidenkaff a.a.O.).
  • LG Bonn, 24.10.2011 - 1 O 430/10

    Möglichkeit der Vereinbarung einer unterjährigen Versicherungsbeitragszahlung

    Die bloße Fälligkeitsvereinbarung ist für die Annahme eines entgeltlichen Zahlungsaufschubs nicht ausreichend (OLG Dresden, Urt. v. 29.02.2000, - 14 U 2551/99, zitiert nach juris, dort Rn. 44; OLG Hamm, aaO, Rn. 22).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 03.02.2000 - 3 U 113/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,23543
OLG Hamburg, 03.02.2000 - 3 U 113/98 (https://dejure.org/2000,23543)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03.02.2000 - 3 U 113/98 (https://dejure.org/2000,23543)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 03. Februar 2000 - 3 U 113/98 (https://dejure.org/2000,23543)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    UWG § 1 § 3
    Werbung für Stadtrundfahrten; Pflicht des Veranstalters zum ständigen Einsatz von Verkehrsmitteln

Verfahrensgang

  • LG Hamburg - 312 O 531/97
  • OLG Hamburg, 03.02.2000 - 3 U 113/98
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Brandenburg, 24.10.2002 - 6 W 32/02

    Erstattungsfähigkeit von Reisekosten eines beim Prozessgericht nicht zugelassenen

    Vertreter der entgegengesetzten Auffassung übersehen, dass sich diese Vorschrift ihrem Wortlaut nach nur auf den am Prozessgericht zugelassenen Rechtsanwalt und gerade nicht auf den am Prozessgericht nicht zugelassenen, aber postulationsfähigen Rechtsanwalt bezieht (zutreffend OLG Frankfurt OLG-Report 2000, 301 f.; OLG Bremen JurBüro 2001, 532).
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