Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 11.04.2000

Rechtsprechung
   OLG Köln, 23.02.2000 - 11 U 151/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,4938
OLG Köln, 23.02.2000 - 11 U 151/99 (https://dejure.org/2000,4938)
OLG Köln, Entscheidung vom 23.02.2000 - 11 U 151/99 (https://dejure.org/2000,4938)
OLG Köln, Entscheidung vom 23. Februar 2000 - 11 U 151/99 (https://dejure.org/2000,4938)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    BGB § 627 Abs. 1; ; ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 627 Abs. 1; ZPO § 91 Abs. 1
    Zur Frage der Wirksamkeit des Ausschlusses des Kündigungsrechts aus § 627 Abs. 1 BGB im Falle eines Steuerberatervertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Abdingbarkeit, außerordentliches Kündigungsrecht wegen Vertrauensstellung, Formularvertrag, unangemessene Benachteiligung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2000, 2228
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 18.05.1990 - 2 U 1382/88

    Zahlungsanspruch einer Steuerberatungsgesellschaft für die Erstellung von

    Auszug aus OLG Köln, 23.02.2000 - 11 U 151/99
    Soweit das Bestätigungsschreiben vom 12.10.1990 einen solchen Kündigungsausschluss in Form typischer allgemeiner Geschäftsbedingungen enthält, ist dieser Ausschluss unwirksam (vgl. OLG Koblenz NJW 1990, 3153 ff.; OLG Frankfurt/Main OLGR 1995, 12 ff.; OLG Hamm OLGR 1992, 369 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 11.04.2000 - 16 W 15/2000, 16 W 15/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,13551
OLG Düsseldorf, 11.04.2000 - 16 W 15/2000, 16 W 15/00 (https://dejure.org/2000,13551)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11.04.2000 - 16 W 15/2000, 16 W 15/00 (https://dejure.org/2000,13551)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 11. April 2000 - 16 W 15/2000, 16 W 15/00 (https://dejure.org/2000,13551)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsweg zum Arbeitsgericht bei einer Klage auf Zahlung aus einem Versicherungsvertrag durch den Versicherungsvertreter; Arbeitnehmerähnliche Position eines Handelsvertreters; Folgen einer Tätigkeit als Einfirmenvertreterin auf die Stellung als Arbeitnehmer; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht (Leitsatz)

    HV als arbeitnehmerähnliche Person, Rechtsweg zu den Arbeitsgerichten, Entgeltgrenze, Verdienstgrenze, Provisionsvorschüsse, Provisionsvorschuss

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    HGB § 92a
    Rechtsfolgen der Vorenthaltung verdienter Vergütungsleistungen gegenüber einem Handelsvertreter; Behandlung als arbeitnehmerähnliche Person

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2006 - 16 W 109/06

    Begriff der bezogenen Vergütung nach § 5 Abs. 3 Satz 1 ArbGG : Keine

    Soweit § 5 Abs. 3 ArbGG auf die zuletzt bezogene Vergütung abstellt, ist nach zutreffender, vom Senat geteilter Auffassung der Betrag entscheidend, welchen der Handelsvertreter für die dem Vertragsende vorausgehenden letzten sechs Monate des Vertragsverhältnisses als Provision zu beanspruchen hatte; unerheblich ist hingegen, was er tatsächlich erhalten hat (vgl. Senat, v. 11.4.2000 - 16 W 15/00, OLGR 2000, 454; v. 01.06.2005 - I-16 W 24/05, OLGR 2005, 540, 541; v. 29.09.2006 - I-16 W 46/06; OLG Köln, v. 23.12.2005 - 19 W 54/05, überreicht mit Anlagekonvolut K 16; OLG Karlsruhe, OLGR 2006, 803 f.; Baumbach/Hopt, HGB, 32. Aufl., § 84 Rdnr. 46; Löwisch in: Ebenroth/Boujong/Joost, HGB, § 92a Rdnr. 6; Brüggemann in: Großkommentar zum HGB, 4. Aufl., § 92a Rdnr. 9; Küstner in: Röhricht/von Westphalen, HGB, 2. Aufl., § 92a Rdnr. 6).

    Andernfalls könnte nämlich durch Minder- oder Überzahlungen der Status des Handelsvertreters und die zuständige Gerichtsbarkeit willkürlich verändert werden (vgl. Senat, v. 11.4.2000 - 16 W 15/00, OLGR 2000, 454; v. 29.09.2006 - I-16 W 46/06; OLG Köln, v. 23.12.2005 - 19 W 54/05, überreicht mit Anlagekonvolut K 16; OLG Frankfurt, v. 30.12.2004 - 17 W 74/04; OLG Karlsruhe, OLGR 2006, 803, 804; Löwisch in: Ebenroth/Boujong/Joost, a.a.O., § 92a Rdnr. 6; Baumbach/Hopt, a.a.O., § 84 Rdnr. 46).

    Durch Vorenthaltung ihm zustehender Vergütungsleistungen kann für den Handelsvertreter jedoch nicht die Eigenschaft als arbeitnehmerähnliche Person begründet werden, noch kann er dem Anwendungsbereich der Norm dadurch entzogen werden, dass der Unternehmer ihm unberechtigterweise überhöhte Zahlungen zukommen lässt, welche er nicht auf Dauer behalten darf (vgl. Senat, v. 11.4.2000 - 16 W 15/00, OLGR 2000, 454; Löwisch in: Ebenroth/Boujong/Joost, a.a.O., § 92a Rdnr. 6).

  • BGH, 12.02.2008 - VIII ZB 51/06

    Monatliche Durchschnittsvergütung des Handelsvertreters

    Ob das Entstehen der Ansprüche bereits ausreicht (so OLG Karlsruhe, OLGReport 2006, 803, 804; OLG Düsseldorf, OLGReport 2000, 454; Baumbach/Hopt, HGB, 33. Aufl., § 84 Rdnr. 46; Brüggemann in: Großkommentar zum HGB, 4. Aufl., § 92a Rdnr. 9; Löwisch in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 2. Aufl., § 92a Rdnr. 6; Schröder in: Schlegelberger, HGB, 5. Aufl., § 92a Rdnr. 13; Küstner in: Röhricht/von Westphalen, HGB, 2. Aufl., § 92a Rdnr. 6; MünchKommHGB/von Hoyningen-Huene, 2. Aufl., § 92a Rdnr. 6), ist allerdings streitig.
  • OLG Düsseldorf, 01.06.2005 - 16 W 24/05

    Zusatändigkeit der Arbeitsgerichte bei Geltendmachung von

    Rechtlich unerheblich ist hierbei, was er in diesem Zeitraum tatsächlich erhalten hat (vgl. Senat, v. 11.4.2000 - 16 W 15/2000, OLGR 2000, 154; Löwisch in: Ebenroth/Boujong/Joost, a.a.O., § 92 a Rdnr. 6).

    Entscheidend ist vielmehr, was der Handelsvertreter in diesem Zeitraum verdient und daher als Vergütung zu beanspruchen hatte (Senat, v. 11.4.2000 - 16 W 15/00, OLGR 2000, 154; Ebenroth/Boujong/Joost, a.a.O., § 92 a Rdnr. 6; Baumbach/Hopt, HGB, 31. Aufl., § 84 Rdnr. 46), weswegen Vorschusszahlungen auf noch nicht verdiente Provisionen unberücksichtigt bleiben (vgl. Löwisch in: Ebenroth/Boujong/Joost, a.a.O., § 92 a Rdnr. 6; Baumbach/Hopt, a.a.O., § 84 Rdnr. 46).

  • BGH, 12.02.2008 - VIII ZB 3/07

    Monatliche Durchschnittsvergütung des Handelsvertreters

    Streitig ist, ob das Entstehen der Ansprüche bereits ausreicht (so OLG Karlsruhe, OLGReport 2006, 803, 804; OLG Düsseldorf, OLGReport 2000, 454; Baumbach/Hopt, HGB, 33. Aufl., § 84 Rdnr. 46; Brüggemann in: Großkommentar zum HGB, 4. Aufl., § 92a Rdnr. 9; Löwisch in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 2. Aufl., § 92a Rdnr. 6; Schröder in: Schlegelberger, HGB, 5. Aufl., § 92a Rdnr. 13; Küstner in: Röhricht/von Westphalen, HGB, 2. Aufl., § 92a Rdnr. 6; MünchKommHGB/von Hoyningen-Huene, 2. Aufl., § 92a Rdnr. 6).
  • OLG Karlsruhe, 30.05.2006 - 7 W 29/06

    Zuständigkeitsabgrenzung zwischen ordentlichen Gerichten und Arbeitsgerichten im

    Unerheblich ist, was er tatsächlich erhalten hat (Baumbach/Hopt, HGB, 32. Aufl., § 84 Rn. 46; Löwisch in Ebenroth/Boujong/Joost, HGB, 1. Aufl., § 92 a Rn. 6; Schröder in Schlegelberger, HGB, 5. Aufl., § 92 a Rn. 13; Brüggemann in Großkommentar zum HGB, 4. Aufl., § 92 a Rn. 9; Küstner in Röhricht/von Westphalen, HGB, 2. Aufl., § 92 a Rn. 6 [anders im Handbuch des gesamten Außendienstrechts Band 1, 3. Aufl., Rn. 233]; von Hoyningen-Huene in Münchener Kommentar, HGB, § 92 a Rn. 6; OLG Düsseldorf, OLGR 2000, 454; OLGR 2005, 540, 541).

    Die Gegenmeinung führt zu Unsicherheiten bei der Feststellung des zulässigen Rechtswegs, weil sonst der Unternehmer durch Zuwenig- oder Zuvielzahlungen den Anwendungsbereich der Norm willkürlich bestimmen könnte (OLG Düsseldorf, OLGR 2000, 454).

  • OLG Frankfurt, 19.10.2006 - 24 W 78/06

    Sachliche Zuständigkeit des Arbeitsgerichts: Berechnung der für die

    Die tatsächlichen - auch rechnerischen - Voraussetzungen der Bemessung der durchschnittlich bezogenen Vergütung sind unumstritten: An endgültig, verlässlich verdienter (BGH NJW 1964, 498; OLG Düsseldorf OLGR 2000, 454) Provision bezog der Beklagte in den letzten 6 Monaten seiner Tätigkeit für die Klägerin durchschnittlich 1.125,15 EUR.
  • OLG Köln, 15.05.2007 - 19 W 21/07

    Rechtsweg bei Ansprüchen aus Handelvertreterverhältnis - Maßgeblichkeit des

    Für die Bestimmung der Zuständigkeit der Arbeitsgerichte kommt es nach der vom Senat in ständiger Rechtsprechung (z.B. Beschluss vom 23.12.2005 - 19 W 54/05; Beschluss vom 12.7.2006 - 19 W 29/06) geteilten herrschenden Ansicht auf alle unbedingt entstandenen Ansprüche aus dem Vertragsverhältnis an (vgl. BGH, Urteil vom 9.12.1963 - VII ZR 113/62, in: NJW 1964, 497, 498), nicht aber auf die tatsächlich erfolgten Zahlungen (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 30.12.2004 - 17 W 74/04; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 1.6.2005 - 16 W 24/05, in: OLGR 2005, 540 ff.; Beschluss vom 11.4.2000 - 16 W 15/00, in: OLGR 2000, 254; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 30.5.2006 - 7 W 29/06, in: OLGR 2006, 803 f.; Beschluss vom 12.5.2006 - 1 W 18/06, in: VersR 2007, 207 ff.; Röhricht/von Westphalen/Küstner, Handelsgesetzbuch, 2. Auflage 2001, § 92 a HGB Rn 6; Baumbach/Hopt, Handelsgesetzbuch, 32. Auflage 2006, § 84 HGB Rn 46 m.w.N.; Ebenroth/Boujong/Joost, Handelsgesetzbuch, 1. Auflage 2001, § 92 a HGB Rn 6 m.w.N.).
  • OLG Köln, 15.09.2008 - 19 W 18/08

    Berücksichtigung von Provisionsvorschüssen bei der Bestimmung der

    Für die Bestimmung der Vergütungsgrenze von 1.000,00 EUR kommt es nach der vom Senat geteilten herrschenden Ansicht auf alle unbedingt entstandenen Ansprüche aus dem Vertragsverhältnis an, nicht aber auf die tatsächlich erfolgten Zahlungen (OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 30.12.2004, Az.: 17 W 74/04; OLGR Düsseldorf 05, 540; BGH NJW 64, 497; OLGR Düsseldorf 00, 454; Röhricht/v. Westphalen/Küstner, HGB, § 92 a Rn. 6; Baumbach/Hopt HGB, § 84 Rn. 46; Hopt, Handelsvertreterrecht, § 84 Rn. 46; Ebenroth/Boujong/Joost, HGB, § 92a Rn. 6).
  • OLG Frankfurt, 30.12.2004 - 17 W 74/04

    Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Zivilgerichten für Ansprüche eines

    Für die Bestimmung der Zuständigkeit der Arbeitsgerichtsbarkeit kommt es auf alle unbedingt entstandenen Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis an, nicht aber auf die tatsächlich erfolgten Zahlungen, weil sonst durch Minder- oder Überzahlungen der Status des Handelsvertreters und die zuständige Gerichtsbarkeit willkürlich verändert werden könnten (so BGH NJW 64, 497, 498; OLG Düsseldorf, OLGR 00, 454; Röhricht/v. Westphalen/Küstner, HGB, 2. Aufl. § 92 b Rn. 6; Hopt, Handelsvertreterrecht, 3. Aufl. § 84 Rn. 46 u. HGB, 31. Aufl. § 84 Rn. 46; Ebenroth/Boujong/Joost, HGB, § 92 a Rn. 6).
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