Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 21.12.1999 - 26 U 88/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,4781
OLG Düsseldorf, 21.12.1999 - 26 U 88/99 (https://dejure.org/1999,4781)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21.12.1999 - 26 U 88/99 (https://dejure.org/1999,4781)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21. Dezember 1999 - 26 U 88/99 (https://dejure.org/1999,4781)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,4781) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berufung; Frist; Rechtsanwalt; Mandant; Mandat; Niederlegung; Informationspflicht; Aufklärungspflicht

  • Anwaltsblatt

    § 675 BGB

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675
    Fristwahrungspflicht des Anwalts bei Mandatsniederlegung L

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflichten des Rechtsanwalts im Berufungsverfahren; Niederlegung des Mandats zum Ablauf der Berufungsbegründungsfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Pflichten bei Mandatskündigung zur Unzeit

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 874
  • VersR 2001, 1026 (Ls.)
  • AnwBl 2000, 256
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.11.1994 - VI ZR 93/94

    Bemessung des Schmerzensgeldes bei vorsätzlicher Rechtsgutverletzung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.1999 - 26 U 88/99
    Dabei kann dahin stehen, ob das Landgericht die Genugtuungsfunktion des Schmerzensgeldes durch die strafrechtliche Verurteilung des Täters als erfüllt ansehen durfte (vgl. BGHZ 128, 117 ).
  • OLG Frankfurt, 18.12.1990 - 17 W 32/90

    Fristwahrungspflichten bei Mandatsniederlegung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.1999 - 26 U 88/99
    Beabsichtigt er, das Mandat zum Ablauf einer gesetzlichen oder richterlichen Frist niederzulegen, muß er zunächst zugunsten des Mandanten eine Fristverlängerung beantragen, um diesem zu ermöglichen, noch einen anderen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung seiner Interessen zu beauftragen (i.d.S. auch OLG Frankfurt VersR 1991, 897).
  • OLG Düsseldorf, 12.05.2011 - 24 U 212/10

    Vorschuss nicht geleistet: Rechtsanwalt kann kündigen!

    Dies gilt allerdings nicht, wenn das Vorschussbegehren zur Unzeit erfolgt (§ 627 Abs. 2 BGB) oder der Rechtsanwalt dem Vorschusspflichtigen die Einstellung seiner Tätigkeit nicht so rechtzeitig ankündigt, dass diesem daraus keine Nachteile entstehen (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 2000, 874; Gerold/ Schmidt/Mayer, aaO., Rn. 19; Riedel/Sußbauer/Fraunholz, aaO. Rn. 15; Hartung/ Römermann, RVG, 2. Aufl., § 9 Rn. 55).
  • BGH, 29.11.2000 - XII ZB 189/99

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen Mandatsniederlegung des

    Eine solche Verpflichtung kommt insbesondere in Betracht, wenn der Rechtsanwalt das Mandat erst kurz vor Fristablauf niederlegt (vgl. OLG Düsseldorf NJW-RR 2000, 874, 875).
  • OLG Schleswig, 04.05.2005 - 13 UF 247/04

    Befristete Beschwerde in einer Familiensache: Ablehnung der Wiedereinsetzung in

    Eine solche Verpflichtung kommt insbesondere in Betracht, wenn der Rechtsanwalt das Mandat erst kurz vor Fristablauf niederlegt (vgl. OLG Düsseldorf NJW-RR 2000, 874, 875).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 17.02.1999 - 14 W 107/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3874
OLG Koblenz, 17.02.1999 - 14 W 107/99 (https://dejure.org/1999,3874)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 17.02.1999 - 14 W 107/99 (https://dejure.org/1999,3874)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 17. Februar 1999 - 14 W 107/99 (https://dejure.org/1999,3874)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,3874) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 70
  • BB 1999, 2532
  • Rpfleger 1999, 351
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Koblenz, 18.06.1996 - 14 W 323/96
    Auszug aus OLG Koblenz, 17.02.1999 - 14 W 107/99
    Das liegt auf der Linie der neueren Senatsrechtsprechung, wonach beispielsweise die Kosten der Vollstreckung eines Titels, der später (durch Vergleich) teilweise reduziert wird, anteilig entsprechend dem aufrechterhaltenen Teilbetrag erstattungsfähig sind (Senatsbeschluss vom 18. Juni 1996 - 14 W 323/96 - JurBüro 1997, 425 - 426; AnwGeb 1997, 104 mit Anmerkung von Eicken; vgl. auch Senatsbeschluss vom 22.6.1992 - 14 W 303/92).
  • OLG Hamburg, 13.04.1983 - 8 W 48/83
    Auszug aus OLG Koblenz, 17.02.1999 - 14 W 107/99
    Wird diese in der höheren Instanz nur abgeändert, tritt hinsichtlich des bestehenbleibenden Teils die auflösende Bedingung nicht ein; insoweit wird aus dem bedingten ein unbedingter Kostenerstattungsanspruch (vgl. OLG Hamburg MDR 1983, 1030 und OLG München NJW 1976, 429, 430).
  • OLG Koblenz, 02.04.1987 - 14 W 223/87

    Kostenentscheidung; Zinsen; Kostenfestsetzungsgesuch

    Auszug aus OLG Koblenz, 17.02.1999 - 14 W 107/99
    Richtig ist allerdings, dass die abweichende Auffassung des Rechtspflegers mit der bisherigen Senatsrechtsprechung in Einklang steht, wonach bei einer Änderung der Kostenentscheidung erster Instanz durch das Rechtsmittelgericht die Verzinsungspflicht erst ab Einreichung des Kostenfestsetzungsantrages nach dem Urteil zweiter Instanz beginnt (Senatsbeschluss vom 2. April 1987 - 14 W 223/87 - abgedruckt in Rechtspfleger 1987, 474; WRP 1988, 55 - 56; VersR 1988, 361).
  • OLG Bamberg, 29.04.1997 - 3 W 6/97
    Auszug aus OLG Koblenz, 17.02.1999 - 14 W 107/99
    Danach soll der Kostenerstattungsanspruch, der einer Partei auch nach der neuen (ändernden) Kostengrundentscheidung verbleibt, seit der Einreichung des ersten Kostenfestsetzungsantrages zu verzinsen sein (vgl. die Nachweise bei OLG Bamberg JurBüro 1998, 32).
  • OLG Koblenz, 22.06.1992 - 14 W 303/92

    Erstattungsfähigkeit von Avalzinsen bei Abschluss eines Vergleichs in der

    Auszug aus OLG Koblenz, 17.02.1999 - 14 W 107/99
    Das liegt auf der Linie der neueren Senatsrechtsprechung, wonach beispielsweise die Kosten der Vollstreckung eines Titels, der später (durch Vergleich) teilweise reduziert wird, anteilig entsprechend dem aufrechterhaltenen Teilbetrag erstattungsfähig sind (Senatsbeschluss vom 18. Juni 1996 - 14 W 323/96 - JurBüro 1997, 425 - 426; AnwGeb 1997, 104 mit Anmerkung von Eicken; vgl. auch Senatsbeschluss vom 22.6.1992 - 14 W 303/92).
  • OLG Naumburg, 18.03.2002 - 11 W 115/01

    Zu den Folgen der Verteilung der Kosten eines Rechtsstreits nach Quoten auf die

    Deshalb kann eine Verzinsung nur dann und soweit mit dem Eingang des Festsetzungsgesuchs für die erste Instanz ausgesprochen werden, als sich aus der Kostengrundentscheidung, hier des Landgerichts, zugunsten der Verfügungsbeklagten ein im Berufungsrechtszug bestehen bleibender Erstattungsanspruch ergibt (OLG Frankfurt/M. AnwBl. 1985, 220 f.; OLG München MDR 1986, 503; OLG Hamburg JurBüro 1989, 388, 390; OLG Zweibrücken JurBüro 1995, 427; OLG Bamberg JurBüro 1998, 32; OLG Karlsruhe JurBüro 1997, 426; Rpfleger 1990, 388, 389; OLG Koblenz NJW-RR 2000, 70; OLG Schleswig NJW-RR 2000, 70, 71; Zöller/Herget, § 104 Rdn. 6; Thomas/Putzo, § 104 Rdn. 16; a.A. KG Rpfleger 1993, 462; OLG Düsseldorf Rpfleger 1984, 284, 285 - Verzinsung erst mit Eingang des auf die Berufungsentscheidung eingegangenen neuerlichen Kostenfestsetzungsantrages).
  • OLG Köln, 05.08.2002 - 17 W 137/02
    Seine bisherige Rechtsprechung, wonach die Verzinsungspflicht bei dem Erlass von abändernden Kostengrundentscheidungen im Rechtsmittelverfahren an das nach Erlass der abändernden Entscheidung gestellte Festsetzungsgesuch gebunden sei, hat der Senat mit Beschluss vom 21.6.2000 (17 W 162/00) aufgegeben (zur bisherigen Rechtsprechung des Senats vgl. Rpfl 1986, 237 = JurBüro 1986, 931; vgl. ferner Beschluss des Senats vom 14.02.1997 - 17 W 38/97 - ebenso: OLG Düsseldorf OLGR 1992, 364; 1997, 12 = JMBLNW 1996, 251; Rpfl 1984, 284; OLG Koblenz MDR 1988, 61; Mümmler JurBüro 1982, 641 ff., 657 - m.w.N. -) und sich der nunmehr herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur angeschlossen, wonach die Verzinsung des Kostenerstattungsbetrags für den ersten Rechtszug mit dem Eingang des Kostenfestsetzungsantrags auch dann beginnt, wenn die Kostenentscheidung im Rechtsmittelverfahren abgeändert wird, soweit sich nur die Kostenentscheidungen beider Urteile decken (vgl. OLG München, Rpfl 1976, 107; 1978, 224; 1986, 237; OLG Karlsruhe Rpfl 1990, 388; JurBüro 1986, 763; 1997, 426 = AnwBl 1998, 287; JurBüro 1997, 416 = MDR 1997, 509; OLG Schleswig, OLGR 1999, 335 = NJW-RR 2070; OLGR 2000, 70, 22; OLG Bamberg JurBüro 1998, 32; OLG Koblenz NJW-RR 2000, 70; OLG Zweibrücken JurBüro 1995, 427; OLG Hamburg MDR 1983, 1030; JurBüro 1989, 388; OLG Frankfurt AnwBl 1985, 220; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., § 104 Rdz. 25; Wieczorek/Schütze/Steiner, ZPO, 3. Aufl., § 104 Rdz. 17; Belz in MünchKomm ZPO, § 104 Rdz. 53; Thomas-Putzo, ZPO, 21. Aufl., § 104 Rdz. 16; Zöller/Herget, ZPO, 21. Aufl., §§ 103, 104 Rdz. 6).
  • OLG Köln, 21.06.2000 - 17 W 162/00
    Der Senat schließt sich der nunmehr herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur an, wonach die Verzinsung des Kostenerstattungsbetrags für den ersten Rechtszug mit dem Eingang des Kostenfestsetzungsantrags auch dann beginnt, wenn die Kostenentscheidung im Rechtsmittelverfahren abgeändert wird, soweit sich nur die Kostenentscheidungen beider Urteile decken (vgl. OLG München, Rpfl 1976, 107; 1978, 224; 1986, 237; OLG Karlsruhe Rpfl 1990, 388; JurBüro 1986, 763; 1997, 426 = AnwBl 1998, 287; JurBüro 1997, 416 = MDR 1997, 509; OLG Schleswig, OLGR 1999, 335 = NJW-RR 2070; OLGR 2000, 70, 22; OLG Bamberg JurBüro 1998, 32; OLG Koblenz NJW-RR 2000, 70; OLG Zweibrücken JurBüro 1995, 427; OLG Hamburg MDR 1983, 1030; JurBüro 1989, 388; OLG Frankfurt AnwBl 1985, 220; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 21. Aufl., § 104 Rdz. 25; Wieczorek/Schütze/Steiner, ZPO, 3. Aufl., § 104 Rdz. 17; Belz in MünchKomm ZPO, § 104 Rdz. 53; Thomas-Putzo, ZPO, 21. Aufl., § 104 Rdz. 16; Zöller/Herget, ZPO, 21. Aufl., §§ 103, 104 Rdz. 6).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 30.11.1999 - 9 U 213/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3465
OLG Hamm, 30.11.1999 - 9 U 213/98 (https://dejure.org/1999,3465)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30.11.1999 - 9 U 213/98 (https://dejure.org/1999,3465)
OLG Hamm, Entscheidung vom 30. November 1999 - 9 U 213/98 (https://dejure.org/1999,3465)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,3465) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer Körperverletzung; Ablehnung eines Antrages auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen des erbrachten Beweises einer mangelnden Beteiligung an einer Körperverletzung; Verjährung von Ansprüchen aus unerlaubter Handlung binnen einer ...

  • rewis.io
  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1669
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.02.1992 - VI ZR 133/91

    Verwirkung von deliktischen Ansprüchen vor Eintritt der Verjährung; Kenntnis vom

    Auszug aus OLG Hamm, 30.11.1999 - 9 U 213/98
    Nach gefestigter Rechtsprechung kommt es bei Erstattungsansprüchen nach §§ 5 Abs. 1 OEG, 81 a BVG auf die Kenntnis der Bediensteten der für Regresse zuständigen Stellen des Versorgungsträgers an (vgl. BGH in ständiger Rechtsprechung - NJW 1986, 2315; NJW 1992, 1755 f.; VersR 1995, 600, 602).
  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92

    Prüfung der Erfolgsaussicht in der Rechtsmittelinstanz

    Auszug aus OLG Hamm, 30.11.1999 - 9 U 213/98
    Fällt die Beweisprognose dahin aus, daß die Richtigkeit einer unter Beweis gestellten Tatsache für sehr unwahrscheinlich angesehen werden muß, darf Prozeßkostenhilfe auch dann verweigert werden, wenn das Gericht aus beweisrechtlichen Gründen einem von der Partei gestellten Beweisantrag im Erkenntnisverfahren stattgeben müßte (BGH NJW 1994, 1160).
  • BGH, 28.03.1995 - VI ZR 244/94

    Umfang des gesetzlichen Forderungsübergangs bei Eintrittspflicht mehrerer

    Auszug aus OLG Hamm, 30.11.1999 - 9 U 213/98
    Nach gefestigter Rechtsprechung kommt es bei Erstattungsansprüchen nach §§ 5 Abs. 1 OEG, 81 a BVG auf die Kenntnis der Bediensteten der für Regresse zuständigen Stellen des Versorgungsträgers an (vgl. BGH in ständiger Rechtsprechung - NJW 1986, 2315; NJW 1992, 1755 f.; VersR 1995, 600, 602).
  • BGH, 22.04.1986 - VI ZR 133/85

    Zurechnung der Kenntnisse verschiedener Bediensteter einer Behörde für den

    Auszug aus OLG Hamm, 30.11.1999 - 9 U 213/98
    Nach gefestigter Rechtsprechung kommt es bei Erstattungsansprüchen nach §§ 5 Abs. 1 OEG, 81 a BVG auf die Kenntnis der Bediensteten der für Regresse zuständigen Stellen des Versorgungsträgers an (vgl. BGH in ständiger Rechtsprechung - NJW 1986, 2315; NJW 1992, 1755 f.; VersR 1995, 600, 602).
  • BVerfG, 23.01.1986 - 2 BvR 25/86

    Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussicht der Klage - Weitere Beweiserhebung -

    Auszug aus OLG Hamm, 30.11.1999 - 9 U 213/98
    Während das Gericht einem Beweisantritt auch dann folgen muß, wenn auch nur die nicht ausgeschlossene Möglichkeit besteht, daß eine Tatsache erweislich ist, bindet das Gesetz die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe an die hinreichende Erfolgsaussicht, ist also insofern enger als das Gebot der Beweiserhebung (vgl. BVerfG NVwZ 1987, 786; Musielek/Fischer, ZPO, 1. Aufl. (1999) § 114 Rn. 22).
  • LG Frankfurt/Main, 28.08.2006 - 4 O 521/05

    Keine Prozesskostenhilfe für einen Rechtsstreit eines Straftäters gegen das

    Soweit ein Zeuge schon in einem Ermittlungsverfahren ausgesagt hat, so kann kaum davon ausgegangen werden, dass er im Prozess abweichend aussagt, zumal die frühere Aussage zeitlich näher lag (Musielak, aaO., Rdnr. 22; OLG Hamm NJW-RR 2000, 1669).
  • OLG Bamberg, 08.08.2007 - 4 W 42/07

    Zulässigkeit der Beweisantizipation im PKH-Verfahren - Verwertung eines

    Das ist längst gefestigte Rechtsprechung (vgl. etwa BGH NJW 1994, 1160, 1161 - zugleich in Abgrenzung von BGH NJW.1988, 266; OLG Koblenz NJW-RR 1992, 706; OLG Köln NJW-RR 1995, 1405; OLG Hamm NJW-RR 2000, 1669; Zöller,' 26. Aufl., Rdnr. 26, 26 a zu § 114 ZPO; Musielak/Fischer, 5. Aufl., Rdnr. 21 zu § 114 ZPO).
  • OLG Hamm, 08.07.2009 - 11 W 117/08

    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine Schadensersatzklage

    Das Gutachten ist bei der Erfolgsprognose vorweg zu würdigen; das Verbot der Beweisantizipation gilt im Verfahren zur Prüfung eines Antrages auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe nicht uneingeschränkt (vgl. BGH, NJW 1988, 266; OLG Hamm, NJW-RR 2000, 1669).
  • OLG Brandenburg, 30.09.2010 - 12 W 28/10

    Prozesskostenhilfe im Schadenersatz- und Schmerzensgeldverfahren:

    Haben Zeugen bereits ausgesagt oder die Aussage verweigert, so können deren Aussagen jedenfalls dann gewürdigt werden, wenn nicht substantiiert vorgetragen wird, dass die Zeugen über ihre früheren Angaben hinaus für den Antragsteller günstige Tatsachen bekunden können (vgl. OLG München JurBüro 1986 Sp. 606; KG VersR 1972, S. 104; Fischer, a. a. O., Rn. 22; vgl. auch OLG Hamm NJW-RR 2000, S. 1669).
  • OLG Bamberg, 20.10.2004 - 4 W 108/04

    Anspruch auf Ersatz des aus einer prospektierten Kapitalanlage entstandenen

    Bei der nach § 114 ZPO gebotenen summarischen Prüfung der hinreichenden Erfolgsaussicht ist, wenn auch nur in gewissen Grenzen, eine vorweggenommene Beweiswürdigung grundsätzlich zulässig (BGH NJW 1994, 1160, 1161 - zugleich in Abgrenzung zu BGH NJW 1933, 266; OLG Koblenz NJW-RR 1992, 706; OLG Köln NJW-RR 1995, 1405; OLG Hamm NJW-RR 2000, 1669; Zöller, 24. Aufl., Rdnr. 26 a zu § 114 ZPO).
  • VG Düsseldorf, 21.09.2009 - 21 K 5293/09

    Unterhaltsvorschuss Rückzahlung Elternteil alleinerziehend Erziehung Betreuung

    vgl. auch OLG Hamm, Beschluss vom 30.11.1999 - 9 U 213/98 -, NJW-RR 2000, 1669, OLG Köln, Beschluss vom 01.03.2000 - 1 W 101/99 -, NJW-RR 2001, 791; LAG Schlesw.-Holst., Beschluss vom 05.11.2003 - 1 Ta 169/03 -, NZA-RR 2004, 434; vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30.01.2009 - 6 E 934/07 .
  • OLG Brandenburg, 10.01.2008 - 12 W 58/07

    Berücksichtigung der Erfolgsaussichten und Beweisantizipation bei der

    Etwas anderes gilt, wenn Zeugen bereits ausgesagt oder die Aussage verweigert haben; in diesem Fall können die Aussagen jedenfalls dann gewürdigt werden, wenn nicht substantiiert vorgetragen wird, dass die Zeugen über ihre früheren Angaben hinaus für den Antragsteller günstige Tatsachen bekunden können (vgl. OLG München JurBüro 1986 Sp. 606; KG VersR 1972, S. 104; Fischer, a.a.O., Rn. 22; vgl. auch OLG Hamm NJW-RR 2000, S. 1669).
  • VG Düsseldorf, 24.08.2009 - 21 K 4447/09

    Unterhaltsvorschuss Elternteil alleinerziehend Erziehung Betreuung

    vgl. auch OLG Hamm, Beschluss vom 30.11.1999 - 9 U 213/98 -, NJW-RR 2000, 1669, OLG Köln, Beschluss vom 01.03.2000 - 1 W 101/99 -, NJW-RR 2001, 791; LAG Schlesw.-Holst., Beschluss vom 05.11.2003 - 1 Ta 169/03 -, NZA-RR 2004, 434; vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30.01.2009 - 6 E 934/07 .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2009 - 6 E 934/07
    vgl. auch OLG Hamm, Beschluss vom 30. November 1999 - 9 U 213/98 -, NJW-RR 2000, 1669, OLG Köln, Beschluss vom 1. März 2000 - 1 W 101/99 -, NJW-RR 2001, 791, und LAG Schlesw.-Holst., Beschluss vom 5. November 2003 - 1 Ta 169/03 -, NZA-RR 2004, 434.
  • KG, 14.02.2020 - 9 W 6/19

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren: Zulässigkeit der Beweisantizipation

    Denn bei der Würdigung einer Aussage im gerichtlichen Verfahren muss berücksichtigt werden, dass in der Regel mit zunehmendem zeitlichen Abstand die Erinnerung verblasst, Details in den Hintergrund treten oder vergessen werden und (möglicherweise scheinbare) Widersprüche aufgrund subjektiver Verfälschungen des Erinnerungsbildes eintreten können (OLG Hamm, Beschluss vom, 30. November 1999 - 9 U 213/98 -, Rn. 13, juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.03.2009 - 3 O 444/08

    Zum Inhalt der Erklärungen in der "Anmeldung von Rundfunkempfangsgeräten"

  • KG, 05.02.2004 - 8 W 4/04

    Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren: Vorweggenommene Beweiswürdigung

  • VG Düsseldorf, 13.02.2023 - 21 K 8284/22
  • LG Kaiserslautern, 01.03.2005 - 3 O 621/04

    Verletzt der Versicherungsnehmer in der Kraftfahrthaftpflichtversicherung mehrere

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 13.10.1999 - 2 W 146/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,2934
OLG Schleswig, 13.10.1999 - 2 W 146/99 (https://dejure.org/1999,2934)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 13.10.1999 - 2 W 146/99 (https://dejure.org/1999,2934)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 13. Oktober 1999 - 2 W 146/99 (https://dejure.org/1999,2934)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,2934) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Vergütungsanspruch; Betreuer; Vergütung; Geltung neuer Regelungen

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Erlöschen des Vergütungsanspruchs

  • Judicialis

    BGB § 1835; ; BGB § 1836; ; BGB § 1836 a a. F.; ; BGB § 1835 Abs. 1 S. 3 u. 4; ; BGB § 1835 a Abs. 4; ; BGB § 1836 Abs. 2 S. 3 u. 4; ; BGB § 1908 i; ; ZSEG § 15 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Erlöschen von Ansprüchen auf Betreuervergütung - Anwendbarkeit neuen Rechts

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2000, 62
  • FamRZ 2000, 315
  • Rpfleger 2000, 65
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Zweibrücken, 25.03.1999 - 3 W 52/99
    Auszug aus OLG Schleswig, 13.10.1999 - 2 W 146/99
    Vielmehr muß die alte Regelung gelten (OLG Zweibrücken NJW 1999, 2125; Senat seit dem den Beteiligten bekannten Beschluß vom 30.06.1999 - 2 W 77/99; Chauvistré speziell für die Erlöschensregelungen a.a.O.; Palandt-Diedrichsen, BGB, 58. Aufl., § 1836 Rn. 3; Bienwald, Betreuungsrecht, 2. Aufl., Vorbem. vor Art. 9 Rn. 4).
  • OLG Schleswig, 30.06.1999 - 2 W 77/99

    Vergütung von Betreuern - Anwendung neuen Rechts

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.10.1999 - 2 W 146/99
    Vielmehr muß die alte Regelung gelten (OLG Zweibrücken NJW 1999, 2125; Senat seit dem den Beteiligten bekannten Beschluß vom 30.06.1999 - 2 W 77/99; Chauvistré speziell für die Erlöschensregelungen a.a.O.; Palandt-Diedrichsen, BGB, 58. Aufl., § 1836 Rn. 3; Bienwald, Betreuungsrecht, 2. Aufl., Vorbem. vor Art. 9 Rn. 4).
  • OLG Schleswig, 20.05.1998 - 2 W 55/98

    Vergütung des Betreuers für vor der Bestellung erfolgte Tätigkeiten

    Auszug aus OLG Schleswig, 13.10.1999 - 2 W 146/99
    Für die Zeit vor der Bestellung kann der Beteiligte zu 1. weder Aufwendungsersatz noch Vergütung verlangen (Senat FGPrax 1998, 179,180).
  • OLG Hamm, 02.11.1998 - 15 W 351/98
    Auszug aus OLG Schleswig, 13.10.1999 - 2 W 146/99
    Danach kann nicht zweifelhaft sein, daß dieser Zeitpunkt erst mit der tatsächlichen Beendigung der Betreuungstätigkeit anzunehmen ist (OLG Hamm RPfl 1999, 180, 181).
  • BayObLG, 20.07.2000 - 1Z BR 42/00

    Aufwandsentschädigung des Betreuers nach dem 1.1.1999

    Für vor dem 1.1.1999 liegende Zeiträume muß sich daher die Begründetheit des Entschädigungsverlangens für die Tätigkeit als Ergänzungspfleger nach der bis dahin geltenden Regelung messen lassen (vgl. BayObLG FamRZ 1999, 681 ; OLG Zweibrücken NJW 1999, 2125 ; OLG Dresden BtPrax 2000, 125/126, SchlHOLG Schleswig Rpfleger 2000, 65 , jeweils betreffend Betreuervergütung; Palandt/Diederichsen § 1836 Rn. 3).

    Dafür kommt nur die tatsächliche Beendigung der Pflegschaft in Frage (vgl. BayObLG FamRZ 1997, 580 ; OLG Dresden Rpfleger 1999, 537/538; SchlHOLG Schleswig Rpfleger 2000, 65 ).

  • OLG Zweibrücken, 30.04.2007 - 3 W 49/07

    Nachlasspflegschaft: Anwendbarkeit der gesetzlichen Ausschlussfrist für den

    Diese Rechtsfrage ist jedoch - wie die Zivilkammer zutreffend und von der weiteren Beschwerde auch nicht beanstandet ausgeführt hat - ausschließlich für die Vergütung des Beteiligten zu 4) ab In-Kraft-Treten des (Ersten) Betreuungsrechtsänderungsgesetzes am 1. Januar 1999 von Bedeutung (vgl. etwa BayObLG FamRZ 2002, 197; FamRZ 2000, 1447, 1448 = NJW-RR 2000, 1392; OLG Schleswig Rpfleger 2000, 65; Staudinger/Bienwald, BGB, Neubearbeitung 2004, § 1836 Rdnr. 108 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 13.11.2001 - 2 W 122/01

    Verwirkung des Beschwerderechts in Betreuervergütungssachen durch die Staatskasse

    Denn diese - ebenfalls erst am 1. Januar 1999 in Kraft getretene - Vorschrift findet auf Vergütungsansprüche aus der Zeit vor dem 1. Januar 1999 keine Anwendung (vgl. Senatsbeschluss vom 13. Oktober 1999 - 2 W 146/99, FamRZ 2000, 315).
  • OLG Schleswig, 13.11.2001 - 2 W 124/01

    Verwirkung des Beschwerderechts der Staatskasse in Betreuervergütungssachen

    Denn diese - ebenfalls erst am 1. Januar 1999 in Kraft getretene - Vorschrift findet auf Vergütungsansprüche aus der Zeit vor dem 1. Januar 1999 keine Anwendung (vgl. Senatsbeschluss vom 13. Oktober 1999 - 2 W 146/99, FamRZ 2000, 315).
  • OLG Schleswig, 22.03.2000 - 2 W 43/00

    Pflichten eines Betreuers für Schonung der Staatskasse

    Die dreimonatige Ausschlußfrist des § 15 Abs. 2 ZSEG begann - wie der Senat bereits entschieden hat (Beschluß v. 13.10 1999 - 2 W 146/99 in SchlHA 2000, 41 F, = OLG Report für Bremen, Hamburg und Schleswig 2000, 77 f) - mit der Beendigung der Betreuung.
  • OLG Celle, 13.03.2001 - 12 W 3/01

    Vormund; Vergütung ; Betreuung ; Aufwandsentschädigung ; Geringfügige

    Die Frist des § 15 Abs. 2 ZSEG, wonach Entschädigungsansprüche, die nicht binnen drei Monaten nach Beendigung der Tätigkeit verlangt werden, erlöschen, beginnt bei Betreuungsverfahren erst mit der Beendigung des Amtes des Betreuers (BayObLG, FamRZ 1997, 580; OLG Schleswig, FamRZ 2000, 315; OLG Köln, FamRZ 2001, 189).
  • OLG Schleswig, 05.02.2003 - 2 W 198/02

    Frist zur Geltendmachung von Aufwendungsersatz durch einen zum Betreuer

    Da diese Fragen dem materiellen Recht zuzuordnen sind, findet auf den hier streitigen Zeitraum - 1.09. bis 12.11.1997 - das bis zum Inkrafttreten des Betreuungsrechtsänderunsgesetzes am 1.01.1999 geltende Recht Anwendung (BayOblG a.a.O; Senat, Beschluß vom 13.10.1999, 2 W 146/99).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 19.08.1999 - 14 WF 117/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6392
OLG Köln, 19.08.1999 - 14 WF 117/99 (https://dejure.org/1999,6392)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.08.1999 - 14 WF 117/99 (https://dejure.org/1999,6392)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. August 1999 - 14 WF 117/99 (https://dejure.org/1999,6392)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,6392) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1092 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Bremen, 10.03.1998 - 4 WF 11/98

    Berücksichtigung des Einsatzes der Arbeitskraft und fiktiver Einkünfte bei einem

    Auszug aus OLG Köln, 19.08.1999 - 14 WF 117/99
    Prozeßkostenhilfe kann nicht gewährt werden, wenn der Hilfesuchende sich die erforderlichen Mittel ohne weiteres durch Arbeitseinsatz beschaffen könnte, denn die Selbsthilfe hat Vorrang vor staatlichen Leistungen (OLG Köln OLGReport 1998, 284; OLG Bremen OLGReport 1998, 388; a.A. OLG Saarbrücken OLGReport 1998, 335).
  • OLG Köln, 10.11.1995 - 16 W 52/95

    Prozeßkostenhilfe bei freiwilliger Zuwendung Dritter

    Auszug aus OLG Köln, 19.08.1999 - 14 WF 117/99
    Leistungen Dritter können ggf. als Einkünfte des Hilfesuchenden zu bewerten sein (OLG Köln FamRZ 1996, 873; JurBüro 1996, 256), insbesondere, wenn Gegenleistungen durch Arbeiten oder Ähnliches erbracht werden.
  • OLG Köln, 06.11.1995 - 16 W 58/95

    Keine PKH bei Unterstützung der Partei durch Lebensgefährten

    Auszug aus OLG Köln, 19.08.1999 - 14 WF 117/99
    Leistungen Dritter können ggf. als Einkünfte des Hilfesuchenden zu bewerten sein (OLG Köln FamRZ 1996, 873; JurBüro 1996, 256), insbesondere, wenn Gegenleistungen durch Arbeiten oder Ähnliches erbracht werden.
  • BGH, 16.11.2017 - IX ZA 21/17

    Prozesskostenhilfe für eine Nichtzulassungsbeschwerde: Darlegung der

    Außerdem muss dargelegt und glaubhaft gemacht werden, warum der Lebensbedarf nicht durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit gedeckt werden kann (OLGR Köln 2000, 77 f; OVG Bautzen, NJW 2011, 3738 Rn. 3; OLG Brandenburg, FamRZ 2012, 1403; OVG Münster, NVwZ-RR 2015, 118; Zöller/Geimer, ZPO, 31. Aufl., § 117 Rn. 11).
  • BGH, 22.06.2005 - XII ZB 247/03

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die Aufhebung einer zum Schein

    Wenn die Parteien schon bei der Heirat die Scheidung beabsichtigt und gewußt hätten, daß sie diese nicht würden bezahlen können, dürfe Prozeßkostenhilfe wegen Mutwillens versagt werden (OLG Hamm FamRZ 2000, 1092; OLG Koblenz FamRZ 2004, 548; OLG Naumburg FamRZ 2004, 548, 549; Zöller/Philippi ZPO 25. Aufl. § 114 Rdn. 45; Philippi FPR 2002, 479, 484; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe 3. Aufl. Rdn. 464; Johannsen/Henrich/ Thalmann Eherecht 4. Aufl. § 114 ZPO Rdn. 25; Baumbach/Lauterbach/Albers/ Hartmann ZPO 63. Aufl. § 114 Rdn. 124; vgl. auch Schneider MDR 1985, 441, 442).
  • OVG Sachsen, 26.09.2011 - 3 D 130/11

    Prozesskostenhilfe, Einkommen, Zuwendungen Dritter

    Außerdem muss dargelegt und glaubhaft gemacht werden, warum der Lebensbedarf nicht durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit gedeckt werden kann (OLG Köln, Beschl. v. 19. August 1999 - 14 WF 117/99 -, juris Rn. 6).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 01.12.1999 - 7 WF 3949/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5628
OLG Nürnberg, 01.12.1999 - 7 WF 3949/99 (https://dejure.org/1999,5628)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 01.12.1999 - 7 WF 3949/99 (https://dejure.org/1999,5628)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 01. Dezember 1999 - 7 WF 3949/99 (https://dejure.org/1999,5628)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,5628) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Umstellung von Alttiteln; Prozenttitel; Kindesunterhalt; Kind als Antragsteller; Volljährigkeit

  • Judicialis

    KindUG Art. 5 § 3; ; RegelbetragsVO § 1; ; ZPO § 652 Abs. 1; ; ZPO § 648 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; ; ZPO § 646 Abs. 2; ; ZPO § 91; ; GKG § 8 Abs. 1; ; BRAGO § 8 Abs. 2; ; KostO 24 Abs. 4

  • rechtsportal.de

    Art. 5 § 3 KindUG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    Art. 5 KindUG § 3
    Umstellung von Alttiteln auf Prozenttitel

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 372 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 21.12.2005 - XII ZB 258/03

    Abänderung von Alttiteln über den Unterhalt minderjähriger Kinder

    Verbreitet wird zwar unter Hinweis auf den angeblich eindeutigen Wortlaut des § 645 Abs. 1 ZPO die Auffassung vertreten, die Minderjährigkeit des Antragstellers sei eine zu jeder Zeit des (auch vereinfachten) Verfahrens von Amts wegen zu prüfende Verfahrensvoraussetzung, die auch noch im Zeitpunkt der Beschlussfassung nach Art. 5 § 3 KindUG gegeben sein müsse (OLG Nürnberg OLGR 2000, 77 f. und FamRZ 2001, 372 - Leitsatz - OLG Naumburg - 2. Familiensenat - FamRZ 2002, 1048 f.; OLG Schleswig MDR 2002, 279 f.; Musielak/Borth 3. Aufl. vor § 645 Rdn. 3; Göppinger/Wax/van Els Unterhaltsrecht 8. Aufl. Rdn. 2236 für die Umstellung von Alttiteln, anders für das Verfahren der Erstfestsetzung: Rdn. 2176; Eschenbruch/Klinkhammer, Der Unterhaltsprozess 3. Aufl. Rdn. 5254 - anders noch 2. Aufl. Rdn. 4254; Hk-ZPO/ Kemper vor §§ 645 - 660 Rdn. 2; Thomas/Putzo/Hüßtege ZPO 27. Aufl. vor § 645 Rdn. 1; Graba NJW 2001, 249, 257).
  • OLG Brandenburg, 24.08.2001 - 10 UF 158/01

    Kein vereinfachtes Verfahren hinsichlich des Unterhalts eines volljährigen Kindes

    Deshalb ist beispielsweise Voraussetzung für die Umstellung von Unterhaltstiteln, die vor dem 1.7.1998 erwirkt wurden, auf dynamisierte Titel gemäß Art. 5 § 3 KindUG, dass das Kind noch minderjährig ist (vgl. Schumacher/Grün, FamRZ 1998, 778, 796, wonach es auf die Minderjährigkeit zum Abänderungszeitpunkt ankommt, sowie OLG Nürnberg, FamRZ 2001, 372, wonach das antragstellende Kind im Zeitpunkt der erstinstanzlichen Entscheidung noch minderjährig sein muss).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 09.08.1999 - 14 W 500/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,7047
OLG Koblenz, 09.08.1999 - 14 W 500/99 (https://dejure.org/1999,7047)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09.08.1999 - 14 W 500/99 (https://dejure.org/1999,7047)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 09. August 1999 - 14 W 500/99 (https://dejure.org/1999,7047)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,7047) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Korrespondenzanwalt; GmbH; Kostenerstattung; Rechtsanwaltskosten; Sprachkenntnisse

  • Judicialis

    ZPO § 91

  • rechtsportal.de

    ZPO § 91
    Kein Korrespondenzanwalt Sitz der GmbH in Deutschland Geschäftsführer ein Italiener

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 612
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 02.06.1992 - 10 W 16/92
    Auszug aus OLG Koblenz, 09.08.1999 - 14 W 500/99
    Die Verständigung der inländisch werbend tätigen Gesellschaft mit ihren Geschäftsteilnehmern ist Gegenstand ihres Geschäftsbetriebs, die mangelnden Deutschkenntnisse ihrer Inhaber oder Geschäftsführer können nicht zu Lasten des Prozeßgegners gehen (OLG Düsseldorf JurBüro 1992, 687; OLG Hamm JurBüro 1986, 269).
  • OLG Koblenz, 16.06.2010 - 14 W 322/10

    Zivilprozess - Für fehlende Deutschkenntnisse muss Prozessgegner nicht aufkommen

    Mangelnde Deutschkenntnisse des Inhabers oder seiner Mitarbeiter dürfen nicht zulasten des Geschäftspartners gehen (Senat NJW-RR 2001, 612).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 02.06.1999 - 7 U 176/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,18766
OLG Frankfurt, 02.06.1999 - 7 U 176/98 (https://dejure.org/1999,18766)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02.06.1999 - 7 U 176/98 (https://dejure.org/1999,18766)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02. Juni 1999 - 7 U 176/98 (https://dejure.org/1999,18766)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,18766) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    §§ 1, 5 Gesetz über die Sicherung von Bauforderungen (GSB) als Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB; Voraussetzungen für das Vorliegen von Baugeld; Personen die an der Herstellung des Bauwerks beteiligt sind als Baugeldempfänger

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht