Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 16.02.2000 - 9 U 76/99   

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https://dejure.org/2000,13231
OLG Frankfurt, 16.02.2000 - 9 U 76/99 (https://dejure.org/2000,13231)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16.02.2000 - 9 U 76/99 (https://dejure.org/2000,13231)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16. Februar 2000 - 9 U 76/99 (https://dejure.org/2000,13231)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Höhe und Verwirkung der Vergütungsansprüche des Testamentsvollstreckers

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 788
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Schleswig, 25.08.2009 - 3 U 46/08

    Vergütung eines Testamentsvollstreckers

    Die veröffentlichte Judikatur zur Testamentsvollstreckervergütung ist nicht sehr umfangreich (aus den letzten Jahren vor allem BGH, Beschl. v. 27.10.2004 - IV ZR 243/03, ZEV 2005, 22; OLG Köln, Beschl. v. 19.03.2007 - 2 U 126/06, ZEV 2008, 335; OLG Frankfurt, Urt. v. 16.02.2000 - 9 U 76/99, MDR 2000, 788).

    In der jüngeren Rechtsprechung sind deshalb die von Mayer aufgeführte Möhringsche Tabelle (so das OLG Karlsruhe aaO) oder die ebenfalls von Mayer herangezogene Tabelle von Tschischgale (so OLG Frankfurt, Urt. v. 16.02.2000 - 9 U 76/99, MDR 2000, 788 f. - dort als die in der Praxis am Häufigsten verwendete Tabelle bezeichnet) angewandt worden.

    Auch langsame und ineffektive Arbeit führt nicht zu einer Verwirkung (OLG Frankfurt, Urt. v. 16.02.2000 - 9 U 76/99, MDR 2000, 788, 789).

  • OLG Hamm, 07.11.2013 - 10 U 100/12

    Vergütung des Testamentsvollstreckers bei pflichtwidriger Untätigkeit

    Dagegen verwirkt ein Testamentsvollstrecker seinen Vergütungsanspruch nicht schon dann, wenn er seine Amtshandlungen zu langsam und zu wenig effektiv durchführt (vgl. OLG Frankfurt, OLGReport 2000, 86 ff.).
  • LG Mainz, 13.12.2017 - 3 O 23/17

    Testamentsvollstreckung: Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung hinsichtlich

    Überdies kann der Anspruch auch zu reduzieren sein, wenn etwa ein Nachlassverzeichnis erst mit erheblicher Verspätung erstellt wird (OLG Frankfurt, Urteil vom 16.02.2000, Az. 9 U 76/99, zitiert nach juris).
  • LG Hagen, 05.09.2012 - 8 O 89/11

    Substantiierungspflichten bei der Geltendmachung von Vergütungsansprüchen druch

    (OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 16.02.2000, Az.: 9 U 76/99).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 10.11.1999 - 2 U 200/99   

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https://dejure.org/1999,8601
OLG Oldenburg, 10.11.1999 - 2 U 200/99 (https://dejure.org/1999,8601)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 10.11.1999 - 2 U 200/99 (https://dejure.org/1999,8601)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 10. November 1999 - 2 U 200/99 (https://dejure.org/1999,8601)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Beweisanforderungen im Rahmen von Vandalismusschäden; Glaubwürdigkeit des Versicherungsnehmers bei einer Häufung von so genannten Speerwurfschäden

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AKB § 12 Abs. 1 II f
    "Speerwurfschäden" am Wohnwagen eines Landfahrers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 2000, 1535
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 28.04.1998 - 9 U 197/97

    Versicherung Kaskoversicherung Schaden Beweislast Beweiserleichterung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 10.11.1999 - 2 U 200/99
    Nach neuerer höchstrichterlicher Rechtsprechung besteht in der Fahrzeugvollversicherung in Fällen von mut- oder böswilligen Handlungen betriebsfremder Personen kein Grund, Beweiserleichterungen zuzubilligen wie in Diebstahlsfällen; vielmehr muss, wenn eine Beschädigung des Fahrzeugs durch solche Handlungen vom Versicherungsnehmer bewiesen ist, was anhand des versicherten Objekts festgestellt werden kann, der Versicherer beweisen, dass die Schäden nicht auf Handlungen betriebsfremder Personen beruhen; eine Beweiserleichterung kommt ihm dabei nicht zugute (BGH VersR 1997, 1095, 1096 [BGH 25.06.1997 - IV ZR 245/96] ; vgl. auch OLG Köln r + s 1998, 232).
  • BGH, 25.06.1997 - IV ZR 245/96

    Darlegungs- und Beweislast des Versicherers bei Leistungsverweigerung in der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 10.11.1999 - 2 U 200/99
    Nach neuerer höchstrichterlicher Rechtsprechung besteht in der Fahrzeugvollversicherung in Fällen von mut- oder böswilligen Handlungen betriebsfremder Personen kein Grund, Beweiserleichterungen zuzubilligen wie in Diebstahlsfällen; vielmehr muss, wenn eine Beschädigung des Fahrzeugs durch solche Handlungen vom Versicherungsnehmer bewiesen ist, was anhand des versicherten Objekts festgestellt werden kann, der Versicherer beweisen, dass die Schäden nicht auf Handlungen betriebsfremder Personen beruhen; eine Beweiserleichterung kommt ihm dabei nicht zugute (BGH VersR 1997, 1095, 1096 [BGH 25.06.1997 - IV ZR 245/96] ; vgl. auch OLG Köln r + s 1998, 232).
  • OLG Köln, 13.12.2011 - 9 U 83/11

    Abweisung der Klage auf Entschädigungsleistung in der Fahrzeugversicherung, da

    Wenn feststeht, dass mut- und böswillige Handlungen von unberechtigten (betriebsfremden) Personen vorliegen, trägt der Versicherer die Beweislast, dass die Schäden nicht auf Handlungen von Unberechtigten beruhen (vgl. BGH VersR 1997, 1095; Senat r+s 2008, 464; 1998, 232; OLG Oldenburg r+s 2000, 56; Halbach in Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG, 2. Aufl., A 2 AKB 2008 Rn 7).
  • OLG Köln, 13.08.2013 - 9 U 96/13

    Beweismaß für Vandalismusschäden in der Fahrzeugversicherung

    Im Gegenzug werden auch dem Versicherer, wenn die Beschädigung durch solche Handlungen bewiesen ist, auch keine Beweiserleichterungen für seinen Einwand zuerkannt, dass die Schäden nicht durch betriebsfremde bzw. nicht berechtigte Personen verursacht worden sind (BGH r+s 1997, 446f; OLG Oldenburg r+s 2000, 56f: OLG Köln r+s 1998, 232f sowie 2008, 464f; anders noch etwa OLG Düsseldorf VersR 1996, 880 sowie OLG Hamm VersR 1996, 881).
  • OLG Frankfurt, 08.08.2017 - 7 U 24/17

    Vollkaskoversicherung: Scheitern des Nachweises von Vandalismusschadens durch

    Im Gegenzug werden aber auch dem Versicherer, wenn die Beschädigung durch solche Handlungen bewiesen ist, keine Beweiserleichterungen für seinen Einwand zuerkannt, dass die Schäden nicht durch betriebsfremde bzw. nicht berechtigte Personen verursacht worden sind (BGH r+s 1997, 446f; OLG Oldenburg r+s 2000, 56f: OLG Köln r+s 1998, 232f sowie 2008, 464f; OLG Köln, Urt. v. 13.08.2013, Az.: 9 U 96/13, zitiert nach juris, Rdnr. 4; OLG Hamm, Urt. v. 10.06.2015, Az.: 20 U 44/15, zitiert nach juris, Rdnr. 4 m.w.N.; LG Stuttgart, Urt. v. 16.12.2013, Az.: 16 O 577/12, zitiert nach juris, Rdnr. 22; LG Köln, Urt. v. 11.12.2013, Az.: 20 O 434/12, zitiert nach juris, Rdnr. 11; a.A. OLG Düsseldorf, Urt. v. 21.02.1995, Az.: 4 U 146/94, VersR 1996, 860 [BGH 22.06.1995 - III ZR 239/94] ).
  • OLG Köln, 03.06.2008 - 9 U 35/07

    Wenn es um einen Versicherungsfall aufgrund Vandalismus geht, hat der

    Wenn es um einen Versicherungsfall aufgrund Vandalismus geht, hat der Versicherer die volle Beweislast, dass der Schaden nicht auf Handlungen betriebsfremder Personen beruht (vgl. BGH VersR 1997, 1095; Senat, r+s 1998, 232; OLG Oldenburg, r+s 2000, 56; Knappmann in Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 12 AKB Rn 65; Stiefel/Hofmann, AKB, 17. Aufl., § 12 Rn 92).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 22.10.1999 - 14 U 53/99   

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https://dejure.org/1999,16406
OLG Düsseldorf, 22.10.1999 - 14 U 53/99 (https://dejure.org/1999,16406)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.10.1999 - 14 U 53/99 (https://dejure.org/1999,16406)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. Oktober 1999 - 14 U 53/99 (https://dejure.org/1999,16406)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 823 Abs. 1 § 831
    Verkehrssicherungspflichten eines Bewachungsunternehmens bei Einstellung eines Wachmanns für eine Kaserne

Verfahrensgang

  • LG Mönchengladbach - 6 O 493/96
  • OLG Düsseldorf, 22.10.1999 - 14 U 53/99
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 10.06.1999 - 8 W 161/99   

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https://dejure.org/1999,11038
OLG Hamburg, 10.06.1999 - 8 W 161/99 (https://dejure.org/1999,11038)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10.06.1999 - 8 W 161/99 (https://dejure.org/1999,11038)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10. Juni 1999 - 8 W 161/99 (https://dejure.org/1999,11038)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Rechtsanwaltsvergütung: Beweisgebühr bei versehentlicher Ladung zur Beweisaufnahme - Festsetzung der Vergütung gegen den eigenen Mandanten

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 1091
 
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Wird zitiert von ...

  • LG Bonn, 07.03.2001 - 8 T 43/01

    Rechtsanwaltsvergütung: Beweisgebühr bei versehentlicher Ladung zur

    Diese hätte nur durch das Gericht getroffen werden können, 50 dass auch die von der Geschäftsstelle veranlagte irrtümliche Ladung des Klägervertreters zur Beweisaufnahme entgegen der Auffassung des OLG Hamburg (Beschluss vom 10.06.1999, MDR 1999, 1091) die Beweisgebühr gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 3 BRAGO nicht entstehen lässt.
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