Rechtsprechung
   OLG Dresden, 17.01.2001 - 12 U 2267/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,4725
OLG Dresden, 17.01.2001 - 12 U 2267/00 (https://dejure.org/2001,4725)
OLG Dresden, Entscheidung vom 17.01.2001 - 12 U 2267/00 (https://dejure.org/2001,4725)
OLG Dresden, Entscheidung vom 17. Januar 2001 - 12 U 2267/00 (https://dejure.org/2001,4725)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • Deutsches Notarinstitut

    ZPO § 286; BGB §§ 823 Abs. 2; 826; StGB § 288
    Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung durch Veräußerung aller Geschäftsanteile einer GmbH

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    GmbH; Geschäftsanteil; Geschäftsführer; Vollmacht; Kaufvertrag; Anscheinsbeweis; Unerlaubte Handlung; Sittenwidrigkeit; Sittenwidrige Schädigung

  • Judicialis

    ZPO § 286; ; BGB § 826; ; BGB § 823 Abs. 2; ; StGB § 288

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 286; BGB § 823 Abs. 2 § 826; StGB § 288
    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch Veräußerung von GmbH-Geschäftsanteilen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Chemnitz - 4 HKO 2236/00
  • OLG Dresden, 17.01.2001 - 12 U 2267/00

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1690
  • MDR 2001, 884
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.05.1991 - VI ZR 259/90

    Schadensersatz wegen Vereitelung der Zwangsvollstreckung; Possessorischer

    Auszug aus OLG Dresden, 17.01.2001 - 12 U 2267/00
    Insbesondere ist Voraussetzung der Vollstreckungsvereitelung nicht, dass die Forderung zur Tatzeit schon tituliert und vollstreckbar ist, sondern nur, dass sie materiell besteht (BGH NJW 1991, 2420; Tröndle/Fischer, StGB, 49. A., § 288 Rn. 2).
  • BGH, 03.07.1990 - VI ZR 239/89

    Anscheinsbeweis für die Nichtbenutzung des Sicherheitsgurts

    Auszug aus OLG Dresden, 17.01.2001 - 12 U 2267/00
    Ein Anscheinsbeweis ist zunächst geführt, wenn ein typischer Geschehensablauf entweder unstreitig oder bewiesen ist, der nach der allgemeinen Lebenserfahrung schon auf den ersten Blick nach einem durch Regelmäßigkeit, Üblichkeit und Häufigkeit geprägten Muster den Schluss auf die Beweistatsache aufdrängt (BGH NJW 1991, 230f.).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 05.03.2001 - 14 WF 7/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,3330
OLG Köln, 05.03.2001 - 14 WF 7/01 (https://dejure.org/2001,3330)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.03.2001 - 14 WF 7/01 (https://dejure.org/2001,3330)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. März 2001 - 14 WF 7/01 (https://dejure.org/2001,3330)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Verfahrensgang

  • AG Euskirchen - 19 F 412/00 EA-UE
  • OLG Köln, 05.03.2001 - 14 WF 7/01

Papierfundstellen

  • MDR 2001, 891
  • FamRZ 2001, 1003
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 09.11.1989 - BReg. 1a Z 35/89

    Sofortige Beschwerde gegen Beschluss des Nachlassgerichts über die Entlassung als

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2001 - 14 WF 7/01
    Das gilt auch dann, wenn der Antragsgegner sie nicht abgeholt hat (BayObLG FamRZ 1990, 428).
  • BGH, 29.01.2021 - AnwSt (B) 4/20

    Ablehnung der Richter wegen der Besorgnis der Befangenheit durch Zweifel an der

    Wird etwa ein Akteneinsichtsgesuch übergangen und dennoch ein Verkündungstermin anberaumt, so kann auch eine besonnene Partei den Eindruck gewinnen, ihr werde vom Gericht keine hinreichende Verteidigungsmöglichkeit gewährt (OLG Köln, MDR 2001, 891).
  • OLG Köln, 24.05.2004 - 19 W 18/04

    Richterablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit

    Dabei handelte es sich um eine sachliche und zulässige Begründung, denn die Versagung jeglicher Akteneinsicht in der Verfügung der Vorsitzenden vom 8. Oktober 2003 verstieß auch bei Berücksichtigung des eine Woche später anstehenden Verhandlungstermins gegen die Parteirechte der Beklagten gemäß § 299 Abs. 1 ZPO (vgl. OLG Köln MDR 2001, 891).
  • OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 5 WF 190/19

    Ablehnung eines Familienrichters: Besorgnis der Befangenheit bei Anhörung eines

    Etwas anderes gilt aber dann, wenn das prozessuale Vorgehen des Richters nach den vorgenannten Maßstäben bei den dadurch betroffenen Beteiligten den Anschein einer sachwidrigen auf Voreingenommenheit beruhenden Handlungsweise erweckt, was insbesondere bei Verstößen gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör der Fall sein kann (OLG Frankfurt vom 15.07.2010 - 3 WF 178/10, juris Rn. 10; OLG Köln FamRZ 2001, 1003, juris Rn. 12; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 42 Rn. 23 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 19.03.2001 - 7 U 97/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,15934
OLG Braunschweig, 19.03.2001 - 7 U 97/00 (https://dejure.org/2001,15934)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 19.03.2001 - 7 U 97/00 (https://dejure.org/2001,15934)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 19. März 2001 - 7 U 97/00 (https://dejure.org/2001,15934)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 765 § 767
    Schadensersatzansprüche wegen Geltendmachung einer nicht bestehenden Bürgschaft

Verfahrensgang

  • LG Göttingen - 2 O 99/00
  • OLG Braunschweig, 19.03.2001 - 7 U 97/00
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 16.01.2009 - V ZR 133/08

    Haftung für fahrlässige Geltendmachung unberechtigter Forderungen

    Vielmehr kommt eine Haftung auf Schadensersatz nach § 280 Abs. 1 Satz 1 BGB auch dann in Betracht, wenn eine Vertragspartei, ohne eigene Leistungspflichten zu verletzen, unberechtigte Ansprüche an die andere Vertragspartei stellt (BGH, Urt. v. 12. Dezember 2006, VI ZR 224/05, NJW 2007, 1458 f.; ebenso OLG Braunschweig, OLG-Report 2001, 196, 198; LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105, 1106 ; AG Münster NJW-RR 1994, 1261, 1262 [für cic]; Palandt/Heinrichs, BGB, 68. Aufl., § 280 Rdn. 27; Hösl, Kostenerstattung bei außerprozessualer Verteidigung gegen unberechtigte Rechtsverfolgung, 2004, S. 85 f.; Kaiser, NJW 2008, 1709, 1711).
  • BGH, 23.01.2008 - VIII ZR 246/06

    Zum Anspruch des Verkäufers auf Schadensersatz nach einem unberechtigten

    b) Dagegen wird teilweise die Auffassung vertreten, die außergerichtliche Geltendmachung einer nicht bestehenden Forderung könne nicht anders behandelt werden als die gerichtliche (KG, Urteil vom 18. August 2005 - 8 U 251/04, juris, Tz. 142; Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision zurückgewiesen durch BGH, Beschluss vom 7. Dezember 2006 - IX ZR 167/05, www.bundesgerichtshof.de, unter 1; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1999, 746, unter 2; OLG Braunschweig, OLGR 2001, 196, 198; Grüneberg/Sutschet in: Bamberger/Roth, BGB, 2. Aufl., § 241 Rdnr. 54).
  • LG Düsseldorf, 24.10.2008 - 22 S 172/08

    Anspruch des Wohnungsvermittlers auf Provision trotz Ausübung von

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass im Falle eines zwischen den Parteien bestehenden Vertragsverhältnisses die Geltendmachung unbegründeter Ansprüche eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 Abs. 1 BGB darstellen kann (so der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 12. Dezember 2006, Az.: VI ZR 224/05, Palandt-Heinrichs, BGB, 67. Auflage, § 280 Rdn. 27 mit Hinweis auf LG Braunschweig OLGR 2001, 196 (197); LG Zweibrücken NJW-RR 1998, 1105; LG Stendal MDR 2007, 389; Amtsgericht München NJW-RR 1994, 1261; AG Bonn MDR 1999, 347).

  • KG, 18.08.2005 - 8 U 251/04

    Anwaltsvertrag: Schadensersatzanspruch wegen Beratungs- und Aufklärungsfehlern;

    Auch in bestehenden Schuldverhältnissen gibt es ein Recht, in subjektiv redlicher Weise Ansprüche geltend zu machen und sich dabei zu irren, sei es innerhalb eines Verfahrens, sei es außerhalb oder im Vorfeld eines Verfahrens (s. OLG Braunschweig OLGR 2001, 196, 198; im Ergebnis ebenso Bamberger/Roth, BGB, § 241 Rn. 54).
  • OLG Köln, 18.12.2008 - 19 U 33/08

    Zulässigkeit der Unterschreitung der zweijährigen Kündigungsfrist für die

    Bei einer zweifelhaften Rechtslage handelt bereits fahrlässig, wer sich erkennbar in einem Grenzbereich des rechtlich Zulässigen bewegt, in dem er eine von der eigenen Einschätzung abweichende Beurteilung der rechtlichen Zulässigkeit des fraglichen Verhaltens in Betracht ziehen muss (BGH Urteil vom 25.10.2006, VIII ZR 102/06 - juris; OLG Braunschweig, Urteil vom 19.03.2001, 7 U 97/00 - juris).
  • OLG Köln, 18.12.2008 - 19 U 34/08

    Zulässigkeit der Unterschreitung der zweijährigen Kündigungsfrist für die

    Bei einer zweifelhaften Rechtslage handelt bereits fahrlässig, wer sich erkennbar in einem Grenzbereich des rechtlich Zulässigen bewegt, in dem er eine von der eigenen Einschätzung abweichende Beurteilung der rechtlichen Zulässigkeit des fraglichen Verhaltens in Betracht ziehen muss (BGH Urteil vom 25.10.2006, VIII ZR 102/06 - juris; OLG Braunschweig, Urteil vom 19.03.2001, 7 U 97/00 - juris).
  • LG Berlin, 25.11.2008 - 55 S 123/08

    Autokauf - Spritverbrauch: Eigenversuche reichen für Reklamation!

    Mit dem Urteil des BGH darf alle ältere Rechtsprechung, insbesondere des OLG Braunschweig (OLGR 2001, 196, wonach es in Schuldverhältnisses ein Recht gibt, in subjektiv redlicher Weise, wenn auch unter fahrlässiger Verkennung der Rechtslage, ggf. unberechtigte Ansprüche geltend zu machen) sowie des OLG Düsseldorf (NJW-RR 1999, 746, wonach ein entsprechender Schadensersatzanspruch voraussetzt, dass die Mängelrüge rein willkürlich erhoben wird) als überholt gelten.
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 14.12.2000 - 11 U 61/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,7126
OLG Celle, 14.12.2000 - 11 U 61/00 (https://dejure.org/2000,7126)
OLG Celle, Entscheidung vom 14.12.2000 - 11 U 61/00 (https://dejure.org/2000,7126)
OLG Celle, Entscheidung vom 14. Dezember 2000 - 11 U 61/00 (https://dejure.org/2000,7126)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Übernahme einer Handelsvertretung: Zahlung des restlichen Einstandsgeldes bei vorzeitiger Beendigung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 138 Abs. 1 BGB
    Zahlungsanspruch; Handelsvertreter ; Handelsvertretungsbezirk; Übernahmevereinbarung; Wirtschaftliche Handlungsfähigkeit ; Sittenwidrigkeit

  • Wolters Kluwer

    Zahlungsanspruch; Handelsvertreter ; Handelsvertretungsbezirk; Übernahmevereinbarung; Wirtschaftliche Handlungsfähigkeit ; Sittenwidrigkeit

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Einstandsvereinbarung, entgeltliche Übernahme eines Handelsvertretungsbezirks, entgeltlicher Erwerb der Vertretungsrechte, unangemessen hoher Übernahmepreis

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Verfahrensgang

 
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 26.05.2000 - 11 U 750/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,22425
OLG Koblenz, 26.05.2000 - 11 U 750/99 (https://dejure.org/2000,22425)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 26.05.2000 - 11 U 750/99 (https://dejure.org/2000,22425)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 26. Mai 2000 - 11 U 750/99 (https://dejure.org/2000,22425)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    EGBGB Art. 184, 187 Abs. 2
    Voraussetzungen eines Kellerrechts als altrechtliche Dienstbarkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Mainz - 1 O 539/98
  • OLG Koblenz, 26.05.2000 - 11 U 750/99
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