Rechtsprechung
   OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00   

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https://dejure.org/2000,2950
OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00 (https://dejure.org/2000,2950)
OLG Köln, Entscheidung vom 16.11.2000 - 7 U 64/00 (https://dejure.org/2000,2950)
OLG Köln, Entscheidung vom 16. November 2000 - 7 U 64/00 (https://dejure.org/2000,2950)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    BGB § 833; ; BGB § 833 S. 1; ; BGB § 833 S. 2; ; StVG § 7; ; StVG § 7 Abs. 2; ; ZPO § 711; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 833; BGB § 847; StVO § 3; StVO § 18; StVO § 39; StVO § Zeichen 274
    Haftungsverteilung bei Zusammenstoß eines Mopedfahrers mit entlaufenem Pferd

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftungsverteilung bei Zusammenstoß zwischen entlaufenem Pferd und Mopedfahrer; Schmerzensgeld für die Verursachung eines Verkehrsunfalls durch ein ausgebrochenes Tier bei einer Mithaftung des Geschädigten von 20 %

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2001, 1396
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.11.1965 - VI ZR 3/64

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem frei umher laufenden Pferd

    Auszug aus OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00
    Hier ließ der Bundesgerichtshof die Betriebsgefahr des Kraftfahrzeugs gegenüber der Tiergefahr in vollem Umfang zurücktreten, bejahte also eine Haftung des Tierhalters zu 100 % (VersR 1964, 595; 1966, 186).

    Das Pferd kann ebenso gut - wie in dem vom Bundesgerichtshof (VersR 1966, 186) entschiedenen Fall - plötzlich von rechts auf die Straße gesprungen sein.

  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

    Auszug aus OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00
    Die richterliche Überzeugungsbildung muß sich mit einem für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewißheit begnügen (BGH NJW 1993, 935, 937).
  • OLG Koblenz, 10.06.1991 - 12 U 187/90
    Auszug aus OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00
    Bei dieser Konstellation haben verschiedene Oberlandesgerichte den Tierhalter mit einer Quote von 2/3 haften lassen (OLG Frankfurt, VersR 1982, 908; OLG Hamm, NZV 1989, 234; OLG Koblenz, NZV 1991, 471).
  • BGH, 11.02.1964 - VI ZR 247/62
    Auszug aus OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00
    Hier ließ der Bundesgerichtshof die Betriebsgefahr des Kraftfahrzeugs gegenüber der Tiergefahr in vollem Umfang zurücktreten, bejahte also eine Haftung des Tierhalters zu 100 % (VersR 1964, 595; 1966, 186).
  • OLG Hamm, 16.12.1988 - 9 U 24/88
    Auszug aus OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00
    Bei dieser Konstellation haben verschiedene Oberlandesgerichte den Tierhalter mit einer Quote von 2/3 haften lassen (OLG Frankfurt, VersR 1982, 908; OLG Hamm, NZV 1989, 234; OLG Koblenz, NZV 1991, 471).
  • LG Aachen, 23.02.2000 - 4 O 270/96
    Auszug aus OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00
    Die Berufung und die Anschlussberufung gegen das am 23. Februar 2000 verkündete Urteil der 4. Zivilkammer des Landgerichts Aachen - 4 O 270/96 - werden zurückgewiesen.
  • OLG Frankfurt, 06.10.1982 - 8 U 96/80

    Tiergefahr; Kfz-Betriebsgefahr; Zusammenstoß mit Tieren; Ausbruch aus Weide;

    Auszug aus OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00
    Bei dieser Konstellation haben verschiedene Oberlandesgerichte den Tierhalter mit einer Quote von 2/3 haften lassen (OLG Frankfurt, VersR 1982, 908; OLG Hamm, NZV 1989, 234; OLG Koblenz, NZV 1991, 471).
  • OLG Celle, 26.01.2000 - 9 U 130/99

    Haftung eines Tierhalters bei Betreiben einer Pferdepension;

    Auszug aus OLG Köln, 16.11.2000 - 7 U 64/00
    Für Pferde muss der Zaun mindestens 120 cm hoch sein (vgl. OLG Celle, OLGR 2000, 100, 101, GA Bl. 412).
  • OLG München, 21.03.2014 - 10 U 1750/13

    Höhe des Schmerzensgeldes bei Fraktur der Schulter mit zweimaliger Operation und

    - unverständlich verzögerter Regulierung, insbesondere, wenn die Haftung dem Grunde nach unstreitig ist und trotzdem keine Abschlagszahlung erfolgt (BGH VersR 1964, 1103; 1967, 256 [257]; BGHZ 163, 351 = NJW 2006, 1271 [Küppersbusch/Höher Rz. 277, 278 verallgemeinern die Aussage des Urteils unter unzutreffender Berufung auf Huber NZV 2005, 620 ff. und Nichtberücksichtigung der vorstehend zitierten älteren BGH-Rechtsprechung dahin, dass der BGH die Berücksichtigungsfähigkeit einer zögerlichen Schadensregulierung schlechthin offen gelassen habe]; KG VersR 1070, 379; OLG Celle VersR 1980, 632; OLG Köln, Urt. v. 09.03.2001 - 19 U 130/00 [[...]]; VersR 2001, 1396; OLG München [5.

    ZS] VersR 1981, 560 ; NZV 1993, 232 und NZV 1993, 434 ; Senat, Urt. v. 02.06.2006 - 10 U 1685/06 [[...]]; SP 2011, 107; OLG Frankfurt a. M. zfs 1994, 82 ; OLG Köln NZV 1995, 399 [400]; VersR 2001, 1396; Urt. v. 09.03.2001 - 19 U 130/00 [[...]]; Urt. v. 07.12.2010 - 4 U 9/09 [[...], dort Rz. 45]; OLG Nürnberg VersR 2007, 1137 ; OLG Brandenburg, Urt. v. 08.03.2007 - 12 U 154/06 [[...]]; OLG Schleswig, Urt. v. 23.02.2011 - 7 U 106/09 [[...], dort Rz. 50]; LG Saarbrücken zfs 2001, 255; LG Gera VersR 2009, 1232 m. zust. Anm. Jaeger; Diehl a. a. O. S. 12 unter 4 m. w. N.; Jaeger/Luckey a. a. O. Teil 1 Rz. 997-1001);.

  • OLG Hamburg, 08.11.2019 - 1 U 155/18

    Unfall zwischen Fahrradfahrer und Hund auf einem Geh- und Radweg:

    Bei dieser Konstellation haben verschiedene Oberlandesgerichte den Tierhalter mit einer Quote von 2/3 haften lassen (OLG Köln, Urteil vom 16. November 2000, 7 U 64/00, juris, Rdn. 40).
  • AG Brandenburg, 05.08.2015 - 34 C 93/12

    Mobiler Elektroweidezaun ist keine Grundstückseinfriedung!

    Grundsätzlich sollen derartige Elektro-Umzäunungen von Koppeln und Weiden nämlich nur Schutz gegenüber einem Ausbrechen der Tiere bieten ( BGH , Urteil vom 14.06.1976, Az.: VI ZR 212/75, u.a. in: NJW 1977, Seite 2158; OLG Celle , VersR 1977, Seiten 453 f.; OLG Hamm , VersR 1980, Seite 197; OLG Köln , VersR 2001, Seiten 1396 f.; OLG Jena , Urteil vom 02.07.2002, Az.: 8 U 1247/01, u.a. in: NZV 2002, Seiten 464 f.; OLG Hamm , Urteil vom 02.03.2005, Az.: 13 U 191/04, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 25.08.2011, Az.: 31 C 179/09, u.a. in: BeckRS 2011, Nr.: 21906 ), nicht aber das Grundstück selbst einfrieden.

    Ein derartiger "Elektro-Weide-Zaun" stellt nämlich eine genügende Barriere dar, um Ziegen und Schafe in der Regel von einem Sprung über diesen "Elektro-Weide-Zaun" auf das Nachbargrundstück abzuhalten ( OLG Hamm , Urteil vom 02.03.2005, Az.: 13 U 191/04, u.a. in: "juris"; OLG Köln , Urteil vom 16.11.2000, Az.: 7 U 64/00, u.a. in: VersR 2001, Seiten 1396 f.; OLG Celle , Urteil vom 26.01.2000, Az.: 9 U 130/99, u.a. in: NJW-RR 2000, Seite 1194; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 25.08.2011, Az.: 31 C 179/09, u.a. in: BeckRS 2011, Nr.: 21906 ).

  • OLG München, 24.09.2010 - 10 U 2671/10

    Schmerzensgeld: Zögerliches und kleinliches Regulierungsverhalten der

    25Ein zögerliches oder kleinliches Regulierungsverhalten wirkt dann schmerzensgelderhöhend, wenn es sich um ein vorwerfbares oder jedenfalls nicht nachvollziehbares Verhalten handelt, welches sich niederschlägt wie hier in einer unverständlich verzögerten Regulierung, insbesondere, wenn die Haftung dem Grunde nach unstreitig ist und trotzdem keine Abschlagszahlung (BGH NZV 2005, 629 [632 unter B 1] - Küppersbusch a.a.O. Rz. 277 verkehrt unter irriger Berufung auf Huber NZV 2005, 620 ff. die Aussage des Urteils in ihr Gegenteil; KG VersR 1070, 379; OLG Celle VersR 1980, 632; OLG Köln, Urt. v. 09.03.2001 - 19 U 130/00 [Juris] = PVR 2002, 15 [nur Ls.]; VersR 2001, 1396 = OLGR 2001, 376; OLG München [5.
  • OLG Celle, 13.09.2007 - 8 U 29/07

    Anspruch eines Arbeitnehmers als Versicherter gegen einen Versicherer aus einer

    a) Hiernach besteht eine Erfüllungshaftung des Versicherers, wenn sein Abscheus- oder Vermittlungsagent - wie hier der Zeuge B. - bei Vertragsschluss falsche Auskünfte über Inhalt oder Bedeutung der Versicherungsbedingungen oder sonstige vertragswesentliche Punkte abgibt und der Antragsteller hierauf vertrauen darf (BGHZ 40, 22, 24 f.; VersR 2001, 1502; OLG Koblenz OLGR 2001, 376; OLG Düsseldorf VersR 1998, 224; OLG Bamberg VersR 1990, 260; OLG Nürnberg VersR 1985, 756, 757; Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 43 Rdnr. 39; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 43 Rdnr. 30).
  • OLG Hamm, 25.02.2002 - 6 U 139/01

    Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall durch Vollbremsung des vorausfahrenden

    In der Regel ist davon auszugehen, daß die Tiergefahr auch bei leichtem Verschulden eines Geschädigten als Schadensverursachungsfaktor überwiegt (vgl. dazu OLG Köln VersR 2001, 1396, 1397; Hentschel, Straßenverkehrsrecht 36. Aufl., § 17 StVG Rn. 27 m.w.N.).
  • OLG Zweibrücken, 30.09.2020 - 1 U 9/18

    Mithaftung eines Motorradfahrers bei einem Unfall mit einer Katze

    Eine solche Berücksichtigung ist nicht nur dann geboten, wenn es - wie in den vorgenannten Fällen - im gleichgerichteten Verkehr zu einem Unfall mit einem Tier kommt, sondern auch dann, wenn ein Tier plötzlich vor einem Fahrzeug die Fahrbahn kreuzt und es deshalb - mit oder ohne Ausweich- bzw. Bremsmanöver des Fahrzeugführers - zu einem Unfall kommt (OLG Hamm, Urteil vom 25.04.2006, Az. 9 U 7/05 [1/3]; OLG Hamm, Urteil vom 27.09.2005, Az. 9 W 45/05 [50%]; OLG Köln, Urteil vom 16.11.2000, Az. 7 U 64/00 [20%]).
  • LG Mönchengladbach, 29.03.2012 - 1 O 1/06

    Beweis des ersten Anscheins für ein Verschulden des Fußgängers bei Unfalleintritt

    Der sich daraus errechnenden Gesamtbetrag von 203.030,00 EUR liegt im Rahmen der Schmerzensgeldbeträge, die die Rechtsprechung für Verletzungen, wie sie der Kläger erlitten hat, zuerkannt hat (vgl. OLG Koblenz DAR 2005, 403 (230.081,35 EUR); OLG Hamm VersR 2005, 942 (220.000,00 EUR); OLG Köln VersR 2001, 1396 (400.000,00 DM / 204.516,75 EUR); OLG Köln r + s 1996, 310 (350.000,00 DM / 178.952,16 EUR); OLG Frankfurt DAR 1994, 21 (400.000,00 DM / 204.516,75 EUR)).
  • AG Coesfeld, 16.07.2002 - 4 C 222/02

    Haftungsverteilung bei Kollision mit Kühen auf der Fahrbahn

    Dies entspricht nahezu einhelliger Rechtsprechung (OLG Koblenz, NZV 1991, 471; OLG München, OLGR München 1999, 217; OLG Düsseldorf, Versicherungsrecht 1995, 232; OLG Frankfurt, Versicherungsrecht 1982, 908; OLG Hamm, Agrarrecht 1985, 234; OLG Köln, Versicherungsrecht 2001, 1396).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 16.03.2001 - 10 U 187/00   

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https://dejure.org/2001,2941
OLG Koblenz, 16.03.2001 - 10 U 187/00 (https://dejure.org/2001,2941)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16.03.2001 - 10 U 187/00 (https://dejure.org/2001,2941)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16. März 2001 - 10 U 187/00 (https://dejure.org/2001,2941)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Versicherungsnehmer; Krankenversicherung; Sonomorphologische Untersuchung; Anzeigepflicht; Fettleber

  • Judicialis

    MB/KK 94; ; VVG § 16 Abs. 1

  • VersR (via Owlit)

    MBKK 94 § 1; VVG § 16 Abs. 1
    Keine Pflicht zur Anzeige des Verdachts einer Fettleber ohne nachfolgende Behandlung L

  • RA Kotz

    Private Krankenversicherung: Notwendige Angaben zur Vorerkrankungen - auch bei Verdacht auf Erkrankungen?

  • rechtsportal.de

    Krankenversicherung - Vorerkrankungen - Anzeigepflicht - Verdacht einer Fettleber und chronischen Pankreopathie

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2002, 428 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • OLG Düsseldorf, 19.11.2002 - 4 U 81/02

    Rücktritt von Krankentagegeldversicherung wegen schuldhafter Verletzung der

    Deshalb steht auch das Urteil des OLG Koblenz vom 16. März 2001 (NVersZ 2001, 413) der Annahme der Gefahrerheblichkeit nicht entgegen.
  • OLG Koblenz, 08.07.2004 - 10 U 1571/03

    Rücktritt von BUZ-Versicherungsvertrag bei Verschweigen erheblicher

    Da ein Versicherungsnehmer in der Regel mangels medizinischer Kenntnisse nicht in der Lage ist, die Gefahrerheblichkeit körperlicher Beschwerden zu beurteilen, muss er alle, auch die als belanglos empfundenen Krankheiten oder Beschwerden anzeigen (vgl. auch Senatsurteile vom 16.3.2001 - 10 U 187/00 - NVersZ 2001, 413 = r+s 2001, 339 = OLGR 2001, 376; ; vom 18. Januar 2002 - 10 U 374/01 - NVersZ 2002, 260 = VersR 2002, 1091 LS = ZfS 2002, 591).

    Da ein Versicherungsnehmer in der Regel mangels medizinischer Kenntnisse nicht in der Lage ist, die Gefahrerheblichkeit körperlicher Beschwerden zu beurteilen, muss er alle, auch die als belanglos empfundenen Krankheiten oder Beschwerden anzeigen (Senatsurteile vom 16.3.2001 - 10 U 187/00 - NVersZ 2001, 413 = r+s 2001, 339 = OLGR 2001, 376; ; vom 18. Januar 2002 - 10 U 374/01 - NVersZ 2002, 260 = VersR 2002, 1091 LS = ZfS 2002, 591).

  • OLG Koblenz, 24.06.2005 - 10 U 974/02

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Nachweis einer arglistigen Täuschung durch

    Da ein Versicherungsnehmer in der Regel mangels medizinischer Kenntnisse nicht in der Lage ist, die Gefahrerheblichkeit körperlicher Beschwerden zu beurteilen, muss er alle, auch die als belanglos empfundenen, Krankheiten oder Beschwerden anzeigen (BGH VersR 1994, 711; 2000, 1486; Senatsurteile vom 16.3.2001 - 10 U 187/00 - NVersZ 2001, 413 = r+s 2001, 339 = OLGR 2001, 376; vom 18.1.2002 - 10 U 374/01 - NVersZ 2002, 260 = VersR 2002, 1091 LS = ZfS 2002, 591; vom 31.5.2002 - 10 U 1039/01 - OLGR 2002, 339; Senatsbeschluss vom 8. September 2003 - 10 U 1649/02 - VersR 2004, 229 = R+S 2004, 295 - NJOZ 2003, 3443).
  • OLG Koblenz, 08.09.2003 - 10 U 1649/02

    Pubertätsbedingte Beschwerden, Auszubildender zum Beruf Maurer im Hochbau

    Da ein Versicherungsnehmer in der Regel mangels medizinischer Kenntnisse nicht in der Lage ist, die Gefahrerheblichkeit körperlicher Beschwerden zu beurteilen, muss er alle, auch die als belanglos empfundenen Krankheiten oder Beschwerden, anzeigen (BGH VerSR 1994, 711; 2000, 1486; Senatsurteile vom 16.3.2001 - 10 U 187/00 - NVersZ 2001, 413 = r+s 2001, 339 = OLGR 2001, 376; vom 18.1.2002 -10 U 374/01 - NVersZ 2002, 260 = VersR 2002, 1091 LS = ZfS 2002, 591; vom 31.5.2002 - 10 U 1039/01 - OLGR 2002, 339; vgl. auch Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl. 1998, §§ 16, 17 Rn. 10).
  • OLG Koblenz, 09.12.2005 - 10 U 975/04

    Anfechtung eines Versicherungsvertrages wegen arglistiger Täuschung; Zurechnung

    Da ein Versicherungsnehmer in der Regel mangels medizinischer Kenntnisse nicht in der Lage ist, die Gefahrerheblichkeit körperlicher Beschwerden zu beurteilen, muss er alle, auch die als belanglos empfundenen Krankheiten oder Beschwerden, anzeigen (BGH VersR 1994, 711; 2000, 1486; Senatsurteile in NVersZ 2001, 413, 2002, 260, OLGReport 2002, 339; Senatsbeschluss vom 8.9.2003 in VersR 2004, 229; OLG Saarbrücken, VersR 2005, 341).
  • OLG Koblenz, 18.01.2002 - 10 U 374/01

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Voraussetzungen für einen Rücktritt des

    Da ein Versicherungsnehmer in der Regel mangels medizinischer Kenntnisse nicht in der Lage ist, die Gefahrerheblichkeit körperlicher Beschwerden zu beurteilen, muss er alle, auch die als belanglos empfundenen Krankheiten oder Beschwerden anzeigen (vgl. auch Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl. 1998, §§ 16, 17 Rn. 10; Senatsurteil vom 16.3.2001 - 10 U 187/00 - NVersZ 2001, 413 = r+s 2001, 339 = OLGR 2001, 376).
  • OLG Koblenz, 31.05.2002 - 10 U 1039/01

    Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung

    Da ein Versicherungsnehmer in der Regel mangels medizinischer Kenntnisse nicht in der Lage ist, die Gefahrerheblichkeit körperlicher Beschwerden zu beurteilen, muss er alle, auch die als belanglos empfundenen Krankheiten oder Beschwerden anzeigen (vgl. auch Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl. 1998, §§ 16, 17 Rn. 10; Senatsurteil vom 16.3.2001 - 10 U 187/00 - NVersZ 2001, 413 = r+s 2001, 339 = OLGR 2001, 376).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2005 - L 17 U 147/04

    Anspruch auf Verletztenrente auf Grund einer Berufskrankheit (BK) nach Nr. 2102

  • LG Köln, 07.01.2008 - 26 O 254/06

    Versicherer ist zum Rücktritt vom Versicherungsvertrag bei Verschweigen von

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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 18.05.2001 - 10 U 1162/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,8853
OLG Koblenz, 18.05.2001 - 10 U 1162/99 (https://dejure.org/2001,8853)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 18.05.2001 - 10 U 1162/99 (https://dejure.org/2001,8853)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 18. Mai 2001 - 10 U 1162/99 (https://dejure.org/2001,8853)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Krankenversicherung; Behandlungskosten; Privatärztliche Leistung; Krankenhausleistung; Auslagenersatz

  • Judicialis

    ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 101 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713; ; GOÄ § 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2

  • rechtsportal.de

    Haftung des Versicherers für eine Zusage durch einen Versicherungsagenten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 30.08.1990 - 5 U 181/89

    Vorliegen eines Vertragsschlusses über eine Versicherung für eine Yacht aufgrund

    Auszug aus OLG Koblenz, 18.05.2001 - 10 U 1162/99
    Dies gilt nach Auffassung des Senats gleichermaßen für Agentenerklärungen bei der Anbahnung eines Versicherungsvertrags wie für entsprechende, auf den Vertragsinhalt bezogene Erklärungen im Rahmen eines bestehenden Versicherungsverhältnisses, soweit diese, wie beim vorliegenden Fall einer Deckungsanfrage, Vertrauensgrundlage für ein bestimmtes Verhalten des Versicherungsnehmers sind (vgl. Prölss/Martin, a.a.O. Rdnr. 29; OLG Köln, RuS 1990, S. 325, OLG Karlsruhe, RuS 1993, S. 331).
  • OLG Karlsruhe, 17.12.1992 - 12 U 210/92
    Auszug aus OLG Koblenz, 18.05.2001 - 10 U 1162/99
    Dies gilt nach Auffassung des Senats gleichermaßen für Agentenerklärungen bei der Anbahnung eines Versicherungsvertrags wie für entsprechende, auf den Vertragsinhalt bezogene Erklärungen im Rahmen eines bestehenden Versicherungsverhältnisses, soweit diese, wie beim vorliegenden Fall einer Deckungsanfrage, Vertrauensgrundlage für ein bestimmtes Verhalten des Versicherungsnehmers sind (vgl. Prölss/Martin, a.a.O. Rdnr. 29; OLG Köln, RuS 1990, S. 325, OLG Karlsruhe, RuS 1993, S. 331).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00   

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OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00 (https://dejure.org/2001,10777)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03.05.2001 - 8 W 409/00 (https://dejure.org/2001,10777)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03. Mai 2001 - 8 W 409/00 (https://dejure.org/2001,10777)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Kosten des Beweisverfahrens; Gerichtskosten; Hauptprozess; Selbstständiges Beweisverfahren

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 91 § 98 §§ 485 ff
    Selbständiges Beweisverfahren - Gerichtskosten - Gerichtskosten des Hauptprozesses

Verfahrensgang

  • LG Heilbronn - 1b O 1070/99
  • OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Karlsruhe, 10.04.1996 - 13 W 57/96
    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Indessen wird die vom Senat vertretene Auffassung verbreitet geteilt (z. B. OLG Frankfurt BauR 97, 169; OLG Karlsruhe RPfl 1996, 375 = JurBüro 1997, 533; OLG Zweibrücken MDR 96, 1078; OLG Düsseldorf RPfl 1994, 181 f [Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung]; OLGR 95, 284; OLG Schleswig JurBüro 91, 962 [Aufgabe der gegenteiligen Ansicht]), weshalb sie "im Vordringen begriffen" ist (so Musielak/Wolst, ZPO, 2. Aufl., Rn. 66; ebenso Zöller/Herget, ZPO 22. Aufl., § 91 Rn. 13 "Selbständiges Beweisverfahren." a.E.; MünchKomm. ZPO/Belz, 2. Aufl., § 98 Rn. 33; wohl auch Wieczorek/Schütze/Steiner, 3. Aufl., § 91 Rn 39).
  • OLG Hamm, 24.03.1999 - 23 W 391/98
    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Der Beschwerdeführerin ist zuzugeben, dass zahlreiche andere Oberlandesgerichte die Auffassung vertreten, die Gerichtskosten des Beweisverfahrens -- einschließlich der Kosten des gerichtlich bestellten Sachverständigen -- seien in Beziehung auf das Hauptsacheverfahren als außergerichtliche Kosten anzusehen (so z. B. OLG Hamm JurBüro 2000, 257; OLG Oldenburg OLGR 2000, 12; OLG Nürnberg JurBüro 1996, 33 = BauR 1995, 275 (anders: JurBüro 1994, 103); OLG Celle OLGR 1996, 166; ebenso Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 91 Rn. 199; Stein/Jonas/Bork, ZPO 21. Aufl., § 91 Rn 20).
  • OLG Frankfurt, 22.07.1996 - 18 W 268/95

    Kosten des selbständigen Beweisverfahrens: Gerichtskosten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Indessen wird die vom Senat vertretene Auffassung verbreitet geteilt (z. B. OLG Frankfurt BauR 97, 169; OLG Karlsruhe RPfl 1996, 375 = JurBüro 1997, 533; OLG Zweibrücken MDR 96, 1078; OLG Düsseldorf RPfl 1994, 181 f [Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung]; OLGR 95, 284; OLG Schleswig JurBüro 91, 962 [Aufgabe der gegenteiligen Ansicht]), weshalb sie "im Vordringen begriffen" ist (so Musielak/Wolst, ZPO, 2. Aufl., Rn. 66; ebenso Zöller/Herget, ZPO 22. Aufl., § 91 Rn. 13 "Selbständiges Beweisverfahren." a.E.; MünchKomm. ZPO/Belz, 2. Aufl., § 98 Rn. 33; wohl auch Wieczorek/Schütze/Steiner, 3. Aufl., § 91 Rn 39).
  • OLG Nürnberg, 18.08.1993 - 4 W 3895/92

    Kosten des Beweissicherungsverfahrens bei Hauptsacheprozeß; Grundsatz

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Der Beschwerdeführerin ist zuzugeben, dass zahlreiche andere Oberlandesgerichte die Auffassung vertreten, die Gerichtskosten des Beweisverfahrens -- einschließlich der Kosten des gerichtlich bestellten Sachverständigen -- seien in Beziehung auf das Hauptsacheverfahren als außergerichtliche Kosten anzusehen (so z. B. OLG Hamm JurBüro 2000, 257; OLG Oldenburg OLGR 2000, 12; OLG Nürnberg JurBüro 1996, 33 = BauR 1995, 275 (anders: JurBüro 1994, 103); OLG Celle OLGR 1996, 166; ebenso Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 91 Rn. 199; Stein/Jonas/Bork, ZPO 21. Aufl., § 91 Rn 20).
  • OLG Düsseldorf, 09.11.1993 - 10 W 113/93

    Kosten des selbständigen Beweisverfahrens als Gerichtskosten des Hauptprozesses

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Indessen wird die vom Senat vertretene Auffassung verbreitet geteilt (z. B. OLG Frankfurt BauR 97, 169; OLG Karlsruhe RPfl 1996, 375 = JurBüro 1997, 533; OLG Zweibrücken MDR 96, 1078; OLG Düsseldorf RPfl 1994, 181 f [Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung]; OLGR 95, 284; OLG Schleswig JurBüro 91, 962 [Aufgabe der gegenteiligen Ansicht]), weshalb sie "im Vordringen begriffen" ist (so Musielak/Wolst, ZPO, 2. Aufl., Rn. 66; ebenso Zöller/Herget, ZPO 22. Aufl., § 91 Rn. 13 "Selbständiges Beweisverfahren." a.E.; MünchKomm. ZPO/Belz, 2. Aufl., § 98 Rn. 33; wohl auch Wieczorek/Schütze/Steiner, 3. Aufl., § 91 Rn 39).
  • OLG Nürnberg, 14.09.1994 - 9 W 2700/94

    Verfahrensrecht; Kostenentscheidung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Der Beschwerdeführerin ist zuzugeben, dass zahlreiche andere Oberlandesgerichte die Auffassung vertreten, die Gerichtskosten des Beweisverfahrens -- einschließlich der Kosten des gerichtlich bestellten Sachverständigen -- seien in Beziehung auf das Hauptsacheverfahren als außergerichtliche Kosten anzusehen (so z. B. OLG Hamm JurBüro 2000, 257; OLG Oldenburg OLGR 2000, 12; OLG Nürnberg JurBüro 1996, 33 = BauR 1995, 275 (anders: JurBüro 1994, 103); OLG Celle OLGR 1996, 166; ebenso Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 91 Rn. 199; Stein/Jonas/Bork, ZPO 21. Aufl., § 91 Rn 20).
  • OLG Zweibrücken, 28.12.1995 - 7 W 48/95
    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Indessen wird die vom Senat vertretene Auffassung verbreitet geteilt (z. B. OLG Frankfurt BauR 97, 169; OLG Karlsruhe RPfl 1996, 375 = JurBüro 1997, 533; OLG Zweibrücken MDR 96, 1078; OLG Düsseldorf RPfl 1994, 181 f [Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung]; OLGR 95, 284; OLG Schleswig JurBüro 91, 962 [Aufgabe der gegenteiligen Ansicht]), weshalb sie "im Vordringen begriffen" ist (so Musielak/Wolst, ZPO, 2. Aufl., Rn. 66; ebenso Zöller/Herget, ZPO 22. Aufl., § 91 Rn. 13 "Selbständiges Beweisverfahren." a.E.; MünchKomm. ZPO/Belz, 2. Aufl., § 98 Rn. 33; wohl auch Wieczorek/Schütze/Steiner, 3. Aufl., § 91 Rn 39).
  • OLG Düsseldorf, 09.02.1999 - 4 U 67/98

    Versicherungswert einer 80 Jahre alten Jagdwaffe in der Hausratversicherung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Der Beschwerdeführerin ist zuzugeben, dass zahlreiche andere Oberlandesgerichte die Auffassung vertreten, die Gerichtskosten des Beweisverfahrens -- einschließlich der Kosten des gerichtlich bestellten Sachverständigen -- seien in Beziehung auf das Hauptsacheverfahren als außergerichtliche Kosten anzusehen (so z. B. OLG Hamm JurBüro 2000, 257; OLG Oldenburg OLGR 2000, 12; OLG Nürnberg JurBüro 1996, 33 = BauR 1995, 275 (anders: JurBüro 1994, 103); OLG Celle OLGR 1996, 166; ebenso Baumbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 91 Rn. 199; Stein/Jonas/Bork, ZPO 21. Aufl., § 91 Rn 20).
  • OLG Düsseldorf, 17.03.1995 - 22 U 139/94

    Eigenleistungen des Bauherrn; Kosten des selbständigen Beweisverfahrens

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.2001 - 8 W 409/00
    Indessen wird die vom Senat vertretene Auffassung verbreitet geteilt (z. B. OLG Frankfurt BauR 97, 169; OLG Karlsruhe RPfl 1996, 375 = JurBüro 1997, 533; OLG Zweibrücken MDR 96, 1078; OLG Düsseldorf RPfl 1994, 181 f [Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung]; OLGR 95, 284; OLG Schleswig JurBüro 91, 962 [Aufgabe der gegenteiligen Ansicht]), weshalb sie "im Vordringen begriffen" ist (so Musielak/Wolst, ZPO, 2. Aufl., Rn. 66; ebenso Zöller/Herget, ZPO 22. Aufl., § 91 Rn. 13 "Selbständiges Beweisverfahren." a.E.; MünchKomm. ZPO/Belz, 2. Aufl., § 98 Rn. 33; wohl auch Wieczorek/Schütze/Steiner, 3. Aufl., § 91 Rn 39).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 08.03.2001 - 13 UF 234/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,11129
OLG Schleswig, 08.03.2001 - 13 UF 234/99 (https://dejure.org/2001,11129)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 08.03.2001 - 13 UF 234/99 (https://dejure.org/2001,11129)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 08. März 2001 - 13 UF 234/99 (https://dejure.org/2001,11129)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • AG Niebüll - 4 F 108/99
  • OLG Schleswig, 08.03.2001 - 13 UF 234/99
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89

    Formelle Rechtskraft von Urteilen der Oberlandesgerichte in Ehesachen;

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.03.2001 - 13 UF 234/99
    Das aber ist, wie oben unter Hinweis auf die Entscheidung BGH FamRZ 1990, 283 (285) ausgeführt, unbeachtlich, weil die Eheleute an der Fortentwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse über den Trennungszeitpunkt hinaus teilhaben.
  • BGH, 25.01.1984 - IVb ZR 51/82

    Berechnung des Trennungsunterhalts; Bestimmung der ehelichen Lebensverhältnisse

    Auszug aus OLG Schleswig, 08.03.2001 - 13 UF 234/99
    Verfügbar in diesem Sinne ist nur der Teil des Einkommens, welcher nach Abzug von Steuern und sonstigen gesetzlichen Einkommensabzügen, berufsbedingtem Aufwand, Vorsorgeaufwendungen, berücksichtigungswürdigen Verbindlichkeiten, Aufwendungen für die Vermögensbildung und Barunterhaltsleistungen für den Kindesunterhalt und ggf. einen früheren Ehegatten zur Bestreitung des Lebensbedarfs der Eheleute verwendet werden kann (BGH FamRZ 1984/356).
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