Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 14.10.2002 - 11 UF 208/01   

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https://dejure.org/2002,1739
OLG Oldenburg, 14.10.2002 - 11 UF 208/01 (https://dejure.org/2002,1739)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 14.10.2002 - 11 UF 208/01 (https://dejure.org/2002,1739)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 14. Oktober 2002 - 11 UF 208/01 (https://dejure.org/2002,1739)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Rüge fehlenden rechtlichen Gehörs bei Ablehnung des Antrags auf Berichtigung des Tenors: Entsprechende Anwendung auf nicht rechtsmittelfähige Berufungsurteile

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Rüge fehlenden rechtlichen Gehörs; Tenorberichtigung; Tatbestandsberichtigung; Rechtsmittelfähige Berufungsurteile; Entsprechende Anwandbarkeit; Ergänzung des Tatbestands

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rüge fehlenden rechtlichen Gehörs; Tenorberichtigung; Tatbestandsberichtigung; Rechtsmittelfähige Berufungsurteile; Entsprechende Anwandbarkeit; Ergänzung des Tatbestands

  • Judicialis

    ZPO § 321 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 321a
    Rechtliches Gehör; Tenorberichtigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Rechtsbehelfe gegen nicht rechtsmittelfähige Berufungsurteile

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 149
  • NJW 2003, 149
  • MDR 2003, 229
  • FamRZ 2003, 1120
 
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Wird zitiert von ... (21)

  • OLG Jena, 23.07.2003 - 2 U 1053/02

    Zulässigkeit der Gehörsrüge gegen Urteile eines Berufungsgerichts

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  • OLG Bamberg, 27.02.2013 - 1 W 11/13

    Tatbestandsberichtigung - Rechtsschutzbedürfnis - sofortige Beschwerde

    11 Damit besteht für einen Antrag auf Berichtigung eines Urteilstatbestandes gemäß § 320 Abs. 1 ZPO ab dem Eintritt der formellen Rechtskraft des Urteils kein Rechtsschutzbedürfnis mehr und zwar auch dann nicht, wenn man die zum Teil vertretene Ansicht berücksichtigt, wonach ein Tatbestandsberichtigungsantrag auch bei rechtskräftig gewordenen Urteilen deswegen stets zulässig sei, weil eine Verfassungsbeschwerde in Betracht komme (OLG Oldenburg NJW 2003, 149; ZöNer-Vollkommer, a.a.O., § 320 Rn. 10).
  • StGH Hessen, 13.04.2005 - P.St. 1885

    Wegen fehlender Erhebung der Gehörsrüge nach ZPO § 321a (analog) unsubstantiierte

    Bis dahin war die Anwendbarkeit von § 321a ZPO a.F. auf andere als die dort genannten Entscheidungen in Rechtsprechung und Literatur nicht eindeutig geklärt (gegen eine entsprechende Anwendung haben sich u.a. ausgesprochen: Vollkommer, in: Zöller, ZPO, 24. Auflage 2003, § 321a Rdnr. 4; OLG Oldenburg, Beschluss vom 14.10.2002 - 11 UF 208/01 -, NJW 2003, S. 149 f.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 18.02.2003 - 9 U 116/02 - OLG Rostock, Beschluss vom 09.04.2003 - 6 U 101/02 -, NJW 2003, S. 2105 f.; OLG Celle, Beschluss vom 21.08.2003 - 6 U 194/02 -; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 06.11.2003 - 9 W 88/03 -; OLG München, Beschluss vom 22.12.2003 - 9 U 2984/03 - BGH, Beschluss vom 19.01.2004 - II ZR 108/02 -; für eine entsprechende Anwendung haben sich u.a. ausgesprochen: Müller, Abhilfemöglichkeiten bei der Verletzung des Anspruchs auf rechtlichen Gehörs nach der ZPO-Reform, in: NJW 2002, S. 2743 ?2746?; Vosskuhle, Bruch mit einem Dogma: Die Verfassung garantiert Rechtsschutz gegen den Richter, in: NJW 2003, S. 2193 ?2198 f.?; Reichold, in: Thomas/Putzo, ZPO, 25. Auflage 2003, § 321a Rdnr. 18; Albers, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 62. Auflage, 2004, § 522 Rdnr. 8, § 525 Rdnr. 2; BGH, Beschluss vom 07.03.2002 - IX ZB 11/02 -, NJW 2002, S. 1577; BVerwG, Beschluss vom 16.05.2002 - 6 B 28/02, 6 B 29/02 - LAG Frankfurt am Main, Beschluss vom 14.08.2002 - 2 Ts 404/02 - VGH München, Beschluss vom 12.09.2002 - 22 C 02.1513 - OLG Celle, Beschluss vom 04.12.2002 - 13 U 77/92 -, NJW 2003, S. 906 f.; OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24.01.2003 - 8 WF 14/03 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10.04.2003 - 19 E 387/03 -; OVG Bautzen, Beschluss vom 15.09.2003 - 1 E 176/03 - OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 05.11.2003 - 16 U 116/03 -, NJW 2004 S.165; OVG Hamburg, Beschluss vom 23.01.2004 - 4 Bs 414/03 - KG Berlin, Beschluss vom 02.03.2004 - 7 U 125/03 -, Juris; BFH, Beschluss vom 22.04.2004 - VI B 57/04 -, Juris; BFH, Beschluss vom 06.05.2004 - I S 13/03 -, NJW 2004, S. 2853 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,5864
OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01 (https://dejure.org/2002,5864)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16.01.2002 - 7 U 108/01 (https://dejure.org/2002,5864)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16. Januar 2002 - 7 U 108/01 (https://dejure.org/2002,5864)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Bindungswirkung des Anerkenntnisvorbehaltsurteils; Einwendung im Nachverfahren ; Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren ; Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils; Bestreiten der Ausstellereigenschaft im Nachverfahren nicht ausgeschlossen

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    ZPO § 138 Abs. 3; ; ZPO § ... 156; ; ZPO § 284; ; ZPO § 286; ; ZPO § 307; ; ZPO § 307 Abs. 1; ; ZPO § 403; ; ZPO § 519 Abs. 3 a.F.; ; ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 a.F.; ; ZPO § 523 a.F.; ; ZPO § 539 a.F.; ; ZPO § 540 a.F.; ; ZPO § 543 Abs. 1 a. F.; ; ZPO § 546 Abs. 2 a.F.; ; ZPO § 599; ; ZPO § 599 Abs. 1; ; ZPO § 605 a

  • rechtsportal.de

    Zur Präklusionswirkung eines Scheckanerkenntnisvorbehaltsurteils für das Nachverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1294
  • MDR 2002, 780
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81

    Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils im Urkundenverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Ein nach § 599 ZPO ergangenes Vorbehaltsurteil ist für das Nachverfahren bindend, soweit es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (BGHZ 82, 115, 117; NJW 1993, 668 a. A. MünchKomm/Braun, ZPO, 2. Aufl., § 600, Rn. 17 ff.; vgl. auch Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 19 ff.).

    Allerdings ist es dem Schuldner unbenommen, ihm mögliche Einwendungen nicht im Vorverfahren, sondern erstmals im Nachverfahren zu erheben (BGHZ 82, 115, 118 f; NJW-RR 1992, 254; Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 14; Thomas/ Putzo, a.a.O., § 600, Rn. 4).

    Dies folgt bereits daraus, daß § 599 Abs. 1 ZPO den Vorbehalt der Rechte im Nachverfahren bereits dann eröffnet, wenn der Schuldner im Vorverfahren dem geltend gemachten Anspruch lediglich ohne nähere Begründung widerspricht (BGHZ 82, 115, 119).

    Dem ist zu entnehmen, daß der Schuldner insbesondere die Echtheit seiner Unterschrift auch dann erstmals im Nachverfahren bestreiten kann, wenn er im Vorverfahren bereits hierzu in der Lage gewesen ist (BGHZ 82, 115, 118).

  • BGH, 24.11.1992 - XI ZR 86/92

    Umfang der Bindungswirkung eines Wechselvorbehaltsurteils im Nachverfahren -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Ein nach § 599 ZPO ergangenes Vorbehaltsurteil ist für das Nachverfahren bindend, soweit es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (BGHZ 82, 115, 117; NJW 1993, 668 a. A. MünchKomm/Braun, ZPO, 2. Aufl., § 600, Rn. 17 ff.; vgl. auch Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 19 ff.).

    Diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mußten, damit dieses überhaupt ergehen konnte, sollen im Nachverfahren als endgültig entschieden dem Streit entzogen sein (BGH NJW 1993, 668; Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 9).

  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 143/94

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Das bedeutet, daß die Berufungsbegründung auf den Streitfall zugeschnitten sein und im einzelnen erkennen lassen muß, in welchen Punkten und aus welchen Gründen tatsächlicher oder/und rechtlicher Art der Berufungskläger das Ersturteil für unrichtig hält (BGH NJW 1995, 1560; Zöller/Gummer, ZPO, 22. Aufl., Rn. 33, 35).

    Dabei reichen formularmäßige Sätze und allgemeine Redewendungen nicht aus (BGH NJW-RR 1998, 354, 355; NJW 1995, 1560; Zöller/Gummer, a.a.O., § 519, Rn. 35).

  • BGH, 07.06.1993 - II ZR 141/92

    Kein Verfahrensfehler bei abweichender Beurteilung des Parteivortrags durch

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Die Sache ist gem. § 539 ZPO a.F. unter Aufhebung des angefochtenen Urteils an das Gericht des ersten Rechtszugs zurückzuverweisen, da das Verfahren des ersten Rechtszuges an Mängeln leidet, die so erheblich sind, daß das erstinstanzliche Verfahren keine ausreichende Grundlage für eine Entscheidung des Berufungsgerichts darstellen kann (vgl. BGH NJW 1993, 2318, 2319; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 539, Rn. 3).
  • OLG Celle, 24.11.1994 - 7 U 13/94

    Darlegungs- und Beweislast für Mängelfreiheit bei Vertragskündigung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Mit der fehlenden Aufklärung des Streitstoffs durch das Unterbleiben einer notwendigen Beweisaufnahme ist regelmäßig ein wesentlicher Verfahrensmangel gegeben, der die Aufhebung und Zurückverweisung nach § 539 ZPO a.F. rechtfertigt (OLG Celle NJW-RR 1995, 1407; Thomas/Putzo, a.a.O., § 539, Rn. 7).
  • BGH, 24.10.1991 - IX ZR 18/91

    Zulässige Verjährungseinrede im Nachverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Allerdings ist es dem Schuldner unbenommen, ihm mögliche Einwendungen nicht im Vorverfahren, sondern erstmals im Nachverfahren zu erheben (BGHZ 82, 115, 118 f; NJW-RR 1992, 254; Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 14; Thomas/ Putzo, a.a.O., § 600, Rn. 4).
  • OLG Düsseldorf, 12.02.1998 - 6 U 87/97
    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Dem steht nicht entgegen, daß die Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils regelmäßig die Schlüssigkeit der Klage erfaßt, da diese zu den Grundvoraussetzungen gehört, ohne deren Vorliegen ein Vorbehaltsurteil nicht ergehen kann (vgl. BGH NJW 1991, 1117; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1999, 68, 69; Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 19).
  • BGH, 27.11.1990 - XI ZR 115/89

    Aufklärungspflicht des Vermittlers von Aktien- und Aktienindex-Optionen;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Hingegen kommt es nicht darauf an, ob die Berufungsbegründung ihrem Inhalte nach schlüssig oder wenigstens vertretbar ist (BGH NJW 1991, 1106; Zöller/Gummer, a.a.O., § 519, Rn. 34).
  • BGH, 12.10.1990 - V ZR 111/89

    Berücksichtigung von AGB im Nachverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Dem steht nicht entgegen, daß die Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils regelmäßig die Schlüssigkeit der Klage erfaßt, da diese zu den Grundvoraussetzungen gehört, ohne deren Vorliegen ein Vorbehaltsurteil nicht ergehen kann (vgl. BGH NJW 1991, 1117; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1999, 68, 69; Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 19).
  • BGH, 17.11.1997 - II ZB 10/97

    Anforderungen an die Berufungsbegründung; Umfassende Auseinandersetzung mit dem

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01
    Dabei reichen formularmäßige Sätze und allgemeine Redewendungen nicht aus (BGH NJW-RR 1998, 354, 355; NJW 1995, 1560; Zöller/Gummer, a.a.O., § 519, Rn. 35).
  • OLG Hamm, 16.09.2005 - 30 U 78/04

    Mietansprüche bei Übernahmen

    Gleiches gilt prinzipiell für die Schlüssigkeit der Klage, da diese vom Gericht schon für den Erlass des Vorbehaltsurteils geprüft und festgestellt werden muss (vgl. BGH, NJW 2004, 1159, 1160; OLG Brandenburg, NJW-RR 2002, 1294; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1999, 68, 69; Musielak/Voit, a.a.O., § 600 Rn. 9 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 22.03.2002 - 6 U 199/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,10864
OLG Köln, 22.03.2002 - 6 U 199/01 (https://dejure.org/2002,10864)
OLG Köln, Entscheidung vom 22.03.2002 - 6 U 199/01 (https://dejure.org/2002,10864)
OLG Köln, Entscheidung vom 22. März 2002 - 6 U 199/01 (https://dejure.org/2002,10864)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Irreführung des Verbrauchers durch eine Werbeanzeige in einer Tageszeitung hinsichtlich von Telefonkosten und eines Internet-Tarifs; Keine Grundgebühr für die Nutzung von Internet als Werbung; Verdeckte Kosten für die Verweildauer im Internet; Kosten durch Veranlassung ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    UWG § 3; ZPO § 93
    UWG -Recht; Verbraucherrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck.de (Leitsatz)

    Keine Grundgebühr

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2002, 700 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • EuGH, 13.01.2000 - C-220/98

    Estée Lauder

    Auszug aus OLG Köln, 22.03.2002 - 6 U 199/01
    Wie der Senat mit den Parteien unter anderem im Termin zur mündlichen Verhandlung vom 01.03.2002 bereits ausführlich erörtert hat, hängt die Frage, ob ein durchschnittlich informierter, aufmerksamer und verständiger Verbraucher, auf den nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH WRP 2000, 289 "Lifting-Creme") und des Bundesgerichtshofs (siehe unter anderem BGH WRP 2000, 517, 519 = GRUR 2000, 619, 621 "Orient-Teppichmuster") maßgeblich abzustellen ist, durch eine bestimmte Angabe irregeführt wird, entscheidend von der jeweiligen konkreten Verletzungsform ab.
  • BGH, 20.10.1999 - I ZR 167/97

    Orient-Teppichmuster - Irreführung/Beschaffenheit; Mitgliederzahl; Bestimmtheit

    Auszug aus OLG Köln, 22.03.2002 - 6 U 199/01
    Wie der Senat mit den Parteien unter anderem im Termin zur mündlichen Verhandlung vom 01.03.2002 bereits ausführlich erörtert hat, hängt die Frage, ob ein durchschnittlich informierter, aufmerksamer und verständiger Verbraucher, auf den nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH WRP 2000, 289 "Lifting-Creme") und des Bundesgerichtshofs (siehe unter anderem BGH WRP 2000, 517, 519 = GRUR 2000, 619, 621 "Orient-Teppichmuster") maßgeblich abzustellen ist, durch eine bestimmte Angabe irregeführt wird, entscheidend von der jeweiligen konkreten Verletzungsform ab.
  • OLG Bamberg, 16.01.2003 - 3 U 144/02

    Keine Ausdehnung der Gehörsrüge auf unanfechtbare Entscheidungen der

    Eine entsprechende Anwendung des § 321 a ZPO n.F. über § 525 ZPO n.F. kommt daher nicht in Betracht (so auch OLG Oldenburg, OLG-Report 2002, 302).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,10032
OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99 (https://dejure.org/2000,10032)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 08.12.2000 - 14 U 236/99 (https://dejure.org/2000,10032)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 08. Dezember 2000 - 14 U 236/99 (https://dejure.org/2000,10032)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Erledigung ; Buchauszug ; Mangelhaftigkeit ; Notwendiger Inhalt; Anspruch auf Ergänzung; Klageerweiterung

  • Judicialis

    HGB § 87 c

  • rechtsportal.de

    HGB § 87 c
    Zu den Voraussetzungen einer Erledigung eines Klageanspruchs bei Erteilung eines Buchauszugs

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Buchauszug, Berufungssumme, Erfüllung, Erfüllungseinwand, Anspruch auf Ergänzung eines Buchauszuges, Wert der Beschwer

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 142/89

    Wahrung der Klagefrist durch einen nicht postulationsfähigen Rechtsanwalt;

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99
    Im Hinblick auf die Verweisung vom Amtsgericht an das Landgericht war der Vortrag nicht unwirksam (entsprechend BGH LM Nr. 5 zu § 697 ZPO), wurde jedenfalls heilend genehmigt (vgl. BGHZ 111, 339, 343 f. = NJW 1990, 3085, 3087; OLGR Frankfurt 1998, 125 (LS); Zöller-Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., § 78 Rn. 3); um den problematischen Fall der Fristwahrung geht es hier nicht).
  • OLG Celle, 27.08.1962 - 8 W 163/62

    Vollstreckung, Buchauszug, eidesstattliche Versicherung, Provisionssatz

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99
    In diesem Zusammenhang folgt der erkennende Senat der Auffassung des hiesigen 8. Senates, daß grundsätzlich nur das in den Buchauszug aufzunehmen ist, was auch in den Büchern des Unternehmers steht, nicht, was dort hätte stehen müssen oder möglicherweise von Dritten zu beschaffen wäre (vgl. MüKo - v. Hoyningen-Huene, a.a.O., § 87 c Rn. 41 mit Hinweis auf OLG Celle, Beschluß v. 27.8.1962, NJW 1962, 1968 f.; Staub-Brüggemann, a.a.O., 4. Aufl., § 87 c Rn. 3).
  • BGH, 23.10.1981 - I ZR 171/79

    Anspruch eines Handelsvertreters auf Erteilung eines Buchauszuges; Einverständnis

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99
    Ein (neuer/weiterer) Buchauszug kann jedoch nur verlangt werden, wenn die von dem Unternehmer zur Verfügung gestellten Unterlagen so schwere Mängel aufweisen und so unzulänglich sind, daß sie den Namen "Buchauszug" nicht verdienen (BGH, Urt. v. 20.2.1964, VersR 1964, 429, 430; BGH, Urt. v. 23.10.1981, WM 1982, 152, 153; OLG Düsseldorf, Beschluß v. 15.6.1994, HVR Nr. 817; OLG Hamm, Beschluß v. 1.7.1998, OLGR 1998, 303 f.; Küstner/von Manteuffel, Handbuch des gesamten Außendienstrechtes, Band 1, 2. Aufl., Rn. 1453); um vergleichbare ungeordnete Unterlagen, Provisionsabrechnungen etc. - wie sie auch in der vom Kläger in Bezug genommenen Entscheidung des OLG Köln (Urt. v. 19.3.1999 zum Az. 4 U 42/98) gegenständlich waren - handelt es sich hier nicht.
  • OLG Hamm, 21.03.1997 - 35 U 24/96

    Anforderungen an ordnungsgemäßen Buchauszug i. S. d. § 87 c Abs. 2 HGB

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99
    Dem Einwand der Unvollständigkeit der Angaben (wie auch dem der Unrichtigkeit) ist ggf. - im Wege der Erweiterung der ersten Stufe der Klage im ersten Rechtszug - durch einen Anspruch auf Ergänzung des Buchauszuges, einen ergänzenden Auskunftsanspruch (§ 87 c Abs. 3 HGB) und durch das Recht auf Bucheinsicht (§ 87 c Abs. 4 HGB), ggf. i.V.m dem Anspruch auf Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung (§§ 259, 260 BGB), Rechnung zu tragen (vgl. MüKo - v. Hoyningen-Huene, HGB, § 87 c Rn. 46 und 54; Staub-Brüggemann, HGB, 4. Aufl., § 87 c Rn. 19 und 21; Baumbach/Hopt, HGB, 30. Aufl., § 87 c Rn. 20; Ankele, Handelsvertreterrecht, Stand Juli 2000, § 87 c HGB Rn. 46; Küstner/von Manteuffel a.a.O. Rn. 1453 und 1463; OLG Hamm Urt. v. 21.3.1997, NJW-RR 1997, 1322, 1324); es kann auch eine Auskunftsklage im Rahmen von § 89 b HGB erhoben werden.
  • OLG Köln, 19.03.1999 - 4 U 42/98

    Verpflichtung zur Erteilung eines Buchauszuges für einen Handelsvertreter; Keine

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99
    Ein (neuer/weiterer) Buchauszug kann jedoch nur verlangt werden, wenn die von dem Unternehmer zur Verfügung gestellten Unterlagen so schwere Mängel aufweisen und so unzulänglich sind, daß sie den Namen "Buchauszug" nicht verdienen (BGH, Urt. v. 20.2.1964, VersR 1964, 429, 430; BGH, Urt. v. 23.10.1981, WM 1982, 152, 153; OLG Düsseldorf, Beschluß v. 15.6.1994, HVR Nr. 817; OLG Hamm, Beschluß v. 1.7.1998, OLGR 1998, 303 f.; Küstner/von Manteuffel, Handbuch des gesamten Außendienstrechtes, Band 1, 2. Aufl., Rn. 1453); um vergleichbare ungeordnete Unterlagen, Provisionsabrechnungen etc. - wie sie auch in der vom Kläger in Bezug genommenen Entscheidung des OLG Köln (Urt. v. 19.3.1999 zum Az. 4 U 42/98) gegenständlich waren - handelt es sich hier nicht.
  • OLG Hamburg, 12.04.2000 - 8 U 198/99

    Umfang des Anspruchs auf Erteilung eines Buchauszuges

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99
    Dies aber ist eine Frage, die nach der Gesetzessystematik nicht im Rahmen des Anspruches auf Erteilung eines Buchauszuges gemäß § 87 c Abs. 2 HGB zu prüfen ist (so auch OLG Hamburg, Urt. v. 12.4.2000 zum Az. 8 U 198/99).
  • BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62

    Buchauszug, Erfüllung des Buchauszuges, Erfüllungseinwand, Anerkenntnisfiktion,

    Auszug aus OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99
    Ein (neuer/weiterer) Buchauszug kann jedoch nur verlangt werden, wenn die von dem Unternehmer zur Verfügung gestellten Unterlagen so schwere Mängel aufweisen und so unzulänglich sind, daß sie den Namen "Buchauszug" nicht verdienen (BGH, Urt. v. 20.2.1964, VersR 1964, 429, 430; BGH, Urt. v. 23.10.1981, WM 1982, 152, 153; OLG Düsseldorf, Beschluß v. 15.6.1994, HVR Nr. 817; OLG Hamm, Beschluß v. 1.7.1998, OLGR 1998, 303 f.; Küstner/von Manteuffel, Handbuch des gesamten Außendienstrechtes, Band 1, 2. Aufl., Rn. 1453); um vergleichbare ungeordnete Unterlagen, Provisionsabrechnungen etc. - wie sie auch in der vom Kläger in Bezug genommenen Entscheidung des OLG Köln (Urt. v. 19.3.1999 zum Az. 4 U 42/98) gegenständlich waren - handelt es sich hier nicht.
  • LG Hamburg, 07.04.2021 - 401 HKO 23/16

    Provisionsklage des Handelsvertreters im Wege der Stufenklage: Voraussetzungen

    Gegenstand des Anspruchs auf Bucheinsicht ist, ebenso wie beim Buchauszug, nur das, was in den Büchern des Unternehmens steht, nicht, was dort hätte stehen müssen oder möglicherweise von Dritten zu beschaffen wäre (vgl. BGH, Urteil vom 21.03.2001, Az. VIII ZR 149/99; OLG Hamburg, Urteil vom 08.12.2000, Az. 14 U 236/99; OLG Hamburg, Urteil vom 12.04.2000, Az. 8 U 198/99; alle zitiert nach juris).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 11.04.2001 - 8 Wx 1/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,9285
OLG Naumburg, 11.04.2001 - 8 Wx 1/01 (https://dejure.org/2001,9285)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11.04.2001 - 8 Wx 1/01 (https://dejure.org/2001,9285)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11. April 2001 - 8 Wx 1/01 (https://dejure.org/2001,9285)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Berufsbetreuer; Vergütungsanspruch; Betreuertätigkeit; Zeitaufwand; Stundensatz

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Betreuervergütung, Zeitaufwand für die Durchsetzung eines Vergütungsanspruchs nicht vergütungsfähig

  • Judicialis

    BVormVG § 1; ; BGB § 1836 n.F.; ; BGB § ... 1836 a.F.; ; BGB § 1836 Abs. 2 n.F.; ; BGB § 1836 Abs. 1 Satz 2; ; BGB § 1836 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 1836 Abs. 2 Satz 2; ; FGG § 67 Abs. 3 Satz 3; ; FGG § 13 a Abs. 1

  • rechtsportal.de

    Vergütung des Betreuers - Durchsetzung des Vergütungsanspruchs

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Naumburg, 12.09.2000 - 8 Wx 8/00
    Auszug aus OLG Naumburg, 11.04.2001 - 8 Wx 1/01
    Eine Nachprüfung der tatsächlichen Verhältnisse ist ausgeschlossen (§ 27 Abs. 1 FGG, § 550 ZPO; vgl. Senat, Beschl. v. 12.09.00 -8 Wx 8/00-).

    Denn die sofortige weitere Beschwerde des Betreuers ist ihrem Wesen nach eine Rechtsbeschwerde, so dass die Beurteilung des Tatrichters nur daraufhin überprüft werden kann, ob der Tatrichter einen unbestimmten Rechtsbegriff verkannt hat, von ungenügenden oder verfahrenswidrig zu Stande gekommenen Feststellungen ausgegangen ist, wesentliche Umstände außer Acht gelassen oder gegen Denkgesetze verstoßen hat (Senat, Beschl. v. 12.09.00 - 8 Wx 8/00 -).

    bb) Der Abzug von 10 % ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats gemäß Art. 4 des Betreuungsrechtsänderungsgesetzes vom 25. Juni 1998 gerechtfertigt (Senat, Beschl. v. 12.09.00, a.a.O., m.w.N.).

  • BayObLG, 27.04.1999 - 3Z BR 116/99

    Zeitaufwand des Betreuers für die Verfolgung seines Vergütungsanspruchs

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.04.2001 - 8 Wx 1/01
    Es durfte den Zeitaufwand des Betreuers für die Durchsetzung seines Vergütungsanspruchs nicht als vergütungsfähig ansehen (vgl. BayObLG, FamRZ 1999, 1233 f., 1606 f.; OLG Schleswig, FamRZ 1999, 462 [jeweils zu § 1836 BGB a.F.]).
  • BVerfG, 15.12.1999 - 1 BvR 1904/95

    Berufsbetreuer

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.04.2001 - 8 Wx 1/01
    Die Vergütungsregelung für Berufsbetreuer führt zu einer Gleichstellung mit Freiberuflern wie z.B. Rechtsanwälten, bei denen die allgemeinen Bürokosten - zu denen der Aufwand für die Durchsetzung des Vergütungsanspruchs gehört (vgl. Gerold/Schmidt/v.Eicken, BRAGO, 14. Aufl., § 25, Rdn. 2) - ebenfalls durch die Vergütung abgegolten wird (vgl. BVerfGE 101, 331, 353, 358).
  • BGH, 31.08.2000 - XII ZB 217/99

    Vergütung des Berufsbetreuers

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.04.2001 - 8 Wx 1/01
    Dies bedeutet zum einen, dass die Stundensätze Mindestsätze darstellen, die nicht unterschritten werden dürfen, und zum anderen, dass sie im Regelfall angemessen sind und nur überschritten werden dürfen, falls die Schwierigkeit der Betreuungsgeschäfte dies gebietet (BGH, LM BGB § 1836, Nr. 4 = BGHR BGB 1836 Abs. 2 S. 2 - Stundensatz 1 -, = BGHR BGB § 1836 a - Betreuter, vermögender -, = FamRZ 2000, 1569 ff. = FGPrax 2000, 233 ff. = BtPrax 2001, 30 ff. = NJW 2000, 3709 ff. = MDR 2001, 91 f. = Rpfleger 2001, 27 ff. = ZEV 2001, 33 ff. = JurBüro 2001, 39 ff.).
  • OLG Schleswig, 25.06.1998 - 2 W 95/98

    Vergütung für Vergütungsantrag des Betreuers

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.04.2001 - 8 Wx 1/01
    Es durfte den Zeitaufwand des Betreuers für die Durchsetzung seines Vergütungsanspruchs nicht als vergütungsfähig ansehen (vgl. BayObLG, FamRZ 1999, 1233 f., 1606 f.; OLG Schleswig, FamRZ 1999, 462 [jeweils zu § 1836 BGB a.F.]).
  • OLG Brandenburg, 22.04.2002 - 11 Wx 11/02

    Umfang und Geltendmachung von Vergütungsansprüchen eines Betreuers

    Der Betreuer wird insoweit nicht im Rahmen der ihm vom Gericht übertragenen Aufgabenkreise für den Betreuten tätig (BayObLG, BT-Prax 2001, 76; OLG Naumburg, 8. ZS, Entscheidung vom 11.04.2001 - 8 Wx 1/01 - OLG Schleswig FamRZ 1999, 462; Palandt/Diederichsen, 61. Aufl., § 1836 Rn. 20).
  • OLG Brandenburg, 22.08.2002 - 11 Wx 7/02

    Vergütung für Zeitaufwand zur "Dokumentation"

    Der Betreuer wird insoweit nicht im Rahmen der ihm vom Gericht übertragenen Aufgabenkreise für den Betreuten tätig (BayObLG, BT-Prax 2001, 96; OLG Naumburg, Entscheidung vom 11.04.2001, 8 Wx 1/01; OLG Schleswig, FamRZ 1999, 462; Palandt/Diederichsen, 61. Aufl., § 1836 Rn. 20).
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