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Rechtsprechung
   OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,673
OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03 (https://dejure.org/2003,673)
OLG München, Entscheidung vom 11.09.2003 - 29 U 2681/03 (https://dejure.org/2003,673)
OLG München, Entscheidung vom 11. September 2003 - 29 U 2681/03 (https://dejure.org/2003,673)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • webshoprecht.de

    Das Erreichen des Impressums über einen Doppellink ist zulässig

  • JurPC

    TDG § 6, MDStV § 10 Abs. 2, BGB § 312c Abs. 1 Satz 1, BGB-InfoV § 1 Abs. 1
    Anbieterkennzeichnung nach zwei Klicks

  • aufrecht.de

    Mit zwei Klicks zur Anbieterkennzeichnung

  • stroemer.de

    Anbieterkennzeichnung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abmahnung wegen unlauteren Wettbewerbs; Transparenzgebot bei Internetauftritten; Anbieterkennzeichnung im Impressum einer Internetrepräsentanz

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    §§ 13, 14, 312c Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BGB

  • online-und-recht.de
  • Judicialis

    TDG § 6; ; MDStV § 10 Abs. 2; ; BGB § 312c Abs. 1 Satz 1; ; BGB-InfoV § 1 Abs. 1

  • linksandlaw.info

    Zwei Klicks zum Impressum

  • haerting.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Anbieterkennzeichnung in einem Internet-Portal - Verstoß gegen das Unmittelbarkeitserfordernis durch Verwendung von Links

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Zwei Links zur Anbieterkennzeichnung sind zulässig

  • ra-staudte.de (Kurzinformation)

    § 6 TDG, § 10 Abs. 2 MDStV, § 312c Abs. 1 Satz 1 BGB, § 1 Abs. 1 BGB InfoV
    Anbieterkennzeichnung (Impressum) nach zwei Klicks; Internetrecht

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Zwei Klicks zum Webimpressum sind statthaft

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Anforderungen an das Web-Impressum

  • beck.de (Leitsatz)

    Impressumspflicht

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Anforderungen an das Web-Impressum

  • 123recht.net (Kurzinformation und -anmerkung, 30.10.2003)

    Impressum - Zwei Klicks sind keiner zuviel

Besprechungen u.ä.

  • 123recht.net (Kurzinformation und -anmerkung, 30.10.2003)

    Impressum - Zwei Klicks sind keiner zuviel

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 913
  • NJW-RR 2007, 288 (Ls.)
  • MMR 2004, 36
  • K&R 2004, 34
  • ZUM 2003, 961
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Karlsruhe, 27.03.2002 - 6 U 200/01

    Fernabsatzgeschäft via Internet: Notwendige Unterrichtung des Verbrauchers durch

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    Dem steht nicht entgegen, dass mit "Kontakt" mitunter auch ein mailto-Link bezeichnet wird (a.M. OLG Karlsruhe WRP 2002, 849, 850 [zu § 312c Abs. 1 Satz 1 BGB]; Ernst, GRUR 2003, 759, 760).

    Bezüglich des Unterlassungsantrags Nr. 1. a) (Anbieterkennzeichnung) war die Revision zuzulassen, weil die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts (§ 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO) erfordert; der Senat weicht bezüglich der Auslegung des Transparenzgebots gemäß § 312c Abs. 1 Satz 1 BGB von dem Urteil des OLG Karlsruhe vom 27.03.2002 - 6 U 200/01 = WRP 2002, 849, 850 ab.

  • OLG München, 07.03.2002 - 29 U 5688/01

    Werbung für Arzneimittel im Internet

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    Die vorstehenden Ausführungen stehen nicht im Widerspruch zum Urteil des Senats vom 07.03.2002 - 29 U 5688/01 = Pharma Recht 2002, 254-257.
  • BGH, 08.10.1998 - I ZR 94/97

    übertriebenes Anlocken

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    Dass die Abmahnung nur teilweise berechtigt war, steht der Geltendmachung der Pauschale nicht entgegen (vgl. BGH WRP 1999, 509, 512 - Kaufpreis nur 1,- DM; Köhler/Piper, UWG, 3. Aufl., Vor § 13, Rdn. 194).
  • BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89

    Königl.-Bayerische Weisse - Irreführung/Geschäftsverhältnisse

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    Eine mehrdeutige Angabe verstößt schon dann gegen § 3 UWG, wenn sie von einem nicht unerheblichen Teil der angesprochenen Verkehrskreise in einem Sinne verstanden wird, der den tatsächlichen Verhältnissen nicht entspricht (vgl. BGH GRUR 1982, 563, 564 - Betonklinker; BGH GRUR 1992, 66, 67 - Königl.-Bayerische Weisse; Baumbach/Hefermehl, UWG, 22. Aufl., § 3 UWG, Rdn. 44).
  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    Im Übrigen war die Revision nicht zuzulassen, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat (§ 543 Abs. 2 Nr. 1 ZPO) und auch die Voraussetzungen des § 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO nicht vorliegen (vgl. dazu BGH NJW 2003, 65).
  • BGH, 18.10.2001 - I ZR 193/99

    Elternbriefe

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    Ein nicht unerheblicher Teil der angesprochenen Verbraucher (vgl. zum maßgeblichen Verbraucherleitbild BGH GRUR 2002, 550, 552- Elternbriefe) wird die Werbeaussage dahin verstehen, dass sich die 80 Prozent auf sämtliche Patienten bezieht, die die G...Zeitung gelesen haben und mit der Umfrage konfrontiert wurden.
  • BGH, 18.02.1982 - I ZR 23/80

    Betonklinker

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    Eine mehrdeutige Angabe verstößt schon dann gegen § 3 UWG, wenn sie von einem nicht unerheblichen Teil der angesprochenen Verkehrskreise in einem Sinne verstanden wird, der den tatsächlichen Verhältnissen nicht entspricht (vgl. BGH GRUR 1982, 563, 564 - Betonklinker; BGH GRUR 1992, 66, 67 - Königl.-Bayerische Weisse; Baumbach/Hefermehl, UWG, 22. Aufl., § 3 UWG, Rdn. 44).
  • OLG Hamburg, 20.11.2002 - 5 W 80/02

    Wettbewerbsrecht: Verletzung der einer Telekommunikationsdiensteanbieterin im

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    Bei dem Bereithalten von Tele- bzw. Mediendiensten haben sich im Verkehr die Bezeichnungen "Kontakt" oder "Impressum" durchgesetzt, um den Nutzer auf die Angaben zur Person des Anbieters hinzuweisen (vgl. OLG Hamburg CR 2003, 283, 285; Kaestner/Tews, WRP 2002, 1011, 1016; Ott, WRP 2003, 945, 949; Hoß, CR 2003, 687, 689); dies wird durch die vom Beklagten mit Schriftsatz vom 03.09.2003 vorgelegten Internetausdrucke prominenter Internetanbieter (Anlagen BK 3 bis BK 19) belegt.
  • OLG München, 26.07.2001 - 29 U 3265/01

    Anbieterkennzeichnungen nach § 6 Nr. 2 TDG

    Auszug aus OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03
    a) Bei § 6 TDG handelt es sich, wie das Landgericht zutreffend angenommen hat, um ein Verbraucherschutzgesetz im Sinne von § 2 UKlaG (vgl. Senat ZUM-RD 2002, 158, 159 f; Palandt/Bassenge, BGB, 62. Aufl., § 2 UKlaG, Rdn. 11, 13).
  • BGH, 24.02.2005 - III ZB 36/04

    Wirksamkeit einer Schiedsvereinbarung; Aufnahme einer gewerblichen oder

    2004 § 13 Rn. 55 ff ; Soergel/Pfeiffer, BGB 13. Aufl. 2002 § 13 Rn. 35; Erman/Saenger, BGB 11. Aufl. 2004 § 13 Rn. 16 und § 14 Rn. 14; Ulmer in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz 9. Aufl. 2001 § 24a Rn. 25; in diesem Sinne auch MünchKommZPO/Münch 2. Aufl. 2001 § 1031 Rn. 23; a.A. OLG Koblenz NJW 1987, 74 ; OLG Nürnberg OLGR 2003, 335 f ; s. auch OLG München NJW-RR 2004, 913, 914 ; MünchKommBGB/Micklitz 4. Aufl. 2001 § 13 Rn. 38 ff und § 14 Rn. 22; Palandt/Heinrichs, BGB 64. Aufl. 2005 § 13 Rn. 3; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz 4. Aufl. 1999 Art. 2 RiLi Rn. 7).
  • BGH, 20.07.2006 - I ZR 228/03

    Anbieterkennzeichnung im Internet

    Auf die Berufung der Beklagten hat das Berufungsgericht den Antrag der Klägerin abgewiesen (OLG München NJW-RR 2004, 913).
  • BGH, 05.10.2005 - VIII ZR 382/04

    Anforderungen an die Information des Verbrauchers über Liefer- und Versandkosten

    Uneinigkeit besteht ferner darüber, in welcher Form die von § 312c Abs. 1 Satz 1 BGB geforderten Informationen beim Internet-Warenhandel zu erteilen sind, insbesondere ob sie in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten sein können oder jedenfalls hervorgehoben oder sogar gesondert mitgeteilt werden müssen (vgl. Aigner/Hofmann, aaO, Rdnr. 285; Erman/Saenger, BGB, 11. Aufl., § 312c Rdnr. 21; MünchKommBGB/Wendehorst, aaO, § 312c Rdnr. 38; Wilmer, in Wilmer/Hahn, Fernabsatzrecht, § 312c BGB Rdnr. 12), ob sie so vorzuhalten sind, dass der Verbraucher sie im Laufe eines Bestellvorgangs zwangsweise passieren muss (Erman/Saenger, aaO, § 312 c Rdnr. 25; vgl. auch OLG Frankfurt, MDR 2001, 744 = DB 2001, 1610; OLG Karlsruhe, WRP 2002, 849 = GRUR 2002, 730), oder ob es ausreicht, wenn ihm durch einen Link die Möglichkeit der Information geboten wird und gegebenenfalls wo und wie ein solcher Link zu platzieren ist (vgl. Aigner/Hofmann, aaO, Rdnr. 284, 287; Härting, aaO, § 2 Rdnr. 63; MünchKommBGB/Wendehorst, aaO, § 312c Rdnr. 30; Ott, ITRB 2005, 64ff.; Wilmer, aaO, § 312c BGB Rdnr. 13; OLG München, NJW-RR 2004, 913; vgl. auch OLG Köln GRUR-RR 2004, 307).
  • OLG München, 12.02.2004 - 29 U 4564/03

    Unterlassungsanspruch wegen Verstoßes gegen Transparenzgebot im Zusammenhang mit

    b) Bei § 6 TDG handelt es sich, wie das Landgericht zutreffend angenommen hat, um ein Verbraucherschutzgesetz im Sinne von § 2 UKlaG (vgl. Senat ZUM 2003, 961, 962; Palandt/Bassenge, BGB, 63. Aufl., § 2 UKlaG, Rdn. 11, 13).
  • OLG Hamm, 17.03.2004 - 20 U 222/03

    Impressum muss Telefonnummer enthalten

    Entscheidend dabei ist die Frage, ob § 6 S. 1 Nr. 2 TDG, dessen Eigenschaft als Verbraucherschutzgesetz im Sinne von § 2 Abs. 2 Nr. 2 UKlaG nicht zweifelhaft ist (OLG München, Urt. v. 11.9.2003 - Az. 29 U 2681/03 - OLGR 2003, S. 385), tatsächlich die Ermöglichung telefonischer Kontaktaufnahme - also durch Angabe einer Telefonnummer und - ggf. was der Kläger aber nicht ausdrücklich beantragt, die Sicherstellung der telefonischen Erreichbarkeit in einem gegebenenfalls noch näher zu konkretisierenden Umfang - verlangt.
  • OLG Hamburg, 24.06.2004 - 3 U 201/03

    Maßgeblichkeit der Umstände des Einzelfalles für die Anwendung der PAngV

    Für die unmittelbare Erreichbarkeit im Sinne des § 6 TDG ist eine Zugangsmöglichkeit ohne wesentliche Zwischenschritte zu verstehen (OLG Hamburg CR 2003, 283, OLG München MMR 2004, 36).
  • LG Nürnberg-Fürth, 28.06.2007 - 1 HKO 3849/07

    OLG Düsseldorf erlaubt Weiterverkauf von Fußballtickets

    Aktenzeichen: 29 U 2681/03.
  • LG Hamburg, 11.05.2006 - 327 O 196/06

    Warenangebot auf der Online-Plattform von eBay: Wettbewerbsverstoß durch

    Eine gesetzliche Vorgabe, unter welcher Bezeichnung die Anbieterkennzeichnung erfolgen soll, besteht nämlich nicht (vgl. OLG München MMR 2004, S. 36).
  • KG, 15.12.2011 - 19 WF 228/11

    Gerichtskosten: Reduzierung der gerichtlichen Verfahrensgebühr bei

    Dazu gehört gemäß Nr. 1221 Nr. 2 KV-FamGKG zwar eine Anerkenntnis- oder Verzichtsentscheidung, nicht aber eine Säumnisentscheidung (zur vergleichbaren Regelung in Nr. 1211 KV-GKG vgl. z.B. Hartmann, KostG, 41. Aufl., Nr. 1211 KV-GKG Rz. 11; OLG München NJW-RR 2007, 288; OLG Düsseldorf MDR 1997, 301; OLG Hamburg MDR 1996, 1193).
  • LG Siegen, 02.03.2006 - 7 O 74/05

    Mitbewerber, Wettbewerbsverhältnis, Umfang, eBay, Unterlassungserklärung,

    Unmittelbare Erreichbarkeit im Sinne von § 6 Satz 1 TDG ist im Sinne einer Zugangsmöglichkeit ohne wesentliche Zwischenschritte zu verstehen (vgl. OLG München 29. Zivilsenat, Urteil vom 12. Februar 2004, Az: 29 U 4564/03 = JURIS Nr: KORE433292004 = OLGR München 2004, 216-218; OLG München 29. Zivilsenat, Urteil vom 11. September 2003, Az: 29 U 2681/03 = JURIS Nr: KORE434012003 = OLGR München 2003, 385-387: bejaht für Informationen zur Anbieterkennzeichnung, die über einen doppelten Link mittels "Kontakt" und "Impressum" aufgerufen werden könne).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 01.04.2003 - 3 U 2/2000, 3 U 2/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,18824
OLG Bremen, 01.04.2003 - 3 U 2/2000, 3 U 2/00 (https://dejure.org/2003,18824)
OLG Bremen, Entscheidung vom 01.04.2003 - 3 U 2/2000, 3 U 2/00 (https://dejure.org/2003,18824)
OLG Bremen, Entscheidung vom 01. April 2003 - 3 U 2/2000, 3 U 2/00 (https://dejure.org/2003,18824)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Info-Letter Versicherungs- und Haftungsrecht PDF, S. 9 (Kurzinformation)

    Haftung für psychisch bedingte Folgewirkungen

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 252 § 842 § 843; ZPO § 287
    Personenschaden - Ausgleich vermehrter Bedürfnisse und Erwerbsschadenersatz; Ermittlung des Erwerbsschadenersatzes für verletzte Selbständige und Freiberufler

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 16.03.2004 - VI ZR 138/03

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung bzw. Haftungsverteilung für die

    Nach Auffassung des Berufungsgerichts, dessen Entscheidung abgedruckt ist in RuS 2003, 477 (ebenso in OLGR Bremen 2003, 385), haben die Beklagten für die bis April 1991 eingetretenen Folgen des Erstunfalls einzustehen.
  • OLG Hamm, 17.03.2004 - 20 U 222/03

    Impressum muss Telefonnummer enthalten

    Entscheidend dabei ist die Frage, ob § 6 S. 1 Nr. 2 TDG, dessen Eigenschaft als Verbraucherschutzgesetz im Sinne von § 2 Abs. 2 Nr. 2 UKlaG nicht zweifelhaft ist (OLG München, Urt. v. 11.9.2003 - Az. 29 U 2681/03 - OLGR 2003, S. 385), tatsächlich die Ermöglichung telefonischer Kontaktaufnahme - also durch Angabe einer Telefonnummer und - ggf. was der Kläger aber nicht ausdrücklich beantragt, die Sicherstellung der telefonischen Erreichbarkeit in einem gegebenenfalls noch näher zu konkretisierenden Umfang - verlangt.
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 17.05.2002 - 16 WF 39/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,6254
OLG Karlsruhe, 17.05.2002 - 16 WF 39/02 (https://dejure.org/2002,6254)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 17.05.2002 - 16 WF 39/02 (https://dejure.org/2002,6254)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 17. Mai 2002 - 16 WF 39/02 (https://dejure.org/2002,6254)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2002, 1712
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Karlsruhe, 05.03.1998 - 2 WF 146/97

    PKH; Mutwilligkeit; Kostenentscheidung; Kostenverteilung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.05.2002 - 16 WF 39/02
    1 KostO die Gerichtskosten und gemäß § 13 a FGG die außergerichtlichen Kosten des anderen Elternteils auferlegt werden müssen (Unterform der Mutwilligkeit; vergl. zur Prozesskostenhilfe für ein mit neuem § 97 ZPO unterfallendem Sachvortrag zu begründendem Rechtsmittel OLG Karlsruhe 2. Zivilsenat - Familiensenat, Beschluss vom 5. März 1998 - 2 WF 146/97 FuR 1998, 376).
  • OLG Düsseldorf, 16.01.1989 - 8 W 84/88
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.05.2002 - 16 WF 39/02
    Prozesskostenhilfe kann grundsätzlich nicht unter Hinweis auf die Möglichkeit außergerichtlicher Streitschlichtung versagt werden (vgl. OLG Düsseldorf MDR 1989, 826 für das Verfahren bei der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler).
  • OLG Karlsruhe, 07.01.2016 - 20 WF 209/15

    Verfahrenskostenhilfe: Mutwilligkeit eines Antrags auf gerichtliche

    Es ist nicht grundsätzlich mutwillig im Sinne der §§ 76 FamFG, 114 ZPO, einen Antrag auf Umgangsregelung beim Familiengericht zu stellen, ohne zuvor die Beratung und Unterstützung durch das Jugendamt nachgesucht zu haben (Anschluss an OLG Karlsruhe - 2. Senat für Familiensachen, FamRZ 2004, 1115; OLG Karlsruhe - 16. Senat für Familiensachen, FamRZ 2002, 1712).

    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des 2. und des 16. Senats für Familiensachen des Oberlandesgerichts Karlsruhe (FamRZ 2002, 1712; FamRZ 2004, 1115; ebenso etwa OLG München FamRZ 2008, 1089; a. A. etwa OLG Hamm NZFam 2015, 510; OLG Köln FamRZ 2013, 1241), welche die Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe grundsätzlich nicht von der vorangegangenen Wahrnehmung einer Beratung und Vermittlung durch das Jugendamt abhängig machen.

  • OLG Frankfurt, 27.03.2017 - 2 WF 164/16

    Keine Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung in Sorgerechts- und Umgangsverfahren

    Keinesfalls darf die Verweigerung der Verfahrenskostenhilfe zu einer reinen Sanktion dagegen werden, dass der antragstellende Elternteil die Beratung und die Hilfe des Jugendamtes vorgerichtlich nicht in Anspruch genommen hat (ähnlich OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1712).
  • OLG Frankfurt, 27.03.2017 - 2 WF 163/16

    Mutwilligkeit bei Antrag auf Verfahrenskostenhilfe

    Keinesfalls darf die Verweigerung der Verfahrenskostenhilfe zu einer reinen Sanktion dagegen werden, dass der antragstellende Elternteil die Beratung und die Hilfe des Jugendamtes vorgerichtlich nicht in Anspruch genommen hat (ähnlich OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1712).
  • OLG Karlsruhe, 14.02.2003 - 2 WF 142/02

    Prozesskostenhilfe für Umgangsrechtsverfahren

    Dass Prozesskostenhilfe grundsätzlich nicht unter Hinweis auf die Möglichkeit außergerichtlicher Streitschlichtung versagt werden kann, muss in der Regel auch für die Hilfe des Jugendamts in Angelegenheiten der elterlichen Sorge und des Umgangsrechts gelten (so auch der 16. Zivilsenat, Familiensenat, des Oberlandesgerichts Karlsruhe, Beschluss vom 17.05.2002 in FamRZ 2002, 1712).
  • OLG Brandenburg, 24.09.2012 - 3 WF 85/12

    Verfahrenskostenhilfe: Mutwilligkeit bei Einleitung eines Umgangsverfahrens ohne

    Schließlich wird die - vermittelnde - Auffassung vertreten, die Einschaltung des Jugendamtes sei je nach Lage des Einzelfalles erforderlich, wenn davon auszugehen sei, dass die Vermittlungsbemühungen des Jugendamtes in angemessener Zeit zum Erfolg geführt hätten (OLG Düsseldorf, FamRZ 2011, 51, 52; OLG Koblenz, NJW 2009, 1425; OLG Schleswig, BeckRS 2008, 02579; OLG Karlsruhe, FPR 2002, 543; OLG Celle, ZKJ 2012, 358; Zöller/Geimer, ZPO, 29. Auflage, § 114 Rn. 31; Reichling, in: Vorwerk/Wolf, BeckOK ZPO, 5. Edition, § 114 Rn. 63.1).
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