Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 15.03.2004

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 02.09.2004 - 12 U 144/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,723
OLG Karlsruhe, 02.09.2004 - 12 U 144/04 (https://dejure.org/2004,723)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02.09.2004 - 12 U 144/04 (https://dejure.org/2004,723)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 02. September 2004 - 12 U 144/04 (https://dejure.org/2004,723)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • IWW
  • Prof. Dr. Lorenz

    Inhalt des Nacherfüllungsanspruchs bei Selbsteinbau gekauften Materials - Abgrenzung zum Schadens- und Aufwendungsersatz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufwendungen bei einem Kauf von zum Einbau bestimmten Materialien; Prüfung der Verhältnismäßigkeit von Kosten; Verschuldenshaftung eines Zwischenhändlers wegen einer Untersuchungspflicht; Garantieübernahme für die Beschaffenheitsvereinbarung von Fliesen; Einholung eines ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Mangelhafte Fliesen - Schadensersatzansprüche

  • Judicialis

    BGB § 439 Abs. 2; ; BGB § 439 Abs. 3; ; BGB § 437 Nr. 3; ; BGB § 280 Abs. 1 Satz 2

  • ra.de
  • baustoffforum.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zum Anspruch auf Schadenersatz gegen Baumarkt bei Kauf mangelhafter Fliesen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Baustofflieferung - Schuldrechtsreform: Welche Nacherfüllung des Verkäufers?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Fehlerhaftes Material: Wofür haftet der Baustoffhändler?

  • zunft-starke.de (Kurzinformation)

    Baustofflieferant haftet bei Mängeln des Baustoffs auch für Aus- und Wiedereinbau

  • rechtsanwaelte-klose.com (Kurzinformation)

    Umfang der vom Verkäufer zu erstattenden Kosten bei mangelhaften Fliesen

  • 123recht.net (Pressemeldung, 24.9.2004)

    Baumarkt kommen mangelhafte Fliesen teuer zu stehen // Kunden haben Anspruch auf umfassende Mängelbeseitigung

Besprechungen u.ä. (4)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Kaufrecht - Umfang des Nacherfüllungsanspruchs, nachdem die Kaufsache eingebaut wurde

  • mwn.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Nacherfüllungskosten und Schadensersatz nach "neuem" Schuldrecht - was bleibt vom "Dachziegel"-Fall? (Prof. Dr. Stephan Lorenz; ZGS 2004, 408-411)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Schuldrechtsreform: Baustoffhändler haftet bei Mängeln auch für Aus- und Wiedereinbau! (IBR 2004, 621)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Muss der Zwischenhändler Baumaterialien untersuchen? (IBR 2005, 152)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 135
  • BauR 2004, 1836 (Ls.)
  • BauR 2004, 1991 (Ls.)
  • BauR 2005, 109
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.03.1983 - VIII ZR 11/82

    Rechte des Käufers nach vollzogener Wandelung; Ersatz von Transportkosten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.09.2004 - 12 U 144/04
    Zu den Aufwendungen im Sinne von § 439 Abs. 2 BGB zählen somit auch die Aus- und Einbaukosten für die Fliesen (Terrahe, VersR 2004, 680 ff; zur alten Rechtslage vgl. BGHZ 87, 104 - sog. Dachziegelfall).
  • OLG Braunschweig, 04.02.2003 - 8 W 83/02

    Geltendmachung von Gewährleistungsrechten; Mangelhaftigkeit eines Fahrzeugs wegen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 02.09.2004 - 12 U 144/04
    Die Unverhältnismäßigkeit der Nacherfüllungskosten kann sich nur aus dem Vergleich mit dem Wert der vertraglich geschuldeten Sache für den Käufer ergeben (OLG Braunschweig NJW 2003, 1053; Bitter/Meidt ZIP 2001, 2114, 2121).
  • BGH, 21.12.2011 - VIII ZR 70/08

    Richtlinienkonforme Auslegung des § 439 Abs. 1 BGB: Nacherfüllung durch

    Vor diesem Hintergrund ist zunächst § 439 Abs. 1 Alt. 2 BGB richtlinienkonform dahin auszulegen, dass die dort genannte Nacherfüllungsvariante "Lieferung einer mangelfreien Sache" auch den Ausbau und den Abtransport der mangelhaften Kaufsache - hier der von der Beklagten gelieferten mangelhaften Bodenfliesen - umfasst (vgl. Lorenz, NJW 2011, 2241, 2243; Förster, ZIP 2011, 1493, 1500 f.; Staudinger, DAR 2011, 502, 503; Purnhagen, EuzW 2011, 626, 627, 629; i.E. auch OLG Karlsruhe, OLGR 2004, 465; OLG Köln, NJW-RR 2006, 677; OLG Stuttgart, Urteil vom 8. November 2007 - 19 U 52/07, n.v.; LG Itzehoe, Urteil vom 27. April 2007 - 9 S 85/06, juris; AnwK/Büdenbender, 2005, § 439 Rn. 27; Bamberger/Roth/Faust, BGB, 2. Aufl., § 439 Rn. 32; Lorenz, ZGS 2004, 408, 410 f.; ders., NJW 2005, 1889, 1895; MünchKommBGB/Westermann, 5. Aufl., § 439 Rn. 13; jurisPK-BGB/Pammler, 5. Aufl., § 439 Rn. 54; Schneider/Katerndahl, NJW 2007, 2215, 2216; Schneider, ZGS 2008, 177 f.; Witt, ZGS 2008, 369, 370).
  • BGH, 15.07.2008 - VIII ZR 211/07

    Zum Anspruch des Käufers mangelhafter Parkettstäbe auf Ersatz der Kosten für die

    Das Oberlandesgericht Karlsruhe (ZGS 2004, 432) hat dies bejaht und dem Käufer einen Anspruch auf Erstattung der Kosten für eine Neuverlegung ersatzweise gelieferter Bodenfliesen zugebilligt (ebenso Landgericht Deggendorf, Urteil vom 3. April 2007- 3 O 370/06, juris, mit zustimmender Anmerkung von Schmitz, IBR 2007, 426, und Fischer, juris PR-PrivBauR 2/2008 Anm. 2; ebenso Bamberger/Roth/Faust, BeckOK, Stand 1. Februar 2007, BGB § 439 Rdnr. 18; Eckert/Maifeld/Matthiessen, Handbuch des Kaufrechts, 2007, Rdnr. 621 f.; Terrahe, VersR 2004, 680; Pammler, juris PK-BGB, 3. Aufl., § 439 Rdnr. 48).
  • BGH, 14.01.2009 - VIII ZR 70/08

    Anspruch des Käufers auf Ersatz der Kosten des Ausbaus der mangelhaften Sache?

    Nach der ganz herrschenden Meinung in der Rechtsprechung (außer dem Berufungsgericht OLG Karlsruhe, ZGS 2004, 432 ; OLG Köln, NJW-RR 2006, 677 ; OLG Stuttgart, Urteil vom 8. November 2007 - 19 U 52/07, n.v.; LG Itzehoe, Urteil vom 27. April 2007 - 9 S 85/06, n.v.) und einer verbreiteten Auffassung im Schrifttum (Bamberger/Roth/Faust, BGB, 2. Aufl., § 439 Rdnr. 32; Lorenz, ZGS 2004, 408, 410 f.; ders., NJW 2005, 1889, 1895; ders., NJW 2007, 1, 5 (zweifelnd); Pammler in: jurisPK-BGB, 4. Aufl., § 439 Rdnr. 51 f.; Schneider/Katerndahl, NJW 2007, 2215, 2216; Schneider, ZGS 2008, 177 f.; Terrahe, VersR 2004, 680, 682; MünchKommBGB/Westermann, 5. Aufl., § 439 Rdnr. 13; Witt, ZGS 2008, 369, 370) kann der Käufer in dem hier in Rede stehenden Fall der Nacherfüllung durch Lieferung einer mangelfreien Sache (§ 439 Abs. 1 Fall 2 BGB) von dem Verkäufer allerdings grundsätzlich den Ausbau der mangelhaften Kaufsache aus einer anderen Sache, in die sie bestimmungsgemäß eingebaut worden ist, und dementsprechend auch - im Wege des Schadensersatzes nach §§ 280, 281 BGB - die Erstattung der Kosten hierfür verlangen.
  • OLG Frankfurt, 14.02.2008 - 15 U 5/07

    Ansprüche aus Sachmängelhaftung im Kaufvertragsrecht: Umfang der

    Einer verbreiteten Meinung zufolge zählen in einem solchen Fall zu den Aufwendungen im Sinne des § 439 Abs. 2 BGB sowohl die Ausbau- als auch die Einbaukosten (vgl. OLG Karlsruhe, MDR 2005, 135, [136], Bamberger/Roth-Faust, 2. Aufl. 2007, § 439 Rdnr. 13, 18; Staudinger-Matusche-Beckmann, Neubearbeitung 2004, § 439 Rdnr. 22; Terrahe, VersR 2004, 680 [682]).
  • OLG Stuttgart, 08.06.2011 - 4 U 34/11

    Ansprüche bei Mängeln einer Kaufsache: Haftung des Verkäufers mangelhaften

    Die Revision ist nach § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO und auch nach § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO hinsichtlich der Ausbaukosten für das EPDM-Granulat zuzulassen, nachdem zum Einen die Frage, ob die Verpflichtung des Verkäufers zur Nachbesserung den Ausbau der zunächst gelieferten mangelhaften Sache einschließt vom Bundesgerichtshof noch nicht entschieden worden ist und zum Anderen die Oberlandesgerichte Karlsruhe (ZGS 2004, 432) und Köln (NJW-RR 2006, 677) die Erstattungsfähigkeit von Ausbaukosten bejaht haben.
  • OLG Karlsruhe, 14.03.2008 - 10 U 68/07

    Kaufvertrag: Sachmangel bei kaum erkennbaren Farbunterschieden und einer geringen

    Die Unverhältnismäßigkeit der Nacherfüllungskosten kann sich dabei - wie § 439 Abs. 3 Satz 2 BGB ausdrücklich bestimmt - nur aus dem Vergleich mit dem Wert der vertraglich geschuldeten (mangelfreien) Sache für den Käufer ergeben (vgl. OLG Karlsruhe, MDR 2005, 135 ff; OLG Braunschweig, NJW 2003, 1053 ff).

    Dies gilt unabhängig davon, ob man auch die Kosten für die Verlegung neuer mangelfreier Ziegel zu dem Nacherfüllungsaufwand im Sinne des § 439 Abs. 2, Abs. 3 BGB zählt (so OLG Karlsruhe, MDR 2005, 135 ff; Staudinger/Matusche-Beckmann, a.a.O. § 439 Rdn. 29; Bamberger/Roth/Faust BGB, 2. Aufl., § 439 Rdn. 18; Terrahe, VersR 2004, 680 ff) oder nicht (so OLG Köln, MDR 2006, 926 ff; Lorenz, NJW 2007, 1 ff, 5; Palandt/Weidenkaff, a.a.O. § 439 Rdn. 11).

    b) Soweit der Beklagte auch Neueindeckung des Daches verlangt, wäre - wenn man diese Maßnahme zu den Nacherfüllungspflichten des Verkäufers zählen würde (so etwa OLG Karlsruhe, MDR 2005, 135 ff) - ebenfalls § 281 Abs. 1 BGB einschlägig, mit der Folge, dass Schadensersatzansprüche an der Unerheblichkeit der Pflichtverletzung scheiterten.

  • OLG Köln, 21.12.2005 - 11 U 46/05

    Kaufrecht, Sachmängelhaftung des Verkäufers, Nacherfüllung

    Diese Ansicht wird vom OLG Karlsruhe vertreten (OLGR Karlsruhe 2004, 465 = MDR 2005, 135 = BauR 2005, 109; ebenso Terrahe, VersR 2004, 680 ff.; Faust in: Bamberger/Roth, BGB, § 439 Rdn. 18).
  • OLG Stuttgart, 08.11.2007 - 19 U 52/07

    Gewährleistung beim Kaufvertrag: Umfang der Ersatzansprüche des Käufers bei

    Dies würde voraussetzen, dass die Nacherfüllung auch die Verlegung der nachzuliefernden mangelfreien Fliesen umfassen würde (so OLG Karlsruhe, OLG-Report 2004, 465; Bamberger/Roth/Faust, BGB, 2. Aufl., § 439 Rdnr. 18; anderer Ansicht OLG Köln, NJW-RR 2006, 677; Palandt/Weidenkaff, a.a.O., § 439 Rdnr. 11; Lorenz, a.a.O.).

    Insoweit weicht die Entscheidung des Senats auch von derjenigen des 12. Zivilsenats des OLG Karlsruhe (OLG-Report 2004, 465) ab (§ 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO).

  • LG Mönchengladbach, 10.11.2006 - 3 O 228/04

    Baustoffe - Einbaukosten als ersatzfähige Aufwendungen?

    Denn jedenfalls die vom BGH zu § 467 BGB a.F. entwickelten Grundsätze zur Erfüllung der Rücknahmeverpflichtung des Verkäufers bei einer vertragsgemäß eingebauten Ware (BGHZ 87, 104 "Dachziegelfall" - zitiert nach juris), gelten nach unbestrittener Ansicht auch nach Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes fort (OLG Karlsruhe MDR 2005, 135 f.; OLG Köln NJW-RR 2006, 677 f. - beide zitiert nach juris).

    Denn insoweit ist die vom BGH im sog. "Dachziegelfall" (BGHZ 87, 104 - zitiert nach juris) entwickelte Rechtsprechung entgegen der Auffassung des OLG Karlsruhe (MDR 2005, 135 f. - zitiert nach juris) nicht mehr anwendbar.

  • AG Brandenburg, 02.02.2017 - 34 C 79/15

    Übernahme Gartenlaube - Gewährleistungsansprüche

    Der mit einer Nacherfüllung verbundene Kostenaufwand in Höhe von 2.273,56 Euro netto bzw. 2.705,54 Euro brutto steht aber in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zu der Wertsteigerung, die hiermit für den Kläger verbunden wäre ( OLG Karlsruhe , Urteil vom 14.03.2008, Az.: 10 U 68/07, u.a. in: NJW-RR 2009, Seiten 777 ff.; OLG Karlsruhe , MDR 2005, Seiten 135 ff.; OLG Köln , MDR 2006, Seiten 926 ff. ), denn der Aufwand für die Beklagte beliefe sich auf das ca. 4-fache des gesamten Kaufpreises für sämtliche Baulichkeiten, Anlagen und Anpflanzungen dieser Kleingartenparzelle.
  • OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 8 U 184/06

    Anwendung des § 439 Abs. 2 BGB auf die Kosten für einen Wiedereinbau

  • LG Itzehoe, 27.04.2007 - 9 S 85/06
  • BGH, 19.08.2008 - VIII ZR 157/07

    Haftung des Verkäufers einer mangelhaften Sache

  • LG Osnabrück, 27.06.2007 - 1 S 217/07

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Lieferung mangelhafter Parkettstäbe

  • OLG Stuttgart, 18.05.2009 - 5 U 34/09

    Kaufvertrag: Pflicht zum Ersatz von Ein- und Ausbaukosten bei einem mangelhaften

  • LG Deggendorf, 03.04.2007 - 3 O 370/06

    Baustoffhandel - Fliesen mangelhaft: Haftet Händler für Wiedereinbaukosten?

  • OLG Koblenz, 27.05.2009 - 2 U 1428/08

    Haftung eines Baustoffhändlers hinsichtlich des Verwendungsrisikos für ein

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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 15.03.2004 - 13 UF 671/03   

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https://dejure.org/2004,18471
OLG Koblenz, 15.03.2004 - 13 UF 671/03 (https://dejure.org/2004,18471)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15.03.2004 - 13 UF 671/03 (https://dejure.org/2004,18471)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15. März 2004 - 13 UF 671/03 (https://dejure.org/2004,18471)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Feststellungsbegehren bzgl. nicht bestehender Forderungen auf Kindesunterhalt und Trennungsunterhalt; Statthaftigkeit einer negativen Feststellungsklage bei Familiensachen; Feststellungsinteresse bei rechtshängigem Leistungsanspruch; Negative Feststellungsklage als ...

  • rechtsportal.de

    ZPO § 254
    Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage gegen eine einstweilige Anordnung zur Regelung des Unterhalts

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1732
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 08.02.1984 - IVb ZR 52/82

    Vollstreckungsgegenklage gegen Titel auf wiederkehrende Leistungen; Kürzung des

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.03.2004 - 13 UF 671/03
    Bei auf wiederkehrende Leistungen gerichteten Titeln, wird eine Klage nach § 767 auch ohne Herausgabe des Titels bereits dann für einen bestimmten Zeitraum unzulässig, wenn für diese Zeit -wie hier - unzweifelhaft keine Vollstreckung mehr droht (BGH MDR 1984, 830).
  • OLG Frankfurt, 28.03.2001 - 2 UF 303/00

    Stufenklage als Hindernis für eine den Anspruch leugnende Feststellungsklage

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.03.2004 - 13 UF 671/03
    Gleichwohl ist der zunächst unbeziffert gestellte Leistungsantrag bereits von Anfang an rechtshängig (z.B. Greger in Zöller, ZPO , 24. Auflage, Rdnr.1 zu § 254) und macht damit den jetzigen negativen Feststellungsantrag unzulässig, denn er betrifft denselben Streitgegenstand (vgl. auch OLG Frankfurt FamRZ 2002, 31 ).
  • OLG Düsseldorf, 24.02.1993 - 3 WF 27/93
    Auszug aus OLG Koblenz, 15.03.2004 - 13 UF 671/03
    Das Prozesshindernis der anderweitigen Rechtshängigkeit hätte dadurch überwunden werden können, dass die Prozesse gemäß § 147 ZPO miteinander verbunden worden wären (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 1993, 816 ).
  • OLG Karlsruhe, 25.02.1997 - 2 WF 15/97
    Auszug aus OLG Koblenz, 15.03.2004 - 13 UF 671/03
    Jenes Verfahren hätte auf Antrag einer der Parteien, also auch des Klägers, fortgesetzt werden können und müssen (Greger, aaO., Rdnr. 11, OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 1224 ).
  • OLG Stuttgart, 23.05.2012 - 13 W 24/12

    Stufenklageverfahren: Fortsetzung auf Antrag des Beklagten

    Diesen Antrag kann nicht nur der Kläger, sondern auch der Beklagte stellen (OLG Karlsruhe FamRZ 1997, 1224; OLG Brandenburg FamRZ 2006, 1772; OLG Koblenz FamRZ 2004, 1732; OLG Zweibrücken FamRZ 1983, 1154; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 254 Rn. 21, 24 und 30; Wieczorek/Schütze/Assmann, ZPO, 3. Aufl., § 254 Rn. 48; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 254 Rn. 11; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 32. Aufl., § 254 Rn. 8; Prütting/Gehrlein/Geisler, ZPO, 3. Aufl., § 254 Rn. 12; Saenger, ZPO, 2. Aufl., § 254 Rn. 13; a.A. Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann a.a.O. § 254 Rn. 21 und wohl auch Musielak/Foerste, ZPO, 9. Aufl., § 254 Rn. 4).
  • OLG Düsseldorf, 04.07.2019 - 2 U 46/18

    Rücklastschriften für die Abwicklung von Telefon- und DSL-Verträgen

    Denn bei der Stufenklage (§ 254 ZPO) kann der unbezifferte Zahlungsantrag ohne Einwilligung des Beklagten zurückgenommen werden, solange noch nicht über ihn verhandelt ist (vgl. OLG Stuttgart, NJW 1969, 1216 1217; OLG Celle, Beschl. v. 09.03.2009 - 6 W 28/09; BeckRS 2009, 8697; OLG Naumburg, FamRZ 2001, 844, 845; OLG Koblenz Urt. v. 15.3.2004 - 13 UF 671/03, BeckRS 2004, 3182 Rn. 32; MüKoZPO/Becker-Eberhard, ZPO, 5. Aufl., § 269 Rn. 26 und § 254 Rn. 20; Zöller/Greger, ZPO,31. Aufl., § 254 Rn. 15 und § 269 Rn. 15; Saenger, ZPO, 6. Aufl., § 254 Rn. 16; Roth in: Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl., § 254 Rn. 25; Assmann in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 254 Rn. 66).
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