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   OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03, 4 U 627/03 - 113   

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OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03, 4 U 627/03 - 113 (https://dejure.org/2004,3904)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 03.08.2004 - 4 U 627/03, 4 U 627/03 - 113 (https://dejure.org/2004,3904)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 03. August 2004 - 4 U 627/03, 4 U 627/03 - 113 (https://dejure.org/2004,3904)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Tilgung der durch Grundschuld gesicherten Forderung durch die Grundstückseigentümerin: Ersatzanspruch gegen den persönlichen Schuldner

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ersatzverpflichtung des persönlichen Schuldners einer Grundschuld gegenüber seiner Ehefrau, die auf die Grundschuld gezahlt hat; Auseinanderfallen von persönlichem Schuldner und Sicherungsgeber; Bestehen eines Deckungsverhältnisses zwischen Schuldner und ...

  • Judicialis

    ZPO § 139; ; ZPO § ... 256 Abs. 1; ; ZPO § 513 Abs. 1; ; ZPO § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; ZPO § 546; ; ZPO § 529; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB § 267; ; BGB § 267 Abs. 1; ; BGB § 362 Abs. 1; ; BGB § 366 Abs. 1; ; BGB § 670; ; BGB § 677; ; BGB § 683; ; BGB § 683 Satz 1; ; BGB § 684 Satz 1; ; BGB § 780; ; BGB § 781; ; BGB §§ 812 ff; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1 1. Alt.; ; BGB § 814; ; BGB § 818 Abs. 2; ; BGB § 1142; ; BGB § 1143; ; BGB § 1163 Abs. 1 Satz 2; ; BGB § 1168; ; BGB § 1170; ; BGB § 1171; ; AGBG § 3; ; AGBG § 9 Abs. 2 Nr. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zahlung der Ehefrau auf eine durch eine Grundschuld gesicherte Forderung gegen Ehemann und Ehefrau - Anspruch auf Ersatz des geleisteten Betrags vom persönlichen Schuldner

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (47)

  • BGH, 27.03.1981 - V ZR 202/79

    Fortbestand der persönlichen Forderung nach Ablösung einer Sicherungsgrundschuld

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Bei einem Eigentümer, der nicht persönlicher Schuldner ist, ist im Zweifel davon auszugehen, dass er nur auf die Grundschuld, nicht aber auf die gesicherte Forderung leistet (vgl. BGHZ 80, 228 (230); 105, 154 (157); Staudinger-Wolfsteiner, aaO., Vorbem. zu §§ 1191 ff BGB, Rdnr. 109; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 85; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 844).

    Tilgt der Grundstückseigentümer die Grundschuld, so gehen Grundschuldkapital und Zinsen analog § 1163 Abs. 1 Satz 2 BGB, analog §§ 1142, 1143 BGB oder analog §§ 1168, 1170, 1171 BGB auf ihn über (vgl. BGH, NJW 1981, 1554; NJW 1987, 838; NJW-RR 1999, 504; Staudinger-Wolfsteiner, aaO., Vorbem. zu §§ 1191 ff BGB, Rdnr. 109; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 107; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 824; Weber, aaO., § 13 IV., S. 281 f; Scholz/Lwowski, aaO., Rdnr. 764 u. 765).

    Die gesicherten Forderungen erlöschen dagegen in diesem Fall nicht (a. A. Weber, aaO., § 13 IV., S. 282) und gehen auch nicht auf den Eigentümer über, jedoch dürfen sie vom Gläubiger in Höhe des gezahlten Betrages nicht mehr geltend gemacht werden (vgl. BGHZ 80, 228 (230); 105, 154 (157); MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 85; Palandt-Bassenge, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 33; Schöner/Stöber, aaO., Rdnr. 2330; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 844).

  • BGH, 27.06.1995 - XI ZR 213/94

    Maßgeblichkeit der Tilgungsbestimmung des Grundstückseigentümers

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Eine Überraschung ist dagegen dann nicht gegeben, wenn der Sicherungsgeber auf die Erweiterung des Sicherungszwecks individuell und eindeutig hingewiesen wurde (vgl. BGH, NJW 1987, 946; WM 1995, 1663; WM 1997, 1615; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 33).

    Erforderlich ist eine auf rechtlichen Möglichkeiten beruhende, nicht nur tatsächliche Einflussnahme (vgl. BGHZ 100, 82; BGH, WM 1995, 1663; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 34; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 692; Siol, WM 1996, 2217 (2219)).

  • BGH, 24.06.1997 - XI ZR 288/96

    Des Sicherungszwecks einer Grundschuld auf alle künftigen Forderungen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Wird dagegen formularmäßig vereinbart, dass darüber hinaus alle (gegenwärtigen oder zukünftigen) anderen Verbindlichkeiten des Dritten gesichert sein sollen, so ist diese Erweiterungsvereinbarung gemäß § 3 AGBG unwirksam (vgl. BGH, NJW 1992, 1822; NJW 1997, 2677; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 31; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 686 u. 688 - 695; Schöner/Stöber, aaO., Rdnr. 2325; Siol, WM 1996, 2217 (2219)).

    Eine Überraschung ist dagegen dann nicht gegeben, wenn der Sicherungsgeber auf die Erweiterung des Sicherungszwecks individuell und eindeutig hingewiesen wurde (vgl. BGH, NJW 1987, 946; WM 1995, 1663; WM 1997, 1615; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 33).

  • BGH, 19.11.1998 - IX ZR 284/97

    Verwertung eines gepfändeten Miterbenanteils an einem zum Nachlaß gehörenden

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Tilgt der Grundstückseigentümer die Grundschuld, so gehen Grundschuldkapital und Zinsen analog § 1163 Abs. 1 Satz 2 BGB, analog §§ 1142, 1143 BGB oder analog §§ 1168, 1170, 1171 BGB auf ihn über (vgl. BGH, NJW 1981, 1554; NJW 1987, 838; NJW-RR 1999, 504; Staudinger-Wolfsteiner, aaO., Vorbem. zu §§ 1191 ff BGB, Rdnr. 109; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 107; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 824; Weber, aaO., § 13 IV., S. 281 f; Scholz/Lwowski, aaO., Rdnr. 764 u. 765).

    Falls der Eigentümer einen Rückgriffsanspruch gegen den Schuldner hat, muss ihm der Gläubiger die Forderung abtreten (vgl. RGZ 150, 374; BGH, NJW-RR 1999, 504; Palandt-Bassenge, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 33; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 844 u. 850).

  • BGH, 14.07.1988 - V ZR 308/86

    Rechtsfolgen der Zahlung des nicht persönlich schuldenden Sicherungsgebers;

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Bei einem Eigentümer, der nicht persönlicher Schuldner ist, ist im Zweifel davon auszugehen, dass er nur auf die Grundschuld, nicht aber auf die gesicherte Forderung leistet (vgl. BGHZ 80, 228 (230); 105, 154 (157); Staudinger-Wolfsteiner, aaO., Vorbem. zu §§ 1191 ff BGB, Rdnr. 109; MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 85; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 844).

    Die gesicherten Forderungen erlöschen dagegen in diesem Fall nicht (a. A. Weber, aaO., § 13 IV., S. 282) und gehen auch nicht auf den Eigentümer über, jedoch dürfen sie vom Gläubiger in Höhe des gezahlten Betrages nicht mehr geltend gemacht werden (vgl. BGHZ 80, 228 (230); 105, 154 (157); MünchKomm(BGB)-Eickmann, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 85; Palandt-Bassenge, aaO., § 1191 BGB, Rdnr. 33; Schöner/Stöber, aaO., Rdnr. 2330; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 844).

  • BGH, 22.10.1975 - VIII ZR 80/74
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Ihm steht gemäß § 812 Abs. 1 Satz 1 1. Alt BGB eine Rückgriffskondiktion gegen den Schuldner zu, der § 814 BGB nicht entgegensteht (vgl. BGH, NJW 1976, 144; Staudinger-Bittner, aaO., § 267 BGB, Rdnr. 32; Olshausen, MDR 1976, 662).

    § 814 BGB steht dem Anspruch nicht entgegen, da diese Vorschrift nicht auf Fälle anwendbar ist, in denen ein Dritter eine Verbindlichkeit des Schuldners tilgt, ohne im Verhältnis zu diesem hierzu verpflichtet zu sein (vgl. BGH, DB 1975, 2432; Palandt-Sprau, aaO., § 812 BGB, Rdnr. 2).

  • BGH, 17.12.2001 - II ZR 382/99

    Rückgriffsanspruch des einen Gesellschaftsgläubiger befriedigenden Kommanditisten

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Rechtsgrund kann insbesondere ein Auftrag des Schuldners sein aber auch andere Rechtsbeziehungen wie Geschäftsführung ohne Auftrag, Schenkung (vgl. Staudinger-Bittner, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Neubearbeitung 2004, § 267 BGB, Rdnr. 30 u. 31; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 567; Weber, Kreditsicherheiten, 7. Auflage, § 13 IV. 1., S. 282) oder ein Gesellschaftsverhältnis (vgl. BGH, DStR 2002, 319; Staudinger-Wolfsteiner, aaO., Vorbem. zu §§ 1191 ff BGB, Rdnr. 204).

    bb) Aus diesem Rechtsverhältnis ergibt sich, ob und unter welchen Voraussetzungen der Sicherungsgeber vom Schuldner Freistellung bzw. Ersatz für geleistete Zahlungen auf Grundschuld oder gesicherte Forderung verlangen kann (vgl. BGH, NJW-RR 1998, 1005; BGH, DStR 2002, 319; Staudinger-Wolfsteiner, aaO., Vorbem. zu §§ 1191 ff BGB, Rdnr. 109; Staudinger-Bittner, aaO., § 267 BGB, Rdnr. 30; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 567 u. 850; Weber, aaO., § 13 IV. 1., S. 282).

  • BGH, 22.06.1999 - XI ZR 256/98

    Auslegung einer Haftungsübernahmeerklärung bei Grundschuldbestellung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Dieses begründet einen selbstständigen Anspruch neben der Grundschuld auf Zahlung des Grundschuldbetrages nebst Nebenleistungen, für den der Verpflichtete mit seinem gesamten Vermögen haftet (vgl. BGH, NJW 1991, 286; NJW 1992, 971; ZIP 1999, 1591; Staudinger-Wolfsteiner, aaO., Vorbem. zu §§ 1191 ff BGB, Rdnr. 141; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 291; Weber, aaO., § 13 I. 1., S. 276).
  • OLG Koblenz, 29.01.1998 - 11 U 1690/96

    Keine Anwendbarkeit des HWiG auf die Grundschuldbestellung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Die Forderung, die den Anlass für die Grundschuldbestellung bildete, bleibt daher wirksam gesichert (vgl. BGHZ 131, 55; OLG Koblenz, NJW-RR 1999, 1178; Gaberdiel, aaO., Rdnr. 686).
  • BGH, 14.07.1964 - VI ZR 129/63
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 03.08.2004 - 4 U 627/03
    Dies gilt auch dann, wenn der Dritte gleichzeitig auf eine eigene Verbindlichkeit zahlt (vgl. BGHZ 70, 389 (396); BGH, NJW 1964, 1898; MünchKomm(BGB)-Lieb, aaO., § 812 BGB, Rdnr. 117), so dass es vorliegend unschädlich ist, dass die Zahlung der Klägerin auch im Hinblick auf die eigene persönliche Mithaftung erfolgte.
  • OLG Stuttgart, 11.09.1985 - 1 U 26/85

    Zulässigkeit einer Anfechtungsklage i.S.d. Anfechtungsgesetzes (AnfG);

  • BGH, 05.03.1991 - XI ZR 75/90

    Formularmäßige Vereinbarung der persönlichen Haftung in einem

  • BGH, 08.03.1990 - III ZR 81/88

    Aufwendungsersatzanspruch des Eigentümers eines vermieteten Grundstücks

  • BGH, 23.02.1999 - XI ZR 49/98

    Tilgungsbestimmungsrecht des Schuldners in der Zwangsvollstreckung

  • BGH, 12.11.1986 - V ZR 266/85

    Rechtsfolgen der Zahlung des Eigentümers auf die Grundschuld

  • BGH, 02.10.1990 - XI ZR 306/89

    Persönliche Haftung des Darlehensnehmers nach Erlöschen der Grundschuld in der

  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 326/87

    Pflichten des Sicherungsgebers bei Unwirksamkeit der dinglichen Einigung

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 203/75

    Forthaftung des Wohnungseigentums im Umfang des noch geschuldeten

  • BGH, 14.05.1996 - XI ZR 257/94

    Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten Globalabtretung ohne

  • BGH, 08.04.1997 - XI ZR 196/96

    Wirksamkeit von Tilgungsbestimmungen des Grundstückseigentümers

  • BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 134/82

    Zum Widerstreit zwischen verlängertemEigentumsvorbehalt und Globalzession bei

  • BGH, 24.10.1974 - VII ZR 223/72

    Öltankwagen - Feuerwehreinsatz, § 677 BGB, GoA, "auch-fremdes Geschäft", § 839

  • BGH, 18.02.1992 - XI ZR 126/91

    Formularmäßige Zweckerklärung als überraschende Klausel

  • BGH, 28.11.1986 - V ZR 257/85

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Sicherungsabrede; Geltendmachung von Zinsen im

  • BGH, 23.02.1978 - VII ZR 11/76

    Geltendmachung von abgetretenen Nachbesserungs- und Gewährleistungsansprüchen

  • BGH, 28.10.1964 - IV ZR 238/63

    Rückwirkende Geltendmachung von Unterhalt

  • BGH, 10.11.1989 - V ZR 201/88

    Formularmäßige Ausdehnung der Haftung auf sämtliche Verbindlichkeiten eines

  • BGH, 06.07.1989 - IX ZR 277/88

    rechtsgrundlos erteilte Grundschuld - § 1191 BGB, Pfändung des

  • BGH, 16.06.1989 - V ZR 85/88

    Tilgungsbestimmung - Sicherungsgrundschuld - Mehrheit von Forderungen und

  • BGH, 08.05.1987 - V ZR 89/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Erstreckung der Inanspruchnahme von Sicherheiten

  • BGH, 04.10.1995 - XI ZR 215/94

    Anwendbarkeit des HWiG auf die Unterzeichnung einer Sicherungszweckerklärung

  • BGH, 23.06.1982 - VIII ZR 333/80

    Ablösung einer Grundschuld für Kredite eines Dritten durch den

  • OLG Oldenburg, 18.06.1984 - 9 U 1/84

    Abstraktes Schuldversprechen; Grundschuld; Grundstückseigentümer; Persönliche

  • BGH, 20.02.1987 - V ZR 249/85

    Formularmäßige Erstreckung des Sicherungszwecks einer Grundschuld auf alle

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 208/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 27.11.1997 - GSZ 1/97

    Großer Senat für Zivilsachen entscheidet über Freigabeklauseln bei

  • BGH, 18.11.1988 - V ZR 75/87

    Bestellung einer Grundschuld an einem gemeinschaftlichen Grundstück der

  • BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80

    Anmeldung von rückständigen Grundschuldzinsen im Versteigerungsverfahren -

  • BGH, 10.12.1991 - XI ZR 48/91

    Unterwerfung unter die Zwangsvollstreckung ohne Eintragung einer Grundschuld

  • OLG Oldenburg, 26.07.1990 - 1 U 55/90

    Formularklausel; Bestellung einer Grundschuld; Sicherungsgeber; Abstraktes

  • BGH, 30.10.1987 - V ZR 174/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Erstreckung der Sicherung bestellter

  • BGH, 29.02.2000 - VI ZR 47/99

    Rückforderungsanspruch des Haftpflichtversicherers

  • RG, 19.03.1936 - IV 47/35

    1. Zur Anwendung des Art. 17 EG.z.BGB. und des § 606 ZPO., falls der Ehemann oder

  • BGH, 16.01.1992 - IX ZR 113/91

    Voraussetzungen für die Beschränkung der Unwirksamkeitsfolge auf einen inhaltlich

  • BGH, 25.11.1985 - II ZR 80/85

    Reichweite der Nachhaftung eines aus einer OHG ausgeschiedenen Gesellschafters -

  • BGH, 10.02.1998 - XI ZR 72/97

    Auslegung und Anpassung von Anträgen im Anwaltsprozeß

  • RG, 18.03.1905 - I 574/04

    Zahlung einer nichtigen Schuld.; Bereicherung.

  • LG Ravensburg, 14.04.2023 - 5 O 155/22

    Sicherungsgrundschuld für einen Hauskredit: Rückgriffsansprüche des die

    Mangels konkreter Abrede sind Ansprüche aus §§ 677, 684 S. 1, 818 ff. BGB (unberechtigte GoA) begründet (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 03.08.2004 - 4 U 627/03, BeckRS 2005, 1460).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 13.08.2004 - 6 U 140/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,8351
OLG Köln, 13.08.2004 - 6 U 140/04 (https://dejure.org/2004,8351)
OLG Köln, Entscheidung vom 13.08.2004 - 6 U 140/04 (https://dejure.org/2004,8351)
OLG Köln, Entscheidung vom 13. August 2004 - 6 U 140/04 (https://dejure.org/2004,8351)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 110; ; ZPO § 110 Abs. 1; ; ZPO § 269 Abs. 1; ; ZPO § 280 Abs. 2; ; ZPO §§ 708 ff; ; ZPO § 921 Satz 2; ; ZPO § 924 Abs. 3 Satz 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    ZPO § 110 §§ 916 ff.
    Rechtskraft im Verfahren einer einstweiligen Verfügung; Sicherheitsleistung wegen Prozesskosten im Eilverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Köln, 08.02.1994 - 4 U 9/93
    Auszug aus OLG Köln, 13.08.2004 - 6 U 140/04
    1. Die Frage, ob § 110 Abs. 1 ZPO in Arrest- und einstweiligen Verfügungsverfahren grundsätzlich keine Anwendung zu finden hat (vgl. LG Berlin MDR 1957, 552 f) oder nur in dem Fall, dass nach Widerspruch mündlich zu verhandeln ist (vgl. OLG Köln NJW 1987, 76; OLG Köln ZIP 1994, 326), ist umstritten.
  • OLG Köln, 13.02.1986 - 12 U 179/85

    Sicherheitsleistung; Sicherheitsleistung durch Ausländer; Einstweilige Verfügung

    Auszug aus OLG Köln, 13.08.2004 - 6 U 140/04
    1. Die Frage, ob § 110 Abs. 1 ZPO in Arrest- und einstweiligen Verfügungsverfahren grundsätzlich keine Anwendung zu finden hat (vgl. LG Berlin MDR 1957, 552 f) oder nur in dem Fall, dass nach Widerspruch mündlich zu verhandeln ist (vgl. OLG Köln NJW 1987, 76; OLG Köln ZIP 1994, 326), ist umstritten.
  • BGH, 25.11.1987 - IVa ZR 135/86

    Anfechtbarkeit von Zwischenurteilen über die Zulässigkeit der Klage

    Auszug aus OLG Köln, 13.08.2004 - 6 U 140/04
    Insbesondere ist das Zwischenurteil der Kammer wie ein Endurteil selbständig durch Berufung anfechtbar, § 280 Abs. 2 ZPO, weil es sich bei der Verwerfung der Einrede der mangelnden Prozesskostensicherheit nach § 110 ZPO um eine Entscheidung über die Zulässigkeit der Klage handelt (vgl. BGH NJW 1988, 1733; OLG Frankfurt OLGR 2001, 51 f; Zöller-Vollkommer, ZPO, 24. Aufl., § 303 ZPO Rn. 5).
  • OLG Frankfurt, 14.11.2000 - 11 U 33/00

    Eilverfahren zum gewerblichen Rechtsschutz: Einrede fehlender

    Auszug aus OLG Köln, 13.08.2004 - 6 U 140/04
    Insbesondere ist das Zwischenurteil der Kammer wie ein Endurteil selbständig durch Berufung anfechtbar, § 280 Abs. 2 ZPO, weil es sich bei der Verwerfung der Einrede der mangelnden Prozesskostensicherheit nach § 110 ZPO um eine Entscheidung über die Zulässigkeit der Klage handelt (vgl. BGH NJW 1988, 1733; OLG Frankfurt OLGR 2001, 51 f; Zöller-Vollkommer, ZPO, 24. Aufl., § 303 ZPO Rn. 5).
  • OLG Hamburg, 12.10.2023 - 3 U 60/22

    Weihrauchextrakt

    Die Regelung wird nach ganz überwiegender Ansicht jedoch zu Recht im einstweiligen Rechtsschutz aufgrund des besonderen Eilcharakters nicht angewendet, und zwar unabhängig davon, ob eine Entscheidung durch Beschluss oder aufgrund mündlicher Verhandlung ergeht (Senat, Urteil vom 12.03.1998 - 3 U 206/97, GRUR 1999, 91; OLG Köln, Urteil vom 13.08.2004 - 6 U 140/04, NJOZ 2005, 66; OLG München, Urteil vom 10.5.2012 - 29 U 515/12, BeckRS 2012, 16871; LG Düsseldorf, GRUR-RR 2023, 205 Rn. 42 ff.; Cepl/Voß/Rüting, 3. Aufl., ZPO § 110 Rn. 5, mwN; aA sofern mündlich verhandelt: OLG Düsseldorf, GRUR 2022, 1383 Rn. 12 - Prozesskostensicherheit).
  • LG München I, 23.04.2021 - 37 O 3787/21

    Marke, Leistungen, Kommission, Streitwert, Prozesskostensicherheit,

    Eine Unzulässigkeit folgt insbesondere nicht aus der Einrede der Prozesskostensicherheit der Verfügungsbeklagten nach § 110 ZPO, da diese Vorschrift im einstweiligen Verfügungsverfahren wegen des Eilcharakters keine Anwendung findet (OLG München NJOZ 2012, 2119, LG Bonn,Urt. v. 22.02.2019 - 31 O 3/19 - BeckRS 2019, 4410, Rn. 20 ff; OLG Köln NJOZ 2005, 66, 67; LG Düsseldorf, aA Münchener Kommentar zur ZPO/Schulz, 6. Aufl. 2020, § 110 Rn. 4).
  • LG Düsseldorf, 15.12.2022 - 4a O 91/22

    Solarzelle 4

    Hierzu gehört auch die Vorschrift des § 110 ZPO: Das dort geregelte Institut der Prozesskostensicherheit und die Möglichkeit des Beklagten, eine prozesshindernde Einrede bei mangelnder Prozesskostensicherheit zu erheben, ist mit den dargelegten Grundsätzen des einstweiligen Verfügungsverfahrens unvereinbar, und zwar auch dann, wenn über den Antrag auf einstweilige Verfügung aufgrund mündlicher Verhandlung durch Urteil entschieden wird (OLG Köln, Urteil vom 13.08.2004 - 6 U 140/04 = BeckRS 2004, 9872; OLG Frankfurt IPRax 2002, 222; OLG Hamburg GRUR 1999, 91; LG Düsseldorf, Urteil vom 03.07.2020 - 4c O 25/20 = GRUR-RS 2020, 39316; LG Düsseldorf, InstGE 5, 234; LG München I, GRUR-RS 2020, 31319; Rüting in Cepl/Voß, ZPO, 2. Aufl. 2018, § 110 Rn. 4; a.A.: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30.06.2022 - I-20 U 51/22; OLG Köln, ZIP 1994, 326; differenzierend danach, ob Prozesskostensicherheit ohne Verzögerung geleistet werden könnte: BeckOK ZPO/Jaspersen, 46. Ed. 1.9.2022, ZPO § 110 Rn. 3.1).
  • KG, 16.12.2015 - 24 U 121/15

    Bettendesign - Einstweiliges Verfügungsverfahren wegen Verletzung eines

    Offenbleiben kann, ob § 110 ZPO im Verfügungsverfahren überhaupt anwendbar ist, was streitig ist (siehe auch nach Durchführung einer mündlicher Verhandlung ablehnend etwa OLG Köln, Urteil vom 13.8.2004 - 6 U 140/04 -, Rn. 6, zitiert nach juris; a. A. etwa Foerste, in: Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl. 2015, § 110 Rn. 2; Herget, a.a.O., § 110 Rn. 3).
  • LG Bonn, 22.02.2019 - 31 O 3/19

    Darlegen eines Verfügungsgrundes i.R.d. Kündigung von Verträgen über

    Dem besonderen Rechtscharakter des einstweiligen Rechtsschutzes wird aber auch dieses nicht gerecht, so dass zutreffend die Ansicht ist, die § 110 ZPO im einstweiligen Verfügungsverfahren grundsätzlich nicht anwendet, da dies dem Beschleunigungsinteresse dieses Verfahrens widerspricht (so auch OLG Köln Urteil vom 13.08.2004 - 6 U 140/04, OLGR Köln 2005, 139 f.,; LG Hamburg v. 28.02.2017 - 327 O 29/17).
  • LG Bonn, 21.12.2018 - 31 O 27/18

    Außerordentliche Kündigung der abgeschlossenen Verträge auf Erbringung der

    Dem besonderen Rechtscharakter des einstweiligen Rechtsschutzes wird aber auch dieses nicht gerecht, so dass zutreffend die Ansicht ist, die § 110 ZPO im einstweiligen Verfügungsverfahren grundsätzlich nicht anwendet, da dies dem Beschleunigungsinteresse dieses Verfahrens widerspricht (so auch OLG Köln Urteil vom 13.08.2004 - 6 U 140/04, OLGR Köln 2005, 139 f.,; LG Hamburg v. 28.02.2017 - 327 O 29/17).
  • LG Köln, 12.10.2011 - 28 O 679/11

    Zum Bildnis aus dem Bereich der Zeitgeschichte iSv § 23 Abs. 1 Nr. 1 KunstUrhG;

    Diese Vorschrift findet im einstweiligen Verfügungsverfahren auch dann keine Anwendung, wenn die Entscheidung aufgrund mündlicher Verhandlung ergeht (vgl. OLG Köln, Urteil vom 13.8.2004. BeckRS 2004, 09872; LG Düsseldorf, Urteil vom 21.4.2005, BeckRS 03782; LG Köln, ZUM 2004, 853 (856); a.A. Herget, in: Zöller, ZPO.
  • LG Düsseldorf, 21.04.2005 - 4b O 435/04

    Anwendbarkeit des § 110 Zivilprozessordnung (ZPO) im Verfahren auf Erlass einer

    Hiervon ausgehend verbietet es sich, die in § 110 ZPO geregelte Einrede der Prozesskostensicherheit für Kläger, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt nicht in einem Vertragsstaat der Europäischen Union oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum haben, auf das einstweilige Verfügungsverfahren zu erstrecken, und zwar unabhängig davon, ob eine Entscheidung durch Beschluss oder aufgrund mündlicher Verhandlung ergeht (ebenso OLG Köln, Urt. v. 13.08.2004, 6 U 140/04, abgedruckt in Magazindienst 2004, 1255 ; OLG Frankfurt IPRax 2002, 222; OLG Hamburg GRUR 1999, 91 (L); Melullis, HdB des Wettbewerbsprozesses, 3. Aufl., Rdn. 190; Zöller-Herget, a.a.O., § 110 ZPO Rdn. 3; a.A. noch OLG Köln ZIP 1994, 326; LG Düsseldorf InstGE 4, 287 Rdn. 3 f; Leible NJW 1995, 2817).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 23.07.2004 - 6 U 77/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,5722
OLG Köln, 23.07.2004 - 6 U 77/04 (https://dejure.org/2004,5722)
OLG Köln, Entscheidung vom 23.07.2004 - 6 U 77/04 (https://dejure.org/2004,5722)
OLG Köln, Entscheidung vom 23. Juli 2004 - 6 U 77/04 (https://dejure.org/2004,5722)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • aufrecht.de

    Lucky Strikes vs. Absolut Vodka

  • Wolters Kluwer

    Markenmäßige Benutzung des Begriffes Absolut; Anforderungen an den erforderlichen Bekanntheitsgrad einer Marke; Bestimmung des Verkehrskreises bei Konsumenten von Wodka; Konkurrenzverhältnis zwischen Markenrecht und Wettbewerbsrecht

  • Judicialis

    UWG § 1 a.F.; ; UWG § 3; ; UWG § 4 Ziff. 9 b; ; MarkenG § 14; ; MarkenG § 14 Abs. 2 Ziff. 2; ; MarkenG § 14 Abs. 2 Ziff. 3

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    "Absolut Luckies"; Wettbewerbsrechtlicher Schutz des Rufes einer die Marke einbeziehenden Werbekonzeption wegen Verwässerung oder Ausbeutung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2005, 12
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.04.1998 - I ZR 268/95

    MAC Dog

    Auszug aus OLG Köln, 23.07.2004 - 6 U 77/04
    Der Markeninhaberin ist es daher verwehrt, Schutz wegen Rufausbeutung oder Verwässerung der Marke daneben auch aus §§ 3, 4 Ziff.9 b UWG in Anspruch zu nehmen (vgl. BGH WRP 98, 1181 f - "MAC Dog").
  • BGH, 06.07.2000 - I ZR 21/98

    Reichweite des Markenschutzes für die drei Streifen von Adidas

    Auszug aus OLG Köln, 23.07.2004 - 6 U 77/04
    a) Soweit sich die Antragstellerin - erstmalig im Berufungsrechtszug - auf eine markenrechtliche Verwechslungsgefahr im Sinne des § 14 Abs. 2 Ziff.2 MarkenG stützt, fehlt es bereits an der dafür erforderlichen (vgl. BGH GRUR 01, 158,160 - "Drei-Streifen-Kennzeichnung"; GRUR 02, 809,811 - "FRÜHSTÜCKS-DRINK I"; GRUR 02, 814 - "Festspielhaus") markenmäßigen Benutzung des Begriffes "Absolut" durch die Antragsgegnerin.
  • BGH, 20.12.2001 - I ZR 60/99

    "FRÜHSTÜCKS-DRINK I"; Markenverletzung durch Ausstattung eines Produkts

    Auszug aus OLG Köln, 23.07.2004 - 6 U 77/04
    a) Soweit sich die Antragstellerin - erstmalig im Berufungsrechtszug - auf eine markenrechtliche Verwechslungsgefahr im Sinne des § 14 Abs. 2 Ziff.2 MarkenG stützt, fehlt es bereits an der dafür erforderlichen (vgl. BGH GRUR 01, 158,160 - "Drei-Streifen-Kennzeichnung"; GRUR 02, 809,811 - "FRÜHSTÜCKS-DRINK I"; GRUR 02, 814 - "Festspielhaus") markenmäßigen Benutzung des Begriffes "Absolut" durch die Antragsgegnerin.
  • BGH, 06.12.2001 - I ZR 136/99

    "Festspielhaus"; Benutzung eines Zeichens

    Auszug aus OLG Köln, 23.07.2004 - 6 U 77/04
    a) Soweit sich die Antragstellerin - erstmalig im Berufungsrechtszug - auf eine markenrechtliche Verwechslungsgefahr im Sinne des § 14 Abs. 2 Ziff.2 MarkenG stützt, fehlt es bereits an der dafür erforderlichen (vgl. BGH GRUR 01, 158,160 - "Drei-Streifen-Kennzeichnung"; GRUR 02, 809,811 - "FRÜHSTÜCKS-DRINK I"; GRUR 02, 814 - "Festspielhaus") markenmäßigen Benutzung des Begriffes "Absolut" durch die Antragsgegnerin.
  • OLG Köln, 11.04.2014 - 6 U 230/12

    Lindt-Teddy verletzt GOLDBÄREN-Marke nicht

    Entgegen der Ansicht der Beklagten kann auf diesem einheitlichen Markt nicht zwischen einem "Niedrigpreis"-Segment einerseits und einem "Premium"-Segment anderseits differenziert werden (vgl. Senat, GRUR-RR 2005, 12 [13] - Absolut Luckies, zum Markt für Wodka).
  • BPatG, 01.03.2005 - 33 W (pat) 120/02
    Sie verfügt über das wenn auch geringe Maß an Unterscheidungskraft, das erforderlich, aber auch ausreichend ist, um die Funktion einer Marke zu erfüllen und vom Verkehr nicht lediglich als beschreibende Sachangabe für die Waren oder Dienstleistungen der Anmeldung aufgefasst zu werden (vgl. BGH GRUR 2001, 162, 163 - RATIONAL SOFTWARE CORPORATION; GRUR 2002, 64, 65 - INDIVI-DUELLE; MarkenR 2001, 304 - GENESCAN; MarkenR 2005, 147 - BerlinCard; EuGH GRUR Int 2004, 680 - BIOMILD).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 17.01.2005 - 13 W 77/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,5265
OLG Brandenburg, 17.01.2005 - 13 W 77/04 (https://dejure.org/2005,5265)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17.01.2005 - 13 W 77/04 (https://dejure.org/2005,5265)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 17. Januar 2005 - 13 W 77/04 (https://dejure.org/2005,5265)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung der sofortigen Beschwerde gegen den Streitwertbeschluss; Berechtigung des Prozessbevollmächtigten zur Beschwerdeerhebung im eigenen Namen; Zulässigkeit der Änderung der Streitwertfestsetzung nur innerhalb von sechs Monaten nach rechtskräftiger Entscheidung ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    ZPO §§ 485 ff.; ; ZPO § ... 494 a; ; ZPO § 574 Abs. 2; ; BRAGO § 9 Abs. 2; ; GKG § 25 Abs. 3; ; GKG § 25 Abs. 3 S. 3 a.F.; ; GKG § 25 Abs. 4 a.F.; ; GKG § 68; ; GKG § 68 Abs. 1 S. 3 n.F.; ; GKG § 68 Abs. 3 n.F.; ; GKG § 72

  • rechtsportal.de

    Beginn und Ablauf der Beschwerdefrist bei einer Beschwerde gegen die Festsetzung des Streitwertes in einem selbständigen Beweissicherungsverfahren ohne nachfolgendem Hauptsacheverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Beginn der Sperrfrist des § 25 Abs. 3 GKG

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2005, 504
  • BauR 2005, 1513
  • ZfBR 2005, 468 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.03.1964 - I ZR 110/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.01.2005 - 13 W 77/04
    Die Streitwertfestsetzung erfolgte auch innerhalb der Sechsmonatsfrist, so dass eine ausfüllungsbedürftige Lücke in der gesetzlichen Regelung, die darin bestehen kann, dass die Frist für eine Anfechtung zwischen Festsetzung des Streitwertes und Ablauf der Sechsmonatsfrist zu kurz bemessen wäre (vgl. BGH NJW 1964, 2062), hier nicht zum Tragen kommt.

    Die Entscheidung des 1. Zivilsenates des Bundesgerichtshofes (BGH NJW 1964, 2062) vom 5.03.1964 betrifft lediglich den Fall, dass die erstmalige Festsetzung des Streitwertes kurz vor Ablauf der Änderungsfrist getroffen wurde.

  • OLG Celle, 24.07.2003 - 6 W 60/03

    Entscheidung des Einzelrichters an Stelle der funktionell zuständigen Kammer;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.01.2005 - 13 W 77/04
    Da die Beschwerde bereits unzulässig ist, kommt eine Zurückverweisung des Verfahrens wegen einer Entscheidung des Einzelrichters an Stelle der zur Entscheidung berufenen Kammer (vgl. OLG Celle, OLGR Celle 2003, 373; OLG Köln, OLGR Köln 2003, 139) nicht in Betracht.
  • BVerfG, 18.01.2000 - 1 BvR 321/96

    Kontrolle des Rechtspflegers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.01.2005 - 13 W 77/04
    Verfassungsrechtliche Bedenken am Rechtsmittelausschluss des Beschwerdeführers bestehen - auch unter Berücksichtigung der Entscheidung des 1. Senates des Bundesverfassungsgerichtes vom 18. Januar 2000 (BVerfGE 101, 397) - nicht.
  • OLG Köln, 14.02.2003 - 2 W 17/03

    Voraussetzungen für eine Kostenentscheidung durch den Einzelrichter im Verfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 17.01.2005 - 13 W 77/04
    Da die Beschwerde bereits unzulässig ist, kommt eine Zurückverweisung des Verfahrens wegen einer Entscheidung des Einzelrichters an Stelle der zur Entscheidung berufenen Kammer (vgl. OLG Celle, OLGR Celle 2003, 373; OLG Köln, OLGR Köln 2003, 139) nicht in Betracht.
  • OLG Stuttgart, 04.02.2015 - 10 W 3/15

    Streitwertfestsetzung im selbstständigen Beweisverfahren: Änderung der

    Beendet im Sinne dieser Vorschrift ist ein selbständiges Beweisverfahrens bei einem nachfolgenden Hauptsacheverfahren, in dem der erhobene Beweis verwertet wird, mit dessen rechtskräftigem Abschluss (OLG Celle, Beschluss vom 26. Juli 1993 - 4 W 99/93, MDR 1993, 1019; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. März 1999 - 7 W 8/99, MDR 1999, 1093, juris Rn. 5; KG, Beschluss vom 23. August 2002 - 4 W 219/01, MDR 2002, 1453, juris Rn. 1; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 17. Januar 2005 - 13 W 77/04, BauR 2005, 1513, juris Rn. 5; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10. November 2005 - 5 W 28/05, BauR 2006, 1179, juris Rn. 30; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl. § 492 Rn. 4; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl. § 492 Rn. 4; E. Schneider MDR 2000, 1230; wohl auch OLG Koblenz, Beschluss vom 28. Februar 2005 - 5 W 131/05, MDR 2005, 825, juris Rn. 2; a.A. OLG Frankfurt, Beschluss vom 30. Januar 1997 - 21 W 4/97, OLGR Frankfurt 1997, 203, juris Rn. 3; OLG Köln, Beschluss vom 4. März 2013 - 16 W 41/12, NZBau 2013, 586, juris Rn. 7; Hartmann, Kostengesetze, 44. Aufl., § 63 GKG Rn. 54; Leipold in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., Rn. 11 vor § 485: "in der Regel"; Ahrens in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 492 Rn. 24; Dörndorfer in Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 3. Aufl., § 63 GKG Rn. 11; offengelassen in OLG Nürnberg, Beschluss vom 29. Oktober 2001 - 13 W 3420/01, MDR 2002, 538, juris Rn. 11).
  • OLG Köln, 25.04.2019 - 15 W 11/19

    Zulässigkeit einer Streitwertbeschwerde im einstweiligen Verfügungsverfahren

    Soweit das Landgericht auf die Parallelproblematik im selbständigen Beweisverfahren unter Bezugnahme auf OLG Köln v. 04.03.2013 - (16 W 41/12, NJW-RR 2013, 1178) darauf verwiesen hat, dass die Fristen auch und gerade für Rechtssicherheit sorgen sollen und es sonst passieren könnte, dass keine Rechtsmittelfrist zu laufen beginne, ist diese Lesart so schon in OH-Verfahren nicht zwingend (AA etwa OLG Brandenburg v. 17.01.2005 - 13 W 77/04, OLG-NL 2005, 139).
  • OLG Brandenburg, 17.10.2018 - 11 W 24/18

    Bemessung des Streitwerts im selbstständigen Beweisverfahren

    Ob in diesem Zusammenhang bei einem selbstständigen Beweisverfahren wie hier für den Fristbeginn stets auf dessen Beendigung abzustellen ist (so OLG Köln, Beschl. v. 04.03.2013 - 16 W 41/12, Rdn. 7 m.w.N., juris = BeckRS 2013, 05772), ob es vielmehr auf den (in der Regel rechtskräftigen) Abschluss eines parallel laufenden beziehungsweise nachfolgenden Klageverfahrens ankommt, selbst wenn daran lediglich ein Antragsteller und ein Streithelfer beteiligt sind (so KG, Beschl. v. 23.08.2002 - 4 W 219/01, Rdn. 1 f. m.w. N., juris = BeckRS 9998, 18958), oder ob letztlich allein ausschlaggebend ist, ob ein solches Streitverfahren tatsächlich durchgeführt respektive angestrengt wird (so OLG Brandenburg a.d.H., Beschl. v. 17.01.2005 - 13 W 77/04, LS und Rdn. 5 m.w.N., juris = BeckRS 2005, 4398), ist in der Rechtsprechung und im Schrifttum sehr umstritten.
  • OLG Frankfurt, 20.01.2011 - 11 AR 16/10

    Gesellschaftrechtliches Spruchverfahren: Anwendbares Recht bei Erhebung einer

    Zur Lösung eines entsprechenden Kompetenzkonfliktes ist hier im Interesse der Rechtssicherheit und im Interesse der Parteien an einer schnellen Entscheidung über die Zuständigkeit das Verfahren nach § 36 Nr. 6 ZPO entsprechend anwendbar ((BGHZ 71, 264 = NJW 1978, 1531; Zöller-Vollkommer, 28. Aufl., § 36 ZPO Rdnr. 29, je m.w.Nw; OLG Frankfurt OLGReport 2005, 527; KG NJW-RR 2008, 1023).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 16.02.2004 - 15 AR 1/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,4942
OLG Karlsruhe, 16.02.2004 - 15 AR 1/04 (https://dejure.org/2004,4942)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16.02.2004 - 15 AR 1/04 (https://dejure.org/2004,4942)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16. Februar 2004 - 15 AR 1/04 (https://dejure.org/2004,4942)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses in einem Bauprozess; Objektive Willkürlichkeit einer Verweisung ; Ort des betreffenden Gebäudes als gemeinsamer Erfüllungsort bei Errichtung eines Bauwerks und bei Handwerkerleistungen an einem Bauwerk

  • Judicialis

    ZPO § 36 Abs. 1 Nr. 6; ; ZPO § 281 Abs. 2 S. 4

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    ZPO § 36 Abs. 1 Nr. 6; ZPO § 281 Abs. 2 S. 4
    Zur Frage der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses in einem Bauprozess

  • ibr-online

    Verfahrensrecht - Gerichtsstand für Werklohnanspruch am Ort des Bauwerks?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Heidelberg - 24 C 399/00
  • AG Mannheim - 11 C 514/03
  • OLG Karlsruhe, 16.02.2004 - 15 AR 1/04
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 10.06.2003 - X ARZ 92/03

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses; Geltendmachung von

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.02.2004 - 15 AR 1/04
    Maßgeblich für die Frage, ob eine Verweisung objektiv willkürlich erscheint, ist allein eine objektive Betrachtungsweise (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. den Beschluss des Senats vom 28.11.2003 - 15 AR 44/03 - vgl. auch BGH, Beschluss vom 10.06.2003 - X ARZ 92/03 - S. 6).
  • LG Karlsruhe, 15.06.1990 - O 51/90
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.02.2004 - 15 AR 1/04
    Teilweise wird in Rechtsprechung und Literatur auch die Meinung vertreten, es gebe bei Bauverträgen keinen gemeinsamen Erfüllungsort; gemäß § 269 Abs. 1 BGB sei für die Zahlungsverpflichtung des Auftraggebers der Wohnsitz bzw. der Sitz des Auftraggebers bei Vertragsschluss (vgl. die Nachweise bei Werner/Pastor a.a.O.; LG Karlsruhe MDR 1990, 1010) maßgeblich.
  • KG, 17.09.2007 - 2 AR 37/07

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts: Erfüllungsort eines

    Der Senat hatte die Sache nicht nach § 36 Abs. 3 ZPO dem BGH zur Entscheidung vorzulegen, obwohl das OLG Karlsruhe - leicht abweichend von der o.g. Ansicht des Senats - meint, es sei unerheblich, ob das verweisende Gericht seine etwaige Zuständigkeit nach § 29 ZPO in Betracht gezogen habe, weil für die Frage der Bindungswirkung allein entscheidend sei, ob die Verweisung bei objektiver Betrachtung vertretbar erscheine (OLGR 2005, 139 [140]).
  • KG, 11.12.2008 - 2 AR 55/08

    Zuständigkeitsbestimmung: Streitigkeit im Zusammenhang mit Renovierungsarbeiten

    Der Senat hatte die Sache nicht dem BGH gemäß § 36 Abs. 3 ZPO vorzulegen, obwohl die Entscheidung des OLG Karlsruhe in ZMR 2000, 56 von der o.g. Ansicht des Senats in einem Detailpunkt (vgl. Ziff. 2.b.bb.[2.]) abweicht und das OLG Karlsruhe in OLGR 2005, 139 leicht abweichend von der o.g. Ansicht des Senats (vgl. Ziff. 2.a.) meint, es sei unerheblich, ob das verweisende Gericht die maßgebliche Zuständigkeitsnorm in den Entscheidungsgründen erörtert habe, weil für die Frage der Bindungswirkung allein entscheidend sei, ob die Verweisung im Ergebnis vertretbar erscheine.

    Denn nach dem oben Dargelegten (Ziff. 2) wäre auch bei Zugrundelegung der in ZMR 2000, 56 vertretenen Auffassung des OLG Karlsruhe keine Unvertretbarkeit und damit keine Willkürlichkeit der landgerichtlichen Entscheidung gemäß der Auffassung des OLG Karlsruhe in OLGR 2005, 139 anzunehmen.

  • OLG Karlsruhe, 20.09.2004 - 15 AR 43/04

    Zivilprozessrecht: Bindungwirkung eines Verweisungsbeschlusses, der entgegen der

    Ein Verweisungsbeschluss in einem Bauprozess, bei dem das Gericht für den Vergütungsanspruch des Unternehmers - entgegen der herrschenden Meinung - keinen Erfüllungsort am Ort des Bauwerks annimmt, ist nicht willkürlich und daher bindend (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. den Beschluss vom 16.2.2004 - 15 AR 1/04 -).

    Der dieser Auffassung entsprechende Beschluss des Amtsgerichts H. vom 01.04.2004 ist mithin nicht willkürlich (vgl. zur Bindung der Verweisung in entsprechenden Fälle auch die Entscheidungen des Senats vom 17.09.2002 - 15 AR 39/02 - und vom 16.02.2004 - 15 AR 1/04 -).

  • OLG Hamburg, 18.01.2008 - 13 AR 37/07

    Fehlende Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei Anwendung des § 38 Abs.

    Ist hingegen die dem Verweisungsbeschluss zugrunde liegende Rechtsauffassung vertretbar, so kommt die Einstufung als willkürlich nicht in Betracht (Hans. OLG Hamburg, MDR 2002, 1210; OLG Karlsruhe, Beschluss v. 16.2.2004, Az. 15 AR 1/04).
  • LG Düsseldorf, 06.09.2012 - 18a O 52/12

    Verfahrensrecht - Werklohnklage: Welches Gericht ist örtlich zuständig?

    Eine Bindungswirkung kann mithin erst gegenüber dem Landgericht Bad Kreuznach durch den Beschluss vom heutigen Tage eintreten (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.2.2004, Az.: 15 AR 1/04).
  • OLG Karlsruhe, 09.05.2011 - 9 AR 13/11

    Verweisung: Nachträgliche sachliche Unzuständigkeit des Amtsgerichts bei

    Entscheidend für die Bindungswirkung ist nicht die Begründung des Verweisungsbeschlusses, sondern allein der Umstand, dass die Verweisung objektiv vertretbar ist (vgl. OLG Karlsruhe, OLGR 2005, 139).
  • OLG Dresden, 16.06.2009 - 3 AR 46/09

    Bindungswirkung der Verweisung einer Werklohnklage durch das Gericht am Ort des

    Dass diese Sichtweise mit der dem Amtsgericht zuvor durch den Klägerschriftsatz vom 19.03.2009 nahe gebrachten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (NJW 1986, 935) und der seither einhelligen obergerichtlichen und ganz überwiegenden sonstigen Ansicht, wonach für Werklohnklagen ein besonderer Gerichtsstand am Ort des Bauvorhabens besteht (OLG Karlsruhe OLGR 2005, 139; OLG Dresden BauR 2004, 1670; BayObLG MDR 2002, 942; OLG Stuttgart IBR 2001, 99; KG BauR 1999, 940; OLG Frankfurt MDR 1993, 683; OLG Koblenz NJW-RR 1988, 1401), nicht übereinstimmt, lässt die abweichende Meinung weder als unvertretbar noch gar als objektiv willkürlich erscheinen.
  • KG, 13.03.2008 - 2 AR 10/08

    Zuständigkeitsbestimmung: Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei

    Der Senat hatte die Sache nicht nach § 36 Abs. 3 ZPO dem BGH zur Entscheidung vorzulegen, obwohl das OLG Karlsruhe - leicht abweichend von der o.g. Ansicht des Senats - meint, es sei unerheblich, ob das verweisende Gericht die maßgeblich Zuständigkeitsnorm in Betracht gezogen habe, weil für die Frage der Bindungswirkung allein entscheidend sei, ob die Verweisung im Ergebnis vertretbar erscheine (OLGR 2005, 139 [140]).
  • KG, 10.07.2008 - 2 AR 35/08

    Verweisung eines Rechtsstreits: Erfüllungsort bei der Geltendmachung

    Der Senat hatte die Sache nicht nach § 36 Abs. 3 ZPO dem BGH zur Entscheidung vorzulegen, obwohl das OLG Karlsruhe - leicht abweichend von der o.g. Ansicht des Senats - meint, es sei unerheblich, ob das verweisende Gericht die maßgeblich Zuständigkeitsnorm in Betracht gezogen habe, weil für die Frage der Bindungswirkung allein entscheidend sei, ob die Verweisung im Ergebnis vertretbar erscheine (OLGR 2005, 139 [140]).
  • KG, 22.05.2008 - 2 AR 26/08

    Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Landgericht und Familiengericht: Klage zwischen

    Der Senat hatte die Sache nicht nach § 36 Abs. 3 ZPO dem BGH zur Entscheidung vorzulegen, obwohl das OLG Karlsruhe - leicht abweichend von der o.g. Ansicht des Senats - meint, es sei unerheblich, ob das verweisende Gericht die maßgeblich Zuständigkeitsnorm in Betracht gezogen habe, weil für die Frage der Bindungswirkung allein entscheidend sei, ob die Verweisung im Ergebnis vertretbar erscheine (OLGR 2005, 139 [140]).
  • KG, 13.12.2007 - 2 AR 60/07

    Sachliche Zuständigkeit für Ansprüche des freiwillig aus der Ehewohnung

  • OLG Hamburg, 20.06.2006 - 13 AR 13/06

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses an das Wohnungseigentumsgericht in

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