Rechtsprechung
   OLG Köln, 10.03.2005 - 4 WF 14/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13427
OLG Köln, 10.03.2005 - 4 WF 14/05 (https://dejure.org/2005,13427)
OLG Köln, Entscheidung vom 10.03.2005 - 4 WF 14/05 (https://dejure.org/2005,13427)
OLG Köln, Entscheidung vom 10. März 2005 - 4 WF 14/05 (https://dejure.org/2005,13427)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 78 Abs. 5; ; ZPO § 172 Abs. 1; ; ZPO § 569 Abs. 3 Ziffer 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 78 Abs. 5 § 172 Abs. 1 § 569 Abs. 3 Nr. 1
    Zum Zustellungserfordernis im Anwaltsprozess

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...

  • LAG Köln, 26.07.2016 - 7 Ta 58/16

    Vergleich; Zeugnisentwurf; Vollstreckungstitel; Zwangsgeld

    Es entspricht auch ganz herrschender Meinung in der ordentlichen Gerichtsbarkeit, dass nicht aus dem Titel selbst zu klärende Unbestimmtheiten nicht im Vollstreckungsverfahren aufgeklärt werden können, sondern in ein Erkenntnisverfahren gehören (BGHZ 36, 14; BGH NJW 97, 2320; OLG Hamm OLGZ 74, 61; OLG Karlsruhe FamRZ 2005, 377; OLG Köln OLGR 2005, 381; Zöller/Stöber, § 704 ZPO Rdnr. 5).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 17.03.2005 - 1Z BR 111/04   

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https://dejure.org/2005,7082
BayObLG, 17.03.2005 - 1Z BR 111/04 (https://dejure.org/2005,7082)
BayObLG, Entscheidung vom 17.03.2005 - 1Z BR 111/04 (https://dejure.org/2005,7082)
BayObLG, Entscheidung vom 17. März 2005 - 1Z BR 111/04 (https://dejure.org/2005,7082)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    BGB § 1748 Abs. 4

  • rechtsportal.de

    BGB § 1748 Abs. 4
    Ersetzung der Einwilligung des nichtehelichen Vaters in Adoption durch Stiefvater bei fehlendem Kontakt des Kindes zum leiblichen Vater

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ersetzung der Einwilligung des nichtehelichen Vaters in die Adoption durch den Stiefvater; Zuordnung eines nicht bei den leiblichen Eltern aufgewachsenen Kindes zum Familienverband der Adoptiveltern; Drohende Nachteile für die Kindesentwicklung bei unterbleibender ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1165
  • FamRZ 2005, 1587
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 18/01

    Einwilligungsersetzung bei unverhältnismäßigem Nachteil durch Unterbleiben einer

    Auszug aus BayObLG, 17.03.2005 - 1Z BR 111/04
    Ein Fehlverhalten des Vaters (Pflichtverletzung oder Gleichgültigkeit) ist - im Unterschied zur Regelung in § 1748 Abs. 1 BGB - nicht Voraussetzung für die Ersetzung; Abs. 4 verdrängt in seinem Anwendungsbereich den Abs. 1 (vgl. BayObLGZ 2001, 333/336).

    Die gegenüber § 1748 Abs. 1 BGB weniger strenge Fassung des Abs. 4 soll zwar - wie auch die Gesetzesmaterialien belegen - die Ersetzung der Einwilligung erleichtern, ohne dass damit jedoch das Erfordernis aufgegeben worden wäre, im Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung sowohl die Belange des Kindes als auch die des Vaters zu berücksichtigen (vgl. BayObLGZ 2001, 333/336 f. m.w.N.).

  • EuGH, 19.03.2002 - C-476/99

    Lommers

    Auszug aus BayObLG, 17.03.2005 - 1Z BR 111/04
    Zwar stellt die dauerhafte Trennung der Kinder von ihren Eltern einen Eingriff in das Recht auf Achtung ihres Familienlebens gemäß Art. 8 Abs. 1 EMRK dar, der gemäß Art. 8 Abs. 2 EMRK der Rechtfertigung u.a. durch einschlägige und ausreichende Gründe bedarf (EuGHMR FamRZ 2002, 1393).

    Es befindet sich dabei in Übereinstimmung mit den auch im Rahmen des Art. 8 EMRK beachtlichen Grundsätzen, dass der Berücksichtigung des Kindeswohls entscheidende Bedeutung zukommt und dass das Interesse des Kindes an der Beibehaltung seiner tatsächlichen familiären Situation das elterliche Interesse an einer Zusammenführung überwiegen kann (vgl. EuGHMR FamRZ 2002, 1393/1396).

  • BayObLG, 19.01.1994 - 1Z BR 98/93
    Auszug aus BayObLG, 17.03.2005 - 1Z BR 111/04
    Erforderlich ist eine umfassende Abwägung der Eltern- und Kindesinteressen (vgl. BGH FamRZ 1986, 460/462), wobei der Nachteil, den das Unterbleiben der Adoption bedeuten würde, zur Schwere des Eingriffs in das Elternrecht in Beziehung zu setzen ist (BayObLG FamRZ 1994, 1348/1350 m.w.N.).
  • BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86

    Zulässigkeit einer Vorlage; Nachteile bei Unterbleiben einer Adoption

    Auszug aus BayObLG, 17.03.2005 - 1Z BR 111/04
    Erforderlich ist eine umfassende Abwägung der Eltern- und Kindesinteressen (vgl. BGH FamRZ 1986, 460/462), wobei der Nachteil, den das Unterbleiben der Adoption bedeuten würde, zur Schwere des Eingriffs in das Elternrecht in Beziehung zu setzen ist (BayObLG FamRZ 1994, 1348/1350 m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.02.2005 - 16 W 3/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,14090
OLG Köln, 28.02.2005 - 16 W 3/05 (https://dejure.org/2005,14090)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.02.2005 - 16 W 3/05 (https://dejure.org/2005,14090)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. Februar 2005 - 16 W 3/05 (https://dejure.org/2005,14090)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Vollstreckung aus wirksamen Titel im Wege eines Pfändungsbeschlusses und Überweisungsbeschlusses; Erforderlichkeit der Aufstellung von zu vollstreckenden Forderungen; Vollstreckung einer Unterhaltsforderung basierend auf einer Trennung

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 10.09.2004 - 2 U 249/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,10097
OLG Frankfurt, 10.09.2004 - 2 U 249/03 (https://dejure.org/2004,10097)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10.09.2004 - 2 U 249/03 (https://dejure.org/2004,10097)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10. September 2004 - 2 U 249/03 (https://dejure.org/2004,10097)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 271 BGB, § 141a FGG, § 50 ZPO, § 80 Abs 2 ZPO, § 241 Abs 1 ZPO
    Partei- und Prozessfähigkeit der GmbH trotz Amtslöschung; Nachweis der Vollmacht des Prozessbevollmächtigten; Wirksamkeit einer "Rechtzeitigkeitsklausel" im Mietvertrag

  • Wolters Kluwer

    (Partei- und Prozessfähigkeit der GmbH trotz Amtslöschung; Nachweis der Vollmacht des Prozessbevollmächtigten; Wirksamkeit einer "Rechtzeitigkeitsklausel" im Mietvertrag)

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Zahlungseingang beim Vermieter kann entscheidend sein!

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 271; FGG § 141a; ZPO § 80 Abs. 2
    Partei- und Prozessfähigkeit einer gelöschten GmbH; Rechtzeitigkeit der Mietzahlung

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 12.02.2003 - XII ZR 23/00

    Voraussetzungen der Erfüllungswirkung einer Hinterlegung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.09.2004 - 2 U 249/03
    Denn insoweit handelt es sich nicht um eine Abtretung an die Firma A, sondern lediglich um eine Zahlungsmodalität, die zur Folge hat, dass der Beklagte mit schuldbefreiender Wirkung (§ 362 Abs. 2 BGB) an einen Dritten, hier die Firma A, zahlen kann und soll (vgl. BGH NJW 2003, 1809 unter 2 b).
  • BGH, 18.01.1994 - XI ZR 95/93

    Vertretung einer gelöschten, aber parteifähigen GmbH

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.09.2004 - 2 U 249/03
    Die Gesellschaft bleibt insoweit parteifähig (BGH NJW-RR 94, 542 unter II 1).
  • BGH, 24.06.1998 - XII ZR 195/96

    Einigung auf Fortsetzung des Mietverhältnisses bei vorzeitiger Kündigung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.09.2004 - 2 U 249/03
    Soweit der BGH (BGHZ 139, 123 unter Nr. 1) ausführt, eine solche Rechtzeitigkeitsklausel unterliege keinen Bedenken, wenn sie sich auf die Zahlung der laufenden Mietzinsen beziehe und die Parteien zudem (Unterstreichung nicht im Original) Kaufleute seien, rechtfertigt dies keine andere Beurteilung.
  • BGH, 04.05.2004 - XI ZR 40/03

    Überprüfung der Parteifähigkeit im Berufungsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.09.2004 - 2 U 249/03
    Schließlich ist die Parteifähigkeit der Klägerin auch deswegen gegeben, weil sie im Falle ihres Obsiegens einen Kostenerstattungsanspruch gegen den Beklagten hat, welcher der Annahme der völligen Vermögenslosigkeit entgegensteht (BGH NJW 04, 2523 unter II 1 b bb).
  • LG Hamburg, 20.06.2008 - 318 T 125/07

    Wohnungseigentumssache: Haftung einer GmbH als Handlungsstörerin nach Löschung im

    Das Verfahren ist wegen der fortdauernden anwaltlichen Vertretung der Antragsgegnerin nicht nach § 241 ZPO analog unterbrochen (OLG Frankfurt, OLGR 2005, 381).
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