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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 19.01.2005 - 15 W 48/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,7591
OLG Karlsruhe, 19.01.2005 - 15 W 48/04 (https://dejure.org/2005,7591)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 19.01.2005 - 15 W 48/04 (https://dejure.org/2005,7591)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 19. Januar 2005 - 15 W 48/04 (https://dejure.org/2005,7591)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungsfähigkeit von Kosten eines vorprozessualen Privatgutachtens ; Folgen der Unerheblichkeit des Gegenstands des Gutachtenauftrags für die Entscheidung des Rechtsstreits ; Bedeutung der Prozessbezogenheit eines Privatgutachtens und der Notwendigkeit des ...

  • Judicialis

    BGB § 247; ; ZPO § 91 Abs. 1 Satz 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 247; ZPO § 91 Abs. 1 Satz 1
    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines vorprozessualen Privatgutachtens - Rechtsanwaltsgebür bei Rücknahme der Berufung vor Anfertigung der Berufungsbegründung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Kosten eines vorprozessualen Privatgutachtens erstattungsfähig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 17.12.2002 - VI ZB 56/02

    Kosten des Privatgutachters

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 19.01.2005 - 15 W 48/04
    Zum anderen kommt es darauf an, inwieweit der Auftrag an den Privatsachverständigen im konkreten Fall auch zur zweckentsprechenden Rechtsverteidigung notwendig war (vgl. grundlegend BGH, NJW 2003, 1398 ff).
  • OLG Karlsruhe, 15.09.2005 - 15 W 31/05

    Kostenfestsetzung und Anwaltsgebühr: Kostenerstattungsanspruch von Streitgenossen

    Für die Erstattung der Kosten des Privatgutachtens kommt es darauf an, ob das Gutachten prozessbezogen eingeholt wurde und ob das Gutachten zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig war (vgl. Zöller/Herget, aaO., § 91 ZPO, Rn. 13 "Privatgutachten"; Senat, OLGR 2005, 560, 561).
  • LG Stendal, 12.10.2006 - 22 S 86/06

    Leitsatz

    Der damit von Rechts wegen zwangsläufig verbundene Rechtsverfolgungsschaden des Gegners ist von dem sich unbegründet Berühmenden oder Klagenden zurechenbar verursacht (vgl. OLG Karlsruhe, OLGR 2005, 560 ff.).
  • OLG Köln, 02.01.2009 - 17 W 277/08

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    Bestreitet der Festsetzungsgegner, dass bereits ein unbedingter Prozessauftrag erteilt wurde, dann trifft den Anspruchsteller die Pflicht zum Nachweis (s. a. OLG Koblenz AGS 2005, 411; LG Mannheim AGS 2005, 518).
  • LG Duisburg, 07.02.2007 - 11 S 148/06

    Notwendigkeit einer erfolglosen Nachfristsetzung für die Geltendmachung eines

    Der damit von Rechts wegen zwangsläufig verbundene Rechtsverfolgungsschaden des Gegners ist von dem sich unbegründet Berühmenden oder Klagenden zurechenbar verursacht (vgl. LG Stendal, a.a.O.; OLG Karlsruhe, OLGR 2005, 560 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 16.03.2010 - 15 W 97/09

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines außergerichtlich eingeholten

    Die Erstattungsfähigkeit setzt dabei voraus, dass die Kosten prozessbezogen entstanden und zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig gewesen sind (OLG Karlsruhe, Beschl. v. 19. Januar 2005 - 15 W 48/04 [Tz. 7], juris).
  • OLG Karlsruhe, 15.09.2005 - 15 W 33/05

    Erhebung einer Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss betreffend eine

    Für die Erstattung der Kosten des Privatgutachtens kommt es darauf an, ob das Gutachten prozessbezogen eingeholt wurde und ob das Gutachten zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig war (vgl. Zöller/Herget, aaO., § 91 ZPO, Rn. 13 "Privatgutachten"; Senat, OLGR 2005, 560, 561).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 30.09.2004 - 5 W 120/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,9542
OLG Hamburg, 30.09.2004 - 5 W 120/04 (https://dejure.org/2004,9542)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 30.09.2004 - 5 W 120/04 (https://dejure.org/2004,9542)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 30. September 2004 - 5 W 120/04 (https://dejure.org/2004,9542)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Pflicht zur Befolgung des mit einer einstweiligen Verfügung verhängten Gebotes zur Auskunftserteilung; Pflicht zur Beachtung eines gerichtlichen Gebots trotz Vorliegens einer rechtlichen Zwangslage; Bemessung der Höhe eines Zwangsgeldes

  • Judicialis

    ZPO § 707; ; ZPO § 719; ; ZPO § 888; ; UrhG § 101a Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Zwangsgeldfestsetzung zur Erzwingung der Erfüllung einer Auskunftsverpflichtung (Auskunftsvollstreckung)

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Vollstreckung d. ISP-Auskunftsanspruch trotz Datenschutz-Verletzung?

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Vollstreckung des ISP-Auskunftsanspruchs trotz Datenschutzverletzung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZUM 2005, 660
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamburg, 28.04.2005 - 5 U 156/04

    Auskunftspflicht eines Access-Providers

    Auszug aus OLG Hamburg, 30.09.2004 - 5 W 120/04
    Eine solche Situation liegt jedoch nicht vor und ist auch nicht absehbar, denn die Schuldnerin hat ihre Berufung vom 27.09.04 in dem Rechtsstreit 5 U 156/04 gegen das landgerichtliche Urteil nicht mit einem entsprechenden Antrag verbunden.
  • OLG Jena, 08.06.2015 - 1 W 17/15

    Babybilder - Urheberrechtsverletzung durch Verwendung von Babybildmotiven:

    Daher muss das Zwangsgeld so "empfindlich" sein, dass die Schuldnerin sich hierdurch - zwangsweise - veranlasst sieht, der an sich nicht beabsichtigten (vollständigen) Erfüllung ihrer Vorlagepflicht näher zu treten (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 30. September 2004 - 5 W 120/04, juris Rn. 8).
  • LG Freiburg, 27.04.2022 - 3 T 45/22

    Titulierte Verpflichtung zur Notstromversorgung per Zwangsgeld durchsetzbar

    Die Gefahr, durch die Erfüllung der Verpflichtung gegen Straf- oder Bußgeldvorschriften zu verstoßen oder sich zivilrechtlichen Schadensersatzansprüchen auszusetzen gibt kein Verweigerungsrecht (BeckOK ZPO, ZPO § 888, Rn. 5, beck-online; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 30. September 2004 - 5 W 120/04).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 07.06.2005 - 19 U 100/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3138
OLG Hamm, 07.06.2005 - 19 U 100/04 (https://dejure.org/2005,3138)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07.06.2005 - 19 U 100/04 (https://dejure.org/2005,3138)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07. Juni 2005 - 19 U 100/04 (https://dejure.org/2005,3138)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Verrechnung, Aufrechnung, Steitwert

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 19 Abs. 3 GKG a.F., 387 BGB
    Verrechnung, Aufrechnung, Steitwert

  • Wolters Kluwer

    Erhöhung des Gebührenstreitwerts bei hilfsweiser Geltendmachung von Schadensersatz wegen Verzögerung der Leistung gegenüber dem Vergütungsanspruch der Gegenseite; Erhöhung des Gebührensstreitwerts bei Aufrechnung; Streitwerterhöhung bei Widerklage

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Gebührenstreitwert bei Schadensersatz: Erhöhung durch Aufrechnung? (IBR 2006, 1001)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 1223
  • NZBau 2005, 642
  • BauR 2005, 1803
  • ZfBR 2005, 681 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 19.01.1978 - VII ZR 175/75

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen schuldhafter Verletzung der

    Auszug aus OLG Hamm, 07.06.2005 - 19 U 100/04
    Diesen Schaden hat ihm der Werkunternehmer zu ersetzen, indem er für sein unbrauchbares Werk keine Vergütung fordert (u.a. BGH BauR 1972, 185, 187f.; 1978, 224, 226).

    Dementsprechend kann der Auftragnehmer nur eine reduzierte Vergütung für seine Leistung verlangen (so Nichtannahmebeschluss des BGH zu OLG Naumburg BauR 2001, 1615 für den Schadensersatzanspruch des Bauherrn wegen Planungsfehlern des Architekten unter Bezugnahme auf BGH BauR 1978, 224; a.A. noch BGH BauR 1982, 290, 292 für unvollständig erbrachte Teilleistungen eines Architekten).

  • BGH, 09.12.1971 - VII ZR 211/69

    "Allgemeine Vertragsbestimmungen" - Haftungsbeschränkung des Architekten

    Auszug aus OLG Hamm, 07.06.2005 - 19 U 100/04
    Diesen Schaden hat ihm der Werkunternehmer zu ersetzen, indem er für sein unbrauchbares Werk keine Vergütung fordert (u.a. BGH BauR 1972, 185, 187f.; 1978, 224, 226).
  • OLG Naumburg, 01.03.2000 - 12 U 63/98

    Aufrechnung von Schadensersatzansprüchen des Bauherrn

    Auszug aus OLG Hamm, 07.06.2005 - 19 U 100/04
    Dementsprechend kann der Auftragnehmer nur eine reduzierte Vergütung für seine Leistung verlangen (so Nichtannahmebeschluss des BGH zu OLG Naumburg BauR 2001, 1615 für den Schadensersatzanspruch des Bauherrn wegen Planungsfehlern des Architekten unter Bezugnahme auf BGH BauR 1978, 224; a.A. noch BGH BauR 1982, 290, 292 für unvollständig erbrachte Teilleistungen eines Architekten).
  • BGH, 11.03.1982 - VII ZR 128/81

    Ansprüche des Bauherrn wegen unvollständiger Leistungserbringung durch den

    Auszug aus OLG Hamm, 07.06.2005 - 19 U 100/04
    Dementsprechend kann der Auftragnehmer nur eine reduzierte Vergütung für seine Leistung verlangen (so Nichtannahmebeschluss des BGH zu OLG Naumburg BauR 2001, 1615 für den Schadensersatzanspruch des Bauherrn wegen Planungsfehlern des Architekten unter Bezugnahme auf BGH BauR 1978, 224; a.A. noch BGH BauR 1982, 290, 292 für unvollständig erbrachte Teilleistungen eines Architekten).
  • LG Leipzig, 08.02.2008 - 4 HKO 7871/03

    Keine Nachtragsvereinbarung der Höhe nach: Arbeitseinstellung?

    Denn nach der bereits in Teil 1 A. benannten neueren Rechtsprechung liegt doch keine bloße Verrechnung vor, so dass auch nicht mehr deshalb eine Erhöhung des Gebührenstreitwertes abgelehnt werden kann (so noch OLG Hamm MDR 2005, 1223), ganz abgesehen davon, ob das insbesondere für Vertragsstrafenansprüche selbst dann so zutreffend gewesen wäre.
  • OLG Hamm, 30.11.2005 - 17 W 42/05

    Höhe des Streitwerts im Falle der Hilfsaufrechnung mit einer bestrittenen

    Das wird maßgebend davon abhängig gemacht, ob die gegengerechneten Zahlungsansprüche im Wege einer selbständigen Aufrechnung oder als unselbständige Rechnungsposten im Wege der Verrechnung geltend gemacht werden (vgl. BGH NJW-RR 2000, 285 = NZBau 2000, 26; BGH NJW-RR 1997, 1157; BauR 1992, 113 = ZfBR 1992, 30; OLG Koblenz BauR 2002, 1124 = NZBau 2002, 453; OLG Düsseldorf BauR 2005, 1520; OLG Hamm NZBau 2005, 642; Kniffka/Koeble Kompendium des Baurechts 2. Aufl., 5. Teil Rdnr. 213; Werner/Pastor Der Bauprozess, 11. Aufl., Rdnr. 2576).
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