Weitere Entscheidung unten: OLG München, 08.01.2004

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 08.06.2005 - 20 W 81/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3615
OLG Frankfurt, 08.06.2005 - 20 W 81/04 (https://dejure.org/2005,3615)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08.06.2005 - 20 W 81/04 (https://dejure.org/2005,3615)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 08. Juni 2005 - 20 W 81/04 (https://dejure.org/2005,3615)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 8 Abs 1 Nr 6 GmbHG, § 9c Abs 1 GmbHG, § 1 Abs 2 HwO, § 1 Abs 3 HwO
    Handelsregistereintragung: Anforderungen bei Handwerker-GmbH; Entscheidung über Verfassungsmäßigkeit des Meisterzwangs

  • Judicialis

    GmbHG § 8 I Nr. 6; ; GmbHG § 9 c I; ; HandwO § 1 II; ; HandwO § 1 III

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eintragung einer GmbH ins Handelsregister, deren Unternehmensgegenstand den Betrieb eines zulassungspflichtigen Handwerks vorsieht - Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Meisterzwangs

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Handwerks-GmbH: Eintragung in das Handelsregister nur nach Eintragung in die Handwerksrolle ? Keine Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Meisterzwangs durch die Registergerichte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eintragung einer GmbH ins Handelsregister; Nachweis der Eintragung in die Handwerksrolle oder ein diesbezügliches Negativattest; Verfassungsmäßigkeit des Meisterzwanges für das Friseurhandwerk; Betrieb eines Friseurgewerbes sowie der Handel mit Frisierartikeln und ...

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Voraussetzung für Handelsregistereintragung einer Handwerker-GmbH

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FGPrax 2005, 268
  • DB 2005, 2569
  • Rpfleger 2005, 673
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 07.08.2002 - I R 99/00

    Steuerschuldnerschaft nach Ausgliederung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.06.2005 - 20 W 81/04
    Seit der grundlegenden Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 09. Dezember 1987 (BGHZ 102, 209) ist in Rechtsprechung und Literatur nahezu einhellig anerkannt, dass die Eintragung in die Handwerksrolle einer staatlichen Genehmigung im Sinne dieser Vorschrift gleichzusetzen ist (vgl. OLG Zweibrücken GmbHR 1995, 723; OLG Celle, GmbHR 2003, 245; Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Aufl., § 8 Rn. 9; Hachenburg/Ulmer, GmbHG, 8. Aufl., § 8 Rn. 20; Roth/Altmeppen, GmbHG, 4. Aufl., § 8 Rn. 12; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 16. Aufl., § 8 Rn. 7; Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 4. Aufl., § 8 Rn. 10; Ammon GmbHR 2004, 1578; a. A. ohne Erwähnung der BGH-Entscheidung noch: Robrecht GmbHR 2004, 946).
  • BayObLG, 07.06.2000 - 3Z BR 26/00

    Voraussetungen der Eintragung einer GmbH beim Registergericht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.06.2005 - 20 W 81/04
    (vgl. BGH a.a.O., S. 217; BayObLG BB 1979, 1467 und FGPrax 2000, 161; Baumbach/Hueck, a.a.O., § 8 Rn. 9 Rowedder/Rittner/Schmidt-Leithoff, a.a.O., § 8 Rn. 12; Lutter/ Hommelhoff, a.a.O., § 8 Rn. 7; Ammon, a.a.O., S. 1579).
  • BGH, 09.11.1987 - II ZB 49/87

    Mitteilung der Eintragung in die Handwerksrolle

    Auszug aus OLG Frankfurt, 08.06.2005 - 20 W 81/04
    Seit der grundlegenden Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 09. Dezember 1987 (BGHZ 102, 209) ist in Rechtsprechung und Literatur nahezu einhellig anerkannt, dass die Eintragung in die Handwerksrolle einer staatlichen Genehmigung im Sinne dieser Vorschrift gleichzusetzen ist (vgl. OLG Zweibrücken GmbHR 1995, 723; OLG Celle, GmbHR 2003, 245; Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Aufl., § 8 Rn. 9; Hachenburg/Ulmer, GmbHG, 8. Aufl., § 8 Rn. 20; Roth/Altmeppen, GmbHG, 4. Aufl., § 8 Rn. 12; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 16. Aufl., § 8 Rn. 7; Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 4. Aufl., § 8 Rn. 10; Ammon GmbHR 2004, 1578; a. A. ohne Erwähnung der BGH-Entscheidung noch: Robrecht GmbHR 2004, 946).
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Rechtsprechung
   OLG München, 08.01.2004 - 1 U 4755/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,10828
OLG München, 08.01.2004 - 1 U 4755/03 (https://dejure.org/2004,10828)
OLG München, Entscheidung vom 08.01.2004 - 1 U 4755/03 (https://dejure.org/2004,10828)
OLG München, Entscheidung vom 08. Januar 2004 - 1 U 4755/03 (https://dejure.org/2004,10828)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Streupflicht außerhalb geschlossener Ortschaften

  • Wolters Kluwer

    Teilklage auf Zahlung eines Schmerzensgeldbetrags; Voraussetzung der Streupflicht außerhalb geschlossener Ortschaften; Objektive Gefährlichkeit einer Strecke unter Berücksichtigung des Überraschungsmoments; Besondere Gefährdung der Verkehrsteilnehmer durch Glatteis

  • Judicialis

    BGB § 839; ; GG Art. 34; ; BayStrWG Art. 72

  • rechtsportal.de

    BGB § 839; GG Art. 34; BayStrWG Art. 72
    Zur Streupflicht außerhalb geschlossener Ortschaften

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Streupflicht auf Bundesstraßen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Besonders gefährliche Straße? - Zum Umfang der Streupflicht bei Glatteis

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    OLG München zur Streupflicht auf Bundesstraßen - Autofahrer muss bei Durchquerung im Schatten liegender Waldstücke auch tagsüber mit Glatteis rechnen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 29.03.1990 - 7 U 176/89
    Auszug aus OLG München, 08.01.2004 - 1 U 4755/03
    Dies sind solche Stellen, an denen Anlage oder Zustand der Straße die Bildung von Eis, Eisglätte oder seine Wirkung erhöhen und diese Verhältnisse für den Autofahrer nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind, selbst wenn er mit erhöhter Sorgfalt und Aufmerksamkeit aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse fährt (Staab VersR 2003, 695 mit Rechtsprechungshinweisen; Nachweise bei Palandt/Thomas, 62. Aufl., § 823 BGB Randnr. 130, Berr DAR 1990, 346/347).

    Es ist eine Erfahrungstatsache, dass an Straßenstellen, die durch Wald, im Schatten von Bauwerken oder unter Brücken verlaufen und damit der Einwirkung von Sonne und Wind weniger als andere Straßenstellen ausgesetzt sind und deshalb die Feuchtigkeit länger halten, die Eisbildung größer ist und länger erhalten bleibt als an Straßenstellen, die der ungehinderten Sonnen- und Windeinwirkung unterliegen (BGH VersR 1960, 930; OLG Zweibrücken VersR 1979, 1039; OLG Köln DAR 1990, 346; vgl. auch die vom Landgericht im Urteil vom 19.08.2003 auf S. 7/8 angeführten Fundstellen).

  • OLG Zweibrücken, 23.02.1979 - 1 U 118/78
    Auszug aus OLG München, 08.01.2004 - 1 U 4755/03
    Es ist eine Erfahrungstatsache, dass an Straßenstellen, die durch Wald, im Schatten von Bauwerken oder unter Brücken verlaufen und damit der Einwirkung von Sonne und Wind weniger als andere Straßenstellen ausgesetzt sind und deshalb die Feuchtigkeit länger halten, die Eisbildung größer ist und länger erhalten bleibt als an Straßenstellen, die der ungehinderten Sonnen- und Windeinwirkung unterliegen (BGH VersR 1960, 930; OLG Zweibrücken VersR 1979, 1039; OLG Köln DAR 1990, 346; vgl. auch die vom Landgericht im Urteil vom 19.08.2003 auf S. 7/8 angeführten Fundstellen).
  • OLG Hamm, 18.11.2016 - 11 U 17/16

    Fragen des Winterdienstes auf öffentlichen Straßen

    Auf wenig befahrenen Straßen besteht grundsätzlich keine Räum- und Streupflicht, sofern nicht besonders gefährliche Stellen bekannt sind, auf die sich der Straßennutzer nicht einstellen kann (vgl. OLG München, OLGR 2005, S. 754; OLG Braunschweig, NZV 2006, S. 586; Stein/Itzel/Schwall, Praxishandbuch des Amts- und Staatshaftungsrechts, 2. Aufl., Rdn. 552).

    Eine besonders gefährliche Stelle liegt vor, wenn der Straßenbenutzer bei der für Fahrten auf winterlichen Straßen zu fordernden schärferen Beobachtung des Straßenzustandes und damit zu fordernder erhöhter Sorgfalt den die Gefahr bedingenden Zustand der Straße nicht oder nicht rechtzeitig erkennen und deshalb die Gefahr nicht meistern kann (BGH, Beschluss v. 20.10.1994 - III ZR 60/94 -, veröffentlicht bei juris; BGH, Beschluss v. 26.03.1987 - III ZR 14/86, BeckRS 1987, 30390074, beck-online; BGH, Urteil v. 13.12.1965 - III ZR 99/64 -, juris; OLG Braunschweig, NZV 2006, S. 586; OLGR München 2005, S. 754; OLG Brandenburg, Urteil v. 22.06.2004 - 2 U 36/03 -, juris; OLG Hamm NVwZ-RR 2001, S. 798; OLG Karlsruhe, Urteil v. 11.07.1997 - 10 U 71/97, BeckRS 1997, 15938, beck-online; s. auch: OVG Münster NVwZ-RR 2014, 816; König in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl., StVO § 45 Rn. 57, 62; Hager in: Staudinger, BGB Neubearbeitung 2009, BGB § 823 E, Rn. E 136).

  • OLG Hamm, 12.08.2016 - 11 U 121/15

    Glatteis auf Kreisstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften muss grundsätzlich

    Eine solche besonders gefährliche Stelle liegt dann vor, wenn der Straßenbenutzer bei der für Fahrten auf winterlichen Straßen zu fordernden schärferen Beobachtung des Straßenzustandes und damit zu fordernder erhöhter Sorgfalt den die Gefahr bedingenden Zustand der Straße nicht oder nicht rechtzeitig erkennen und deshalb die Gefahr nicht meistern kann (BGH, Beschluss v. 20.10.1994 - III ZR 60/94 -, Rn. 5, juris; BGH, Beschluss v. 26.03.1987 - III ZR 14/86, BeckRS 1987, 30390074, beck-online; BGH, Urteil v. 13.12.1965 - III ZR 99/64 -,Rn. 10, juris; OLG Braunschweig, NZV 2006, 586; OLGR München 2005, 754; OLG Brandenburg, Urteil v. 22.06.2004 - 2 U 36/03 -, Rn. 14, juris; OLG Hamm NVwZ-RR 2001, 798; OLG Karlsruhe, Urteil v. 11.07.1997 - 10 U 71/97, BeckRS 1997, 15938, beck-online; s. auch: OVG Münster NVwZ-RR 2014, 816; König in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Aufl., StVO § 45 Rn. 57, 62; Hager in: Staudinger, BGB Neubearbeitung 2009 BGB § 823 E, Rn. E 136).
  • AG Bad Segeberg, 06.03.2014 - 17 C 13/13

    Glatteisunfall auf dem Kundenparkplatz eines Supermarktes: Zulässigkeit und

    Die Glättebildung lediglich an beschatteten Stellen stellt indes keine "allgemeine" Glättebildung dar (vgl. BGH, Urt. v. 21.06.1979 - III ZR 58/78, VersR 1979, 1055 f., juris Rn. 13; OLG München, Urt. v. 08.01.2004 - 1 U 4755/03, OLGR 2005, 754 f., juris Rn. 5; OLG Saarbrücken, Urt. v. 27.03.2012 - 4 U 151/11, NVwZ-RR 2012, 833, juris Rn. 29 f.).
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