Weitere Entscheidung unten: OLG Naumburg, 11.07.2006

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 02.08.2006 - 1 U 75/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,1895
OLG Hamburg, 02.08.2006 - 1 U 75/06 (https://dejure.org/2006,1895)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02.08.2006 - 1 U 75/06 (https://dejure.org/2006,1895)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 02. August 2006 - 1 U 75/06 (https://dejure.org/2006,1895)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    § 812 Abs. 1 BGB
    Zur bereicherungsrechtlichen Rückforderung von Gutschriften, die durch sog. Phishing erlangt wurden

  • aufrecht.de

    Zivilrechtliche Ansprüche gegen Geldkurier bei Phishing

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bereicherungsrechtliche Rückforderung von Gutschriften infolge illegaler Geldtransaktionen aufgrund sog. Phishings von Zugangsdaten zum Online-Banking

  • info-it-recht.de

    Zur Frage zivilrechtlicher Ansprüche gegen Geldkurier bei Phishing

  • Judicialis

    BGB § 812; ; BGB § 818 Abs. 3; ; BGB § 819

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1; BGB § 819 Abs. 1
    Bereicherungsrechtliche Rückforderung von Gutschriften infolge illegaler Geldtransaktionen aufgrund sog. Phishings von Zugangsdaten zum Online-Banking

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    AGB-Bk Nr. 8; BGB § 812
    Anspruch der Bank gegen den Kontoinhaber auf Rückgewähr durch "Phishing" erlangter Beträge

  • bank-kritik.de (Kurzinformation)

    Pishing: Fehlüberweisung darf man nicht behalten

  • dr-schulte.de (Kurzinformation)

    Phishing: Wer haftet wann wofür?

  • beck.de (Leitsatz)

    Rückbuchungsrecht des Kreditinstituts bei Phishing

Besprechungen u.ä.

  • dr-schulte.de (Entscheidungsbesprechung)

    Phishing: Wer haftet wann wofür?

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2006, 1981
  • MDR 2007, 536
  • MMR 2006, 749
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Hamburg, 18.05.2006 - 334 O 10/06

    Online-Banking: Anspruch der Bank gegen einen Phishing-Finanzagenten auf

    Auszug aus OLG Hamburg, 02.08.2006 - 1 U 75/06
    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg, G.-Nr. 334 0 10/06, vom 18.5.2006 wird gemäß § 522 Abs. 2 ZPO durch einstimmigen Beschluss des Senats auf ihre Kosten nach einem Berufungswert von EUR 32.647,82 zurückgewiesen.
  • OLG Karlsruhe, 22.01.2008 - 17 U 185/07

    Bereicherungsanspruch einer Bank: Rückzahlungsanspruch bei einer Fehlbuchung

    Denn die Klägerin war dazu gemäß Nr. 8 Abs. 1 ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen berechtigt (so auch OLG Hamburg MDR 2007, 536).

    Bei den Phishingtransaktionen handelt es sich auch um eine fehlerhafte Gutschrift im Sinne der Nr. 8 Abs. 1 AGB (OLG Hamburg MDR 2007, 536; Baumbach/Hopt, HGB, 32. Auflage 2006, Nr. 8 AGB-Banken Rn. 2; vgl. auch Bankrechts-Handbuch/Bunte, Band 1, 3. Auflage 2007, § 13 Rn. 9).

  • KG, 15.10.2009 - 8 U 26/09

    Bereicherung bzw. unerlaubte Handlung: Haftung des Geldkuriers beim Phishing

    Nicht anders sind die Fälle zu beurteilen, in denen - wie hier - Unbefugte sich illegal Zugangsdaten zum Online-Banking verschafft ("Phishing") und damit Überweisungen veranlasst haben (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 2. August 2006 zu 1 U 75/06, OLGR 2007, 22, 23; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 22. Januar 2008 zu 17 U 185/07, WM 2008, 632, 633 f.; Borges in Derleder/Knops/Bamberger, Handbuch zum deutschen und europäischen Bankrecht, 2. Aufl. 2009, § 9 Rn. 152; Löhnig/Würdinger WM 2007, 961, 962).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 24/06 (Kart)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,14434
OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 24/06 (Kart) (https://dejure.org/2006,14434)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11.07.2006 - 1 U 24/06 (Kart) (https://dejure.org/2006,14434)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11. Juli 2006 - 1 U 24/06 (Kart) (https://dejure.org/2006,14434)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verpflichtung einer Taxigenossenschaft zur Auftragsvermittlung an Nichtmitglieder ; Folgen einer Betreibung einer zentralen Funkvermittlung für Beförderungsaufträge; Behinderungen anderer Taxiunternehmen im Wettbewerb; Bedeutung einer Unmöglichkeit der Einräumung der ...

  • Judicialis

    GWB § 20 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    GWB § 20 Abs. 1 § 20 Abs. 2 § 33 Abs. 1 Satz 1
    Behinderung anderer Taxi-Unternehmen im Wettbewerb durch Verweigerung der Vermittlung von Beförderungsaufträgen über zentrale Funkvermittlung einer Taxigenossenschaft

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Verpflichtung einer Taxizentrale zur Annahme von Aufträgen für Nichtmitglieder

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 28.06.1977 - KVR 2/77

    Genossenschaft mit dem Ziel der Errichtung des Betriebes von Anlagen und

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 24/06
    Beherrscht eine Taxigenossenschaft den Markt für die Vermittlung von Beförderungsaufträgen an Taxifahrer, wie hier die Verfügungsbeklagte den entsprechenden Markt in H. , so kann allein diese genossenschaftliche Zweckbestimmung jedoch die Anwendung der kartellrechtlichen Bestimmungen nicht ausschließen (vgl. BGH, Beschluss v. 28. Juni 1977, KVR 2/77 "Autoruf-Genossenschaft" - WM 1977, 1257; BGH, Beschluss v. 18. November 1986, KVZ 1/86 - zitiert nach juris, dort Rn. 6 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 01.09.1987 - U (Kart) 3/87
    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 24/06
    Der einstweilige Zugang der Verfügungsklägerin zur Auftragsvermittlung durch die Verfügungsbeklagte belastet letztere im weitaus geringen Maße als eine endgültige Regelung (ähnlich OLG Düsseldorf, Beschluss v. 1. September 1987, U (Kart) 3/87 - zitiert nach juris).
  • OLG München, 30.03.2006 - U (K) 4148/05

    Zugang zu Telefonrufsäulensystem nur für Mitglieder einer Taxigenossenschaft -

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 24/06
    Selbst wenn jedoch eine entsprechende Satzungsbestimmung nicht existierte, dann verstieße der faktische Zwang zur Mitgliedschaft bei der Verfügungsbeklagten gegen die von Art. 9 Abs. 1 GG garantierte, als Wertsetzung auch im Zivilrecht zu berücksichtigende Grundfreiheit, einer Vereinigung fernzubleiben (s.g. negative Vereinigungsfreiheit, vgl. BVerfGE 50, 290; ebenso für den Zwang zur Mitgliedschaft in einer Taxigenossenschaft OLG München, Urteil v. 30. März 2006, U (K) 4148/05 - zitiert nach juris, Rn. 60 m.w.N.).
  • BGH, 18.11.1986 - KVZ 1/86

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 24/06
    Beherrscht eine Taxigenossenschaft den Markt für die Vermittlung von Beförderungsaufträgen an Taxifahrer, wie hier die Verfügungsbeklagte den entsprechenden Markt in H. , so kann allein diese genossenschaftliche Zweckbestimmung jedoch die Anwendung der kartellrechtlichen Bestimmungen nicht ausschließen (vgl. BGH, Beschluss v. 28. Juni 1977, KVR 2/77 "Autoruf-Genossenschaft" - WM 1977, 1257; BGH, Beschluss v. 18. November 1986, KVZ 1/86 - zitiert nach juris, dort Rn. 6 m.w.N.).
  • LG Magdeburg, 19.01.2006 - 7 O 2898/05
    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 24/06
    Auf die Berufung der Verfügungsklägerin wird das am 19. Januar 2006 verkündete Urteil der 7. Zivilkammer des Landgerichts Magdeburg, 7 O 2898/05, abgeändert und wie folgt neu gefasst:.
  • BVerfG, 01.03.1979 - 1 BvR 532/77

    Mitbestimmung

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.07.2006 - 1 U 24/06
    Selbst wenn jedoch eine entsprechende Satzungsbestimmung nicht existierte, dann verstieße der faktische Zwang zur Mitgliedschaft bei der Verfügungsbeklagten gegen die von Art. 9 Abs. 1 GG garantierte, als Wertsetzung auch im Zivilrecht zu berücksichtigende Grundfreiheit, einer Vereinigung fernzubleiben (s.g. negative Vereinigungsfreiheit, vgl. BVerfGE 50, 290; ebenso für den Zwang zur Mitgliedschaft in einer Taxigenossenschaft OLG München, Urteil v. 30. März 2006, U (K) 4148/05 - zitiert nach juris, Rn. 60 m.w.N.).
  • BGH, 23.09.2021 - I ZB 20/21

    Zwangsvollstreckung zur Erwirkung einer unvertretbaren Handlung: Verhängung von

    2 Z 54/74">NJW 1975, 740; OLG Stuttgart, Beschluss vom 26. Juli 2005 - 5 W 36/05, juris, Tenor; OLG Naumburg, Urteil vom 11. Juli 2006 - 1 U 24/06 (Kart), juris, Tenor; OLG Düsseldorf, InstGE 13, 226, 231 [juris Rn. 20 und 22]; OLG Köln, Beschluss vom 3. August 2011 - 16 W 1/11, juris, Tenor; OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. November 2017 - 6 W 83/17, juris, Tenor; Zöller/Seibel aaO § 888 Rn. 8; Lackmann in Musielak/Voit aaO § 888 Rn. 10; MünchKomm.ZPO/Gruber aaO § 888 Rn. 26; Rensen in Wieczorek/Schütze aaO § 888 Rn. 23; Schmidt in Baumbach/Lauterbach/Hartmann/Anders/Gehle aaO § 888 Rn. 18b; Lugani in Prütting/Gehrlein aaO § 888 Rn. 40; Saenger/Kießling aaO § 888 Rn. 21; BeckOK.UWG/Tavanti/Scholz, 12. Edition [Stand 1. August 2021], § 12 Rn. 408; MünchKomm.AktG/Kubis, 4. Aufl., § 132 Rn. 54; Großkomm.AktG/Decher, 5. Aufl., § 132 Rn. 92; Lieder in Michalski/Heidinger/Leible/Schmidt, GmbHG, 3. Aufl., § 13 Rn. 83; Vollkommer in Dierck/Morvilius/Vollkommer aaO 8. Kap. Rn. 69; Goebel/Goebel aaO § 13 Rn. 122; Peppersack in Hasselblatt/Sternal aaO M II 1 Anm. 3; Gaul/Schilken/Becker-Eberhard aaO § 71 Rn. 39; Baur/Stürner/Bruns aaO Rn. 40.18; Jauernig/Berger aaO § 27 Rn. 21; Blomeyer aaO § 93 III 3; Scholz in Danckwerts/Papenhausen/Scholz/Tavanti, Wettbewerbsprozessrecht, Rn. 1326; Schilken aaO S. 1250 bis 1255; Schall/Wiegand, DGVZ 2011, 193, 197; aA OLG Braunschweig, JurBüro 1976, 967; Bartels in Stein/Jonas aaO § 888 Rn. 40; Walker/Koranyi in Schuschke/Walker/Kessen/Thole aaO § 888 ZPO Rn. 36; Bendtsen in Kindl/Meller-Hannich aaO § 888 ZPO Rn. 35; Bruns/Peters aaO § 44 III 1 aE; Schoenthal aaO S. 53 bis 60; Dietrich aaO S. 192 bis 194; Kring, NVwZ 2019, 23, 27).
  • OLG Brandenburg, 28.10.2022 - 3 U 109/22

    Umfang der Mitwirkungspflicht des Auskunftspflichtigen im Verfahren auf

    2 Z 54/74">NJW 1975, 740; OLG Stuttgart 26.7.2005 - 5 W 36/05, BeckRS 2005, 10529 (Tenor); OLG Naumburg 11.7.2006 - 1 U 24/06, BeckRS 2006, 12558(Kart) (Tenor); OLG Düsseldorf InstGE 13, 226, 231; OLG Köln 3.8.2011 - 16 W 1/11, BeckRS 2013, 17874 (Tenor); OLG Frankfurt a. M. GRUR-RR 2018, 222 (Tenor); Zöller/Seibel ZPO § 888 Rn. 8; Musielak/Voit/Lackmann ZPO § 888 Rn. 10; MüKoZPO/Gruber ZPO § 888 Rn. 26; Wieczorek/Schütze/Rensen ZPO § 888 Rn. 23; Baumbach/Lauterbach/Hartmann/Anders/Gehle/Schmidt ZPO § 888 Rn. 18 b; Prütting/Gehrlein/Lugani ZPO § 888 Rn. 40; Saenger/Kießling ZPO § 888 Rn. 21; BeckOK UWG/Tavanti/Scholz, 12. Ed. 1.8.2021, UWG § 12 Rn. 408; MüKoAktG/Kubis, 4. Aufl., AktG § 132 Rn. 54; GroßkommAktG/Decher, 5. Aufl., AktG § 132 Rn. 92; Michalski/Heidinger/Leible/Schmidt/Lieder GmbHG, 3. Aufl., § 13 Rn. 83; Dierck/Morvilius/Vollkommer ZwangsVollstrR-HdB, 8. Kap. Rn. 69; Goebel/Goebel Anwalt-Formulare Zwangsvollstreckung, § 13 Rn. 122; BeckFormB ZV/Peppersack, M II 1 Anm. 3; Gaul/Schilken/Becker-Eberhard ZVR § 71 Rn. 39; Baur/Stürner/Bruns ZwangsVollstrR Rn. 40.18; Jauernig/Berger ZwangsVollstrR InsR § 27 Rn. 21; Blomeyer ZivilProzR VollstrVerf § 93 III 3; Danckwerts/Papenhausen/Scholz/Tavanti WettbProzR/Scholz Rn. 1326; Schilken FS Huber, S. 1245 (1250-1255); Schall/Wiegand DGVZ 2011, 193 (197); aA OLG Braunschweig JurBüro 1976, 967; Stein/Jonas/Bartels ZPO § 888 Rn. 40; Schuschke/Walker/Kessen/TholeWalker/Koranyi ZPO § 888 Rn. 36; Bendtsen/Kindl/Meller-Hannich ZPO § 888 Rn. 35; Bruns/Peters ZwangsVollstrR § 44 III 1 aE; Schoenthal Die Stellung gesetzlicher Vertreter des Schuldners im Verfahren nach den §§ 888, 890 ZPO, S. 53-60; Dietrich Die Individualvollstreckung, S. 192-194; Kring NVwZ 2019, 23 (27)).
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