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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 21.06.2007 - 4 SmA 29/07   

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https://dejure.org/2007,7165
OLG Koblenz, 21.06.2007 - 4 SmA 29/07 (https://dejure.org/2007,7165)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 21.06.2007 - 4 SmA 29/07 (https://dejure.org/2007,7165)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 21. Juni 2007 - 4 SmA 29/07 (https://dejure.org/2007,7165)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entscheidung eines Streits mehrerer Gerichte über die sachliche Zuständigkeit in Verfahren nach dem Spruchverfahrensgesetz (SpruchG); Anwendung der Regelungen zum Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) auf das Beschwerdeverfahren nach dem ...

  • Judicialis

    ZPO § 36 Abs. 1 Nr. 6; ; ZPO § 36 Abs. 2; ; FGG § 5; ; FGG § 199; ; SpruchG § 12; ; LVO § 10 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gerichtliche Zuständigkeitsbestimmung in Verfahren nach dem Spruchverfahrensgesetz zur Festsetzung einer Abfindung aus Anlass des Delisting einer Aktiengesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 552
  • NZG 2007, 720
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 133/01

    Zum regulären Delisting einer börsennotierten Aktiengesellschaft

    Auszug aus OLG Koblenz, 21.06.2007 - 4 SmA 29/07
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 25. November 2002 - AZ: II ZR 133/01) sind im vorliegenden Verfahren für die Bestimmung einer Abfindung aus Anlass des Delisting die Vorschriften des Spruchverfahrens entsprechend anzuwenden.
  • BGH, 25.06.2008 - II ZB 39/07

    Spruchverfahren - Allein die Stellung als Aktionär ist fristgerecht darzulegen

    Nach seinem Inkrafttreten sind auf dieses Spruchverfahren die Vorschriften des Spruchverfahrensgesetzes entsprechend anwendbar (OLG Koblenz AG 2007, 822; Hüffer, AktG 9. Aufl. Anh. §§ 305, 1 SpruchG Rdn 7; Simon, SpruchG § 1 Rdn. 44; Büchel, NZG 2003, 793, 794; van Kann/Hirschmann, DStR 2003, 1488, 1490; Vetter, ZHR 168 (2004), 8, 40; Grunewald, ZIP 2004, 542, 543; Emmerich in Emmerich/Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 5. Aufl. § 1 SpruchG Rdn. 4; zweifelnd Bungert/Mennicke, BB 2003, 2021, 2022; a.A. Krämer/Theiss, AG 2003, 225, 241).
  • LG Köln, 24.07.2009 - 82 O 10/08

    Delisting: Bei Vorliegen eines verlässlichen Marktpreises keine

    Nach einem regulären Delisting, bei dem die Gesellschaft, die den Widerruf der Börsenzulassung beantragt, oder deren Großaktionär ein Angebot zum Kauf der Aktien unterbreitet hat, findet zur Überprüfung der Angemessenheit des gebotenen Preises ein Spruchverfahren statt, auf das die Regelungen des Spruchverfahrensgesetzes (nachfolgend " SpruchG ") entsprechend anzuwenden sind (BGH, Beschluss vom 25. Juni 2008 - II ZB 39/07, DStR 2008, 1932 Rz. 11; BGH, Urteil vom 25. November 2002 - II ZR 133/01, AG 2003, 273, 276 "Macrotron"; BVerfG, Beschluss vom 23. August 2000 - 1 BvR 68/95 und 147/97, AG 2001, 42, "Bosch/Moto N3 AG III"; OLG N2, Beschluss vom 21. Mai 2008 - 31 Wx 62/07, NZG 2008, 755, 756; KG C4, Vorlagebeschluss vom 31. Oktober 2007 - 2 W 14/06, AG 2008, 295 ff.; OLG Y, Beschluss vom 23. August 2007 - 3 W 147/07, NZG 2007, 908, 908; Hüffer, AktG, 8. Aufl., § 305 Anh., § 1 Rn. 7 m.w.N.; OLG L3 vom 21. Juni 2007, 4 SmA 29/07, NJW 2008, 552; Simon, SpruchG, § 1 Rdn. 44; C6, NZG 2003, 793, 794; van Kann/Hirschmann, DStR 2003, 1488, 1490; Vetter, ZHR 168 (2004), 8, 40; H2, ZIP 2004, 542, 543; F, in: F/Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 5. Aufl., § 1 SpruchG, Rdn. 4; zweifelnd: Bungert/Mennicke, BB 2003, 2021, 2022; a. A. Krämer/Theiss, AG 2003, 225, 241).

    Damit gelten unmittelbar oder im Wege der Analogie alle Regeln, die für das Spruchverfahren bestehen, auch prozessrechtliche Bestimmungen (OLG L3, Beschluss vom 21. Juni 2007 - 4 SmA 29/07, AG 2007, 822).

  • OLG Braunschweig, 29.10.2013 - 1 W 42/13

    Umfang der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses nach § 281 Abs. 2 S. 4

    Dies gilt allgemein für Vorschriften, welche die Zuständigkeit eines Gerichts für die Bezirke mehrerer Gerichte bestimmen (OLG Koblenz, NJW-RR 2008, 552, hier zitiert nach Juris, Rz. 4; vgl. für entsprechende Vorschrift des § 51 Abs. 2 PatG a. F. so auch schon BGH, Urt. v. 22.6.1954 - I ZR 225/53 = BGHZ 14, 72, 75).
  • OLG Zweibrücken, 23.08.2007 - 3 W 147/07

    Spruchverfahren: Erledigung in der Hauptsache im Beschwerdeverfahren bei erneuter

    Der Senat entscheidet gleichwohl über die Beschwerden, weil er sich, auch zur Vermeidung einer Rechtsverweigerung gegenüber den Verfahrensbeteiligten, für das vorliegende Verfahren gebunden sieht an die Zuständigkeitsbestimmung durch den Beschluss des Oberlandesgerichts Koblenz vom 21. Juni 2007 (4 SmA 29/07, in juris).
  • LG München I, 28.05.2014 - 5 HKO 19239/07

    Aktiengesellschaft: Statthaftigkeit eines Spruchverfahrens nach dem Widerruf der

    (a) Zwar ging die weithin in Rechtsprechung und Literatur vertretene Auffassung seit dem Urteil des BGH vom 25.11.2002, Az. II ZR 133/01 davon aus, bei dem vollständigen Rückzug aus dem amtlichen oder geregelten bzw. nunmehr dem regulierten Markt bedürfe es eines mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefassten Hauptversammlungsbeschlusses sowie eines Pflichtangebots durch die Gesellschaft oder dem Großaktionär an die Minderheitsaktionäre zum Kauf ihrer Aktien, das dem vollen Wert des Aktieneigentums entsprechen und der gerichtlichen Kontrolle in einem Spruchverfahren unterliegen müsse (vgl. BGHZ 153, 47, 53 ff. = NJW 2003, 1032, 1034 f. = NZG 2003, 280, 282 ff. = AG 2003, 273, 274 ff. = ZIP 2003, 387, 389 ff. = WM 2003, 533, 535 ff. = DB 2003, 544, 546 f. = BB 2003, 806, 808 ff. = DNotZ 203, 364, 365 ff. = JZ 2003, 680, 682 ff. ; OLG München NZG 2008, 755, 756 ff. = NZG 2007, 720 = NJW-RR 2008, 552, 553; Kubis in: Münchener Kommentar zum AktG, 3. Aufl., § 1 SpruchG Rdn. 20; Drescher in: Spindler/Stilz, AktG, a.a.O., § 1 Rdn. 17; Weingärtner in: Heidel, Aktienrecht und Kapitalmarktrecht, a.a.O., § 1 Rdn. 7; Hüffer, AktG, a.a.O., § 305 Anh § 1 SpruchG Rdn. 7; Ederle/Theusinger in: Bürgers/Körber, AktG, 3. Aufl., Anh § 306 § 1 SpruchG Rdn. 6; Emmerich in: Emmerich/Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 7. Aufl., § 1 SpruchG Rdn. 6; Seibt ZIP 2003, 392, 395; krit. zur Analogie zum Spruchverfahren bereits Wilsing/Kruse WM 2003, 1110, 1113 f.; Wasmann WM 2004, 819 f.).
  • OLG Zweibrücken, 21.09.2009 - 4 W 45/09

    Amtsermittlungsgrundsatz bei urheberrechtlichen Auskunftsverfahren

    Es kann hier dahinstehen, ob diese bezirksübergreifende Konzentration die örtliche (so PfOLG Zweibrücken, Beschluss vom 23. August 2007 - 3 W 147/07 - mit weiteren Nachweisen; anders OLG Koblenz, Beschluss vom 21. Juni 2007 - 4 SmA 29/07, jeweils in juris) oder aber die funktionelle Zuständigkeit (so OLG Karlsruhe , Beschluss vom 11. Dezember 1998 - 11 AR 39/98 -) regelt.
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 07.12.2006 - 8 W 178/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,14955
OLG Hamburg, 07.12.2006 - 8 W 178/06 (https://dejure.org/2006,14955)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 07.12.2006 - 8 W 178/06 (https://dejure.org/2006,14955)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 07. Dezember 2006 - 8 W 178/06 (https://dejure.org/2006,14955)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Beauftragung eines Prozessbevollmächtigten durch einen klagenden Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter und Erstattungsfähigkeit der dadurch entstandenen notwendigen Kosten der Rechtsverfolgung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 2007, 748
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.10.2002 - VIII ZB 30/02

    Erstattungsfähigkeit der Kosten des Unterbevollmächtigten

    Auszug aus OLG Hamburg, 07.12.2006 - 8 W 178/06
    So hat der Bundesgerichtshofs beispielsweise in seinem Beschluss vom 16.10.2002 (BGHReport 2003, 152, 154 = NJW 2003, 898, 900 f.) ausgeführt, dass.

    Das hat der BGH wiederholt entschieden für den Fall, dass die Partei einen in ihrer Nähe ansässigen Rechtsanwalt beauftragt hat (BGH, NJW 2003, 898 [900]; BGH, NJW-RR 2004, 430 = EBE/BGH 2004, 11).

    Auch von einer kostenbewussten Partei kann selbst im Interesse der erstattungspflichtigen Gegenpartei nicht erwartet werden, auf den mit der Sache bereits vertrauten Rechtsanwalt zu verzichten und einen neuen Prozessbevollmächtigten am Gerichtsort zu beauftragen (BGH, NJW 2003, 898 [900]).

  • BVerfG, 13.12.2000 - 1 BvR 335/97

    Singularzulassung zum OLG

    Auszug aus OLG Hamburg, 07.12.2006 - 8 W 178/06
    Das BVerfG hat seinerseits im Streit um die Singular- oder Simultanzulassung von Rechtsanwälten das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Anwalt und Mandant, das auf Aktenkenntnis im konkreten Fall oder auch auf langjähriger Beratung und erfolgreicher begleitender Zusammenarbeit gründen könne, als einen rechtlich anzuerkennenden Vorteil aus der Sicht des Mandanten gewürdigt (BVerfGE 103, 1 [16] = NJW 2001, 353).
  • BGH, 11.11.2003 - VI ZB 41/03

    Verfahrensrecht - Zuziehung eines Rechtsanwaltes

    Auszug aus OLG Hamburg, 07.12.2006 - 8 W 178/06
    Das hat der BGH wiederholt entschieden für den Fall, dass die Partei einen in ihrer Nähe ansässigen Rechtsanwalt beauftragt hat (BGH, NJW 2003, 898 [900]; BGH, NJW-RR 2004, 430 = EBE/BGH 2004, 11).
  • BGH, 11.03.2004 - VII ZB 27/03

    Erstattungsfähigkeit der Kosten auswärtiger Rechtsanwälte

    Auszug aus OLG Hamburg, 07.12.2006 - 8 W 178/06
    Der BGH hat in einer weiteren Entscheidung vom 11.03.2004 (NJW-RR 2004, 858), die einen Fall betraf, in dem eine in S. ansässige Beklagte einen in B. ansässigen Rechtsanwalt mit der Prozessvertretung in M. beauftragt hatte, ausgeführt:.
  • BGH, 13.06.2006 - IX ZB 44/04

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines am Sitz des Insolvenzverwalters ansässigen

    Auszug aus OLG Hamburg, 07.12.2006 - 8 W 178/06
    Ein Ausnahmefall, auf den sich die Beklagten zu 2. und 3. unter Bezugnahme auf den Beschluss des BGH vom 13.06.2006 (BGHReport 2006, 1207) berufen, ist entgegen der Ansicht der Beklagten zu 2. und 3. allein aufgrund des Umstandes, dass die Klägerin selbst Rechtsanwältin und Insolvenzverwalterin ist, nicht gegeben.
  • OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09

    Erstattungsfähigkeit; Mitwirkung eines Patentanwalts

    Denn auch von einer kostenbewussten Partei kann selbst im Interesse der erstattungspflichtigen Gegenpartei nicht erwartet werden, auf den mit der Sache bereits vertrauten Rechtsanwalt zu verzichten und einen neuen Prozessbevollmächtigten am Gerichtsort zu beauftragen (vgl. BGH NJW-RR 2004, 858; OLG Hamburg OLGR 2007, 835).
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