Weitere Entscheidungen unten: OLG Oldenburg, 03.03.2008 | OLG Köln, 13.02.2008

Rechtsprechung
   OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,2489
OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08 (https://dejure.org/2008,2489)
OLG München, Entscheidung vom 26.06.2008 - 29 U 2250/08 (https://dejure.org/2008,2489)
OLG München, Entscheidung vom 26. Juni 2008 - 29 U 2250/08 (https://dejure.org/2008,2489)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,2489) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    AGB-Kontrolle - Zur Inhaltskontrolle verschiedener, bei dem Abschluss von Fernabsatzverträgen imRahmen von eBay verwendeter, Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

  • openjur.de

    Internet-Handel: Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Zusammenhang mit der Einräumung eines Rückgaberechts bei Fernabsatzkaufverträgen über die Internet-Handelsplattform eBay

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Der Ausschluss des Rückgaberechts in unbestimmten Fällen (unter anderem bei) ist unwirksam

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Inhaltskontrolle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bei Abschluss von Fernabsatzkaufverträgen mit Verbrauchern auf der Internethandelsplattform ebay; Beginn des Laufs der Frist für die Ausübung des Rückgaberechts im Falle von im elektronischen Geschäftsverkehr ...

  • online-und-recht.de
  • Judicialis

    BGB § 288 Abs. 2; ; BGB § ... 307; ; BGB § 312c Abs. 2; ; BGB § 312d Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 312d Abs. 2; ; BGB § 312d Abs. 4; ; BGB § 312e Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 312e Abs. 3 Satz 2; ; BGB § 312f Satz 1; ; BGB § 346 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 Halbsatz 2; ; BGB § 355 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 356 Abs. 2; ; BGB § 357 Abs. 3; ; BGB-InfoV Anlage 3 zu § 14 Abs. 2; ; BGB-InfoV Anlage 3 zu § 14 Abs. 3; ; UKlaG § 1; ; UKlaG § 3 Abs. 1 Satz 1; ; UKlaG § 4; ; UKlaG § 5; ; UWG § 12 Abs. 1 Satz 2.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Inhaltskontrolle der AGB eines bei Ebay als Verkäufer auftretenden Unternehmers - Unvollständige Belehrung zum Beginn der Widerrufsfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Verwendung der Widerrufsbelehrung nach BGB-InfoV - Wertersatzpflicht

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Irreführende Belehrung über Rückgaberecht

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Unzulässige Belehrung über Rückgaberecht

  • juracontent.de PDF, S. 5 (Rechtsprechungsübersicht)

    EBay & Recht - Rechtsprechungsübersicht zum Jahr 2008 (RA Dr. Uwe Schlömer und RA Jörg Dittrich; K&R 2009, 145)

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Verbraucherschützer mahnen Ausnahmen vom Widerrufsrecht und Wertersatz bei eBay ab

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2008, 677
  • MIR 2008, Dok. 201
  • K&R 2008, 620
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Stuttgart, 04.02.2008 - 2 U 71/07

    Verbraucherinformation im Online-Handel: Anforderungen an die Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Die Beklagte kann deshalb keine ihr günstigen Rechtswirkungen aus der BGB-InfoV herleiten (vgl. BGH, Urt. v. 12.04.2007 - VII ZR 122/06, in juris dokumentiert, dort Rdn. 12; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.10.2007 - I-20 U 107/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 56; OLG Stuttgart, Beschl. v. 04.02.2008 - 2 U 71/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 37).

    Die Beklagte kann deshalb keine ihr günstigen Rechtswirkungen aus der BGB-InfoV herleiten (vgl. BGH, Urt. v. 12.04.2007 - VII ZR 122/06, in juris dokumentiert, dort Rdn. 12; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.10.2007 - I-20 U 107/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 56; OLG Stuttgart, Beschl. v. 04.02.2008 - 2 U 71/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 37).

    Bis zum Vertragsschluss zwischen einem Verbraucher und der Beklagten erfolgt demnach regelmäßig kein Hinweis gemäß § 357 Abs. 3 Satz 1 BGB in Textform (vgl. OLG Stuttgart, Beschl. v. 04.02.2008 - 2 U 71/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 30).

  • OLG Köln, 24.08.2007 - 6 U 60/07

    Anforderungen an den Inhalt der Widerrufsbelehrung bei "Sofort-Kaufen"-Geschäften

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Allein das Bereithalten von Informationen über eine Homepage im Internet genügt nicht, solange der Kunde den Text nicht herunterlädt und ausdruckt oder in einer den Erfordernissen des jeweiligen Rechtsgeschäfts entsprechenden dauerhaften Weise (z.B. auf der Festplatte seines Computers) speichert (vgl. OLG Köln, Urt. v. 03.08.2007 - 6 U 60/07, unter www.justiz.nrw.de dokumentiert, dort Rdn. 25 [= Anlage B 2, S. 3] unter Bezugnahme auf BT- Drucks. 14/2658, S. 40 und BT-Drucks. 14/7052, S. 195).

    Die Revision war nach § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO zuzulassen, weil der Senat von dem Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 03.08.2007 - 6 U 60/07, unter www.justiz.nrw.de dokumentiert, dort Rdn. 35 ff. [= Anlage B 2, S. 4 f.) abweicht.

  • BGH, 12.04.2007 - VII ZR 122/06

    Widerrufsbelehrungen müssen auch über Rechte des Verbrauchers informieren

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Die Beklagte kann deshalb keine ihr günstigen Rechtswirkungen aus der BGB-InfoV herleiten (vgl. BGH, Urt. v. 12.04.2007 - VII ZR 122/06, in juris dokumentiert, dort Rdn. 12; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.10.2007 - I-20 U 107/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 56; OLG Stuttgart, Beschl. v. 04.02.2008 - 2 U 71/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 37).

    Die Beklagte kann deshalb keine ihr günstigen Rechtswirkungen aus der BGB-InfoV herleiten (vgl. BGH, Urt. v. 12.04.2007 - VII ZR 122/06, in juris dokumentiert, dort Rdn. 12; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.10.2007 - I-20 U 107/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 56; OLG Stuttgart, Beschl. v. 04.02.2008 - 2 U 71/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 37).

  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 20 U 107/07

    Widerrufsbelehrung bei Ebay (Fristbeginn)

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Die Beklagte kann deshalb keine ihr günstigen Rechtswirkungen aus der BGB-InfoV herleiten (vgl. BGH, Urt. v. 12.04.2007 - VII ZR 122/06, in juris dokumentiert, dort Rdn. 12; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.10.2007 - I-20 U 107/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 56; OLG Stuttgart, Beschl. v. 04.02.2008 - 2 U 71/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 37).

    Die Beklagte kann deshalb keine ihr günstigen Rechtswirkungen aus der BGB-InfoV herleiten (vgl. BGH, Urt. v. 12.04.2007 - VII ZR 122/06, in juris dokumentiert, dort Rdn. 12; OLG Düsseldorf, Urt. v. 30.10.2007 - I-20 U 107/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 56; OLG Stuttgart, Beschl. v. 04.02.2008 - 2 U 71/07, in juris dokumentiert, dort Rdn. 37).

  • BGH, 11.02.1981 - VIII ZR 335/79

    Anwendung einer durch Urteil verbotenen Bestimmung aus Allgemeinen

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Wer verurteilt ist, eine Bestimmung in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht mehr zu verwenden, darf sich auch bei der Abwicklung bereits abgeschlossener Verträge nicht mehr auf diese Bestimmung berufen (vgl. BGH NJW 1981, 1511; BGH NJW 1997, 1068, 1069).
  • BGH, 04.02.1997 - XI ZR 149/96

    Verletzung des Transparenzgebots bei formularmäßigen kundenbelastenden

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Wer verurteilt ist, eine Bestimmung in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht mehr zu verwenden, darf sich auch bei der Abwicklung bereits abgeschlossener Verträge nicht mehr auf diese Bestimmung berufen (vgl. BGH NJW 1981, 1511; BGH NJW 1997, 1068, 1069).
  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 150/01

    BGH entscheidet Streit zwischen Spiegel und Focus

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Die vorstehenden Feststellungen zum Verbraucherverständnis kann der Senat ohne sachverständige Hilfe treffen, weil die Mitglieder des Senats zu den angesprochenen Verbrauchern gehören (vgl. BGHZ 156, 250, 255 - Marktführerschaft).
  • BGH, 27.04.1994 - VIII ZR 223/93

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Die Frist für die Ausübung des Rückgaberechts bei derartigen Verträgen beginnt nach Maßgabe von § 187 Abs. 1 BGB (vgl. BGH NJW 1994, 1800, 1801) zu laufen, wenn der Verbraucher .
  • BGH, 03.07.1996 - VIII ZR 221/95

    Hinweis auf Taschenkontrollen als AGB

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Eine allgemeine Geschäftsbedingung im Sinne von § 305 Abs. 1 BGB liegt vor, wenn eine Klausel beim Klauselgegner den Eindruck hervorruft, es solle damit der Inhalt eines vertraglichen Rechtsverhältnisses geregelt werden (vgl. BGHZ 133, 184, 188).
  • BGH, 03.06.1998 - VIII ZR 317/97

    Zur Zulässigkeit der Überwälzung der Schönheitsreparaturen auf den Mieter in

    Auszug aus OLG München, 26.06.2008 - 29 U 2250/08
    Die Verpflichtung, den Klauselinhalt klar und verständlich zu formulieren, besteht allerdings nur im Rahmen des Möglichen (vgl. BGH NJW 1998, 3114, 3116).
  • BGH, 09.12.2009 - VIII ZR 219/08

    Zu Belehrungspflichten über das Rückgaberecht bei Fernabsatzverträgen

    Das Berufungsgericht (OLG München, OLGR 2008, 609 ff.) hat zur Begründung seiner Entscheidung ausgeführt:.
  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1116/07

    Kapitallebens- und Rentenversicherung: Inhaltskontrolle der

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200, 00 für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, Az. 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, Az. 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, Az. 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, Az. 17 O 490/06).
  • LG Karlsruhe, 11.04.2014 - 4 O 395/13

    Anspruch auf Rückzahlung der Vorfälligkeitsentschädigung aufgrund wirksamen

    Er widerspricht dem gegenüber in seiner die Revision zurückweisenden Entscheidung auch nicht der Auffassung des Berufungsgerichts (Oberlandesgericht München, Urteil vom 26. Juni 2008 - 29 U 2250/08 -, juris), das eine wörtliche Übereinstimmung verlangt.
  • OLG Hamm, 20.07.2021 - 4 U 72/20

    Marktverhaltensregel; DIN EN 50419; Spürbarkeit; Bestimmtheit des Klageantrags;

    Zutreffend ist letztlich, dass der Klägerin hinsichtlich der Abmahnkosten lediglich die zuerkannten Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz zustehen, weil es sich bei Abmahnkosten um keine Entgeltforderung i. S. v. § 288 Abs. 2 BGB handelt (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 03.05.2018 - 6 U 89/17, GRUR-RR 2018, 515, Rn. 61 mwN., zit. nach juris; ferner Köhler/Bornkamm/Feddersen/Bornkamm/Feddersen, aaO., § 13 UWG, Rn. 136 unter Bezugnahme auf OLG München, Urteil vom 26.06.2008 - 29 U 2250/08, K&R 2008, 620, Rn. 67 mwN., zit. nach juris, sowie generell zur Verzinsung von Aufwendungsersatzansprüchen aus GoA Palandt/Grüneberg, aaO., § 286, Rn. 27).
  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1153/07

    Allgemeinen Versicherungsbedingungen: Inhaltskontrolle der Klauseln zur

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200,- für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, 17 O 490/06).
  • OLG Nürnberg, 02.03.2021 - 3 U 321/16

    Marke, Schadensersatz, Verwechslungsgefahr, Patent, Berufung, Zeichen,

    d) Der zuzusprechende Anspruch ist nur in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu verzinsen, weil es sich bei den Abmahnkosten nicht um eine Entgeltforderung i.S.v. § 288 Abs. 2 BGB handelt (OLG München, Urteil vom 26.06.2008 - 29 U 2250/08, juris-Rn. 67).
  • OLG Celle, 30.07.2009 - 13 U 77/09

    Wettbewerbswidrigkeit wegen Irreführung mit der Bewerbung von Produkten bei eBay

    2, 357 BGB (vgl. OLG München, Urteil vom 26. Juni 2008 - 29 U 2250/08 , zitiert nach juris, Tz. 57 ff.).
  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1136/07

    Kapitallebens- und Rentenversicherung: Inhaltskontrolle von

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200, 00 für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, Az. 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, Az. 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, Az. 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, Az. 17 O 490/06).
  • KG, 27.09.2011 - 5 U 137/10

    Zustandekommen eines Unterlassungsvertrages - Verwirkung einer Vertragsstrafe

    Die Zinshöhe beträgt freilich wiederum nicht, wie eingeklagt, acht, sondern nur fünf Prozentpunkte über dem Basiszinssatz (§ 288 Abs. 1 Satz 2 BGB), denn (auch) Abmahnkosten stellen keine Entgeltforderung aus einem Rechtsgeschäft i.S. von § 288 Abs. 2 BGB dar (vgl. OLG Celle GRUR-RR 2007, 111, 112; OLG Hamm, Urt. v. 17.01.2008 - 4 U 159/07 - juris-Rdn. 25; OLG München OLG-Rep 2008, 609; Hess in: Ullmann, jurisPK-UWG, 2. Aufl. § 12 Rdn. 42; unverständlich und begründungslos anders freilich OLG Hamm, Urt. v. 09.02.2010 - 4 U 185/09, juris unter "Tenor/III.").
  • LG Hamburg, 22.01.2010 - 324 O 1152/07

    Wirksamkeit einzelner Allgemeiner Versicherungsbedingungen bzgl. des

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200,- für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, 17 O 490/06).
  • OLG Dresden, 14.07.2010 - 12 U 357/10

    Geltendmachung einer Abmahnpauschale sowie vorprozessualer Anwaltskosten bei

  • LG Frankfurt/Main, 07.05.2009 - 3 O 35/09
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,6532
OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07 (https://dejure.org/2008,6532)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 03.03.2008 - 11 UF 53/07 (https://dejure.org/2008,6532)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 03. März 2008 - 11 UF 53/07 (https://dejure.org/2008,6532)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,6532) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Versorgungsausgleich: Leistungsdynamik von Anrechten aus einer betrieblichen Altersversorgung; Abschlag bei zeitlicher Befristung von Berufsunfähigkeitsrenten; Ansetzen von Berufsunfähigkeitsrenten mit ihrem Kapitalwert nicht erst für die Zeit nach Ende der ...

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 4 Abs. 2 S. 1,2 BarwertVO; § 5 Abs. 2 S. 2,3 BarwertVO; § 1 VAHRG; § 3b Abs. 1 Nr. 1 VAHRG; § 1587b BGB
    Leistungsdynamik von Anrechten aus einer betrieblichen Altersversorgung; Zeitliche Befristung von Berufsunfähigkeitsrenten und Bemessung eines diesbezüglichen Wertabschlags auf den Versorgungsausgleich; Anspruch auf Versorgungsausgleich nach Scheidung einer Ehe

  • Wolters Kluwer

    Leistungsdynamik von Anrechten aus einer betrieblichen Altersversorgung; Zeitliche Befristung von Berufsunfähigkeitsrenten und Bemessung eines diesbezüglichen Wertabschlags auf den Versorgungsausgleich; Anspruch auf Versorgungsausgleich nach Scheidung einer Ehe

  • Judicialis

    BGB § 1587 b; ; BGB § 1587 d; ; BarwertVO § 5 Abs. 2; ; VAHRG § 3 b Abs. 1

  • rechtsportal.de

    Berücksichtigung der zeitlichen Befristung einer Berufsunfähigkeitsrente im Versorgungsausgleich

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 1601
  • FamRZ 2008, 2126
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 17.01.2007 - XII ZB 168/01

    Durchführung des Versorgungsausgleichs unter kroatischen Ehegatten; Höhe des

    Auszug aus OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07
    Entscheidend ist auch, ob dies auch unter Berücksichtigung aller hierfür bedeutsamen Umstände für die Zukunft erwartet werden kann (BGH, FamRZ 2007, 996, 998).

    Die Dynamik der Grundversorgungen ist für die Jahre bis 2006 abgedruckt bei Gutdeutsch NJW 2007, 570 f., ebenso die durchschnittliche Erhöhung in bestimmten Zeiträumen (vgl. auch BGH, FamRZ 2007, 996, 998).

  • OLG Koblenz, 10.02.1998 - 13 UF 400/97

    Streit um einen Versorgungsausgleich bezüglich einer Berufsunfähigkeitsrente;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07
    Schließlich ist auch zu beachten, dass die Antragstellerin bei vollständiger Einbeziehung auch nur einer der Berufsunfähigkeitsversicherungen in den öffentlichrechtlichen Versorgungsausgleich eine dauerhafte und dynamisch ausgestaltete Rente bis zu ihrem Lebensende erhalten würde, während dem Antragsgegner nur die zeitlich begrenzte Versicherungsrente zur Verfügung steht (vgl. OLG Koblenz, FamRZ 1998, 1365, 1366).
  • BGH, 07.07.2004 - XII ZB 277/03

    Bewertung von Anwartschaften in der Zusatzversorgung des Bundes und der Länder

    Auszug aus OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07
    Maßgeblich ist, ob das zu beurteilende Versorgungsanrecht in der Vergangenheit d.h. über einen Zeitraum von generell mehr als 5 Jahren bis in die jüngste Zeit hinein mit der Entwicklung der Grundversorgungen Schritt hält (vgl. Staudinger/Rehme, § 1587a, Rn. 427. KKFamR/Rehme, 2. Aufl., § 1587a, Rn. 208. jeweils m.w.N.. neuerdings spricht der BGH nur noch von einem "angemessenen Vergleichszeitraum". FamRZ 2004, 1474, 1474.2007, 996, 998).
  • BGH, 09.10.1996 - XII ZB 188/94

    Berechnung des Ehezeitanteils an einer Betriebsrente

    Auszug aus OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07
    Maßgeblich ist die wirtschaftliche Gesamtsituation des Verpflichteten (BGH, FamRZ 97, 166, 169. OLG Oldenburg, FamRZ 2003, 786, 769).
  • OLG München, 16.09.1997 - 2 UF 722/96
    Auszug aus OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07
    Der Senat schließt sich insoweit der überwiegenden Auffassung in Literatur und Rechtsprechung an, wonach bei fehlendem Vermögen eine Ausgleich durch Beitragszahlung nach § 3 b I Nr. 2 VAHRG auch durch Ratenzahlung von vornherein wirtschaftlich nicht zumutbar erscheint, auch wenn der Verpflichtete über ein über dem Durchschnitt liegendes Einkommen verfügt (vgl. Bergner, Der Versorgungsausgleich, Stand 1996, Teil II, § 3 b VAHRG Anm. 7.3. MüKo - Sander, 4. Auflage, § 3 b VAHRG, Rd. 37. Staudinger Rehme (2004), § 3b VAHRG, Rd. 20. OLG München, FamRZ 1998, 679, 680).
  • OLG Hamm, 09.11.2005 - 11 UF 82/05

    Kein Einzug in den Versorgungsausgleich eines Rentenanwartschaftsrechts bei

    Auszug aus OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07
    Zum Anderen ist das Verbot der Doppelverwertung hauptsächlich im Verhältnis zwischen Unterhalt und Zugewinnausgleich entwickelt worden ( vgl. aber zur Anwendung im Rahmen des Versorgungsausgleichs Rehme, FuR 2006, 389 m.w.N.. ferner Anm. Rehme FamRZ 2006, 1451 zu OLG Hamm, FamRZ 2006, 795).
  • BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01

    Bewertung von mittels Deckungskapital finanzierten Versorgungsanrechten

    Auszug aus OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07
    Er stellt jetzt darauf ab, ob die betreffende Versorgung tatsächlich, unabhängig von einem Rechtsanspruch, eine etwa gleiche Dynamik aufweist wie die Grundversorgungen (vgl. FamRZ 2005, 430, 431.2007, 23, 25 f und 996, 998).
  • OLG Saarbrücken, 21.10.2009 - 9 UF 26/07

    Berücksichtigung der Kosten für Niederschlagswasser bei der Berechnung des

    Von daher kann dahinstehen, ob und in welchem Umfang dem Antragsteller aus dem bereits aus der Erbschaft zugeflossenen Betrag in Höhe von 20.000 Dollar, mit dem er nach seinem unwidersprochen gebliebenen Sachvortrag zulässiger Weise einen Unterhaltsrückstand in Höhe von 6.245,00 EUR aus der gemäß Ziffer 2. des Vergleichs 17. Oktober 2005 in dem Verfahren betreffend den Getrenntlebendunterhalt übernommenen Zahlungsverpflichtung ausgeglichen (vgl. hierzu OLG Oldenburg, Beschl. v. 3. März 2008, 11 UF 53/07), aber auch sonstige Verbindlichkeiten wie Anwaltskosten getilgt hat, ein Betrag für die Beitragszahlung verblieben ist und ob der Antragsteller bereits unter Berücksichtigung eines solchen Restvermögens zu einer Kreditaufnahme zwecks Finanzierung der Beitragszahlung unter Berücksichtigung seines bereinigten Nettoeinkommens verpflichtet ist (siehe hierzu OLG Zweibrücken, FamRZ 2007, 1178).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 13.02.2008 - II-4 WF 22/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,10564
OLG Köln, 13.02.2008 - II-4 WF 22/08 (https://dejure.org/2008,10564)
OLG Köln, Entscheidung vom 13.02.2008 - II-4 WF 22/08 (https://dejure.org/2008,10564)
OLG Köln, Entscheidung vom 13. Februar 2008 - II-4 WF 22/08 (https://dejure.org/2008,10564)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,10564) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2009 - L 6 B 12/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Voraussetzung für die Gewährung von PKH ist nach § 73 a Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 114 der Zivilprozessordnung (ZPO) u.a., dass die beabsichtigte Rechtsverfolgung zum Zeitpunkt der Entscheidung, zumindest aber im Zeitpunkt der Entscheidungsreife des PKH-Gesuchs hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008, § 73 a Rn 7a; Beschlüsse LSG NRW vom 30.07.2008, L 20B 93/08 AS, OLG Köln vom 13.02.2008 - 4 WF 22/08 -, Hess VGH vom 26.03.2008 - 7 D 575/08, Juris).
  • OLG Saarbrücken, 15.06.2011 - 9 WF 11/11

    Beiordnung eines auswärtigen Prozessbevollmächtigten: Einverständnis des Antrag

    Denn maßgeblich für den Zeitpunkt der Entscheidungsreife eines Verfahrenskostenhilfegesuchs ist nicht der Zeitpunkt der Antragstellung, sondern grundsätzlich der Zeitpunkt, zu dem die Partei ihren Antrag auf Gewährung der Verfahrenskostenhilfe schlüssig begründet, die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse vorgelegt hat, und wenn der Gegner gemäß § 118 Abs. 1 Satz 1 ZPO Gelegenheit hatte, sich innerhalb angemessener Frist zum Antrag zu äußern (OLG Köln, OLGR Köln 2008, 609; Zöller/ Philippi, aaO, § 119, Rz. 45, m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht