Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 07.05.2009 - 7 U 26/08   

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OLG Schleswig, 07.05.2009 - 7 U 26/08 (https://dejure.org/2009,16357)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 07.05.2009 - 7 U 26/08 (https://dejure.org/2009,16357)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 07. Mai 2009 - 7 U 26/08 (https://dejure.org/2009,16357)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • verkehrslexikon.de

    Die im Wege der Vorteilsausgleichung auf den Verdienstausfallschaden anzurechnenden ersparten berufsbedingten Aufwendungen können mangels konkreter gegenteiliger Anhaltspunkte auf 5 % des Nettoverdienstes geschätzt werden

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anrechnung ersparter berufsbedingter Aufwendungen bei Geltendmachung von Verdienstausfall

  • Judicialis

    BGB § 249 ff.; ; ZPO § 287

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 249 ff.; ZPO § 287
    Anrechnung ersparter berufsbedingter Aufwendungen bei Geltendmachung von Verdienstausfall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Frankfurt, 18.10.2018 - 22 U 97/16

    Zur Berechnung von Haushaltsführungsschaden und Schmerzensgeld

    In der Rechtsprechung wird üblicherweise ein Abzugsbetrag von 5 % des Nettoverdienstes angenommen (OLG Schleswig, 7. Mai 2009 - 7 U 26/08 - OLG Koblenz, 19. November 2007 - 12 U 1400/05 - KG, 20. Oktober 2005 - 12 U 31/03 - OLG Frankfurt am Main, 26. Juli 2005 - 17 U 18/05 - andere Ansicht OLG Celle, 14. April 2010 - 14 U 38/09 -: 2 %).
  • OLG München, 29.04.2011 - 10 U 4208/10

    Schadenersatzklage nach Verkehrsunfall: Anspruch des Geschädigten auf

    Die Klägerin ist verpflichtet, substantiiert darzulegen (OLG Schleswig-Holstein OLGR 2009, 509), warum in ihrem Fall auch keine sonstigen ersparten Mehraufwendungen entstanden wären.

    Hierbei wird berücksichtigt, dass in der Rechtsprechung pauschale Abzüge von 5% bis 10% (OLG Stuttgart [Familiensenat] NJW 1985, 310; OLG Naumburg SP 1990, 90; OLG Celle MDR 2006, 985; OLG Schleswig-Holstein OLGR 2009, 509; OLG Frankfurt v. 22.02.2010 - 16 U 146/08 [Juris]; Langenick, Probleme bei der Ermittlung des Erwerbsschadens, NZV 2009, 318) des Nettoeinkommens vorgenommen werden.

  • OLG München, 21.05.2010 - 10 U 2853/06

    Schadenersatz nach Verkehrsunfall: Reichweite der so genannten

    aaa) Die Klägerin wäre jedoch mindestens verpflichtet gewesen, substantiiert darzulegen (OLG Schleswig-Holstein OLGR 2009, 509), warum in ihrem Fall auch keine sonstigen ersparten Mehraufwendungen entstanden sind.

    Hierbei wurde berücksichtigt, daß in der Rechtsprechung pauschale Abzüge von 5% bis 10% (OLG Stuttgart [Familiensenat] NJW 1985, 310; OLG Naumburg SP 1990, 90; OLG Celle MDR 2006, 985; OLG Schleswig-Holstein OLGR 2009, 509; OLG Frankfurt v. 22.02.2010 - 16 U 146/08 [Juris]; Küppersbusch a.a.O. Rz 79 Fn. 144 m.w.N.; Langenick, Probleme bei der Ermittlung des Erwerbsschadens, NZV 2009, 318) des Nettoeinkommens vorgenommen werden und es vorliegend - nachdem keine ersparten Aufwendungen für Fahrtkosten zu berücksichtigen sind - bei einer Mindestpauschale von 5% belassen werden kann.

    Auch bezüglich der Berechnung der ersparten Mehraufwendungen sieht sich der Senat im Einklang mit der herrschenden Rechtsmeinung, während es sich bei der vom OLG Düsseldorf in der Entscheidung vom 13.03.2000 vertretenen Ansicht um eine vereinzelte Mindermeinung handelt, der spätere Entscheidungen von Oberlandesgerichten (OLG Celle MDR 2006, 985; OLG Schleswig-Holstein OLGR 2009, 509; OLG Frankfurt v. 22.02.2010 - 16 U 146/08 [Juris]) durchwegs nicht gefolgt sind.

  • LG Aachen, 28.02.2012 - 12 O 3/11

    Anspruch auf Schmerzensgeld wegen des Bisses eines Polizeihundes

    Den angemessene Stundensatz schätzt die Kammer auf 8 EUR (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.10.2010 - 1 U 244/09; OLG Schleswig, Urteil vom 07.05.2009 - 7 U 26/08 - juris; OLG Schleswig, Urteil vom 24.04.2008 - 7 U 81/06 - ZfSch 2009, 259; KG, Urteil vom 04.12.2006 - 12 U 119/05 - DAR 2007, 587; OLG Saarbrücken, Urteil vom 21.10.2008 - 4 U 454/07; OLG Celle, Urteil vom 17.01.2007 - 14 U 101/06 - Schaden-Praxis 2008, 7; OLG München, Beschluss v. 21.07.2006 - 10 U 2638/06).
  • OLG Jena, 09.02.2022 - 2 U 504/20

    Schadensersatz und Schmerzensgeld nach einem Verkehrsunfall; Begriff des

    Die Schätzungen bewegen sich in der Regel zwischen 5% und 10% des Netteinkommens (OLG Düsseldorf, Urteil vom 05. Oktober 2010 - I-1 U 244/09 -, Rn. 63, juris; OLG Dresden, Urteil vom 12. Dezember 2001 - 11 U 2940/00 -, Rn. 73, juris; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 07. Mai 2009 - 7 U 26/08 -, Rn. 10, juris; OLG München, Urteil vom 29. April 2011 - 10 U 4208/10 -, Rn. 43, juris; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 23. September 1998 - 12 U 31/98 -, Rn. 5, juris).
  • OLG Hamm, 09.02.2018 - 7 U 68/16

    Höhe des Schmerzensgeldes bei unfallbedingtem offenen Schädel-Hirn-Trauma III.

    Der Kläger hat sich aber ersparte berufsbedingte Aufwendungen in Höhe von 10% anrechnen zu lassen, § 287 ZPO (Pardey, a.a.O., Kap. 9, Rn. 67 m.w.N.; OLG München, Urteil vom 29.04.2011, Az. 10 U 4208/10; OLG Schleswig-Holstein, OLGR 2009, 509; auch angedeutet bei: BGH, NJW 2011, 1146; gegen eine abstrakte Kürzung allerdings: OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.08.2014, Az. 1 U 52/12, Rn. 35).
  • LG Leipzig, 30.09.2011 - 5 O 4189/06

    Verkehrsunfall mit Personenschaden - psychischer Fehlverarbeitung

    So sind diese zwar grundsätzlich im Wege der Vorteilsausgleichung anzurechnen (Geigel/Haag/Pardey, Der Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, Kap. 4, Rn 91), sofern es an einem entsprechenden Sachvortrag hierzu fehlt kann dies im Rahmen des richterlichen Schätzungsermessens nach § 287 ZPO pauschaliert mit Abzug i. H. v. 5 % des Nettoverdienstes erfolgen (vgl. hierzu OLG München Entscheidung v. 21.05.2010, Az.: 10 U 2853/06, Rn 366, 370 (Juris); OLG Stuttgart NJW 1985, 310; OLG Naumburg SP 1990, 90; OLG Celle MDR 2006, 985; OLG Schleswig-Holstein OLGR 2009, 509).
  • OLG Hamm, 07.09.2023 - 24 U 168/16

    Anwesenheit Dritter; Auslegung; Beweisaufnahme; Kausalität; Primärverletzung;

    Im Rahmen der Vorteilsausgleichung sind Aufwendungen, die ohne das schädigende Ereignis beim Geschädigten angefallen wären, nunmehr jedoch nicht zu tätigen sind, bei der Berechnung des entgangenen Gewinns zu berücksichtigen (vgl. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 7. Mai 2009 - 7 U 26/08 - zitiert nach juris).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 23.04.2009 - 5 U 1124/08   

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https://dejure.org/2009,25164
OLG Koblenz, 23.04.2009 - 5 U 1124/08 (https://dejure.org/2009,25164)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23.04.2009 - 5 U 1124/08 (https://dejure.org/2009,25164)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 23. April 2009 - 5 U 1124/08 (https://dejure.org/2009,25164)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Rücktritt vom Kaufvertrag über zwei Friesenwallache und vorsorglicher Anfechtung des Kaufvertrages aufgrund zweier Unfallereignisse; Erforderlichkeit einer Fristsetzung für eine Nacherfüllung i.R.e. Kaufvertrages über Pferde

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Pferdeverkäufer muss den Käufer über eine Traumatisierung aufklären

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Traumatisierte Kutschpferde und die Hinweispflicht

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Traumatisierte Kutschpferde gekauft? - Sind Pferde schon mal durchgegangen, muss der Verkäufer darüber informieren

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Pferde - Pferd

Besprechungen u.ä.

  • 123recht.net (Kurzanmerkung)

    Mängelgewährleistung bei durchgehendem Kutschpferd

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 985
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 18.09.1985 - VIII ZR 249/84

    Entbehrlichkeit der Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.04.2009 - 5 U 1124/08
    An eine solche Deutung sind strenge Anforderungen zu stellen (BGH NJW 1986, 661).
  • BGH, 12.01.1993 - X ZR 63/91

    Kündigung und Rücktritt von einem Sukzessivwerklieferungsvertrag - Vertraglicher

    Auszug aus OLG Koblenz, 23.04.2009 - 5 U 1124/08
    Ihnen ist regelmäßig noch nicht genügt, wenn der Schuldner - wie es der Beklagte hier getan hat - eine ordnungsgemäße Vertragserfüllung seinerseits einwendet, indem er den vom Gläubiger behaupteten Vertragsinhalt oder vorgetragene Mängel leugnet (BGH NJW-RR 1993, 882, 883; Heinrichs in Palandt, BGB, 68. Aufl., § 281 Rdnr. 14).
  • OLG Düsseldorf, 25.07.2014 - 22 U 192/13

    Keine Untersuchungs- und Rügepflicht beim (reinen) Werkvertrag!

    Denn allein der Umstand, dass der Auftragnehmer auf vollständigen Werklohn klagt und die Erbringung der zum Vertrag gehörenden weiteren Teilleistungen abgelehnt hat bzw. eine diesbezügliche Vertragspflicht auch prozessual weiterhin ausdrücklich ablehnt, lässt regelmäßig den Schluss darauf zu, dass er sich auch durch eine (weitere) Fristsetzung nicht noch hätte umstimmen lassen (vgl. BGH, Urteil vom 20.01.2009, X ZR 45/07, ZGS 2009, 239; BGH, Urteil vom Urteil vom 09.01.2008, VIII ZR 210/06, NJW 2008, 1359; BGH, Urteil vom 21.12.2005, VIII ZR 49/05, NJW 2006, 1195; BGH, Urteil vom 05.12.2002, VII ZR 360/01, BauR 2003, 386; BGH, Urteil vom 12.01.1993, X ZR 63/91, NJW-RR 1993, 882; BGH, Urteil vom 08.12.1983, VII ZR 139/82, NJW 1984, 1460; vgl. auch OLG Koblenz, Urteil vom 23.04.2009, 5 U 1124/08, NJW-RR 2009, 985; OLG Koblenz, Urteil vom 27.04.2004, 3 U 625/03, IBR 2005, 12; OLG Rostock, Urteil vom 27.03.2006, 3 U 21/04, BauR 2006, 1481; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Auflage 2008, 6.
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2014 - 22 U 134/13

    Wann kann der Auftraggeber vor der Abnahme von einem Werkvertrag zurücktreten?

    Denn allein der Umstand, dass die Auftragnehmerin auf Werklohn klagt und die Erbringung der zum Vertrag gehörenden Teilleistungen abgelehnt hat bzw. eine diesbezügliche Vertragspflicht auch prozessual weiterhin ausdrücklich ablehnt, lässt regelmäßig den Schluss darauf zu, dass sie sich auch durch eine (weitere) Fristsetzung nicht noch hätte umstimmen lassen (vgl. BGH, Urteil vom 20.01.2009, X ZR 45/07, ZGS 2009, 239; BGH, Urteil vom Urteil vom 09.01.2008, VIII ZR 210/06, NJW 2008, 1359; BGH, Urteil vom 21.12.2005, VIII ZR 49/05, NJW 2006, 1195; BGH, Urteil vom 05.12.2002, VII ZR 360/01, BauR 2003, 386; BGH, Urteil vom 12.01.1993, X ZR 63/91, NJW-RR 1993, 882; BGH, Urteil vom 08.12.1983, VII ZR 139/82, NJW 1984, 1460; vgl. auch OLG Koblenz, Urteil vom 23.04.2009, 5 U 1124/08, NJW-RR 2009, 985; OLG Koblenz, Urteil vom 27.04.2004, 3 U 625/03, IBR 2005, 12; OLG Rostock, Urteil vom 27.03.2006, 3 U 21/04, BauR 2006, 1481; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 3. Auflage 2008, 6.
  • OLG Frankfurt, 01.02.2011 - 16 U 119/10

    Zur Frage der Nacherfüllung beim Pferdekauf

    Die Einzelrichterin des Senats weicht nicht von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ab; soweit andere Obergerichte bei einem Pferdekauf die Möglichkeit der Ersatzlieferung angenommen haben (OLG Koblenz, Urteil vom 13.11.2008, 5 U 900/08 = NJW-RR 2009, 1067; Urteil vom 23.4.2009, 5 U 1124/08 = NJW-RR 2009, 985, OLG Zweibrücken, a.a.O.), handelt es sich um Einzelfallentscheidungen.
  • LG Wuppertal, 15.08.2013 - 7 O 331/08

    Pferdekauf - Rückabwicklung wegen Lahmheit

    Es kommt allein auf den durch Auslegung zu ermittelnden Willen der Parteien bei Vertragsschluss an, ob eine Ersatzlieferung in Betracht kommt (OLG Hamm, Urteil vom 05.06.2012, Az: 19 U 132/11, zitiert bei juris, dort Randnr. 28; OLG Frankfurt, Urteil vom 01.02.2011, Az: 16 U 119/10, zitiert bei juris, Randnr. 25; OLG Koblenz, Urteil vom 23.04.2009, Az: 5 U 1124/08, zitiert bei juris, Randnr. 18 f.; Palandt/Weidenkaff, BGB, 71. Auflage, § 439 Randnr. 15).
  • LG Magdeburg, 05.10.2011 - 2 S 117/11

    Auch beim Kauf eines Tieres gelten die allgemeinen Gewährleistungsvorschriften

    Er ist jedenfalls grundsätzlich in der Lage dazu, sie sich auf dem gesamten zur Verfügung stehenden Markt zu beschaffen (siehe zum Ganzen BGH, Urteil vom 22. Juni 2005 - VIII ZR 281/04 - OLG Hamm, Urteil vom 14. Juni 2006 - 11 U 143/05; OLG Koblenz, Urteil vom 23. April 2009 - 5 U 1124/08 -, jeweils zitiert nach Juris).
  • LG Kiel, 22.11.2018 - 12 O 34/18

    Erfordernis eines Nacherfüllungsverlangens beim Pferdekauf

    Ob die Klägerin bereits im Besitz eines solchen Pferdes war, ist unerheblich (vgl. OLG Koblenz, Urt. v. 23. April 2009 - 5 U 1124/08 - Rz. 19, zit. n. juris).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 02.12.2008 - 15 W 364/07   

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https://dejure.org/2008,21911
OLG Hamm, 02.12.2008 - 15 W 364/07 (https://dejure.org/2008,21911)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02.12.2008 - 15 W 364/07 (https://dejure.org/2008,21911)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02. Dezember 2008 - 15 W 364/07 (https://dejure.org/2008,21911)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Vergütung bei mittellosen Betreuten

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Maßgebliche Zeitpunkte für Betreuervergütung, Betreuervergütung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 1310
  • FamRZ 2009, 1007
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 18.09.2008 - 33 Wx 100/08

    Betreuervergütung: Höhe des Stundenansatzes bei während des Abrechnungszeitraums

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2008 - 15 W 364/07
    Für die Feststellung des Vergütungsschuldners ist bezüglich der Mittellosigkeit auf den Zeitpunkt der letzten Tatsachenentscheidung abzustellen (OLG München Beschluss vom 18.9.2008 - 33 Wx 100/08; Hanseatisches OLG Hamburg FGPrax 2008, 154; OLG Frankfurt FGPrax 2008, 203).

    Der Senat vertritt mit dem OLG Dresden(BtPrax 2007, 256), dem OLG Brandenburg (FamRZ 2007, 2019, dem OLG Hamburg (FGPrax 2008, 154), dem OLG Frankfurt (FGPrax 2008, 203) und dem OLG München (Beschluss vom 18.9.2008 - 33 Wx 100/08) die Auffassung, dass zur Bestimmung der Vergütungshöhe auf die jeweiligen Vermögens- und Einkommensverhältnisse des Betreuten während des Abrechnungszeitraumes abzustellen ist.

  • OLG Frankfurt, 15.04.2008 - 20 W 37/08

    Festsetzung der Berufsbetreuervergütung: Maßgeblicher Zeitpunkt für die

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2008 - 15 W 364/07
    Für die Feststellung des Vergütungsschuldners ist bezüglich der Mittellosigkeit auf den Zeitpunkt der letzten Tatsachenentscheidung abzustellen (OLG München Beschluss vom 18.9.2008 - 33 Wx 100/08; Hanseatisches OLG Hamburg FGPrax 2008, 154; OLG Frankfurt FGPrax 2008, 203).

    Der Senat vertritt mit dem OLG Dresden(BtPrax 2007, 256), dem OLG Brandenburg (FamRZ 2007, 2019, dem OLG Hamburg (FGPrax 2008, 154), dem OLG Frankfurt (FGPrax 2008, 203) und dem OLG München (Beschluss vom 18.9.2008 - 33 Wx 100/08) die Auffassung, dass zur Bestimmung der Vergütungshöhe auf die jeweiligen Vermögens- und Einkommensverhältnisse des Betreuten während des Abrechnungszeitraumes abzustellen ist.

  • OLG Hamburg, 15.08.2007 - 2 Wx 85/07

    Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der letzten Tatsachenfeststellung für die

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2008 - 15 W 364/07
    Für die Feststellung des Vergütungsschuldners ist bezüglich der Mittellosigkeit auf den Zeitpunkt der letzten Tatsachenentscheidung abzustellen (OLG München Beschluss vom 18.9.2008 - 33 Wx 100/08; Hanseatisches OLG Hamburg FGPrax 2008, 154; OLG Frankfurt FGPrax 2008, 203).

    Der Senat vertritt mit dem OLG Dresden(BtPrax 2007, 256), dem OLG Brandenburg (FamRZ 2007, 2019, dem OLG Hamburg (FGPrax 2008, 154), dem OLG Frankfurt (FGPrax 2008, 203) und dem OLG München (Beschluss vom 18.9.2008 - 33 Wx 100/08) die Auffassung, dass zur Bestimmung der Vergütungshöhe auf die jeweiligen Vermögens- und Einkommensverhältnisse des Betreuten während des Abrechnungszeitraumes abzustellen ist.

  • BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97

    Materielle Rechtskraft der Bewilligung oder Ablehnung einer

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2008 - 15 W 364/07
    Dies hat zur Folge, dass eine erneute Sachentscheidung über denselben Verfahrensgegenstand unter denselben Beteiligten unzulässig ist (Keidel - Engelhardt, Kommentar zum FGG, 15. Auflage, § 56 g Rn. 18; BayObLG FamRZ 1998, 1055).
  • LG Frankenthal, 24.01.2007 - 1 T 388/06

    Vergütung des Berufsbetreuers: Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der

    Auszug aus OLG Hamm, 02.12.2008 - 15 W 364/07
    Der Senat vertritt mit dem OLG Dresden(BtPrax 2007, 256), dem OLG Brandenburg (FamRZ 2007, 2019, dem OLG Hamburg (FGPrax 2008, 154), dem OLG Frankfurt (FGPrax 2008, 203) und dem OLG München (Beschluss vom 18.9.2008 - 33 Wx 100/08) die Auffassung, dass zur Bestimmung der Vergütungshöhe auf die jeweiligen Vermögens- und Einkommensverhältnisse des Betreuten während des Abrechnungszeitraumes abzustellen ist.
  • LG Bückeburg, 14.03.2011 - 4 T 112/10

    Zur Beurteilung des Vermögensstatus

    Die Kammer schließt sich insoweit der mehrfach obergerichtlich vertretenen Auffassung - vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 02.12.2008, Az.: 15 W 364/07 mit weiteren Nachweisen- an, dass die Vermögenssituation des Betreuten ebenso wie die Dauer der Betreuung und der Aufenthaltsort des Betreuten zu den vergütungsrelevanten Umständen gem. § 5 Abs. 1 u. 2 VBVG gehört.

    Die Kammer schließt sich auch hier der mehrfach obergerichtlich vertretenen Rechtsansicht an, dass für die Feststellung des Vergütungsschuldners bezüglich der Mittellosigkeit auf den Zeitpunkt der letzten Tatsachenentscheidung abzustellen ist - vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 02.12.2008 - 15 W 364/07 - m. w. Nachw.

  • LG Darmstadt, 04.02.2014 - 5 T 296/13

    Verwertbarkeit und unzumutbare Härte einer Verwertung bei einem nur teilweise vom

    Nachdem diese Entscheidung über die Betreuervergütung, welche der materiellen Rechtskraft fähig ist, rechtskräftig geworden ist, kommt eine rückwirkende Änderung der Entscheidung mit der Begründung, die Verhältnisse seien doch andere gewesen, nicht in Betracht (so auch Keidel/Engelhardt, FamFG, 17. Aufl., § 168 Rn. 22; OLG Hamm, Beschl. v. 02.12.2008, Az. 15 W 364/07, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 08.12.2008 - 16 Wx 218/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,10253
OLG Köln, 08.12.2008 - 16 Wx 218/08 (https://dejure.org/2008,10253)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.12.2008 - 16 Wx 218/08 (https://dejure.org/2008,10253)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. Dezember 2008 - 16 Wx 218/08 (https://dejure.org/2008,10253)
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Volltextveröffentlichungen (8)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 1009
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Dresden, 02.01.2008 - 3 W 1439/07

    Zum Beginn der Ausschlussfrist des § 2 VBVG

    Auszug aus OLG Köln, 08.12.2008 - 16 Wx 218/08
    Der Senat versteht - ebenso wie die Vorinstanzen - die Regelung des § 2 VBVG im Zusammenhang mit § 9 S. 1 VBVG dahin, dass die Ausschlussfrist erst nach dem Ablauf von drei Monaten, d.h. zu dem Zeitpunkt beginnt, in dem der Anspruch auf Betreuervergütung gemäß § 9 VBVG erstmals geltend gemacht werden kann ( so OLG Dresden FamRZ 2008, 1285; MünchKomm-Fröschle BGB 5.Aufl., § 9 VBVGRdn.8; MünchKomm-Wagenitz a.a.O § 2 VBVG Rdn. 3; Palandt-Diederichsen, BGB 67.Aufl. Anh. zu § 1836, § 2 VBVG Rdn. 2; Jurgeleit Betreuungsrecht § 2 VBVG Rdn. 2,3).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2010 - 25 Wx 82/09

    Vergütung des Berufsbetreuers; Beginn der Frist für die Geltendmachung des

    Zahlreiche Senate anderer Oberlandesgerichte und Vertreter der Literatur haben sich dem angeschlossen (vgl. OLG Köln BtPrax 2009, 80; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 08.06.2009 - 11 Wx 84/08 = FamRZ 2010, 65 (zitiert nach juris); MünchKommBGB/Frösche, BGB, 5. Aufl., § 9 VBVG, Rdn. 8, m. w. Nachw.; MünchKommBGB/Wagenitz, a. a. O., § 2 VBVG, Rdn. 3, Jurgeleit/Maier, Betreuungsrecht, § 2 VBVG Rdn. 2 und § 9 VBVG, Rdn. 7 a. A. Palandt/Diederichsen, BGB, 68. Aufl., Anh. zu § 1836 BGB, § 2 VBVG, Rdn. 6 und 7).
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