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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,6064
OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98 (https://dejure.org/1998,6064)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.07.1998 - 22 U 24/98 (https://dejure.org/1998,6064)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. Juli 1998 - 22 U 24/98 (https://dejure.org/1998,6064)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1729
  • NZI 1998, 128
  • NZS 1999, 137
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 15.10.1996 - VI ZR 327/95

    Voraussetzungen der Haftung des Geschäftsführers für die Nichtabführung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98
    Der Beklagte hat den Tatbestand des § 266 a StGB verwirklicht, indem er die Arbeitnehmeranteile an den Sozialversicherungsbeiträgen jeweils am Fälligkeitstag, das war gemäß § 23 Abs. 1 Satz 2 SGB IV für die Novemberbeiträge der 15.12.1993 und für die Dezemberbeiträge der 15.1.199 4, nicht an die Klägerin abführte (vgl. BGH NJW 1997, 133, 134).

    Unmöglichkeit ist nicht schon dann gegeben, wenn nicht alle Verbindlichkeiten getilgt werden können (vgl. BGH wistra 1997, 64, 66 NJW 1997, 133, 134).

  • BGH, 13.01.1998 - VI ZR 58/97

    Anrechnung von Zahlungen des Arbeitgebers auf geschuldete

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98
    Jedoch liegt eine Anrechnungsbestimmung hier nicht vor, so daß gemäß § 2 S. 1 und 3 BZVO die Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteile an den Sozialversicherungsbeiträgen anteilmäßig getilgt worden sind (so jetzt auch BGH NJW 1998, 1484 ).
  • BGH, 04.07.1989 - VI ZR 23/89

    Anforderungen an die Annahme eines Betriebsleiters im strafrechtlichen Sinne

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98
    Auch eine konkludente Tilgungsbestimmung setzt einen entsprechenden Willen voraus, der nach außen greifbar in Erscheinung getreten sein Muß (vgl. BGH NJW-RR 1989, 1185, 1186; Senat Urteil vom 21.3.1997 - 22 U 153/96 - NJW-RR 1997, 1124, 1125 = GmbHR 1997, 650 OLGR Düsseldorf 1997, 258).
  • OLG Düsseldorf, 18.06.1993 - 22 U 9/93
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98
    § 266 a StGB knüpft nur an die Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge an, nicht daran, ob der Arbeitgeber den geschuldeten Lohn gezahlt und davon die vorenthaltenen Beiträge einbehalten hat (vgl. Senat a.a.O. und Urteil vom 18.6.1993 - 22 U 9/93 - NJW-RR 1993, 1448).
  • OLG Düsseldorf, 21.03.1997 - 22 U 153/96

    Begriff der Beitragsvorenthaltung bei Abschluß einer Ratenzahlungsvereinbarung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98
    Auch eine konkludente Tilgungsbestimmung setzt einen entsprechenden Willen voraus, der nach außen greifbar in Erscheinung getreten sein Muß (vgl. BGH NJW-RR 1989, 1185, 1186; Senat Urteil vom 21.3.1997 - 22 U 153/96 - NJW-RR 1997, 1124, 1125 = GmbHR 1997, 650 OLGR Düsseldorf 1997, 258).
  • OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 22 U 257/96

    Darlegungslast der Einzugsstelle bei Vorenthaltung von Arbeitnehmeranteilen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98
    § 266 a StGB ist Schutzgesetz im Sinne von § 823 BGB , die Klägerin ist Einzugsstelle und der Beklagte als Geschäftsführer der E. GmbH Arbeitgeber im Sinne dieser Vorschrift (vgl. Senat Urteil vom 7.11.1997 - 22 U 257/96 - NJW-RR 1998, 689 f.= OLGR Düsseldorf 1998, 71).
  • LAG Düsseldorf, 02.09.2015 - 12 Sa 175/15

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers einer GmbH wegen unterbliebener

    Richtig ist insoweit weiter, dass die Fälligkeit durch eine wirksame Stundungsabrede hinausgeschoben werden kann (OLG Düsseldorf, 17.07.1998 - 22 U 24/98, NJW-RR 1998, 1729 Rn. 4; OLG Brandenburg 21.11.2002 - 12 U 149/01, GmbHR 2003, 595 Rn. 27).
  • OLG Düsseldorf, 29.05.2001 - 5 W 8/01

    Streitwert des selbständigen Beweisverfahrens

    Lässt sich dies feststellen, dann entspricht der Wert dieser Hauptsache dem Wert des selbständigen Beweisverfahrens (vgl. auch OLG Hamm in OLGR 1999, 162; zum Meinungsstand vgl. Zöller/Herget; § 3 ZPO, Stichwort selbständiges Beweisverfahren).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,47815
OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98 (https://dejure.org/1998,47815)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14.12.1998 - 5 U 129/98 (https://dejure.org/1998,47815)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 14. Dezember 1998 - 5 U 129/98 (https://dejure.org/1998,47815)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • RG, 01.06.1932 - V 63/32

    Beeinflußt das "Schmieren" von Angestellten auch die Gültigkeit der dadurch

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    bzw. 12.05.1993 und 27.05.1993 geschlossen wurden, ist nach dem Beweis des ersten Anscheins davon auszugehen, daß sie für die Beklagte nachteilig waren (vgl. RGZ 136, 359, 360 f.; BGH NJW 1962, 1099, 1100 [BGH 26.03.1962 - II ZR 151/60] ; Staudinger/Sack, § 138 Rn. 472; Soergel/Hefermehl, BGB, 12. Aufl., § 138 Rn. 183; Palandt/Heinrichs, BGB, 57. Aufl., § 138 Rn. 63).

    aa) Der Hinweis der Klägerin, daß die gewährten Rabatte und Kommissionen (im folgenden: Rabatte) in allen 3 Rahmenverträgen mit Herrn H. von der Abteilung Preisbildung sowie den Herren Dr. B. und R. abgestimmt worden seien und sich im üblichen, angemessenen Rahmen gehalten hätten, genügt hierzu nicht (vgl. RGZ 136, 359, 361).

  • BGH, 17.05.1988 - VI ZR 233/87

    Sittenwidrigkeit eines unter Mißbrauchs der Vertretungsmacht zustandegekommenen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    Ob für den Geschäftsherrn des Zahlungsempfängers mit der Zuwendung Nachteile verbunden sind, ist unerheblich (vgl. BGH NJW 1973, 363 [BGH 14.12.1972 - II ZR 141/71] ; BGH NJW 1989, 26 [BGH 17.05.1988 - VI ZR 233/87] ; Staudinger/Sack, BGB, 13. Bearb., § 138 Rn. 469 f.).

    Entscheidend ist nur, daß es bei den Zahlungen nicht um eine bloße Belohnung für bereits ausgeführte Leistungen (vgl. BGH NJW 1989, 26 [BGH 17.05.1988 - VI ZR 233/87] ), sondern um die Beeinflussung der zukünftigen geschäftlichen Beziehungen ging.

  • BGH, 10.01.1990 - VIII ZR 337/88

    Übergreifen der Nichtigkeit eines sittenwidrigen Vertrages auf einen anderen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    b) Der mit einem Vertreter geschlossene Vertrag ist gemäß § 138 Abs. 1 BGB unwirksam, wenn die Schmiergeldzahlung zu einer zu Ungunsten des Geschäftsherrn wirkenden Ausgestaltung des Vertrags geführt hat, für diesen also nachteilig ist, oder wenn die Voraussetzungen des § 139 BGB vorliegen, wenn also die Schmiergeldvereinbarung und der Hauptvertrag nach den Vorstellungen der Vertragsschließenden miteinander "stehen oder fallen" sollen (vgl. BGH NJW-RR 1990, 442, 443 [BGH 10.01.1990 - VIII ZR 337/88] ).
  • BGH, 26.03.1962 - II ZR 151/60

    Zahlung von Schmiergeldern an einen Vertreter des anderen Vertragsteils -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    bzw. 12.05.1993 und 27.05.1993 geschlossen wurden, ist nach dem Beweis des ersten Anscheins davon auszugehen, daß sie für die Beklagte nachteilig waren (vgl. RGZ 136, 359, 360 f.; BGH NJW 1962, 1099, 1100 [BGH 26.03.1962 - II ZR 151/60] ; Staudinger/Sack, § 138 Rn. 472; Soergel/Hefermehl, BGB, 12. Aufl., § 138 Rn. 183; Palandt/Heinrichs, BGB, 57. Aufl., § 138 Rn. 63).
  • BGH, 25.03.1993 - X ZR 17/92

    Darlegungs- und Beweislast bei Werklohnanspruch für Teilwerk nach

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    Kündigungsgründe können "nachgeschoben" werden; wesentlich ist nur, daß diese bereits am 27.05.1994 gegeben waren (vgl. BGH NJW 1993, 1972, 1973 [BGH 25.03.1993 - X ZR 17/92] ).
  • BGH, 14.12.1972 - II ZR 141/71

    Nichtiges Geschäft bei Verstoß gegen die guten Sitten - Zuwendungen an Vertreter

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    Ob für den Geschäftsherrn des Zahlungsempfängers mit der Zuwendung Nachteile verbunden sind, ist unerheblich (vgl. BGH NJW 1973, 363 [BGH 14.12.1972 - II ZR 141/71] ; BGH NJW 1989, 26 [BGH 17.05.1988 - VI ZR 233/87] ; Staudinger/Sack, BGB, 13. Bearb., § 138 Rn. 469 f.).
  • BGH, 02.02.1989 - IX ZR 182/87

    Anspruch des Schuldners auf Rückgewähr der Bürgschaft und ggf. auf Herausgabe der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    Eine Kündigung kann nicht auf Umstände gestützt werden, die dem Gefahren- oder Risikobereich des Kündigenden entstammen (vgl. BGH NJW 1989, 1482, 1483 [BGH 02.02.1989 - IX ZR 182/87] ; BGH NJW 1996, 714 [BGH 29.11.1995 - XII ZR 230/94] ; BGH NJW 1997, 1702, 1704 [BGH 26.09.1996 - I ZR 265/95] ).
  • BGH, 26.09.1996 - I ZR 265/95

    Altunterwerfung I - Wegfall des Unterlassungsanspruchs

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    Eine Kündigung kann nicht auf Umstände gestützt werden, die dem Gefahren- oder Risikobereich des Kündigenden entstammen (vgl. BGH NJW 1989, 1482, 1483 [BGH 02.02.1989 - IX ZR 182/87] ; BGH NJW 1996, 714 [BGH 29.11.1995 - XII ZR 230/94] ; BGH NJW 1997, 1702, 1704 [BGH 26.09.1996 - I ZR 265/95] ).
  • OLG Düsseldorf, 13.01.1994 - 10 U 64/93

    Darlegung des Schadens bei Zahlung von Schmiergeldern an Angestellte

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    Selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hätte sich die Fa. G. M. an den Vorstand der Beklagten wenden oder den Rechtsweg beschreiten können (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil v. 13.01.1994, 10 U 64/93 , S. 7 f., insoweit unveröffentlicht).
  • BGH, 29.11.1995 - XII ZR 230/94

    Kündigung des Mietvertrages wegen Unzulässigkeit der Vermietung von Teileigentum

    Auszug aus OLG Stuttgart, 14.12.1998 - 5 U 129/98
    Eine Kündigung kann nicht auf Umstände gestützt werden, die dem Gefahren- oder Risikobereich des Kündigenden entstammen (vgl. BGH NJW 1989, 1482, 1483 [BGH 02.02.1989 - IX ZR 182/87] ; BGH NJW 1996, 714 [BGH 29.11.1995 - XII ZR 230/94] ; BGH NJW 1997, 1702, 1704 [BGH 26.09.1996 - I ZR 265/95] ).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 06.10.1998 - 1 AR 31/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,17208
OLG Brandenburg, 06.10.1998 - 1 AR 31/98 (https://dejure.org/1998,17208)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06.10.1998 - 1 AR 31/98 (https://dejure.org/1998,17208)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06. Oktober 1998 - 1 AR 31/98 (https://dejure.org/1998,17208)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zuständigkeit eines Amtsgerichts; Zuständigkeit des Kammergerichts für die Bestimmung des zuständigen Gerichts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Berlin-Charlottenburg - 23 aC 223/98
  • AG Berlin-Schöneberg - 109 C 360/98
  • AG Berlin-Tiergarten - 3 C 72/98
  • AG Nauen - 1 C 199/98
  • OLG Brandenburg, 06.10.1998 - 1 AR 31/98
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Braunschweig, 29.10.2013 - 1 W 42/13

    Umfang der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses nach § 281 Abs. 2 S. 4

    § 36 Abs. 2 ZPO ist also so zu verstehen, dass dasjenige Oberlandesgericht zuständig ist, zu dessen Bezirk das von den am Zuständigkeitsstreit beteiligten Gerichten zuerst mit der Sache befasste Gericht gehört, während die Zuständigkeit für ein zwar mit der Sache einmal befasst gewesenes, am Zuständigkeitsstreit aber nicht beteiligtes Gericht eine Zuständigkeit nach § 36 Abs. 2 ZPO nicht begründet (OLG Brandenburg, Beschluss vom 06.10.1998 - 1 AR 31/98 -, OLGR Brandenburg 1999, 162, hier zitiert nach Juris, Rn. 2).
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