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   KG, 28.11.1975 - 1 W 1249/74   

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KG, 28.11.1975 - 1 W 1249/74 (https://dejure.org/1975,9164)
KG, Entscheidung vom 28.11.1975 - 1 W 1249/74 (https://dejure.org/1975,9164)
KG, Entscheidung vom 28. November 1975 - 1 W 1249/74 (https://dejure.org/1975,9164)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • OLGZ 1977, 1
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 24.02.1994 - V ZB 43/93

    Haftung des Erwerbers einer Eigentumswohnung für Wohngeldrückstände des

    2 Z 108/83">BayObLGZ 1984, 198, 200; OLG Düsseldorf Rpfleger 1983, 387; OLG Karlsruhe MDR 1979, 58 f [OLG Karlsruhe 22.08.1978 - 11 W 56/78]; KG OLGZ 1977, 1, 5 und Rpfleger 1985, 11; OLG Braunschweig MDR 1977, 230 [OLG Braunschweig 25.10.1976 - 2 Wx 22/76]).
  • BayObLG, 16.06.1988 - BReg. 2 Z 46/88

    Ermächtigung des Verwalters, Ansprüche der Wohnungseigentümer geltend zu machen

    2 Z 21/77">1978, 270/277; BayObLG ZMR 1983, 285/287; KG OLGZ 1977, 1/4; OLG Frankfurt OLGZ 1979, 391/392; Weitnauer WEG 6. Aufl. Anm. 13 j, Augustin WEG Rn. 34, Bärmann/Pick WEG 6. Aufl. Rn. 99, jeweils zu § 16).

    Das Kammergericht (OLGZ 1977, 1) hat eine Aufrechnung gegen Ansprüche der Wohnungseigentümer auf Zahlung von "Wohngeld, Heizkosten und Reparaturrücklagen" für unzulässig erachtet.

  • OLG Frankfurt, 18.08.2005 - 20 W 210/03

    Wohnungseigentumsverfahren: Anwendbarkeit der ZPO, Rechtsnachfolge

    2 Z 108/83">BayObLGZ 1984, 198, 200; OLG Düsseldorf Rpfleger 1983, 387; OLG Karlsruhe MDR 1979, 58; Kammergericht OLGZ 1977, 1, 5 und Rpfleger 1985, 11; OLG Braunschweig MDR 1977, 230; vgl. weiter BGHZ 104, 197; 131, 228; OLG Hamm NJW-RR 1996, 911; BayObLG ZfIR 1998, 304 unter II.2.c; OLG Köln NZM 2002, 351; Köhler/Bassenge, a.a.O., Teil 17, Rz. 152; Bassenge, Wohnungseigentum, 5. Aufl., Rz. 285; Niedenführ/Schulze, WEG, 7. Aufl., Vor §§ 43 ff Rz. 104).
  • BayObLG, 15.12.1994 - 2Z BR 115/94

    Verjährungsfrist für Ansprüche aus der genehmigten Jahresabrechnung

    Ansprüche auf Wohngeld stehen nach § 432 Abs. 1 BGB den Wohnungseigentümern gemeinschaftlich zu mit der Maßgabe, daß Leistung nur an alle gefordert werden kann (KG OLGZ 1977, 1 ff.).

    Die Rechtsprechung hat daher selbst bei Ansprüchen des einzelnen Wohnungseigentümers gegenüber den übrigen Wohnungseigentümern die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts oder eine Aufrechnung gegen Ansprüche auf Zahlung von Wohngeld, Heizkosten, Reparaturrücklagen wenn überhaupt (verneinend KG OLGZ 1977, 1 ff.), dann nur mit anerkannten, rechtskräftig festgestellten Ansprüchen oder mit solchen aus Notgeschäftsführung im Sinn des § 21 Abs. 2 WEG für zulässig erachtet (BayObLGZ 1988, 212, 214 f. m.w.Nachw.; OLG Frankfurt OLGZ 1979, 391/392).

  • KG, 18.08.1993 - 24 W 7292/92

    Keine Erwerberhaftung durch Vereinbarung der Wohnungseigentümer

    Soweit der 1. Zivilsenat des Kammergerichts (in OLGZ 1977, 1, 6) im Rahmen eines ergänzenden Hinweises positiv Stellung genommen hat, wäre daran nicht festzuhalten.
  • KG, 25.01.1985 - 1 W 5041/83

    Notwendigkeit der Bezeichnung des für die Gemeinschaft maßgebenden

    Vielmehr ist, wie Amts- und Landgericht zutreffend angenommen haben, ein gegen den früheren Verwalter gerichteter Zahlungsanspruch der Gemeinschaft wegen des sich aus dem Innenverhältnis ergebenden gemeinschaftlichen Verwendungszwecks auf eine im Rechtssinne unteilbare Leistung gerichtet (vgl. Senat, OLGZ 1977, 1/3; BayObLGZ 1979, 56; BayObLG, Rechtspfleger 1984, 62; kritisch zur "rechtlichen Unteilbarkeit" z. B. Esser/Schmidt, Schuldrecht 1, 6. Aufl., § 38 II), Das wäre bei einer reinen Bruchteilsgemeinschaft, etwa mehreren Grundstücksmiteigentümern hinsichtlich eines ihnen zustehenden Mietzinsanspruchs, übrigens nicht anders (vgl. BGH, NJW 1958, 1723 und NJW 1983, 2020).
  • OLG Karlsruhe, 18.01.1989 - 7 U 279/87

    Anspruch auf Schadensersatz in Gestalt der Mängelbeseitigungskosten; Vereinbarung

    Wird wie hier der Schadensersatz als zur Mängelbeseitigung bestimmt von der und an die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer gefordert und kommt dem diesem Begehren zugrundeliegenden oder in ihm zu sehenden Beschluß (zum Schutz des Schuldners) Außenwirkung zu (BGHZ 74, 258, 263 ff. [BGH 10.05.1979 - VII ZR 30/78] ; BauR 1988, 336/338), so daß der erstrittene Betrag zweckentsprechend verwendet wird und werden muß (vgl. hierzu auch KG OLGZ 77, 1/3), steht der Anspruch den Klägern in ihrer Verbundenheit als Eigentümergemeinschaft nur gemeinsam zu.
  • OLG Frankfurt, 13.05.1980 - 20 W 77/80

    Haftung des Erwerbers einer Eigentumswohnung für einen bei dem früheren

    Der Senat folgt insoweit der in Literatur und Rechtsprechung jetzt fast einhellig vertretenen Auffassung (vgl. Palandt-Bassenge, BGB, 39. Aufl., §.16 WEG Anm. 3; Bärmann, a.a.O., § 16 Rdnr, 104; Soergel-Baur, BGB 11. Aufl., § 16 WEG Rdnr. 8; Roll NJW 76, 1476; OLG Köln OLGZ 78, 151, 153; Bay ObLG Rpfleger 79, 352; OLG Braunschweig MDR 77, 230; KG OLGZ 77, 1, 6; OLG Düsseldorf DNotZ 73, 552).
  • BayObLG, 16.02.1979 - BReg. 2 Z 20/78

    Berechtigung der Wohnungseigentümer zur Geltendmachung eines Anspruchs auf

    Dieser Anspruch ist allerdings auf eine im Rechtssinn unteilbare Leistung im Sinn von § 432 BGB gerichtet; die Leistung kann nur an alle, d.h. die Gemeinschaft, verlangt werden (KG OLGZ 1977, 1/2 f.).
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