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   OLG Frankfurt, 20.12.1977 - 20 W 663/77   

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OLG Frankfurt, 20.12.1977 - 20 W 663/77 (https://dejure.org/1977,10181)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20.12.1977 - 20 W 663/77 (https://dejure.org/1977,10181)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20. Dezember 1977 - 20 W 663/77 (https://dejure.org/1977,10181)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 671
  • OLGZ 1978, 267
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Zweibrücken, 17.07.2002 - 3 W 82/02

    Gemeinschaftliches Testament; getrennte Urkunden

    Diese - vom Senat geteilte - Auffassung beruht auf der Erwägung, dass sich nur auf diese Weise sowohl eine unnötige Formstrenge vermeiden als auch die der Rechtssicherheit entsprechende zuverlässige Wiedergabe des Willens des Erblassers sicherstellen lässt (BGHZ 9, 113, 115 ff.; Senat, FamRZ 2001, 518; BayObLG, jew. aaO; OLG Köln OLGZ 1968, 321, 322 ff.; OLG Celle OLGZ 1969, 84, 87; OLG Frankfurt am Main OLGZ 1978, 267, 268 ff.; OLG Hamm OLGZ 1979, 262, 265 f.; Soergel//Wolf, BGB 12. Aufl. vor § 2265 Rdnr. 7; Palandt/Edenhofer aaO).
  • BayObLG, 21.07.1992 - 1Z BR 58/92

    Nachweis über Errichtung und Inhalt eines Testaments durch Fotokopie der

    Die Tatsache der Unauffindbarkeit der Originalurkunde begründet keine Vermutung dafür, dass sie der Erblasser in Widerrufsabsicht vernichtet hat (BayObLG, RPfleger 1980, 60 u. 1985, 194; OLG Celle, MDR 1962, 410; OLG Hamm, NJW 1974, 1827, 1828; KG, OLGZ 1975, 355, 356 f.; OLG Frankfurt, OLGZ 1978, 267, 272; Soergel/Damrau, 2356 Rdn. 18; Palandt/Edenhofer, § 2255 Rdn. 3).
  • BayObLG, 16.05.1988 - BReg. 1 Z 47/87

    Ermittlung des hypothetischen Erblasserwillens im Wege ergänzender

    Zwar kann ein solches auch dann vorliegen, wenn die beiden letztwilligen Verfügungen der Ehegatten in äußerlich getrennten Urkunden niedergelegt sind (BGHZ 9, 113/115; OLG Celle OLGZ 1969, 84/87; OLG Frankfurt OLGZ 1978, 267/268 f.).
  • LG München I, 07.04.2003 - 13 T 6461/03

    Kein Rangvermerk bei Bruchteilsnießbrauchsrechten an Teilen eines

    Diese - vom Senat geteilte - Auffassung beruht auf der Erwägung, dass sich nur auf diese Weise sowohl eine unnötige Formstrenge vermeiden als auch die der Rechtssicherheit entsprechende zuverlässige Wiedergabe des Willens des Erblassers sicherstellen lässt ( BGHZ 9, 113, 115 ff.; Senat, FamRZ 2001, 518 ; BayObLG, jew. a. a. O.; OLG Köln, OLGZ 1968, 321, 322 ff.; OLG Celle, OLGZ 1969, 84, 87; OLG Frankfurt am Main, OLGZ 1978, 267, 268 ff.; OLG Hamm OLGZ 1979, 262, 265 f.; Soergel/Wolf, BGB, 12. Aufl., vor § 2265 Rdnr. 7; Palandt/Edenhofer, a. a. O.).
  • KG, 11.04.2000 - 1 W 8565/98

    Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments in getrennten Urkunden; Auslegung

    Erforderlich ist nach vom Senat geteilter, heute weitaus überwiegender Auffassung in Rspr. und Lit. in solchem Fall, dass die Gemeinschaftlichkeit der Erklärungen nach den allgemeinen Grundsätzen formgerechter Äußerung eines letzten Willens aus beiden Einzeltestamenten selbst wenigstens andeutungsweise nach außen erkennbar ist; nicht ausreichend ist es, wenn beide Testamente am selben Tag und Ort errichtet worden sind und sich nach Inhalt und Fassung im Wesentlichen gleichen (vgl. BGHZ 9, 113 ; OLG Frankfurt a.M. OLGZ 1978, 267, 269; OLG Hamm OLGZ 1979, 262, 265 f.; BayObLG FamRZ 1991, 1485, 1486 und 1993, 240, 241 = DNotZ 1993, 450; Senat, unveröff. Beschlüsse vom 5.6. 1984 - 1 W 5871/83-und 17.10.1995-1 W 7394/94).
  • BayObLG, 11.02.1991 - BReg. 1a Z 66/90

    Wechselbezüglichkeit eines gemeinschaftlichen Testaments; Begründete Zweifel an

    Sie entspricht der herrschenden Meinung (vgl. Palandt/Edenhofer Einf. Rn. 9 vor § 2265) und wird insbesondere von mehreren Oberlandesgerichten vertreten (OLG Köln OLGZ 68, 321/322 f., OLG Frankfurt OLGZ 1978, 267/269; OLG Hamm Rpfleger 1979, 207/208).
  • OLG Frankfurt, 22.11.1995 - 20 W 538/95

    Ausländerrecht: Abschiebehaft, Erneute mündliche Anhörung des Betroffenen,

    Der Beschluß des Landgerichts ("Die sofortige Beschwerde des Ausländers gegen den Beschluß des Amtsgerichts Kassel vom 2.10.1995 wird zurückgewiesen, weil der angefochtene Beschluß richtig ist. Die Kammer schließt sich der zutreffenden Beurteilung der Sache durch das Amtsgericht an. Die Kosten der Beschwerde hat der Beschwerdeführer zu tragen.") wird der gesetzlichen Vorgabe, daß die Entscheidung des Beschwerdegerichts mit Gründen zu versehen ist (§ 25 FGG ), nicht gerecht (vgl. dazu z.B. den Senatsbeschluß 20 W 663/77 = Rpfleger 1978, 310; BayObLG InfAuslR 1985, 6; NJW-RR 1988, 454; vgl. auch Jansen FG& 2. Aufl. S 25 Rn. 17; Keidel/Kuntze FGG Teil A 13. Aufl. S. 25 Rn. 1 ff; Bumiller/Winkler FGG 5. Aufl. § 25 Anm. 2; Bassenge/Herbst FGG/RPflG 6. Aufl. S 25 FGG Anm. 1, jeweils m.w.N.; siehe auch den Senatsbeschluß 20 W 268/95 vom 27.6.1995 = 3 T 262/95 LG Kassel = 701 XIV 116 B/95 AG Kassel).
  • BayObLG, 22.05.1981 - BReg. 1 Z 123/80
    Die Beweisanforderungen hierfür dürfen nicht zu hoch gespannt werden (So auch OLG Hamm, 1974-07-08, 15 Wx 42/74, NJW 1974, 1827; So auch OLG Frankfurt, 1977-12-20, 20 W 663/77, Rpfleger 1978, 310).
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