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   OLG Frankfurt, 11.03.1985 - 20 W 152/84   

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https://dejure.org/1985,7525
OLG Frankfurt, 11.03.1985 - 20 W 152/84 (https://dejure.org/1985,7525)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11.03.1985 - 20 W 152/84 (https://dejure.org/1985,7525)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11. März 1985 - 20 W 152/84 (https://dejure.org/1985,7525)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarung der Wohnnutzung und Zustimmungspflicht für die gewerbliche Nutzung; Wirksamkeit einer nicht im Grundbuch eingetragenen Vereinbarung gegenüber einem Sondernachfolger; Anforderungen an die Bestimmtheit eines Eigentümerbeschlusses über die gewerbliche Nutzung ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • OLGZ 1986, 38
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 09.10.1973 - BReg. 2 Z 48/73

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.03.1985 - 20 W 152/84
    Für den Fall, daß die Antragsgegner den streitigen Beschluß im Sinne der nachträglichen Erläuterung wiederholen wollen, bemerkt der Senat, daß nach seiner Auffassung (vgl. OLG Frankfurt OLGZ 80; 417; DWE 84, 30) -von unangefochtenen Mehrheitsbeschlüssen abgesehen- die Begründung von Sondernutzungsrechten auf gemeinschaftlichen Eigentum, weil dadurch das Mitgebrauchsrecht der anderen Miteigentümer eingeschränkt wird (§ 13 II 1 WEG), nur einstimmig in Form einer Vereinbarung (§ 15 I WEG) erfolgen kann (vgl. RGRK-Augustin, § 15 WEG Rdnr. 28; Bärmann-Pick-Merle, WEG, 5. Aufl., § 15 Rdnr. 4; MK-Röll § 15 WEG Rdnr. 9; Bay ObLG Rpfleger 74, 111 = NJW 74, 152; Rpfleger 74, 314; DWE 82, 31; a.M. für Teile des gemeinschaftlichen Eigentums KG Rpfleger 72, 62).
  • OLG Frankfurt, 21.02.1984 - 20 W 816/83
    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.03.1985 - 20 W 152/84
    Freilich muß die Zustimmung der Antragsteller, die auch gerichtlich eingefordert werden kann (OLG Frankfurt OLGZ 84, 146 = DWE 84, 126), nur für eine Vereinbarung erteilt werden, diezu einem gerechten Interessenausgleich führt, bei dem die frühere Berechtigung der Antragsteller ebenso zu berücksichtigen ist wie die Frage, ob die Antragsgegnerin zu 1. Bedarf an einem Abstellplatz hat und, wenn ja, gerade an der beanspruchten Stelle.
  • KG, 03.02.1981 - 1 W 2823/80
    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.03.1985 - 20 W 152/84
    Das Landgericht hat übersehen, daß der Mehrheitsbeschluß über die gewerbliche Nutzung aller Wohnungen gefaßt worden ist und daß es diesen insoweit an der stets erforderlichen inhaltlichen Bestimmtheit fehlt (Bärmann-Pick-Merle, a.a.O., § 23 Rdnr. 35; KG OLGZ 81, 307).
  • BGH, 20.09.2000 - V ZB 58/99

    Vereinbarung eines Sondernutzungsrechts im Wohnungseigentum

    2 Z 33/91">1992, 81, 83; 1993, 85, 86; OLG Düsseldorf NZM 1999, 378; OLG Frankfurt OLGZ 1986, 38, 39; OLG Hamm, WE 1997, 384, 385; OLG Köln, NZM 1998, 979, 980; Deckert, WE 1999, 2, 5; Demharter, MittBayNot 1996, 417; Hauger, WE 1993, 231, 233; Müller, Praktische Fragen des Wohnungseigentums, 3. Aufl., Rdn. 167, 180; Münstermann-Schlichtmann, DWE 1991, 55, 56; Schuschke, NZM 1999, 241, 243; Palandt/Bassenge, BGB, 59. Aufl., § 10 WEG Rdn. 19; verneinend KG NJW-RR 1987, 653, 654; OLG Karlsruhe, ZMR 1991, 33, 34; OLG Köln, NJW-RR 1992, 598; WE 1998, 193, 194 m. Anm. Ott S. 200; Soergel/Stürner, BGB, 12. Aufl., § 10 WEG Rdn. 10 c; Staudinger/Kreuzer, BGB, 12. Aufl., WEG § 10 Rdn. 59; Weitnauer/Lüke, WEG, 8. Aufl., § 15 Rdn. 23 ff; Belz, DWE 1991, 130, 136; DWE 1996, 140, 143; WE 1997, 293, 296; ders. Handbuch des Wohnungseigentums, 3. Aufl., Rdn. 84; Bielefeld, DWE 1993, 92, 98; Fisch, MittRhNotK 1999, 213, 224; Kreuzer, MittBayNot 1996, 339, 341; WE 1997, 362, 364; ders. Festschrift Merle (2000), 203, 209; Lüke, DNotZ 1997, 960, 962; Röll, ZWE 2000, 13, 14; Wenzel, ZWE 2000, 2, 5; differenzierend nach Inhalt und Ausmaß Bärmann/Pick/Merle, WEG, 8. Aufl., § 23 Rdn. 113 a).
  • OLG Köln, 06.03.1998 - 16 Wx 309/97

    Änderung der Nutzungsregelung für Kfz-Stellplätze

    Die Einräumung eines dinglichen Sondernutzungsrechts, das den Vorteil hat, daß es unentziehbar ist und auf einen Rechtsnachfolger übergeht, führt zum Ausschluß der übrigen Miteigentümer von der Befugnis zum Mitgebrauch und stellt daher eine Inhaltsänderung des jeweiligen Sondereigentums i.S. des § 877 BGB dar (BGH NJW 84, 24o9 = JZ 84, 1114; BayObLG DNotZ 9o, 383; OLG Frankfurt OLGZ 86, 38).
  • BayObLG, 30.06.1989 - BReg. 2 Z 47/89

    Nachträgliche Begründung von Sondernutzungsrechten

    2 Z 50/80">DNotZ 1986, 87 ; OLG Frankfurt OLGZ 1986, 38 ).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.1995 - 3 Wx 201/95

    Löschung der Eintragung über ein Sondernutzungsrecht nach einseitiger

    Für die Aufhebung einer Sondernutzungsbefugnis - d.h. den,,actus contrarius" der Begründung eines solchen,,Rechtes", die unbestritten einer Vereinbarung aller Beteiligten bedarf (BGHZ 91, 343ff.; BayObLGZ 1988, 1 ff.; 1978, 377ff.; Rechtspfleger 1980, 111 f.; OLG Frankfurt OLGZ 1986, 38ff.; OLG Köln ZMR 1993, 428ff.) - gilt dies aber nicht in vergleichbarer Weise.
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