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   OVG Sachsen, 13.10.1998 - P 5 S 16/96   

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OVG Sachsen, 13.10.1998 - P 5 S 16/96 (https://dejure.org/1998,15959)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 13.10.1998 - P 5 S 16/96 (https://dejure.org/1998,15959)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 13. Oktober 1998 - P 5 S 16/96 (https://dejure.org/1998,15959)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    SächsPersVG § 45 Abs. 1, § 46 Abs. 3; SächsRKG § 2 Abs. 2, § 3, § 21 Abs. 1; SächsTGV § 6

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerwG, 21.05.2007 - 6 P 5.06

    Reisekosten für freigestellte Mitglieder der Stufenvertretung; Trennungsgeld in

    cc) Die im zitierten Beschluss vom 14. Februar 1990 entwickelte Senatsrechtsprechung zur Gewährung von Trennungsentschädigung an freigestellte Mitglieder der Stufenvertretungen hat in Rechtsprechung und Kommentarliteratur breite Zustimmung gefunden (vgl. OVG Bautzen, Beschluss vom 13. Oktober 1998 - P 5 S 16/96 - PersR 1999, 498; OVG Magdeburg, Beschluss vom 30. Juli 2003 - 5 L 2/03 - PersR 2004, 70; Fischer/Goeres/ Gronimus, a.a.O. K § 44 Rn. 21; Lorenzen, a.a.O. § 44 Rn. 33d; Ilbertz/ Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 10. Aufl. 2004, § 44 Rn. 8; Altvater/Hamer/ Ohnesorg/Peiseler, Bundespersonalvertretungsgesetz, 5. Aufl. 2004, § 44 Rn. 25; Dobler, a.a.O. § 42 HPVG Rn. 148).
  • BVerwG, 28.01.2010 - 6 P 1.09

    Nicht überwiegend freigestellte Mitglieder der Stufenvertretung; Trennungsgeld

    a) Nach ständiger Senatsrechtsprechung steht freigestellten Mitgliedern der Stufenvertretung wegen Ausübung ihrer Personalratstätigkeit an dem von ihrem Wohnort und bisherigen Dienstort verschiedenen Sitz der Stufenvertretung Trennungsgeld zu (vgl. Beschlüsse vom 14. Februar 1990 - BVerwG 6 P 13.88 - Buchholz 250 § 44 BPersVG Nr. 17, vom 21. Mai 2007 a.a.O. Rn. 19 ff. und vom 12. November 2009 - BVerwG 6 PB 17.09 - juris Rn. 5 ff.; ebenso zum Sächsischen Landesrecht: OVG Bautzen, Beschlüsse vom 13. Oktober 1998 - P 5 S 16/96 - PersR 1999, 498 und vom 9. Oktober 2008 - PL 9 A 219/08 - juris Rn. 7 f.).
  • OVG Sachsen, 30.07.2008 - PL 9 A 165/08

    Personalvertretungsrecht; Reisekosten; triftiger Grund; dienstliches Interesse;

    Insbesondere sind Erstattungsansprüche von Mitgliedern der Personalvertretungen, wenn sie - wie hier - auf § 45 SächsPersVG gestützt sind, im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren gerichtlich zu verfolgen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.4.1979, BVerwGE 58, 54; Beschl. v. 27.4.1983, BVerwGE 67, 135; SächsOVG, Beschl. v. 13.10.1998 - P 5 S 16/96).

    Der bei dem Beteiligten zu 1. gebildete Hauptpersonalrat war als Beteiligter zu 2. im Beschlussverfahren hinzuziehen, da seine Rechtsposition durch die begehrte Entscheidung unmittelbar betroffen ist und er nach § 88 Abs. 2 Satz 1 SächsPersVG i. V. m. § 83 Abs. 3 ArbGG analog zu hören ist (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 13.10.1998 - P 5 S 16/96 - unter Verweis auf BVerwG, Beschl. v. 27.4.1979, a. a. O.).

  • VGH Hessen, 29.06.2006 - 22 TL 1699/05

    Fahrtkosten freigestellter Personalratsmitglieder

    Dieser Auffassung haben sich der Hessische Verwaltungsgerichtshof mit Beschluss vom 28. November 1990 - HPV TL 160/89 - (HessVGRspr. 1991 S. 49 ff.), das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) mit Beschluss vom 13. Oktober 1998 - P 5 S 16/96 - (u. a. PersR 1999 S. 498 ff.), der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg mit Beschluss vom 30. Juni 1992 - 15 S 2778/91 - (u.a. PersV 1993 S. 454 ff. = juris) und das OVG des Landes Sachsen-Anhalt mit Beschluss vom 30. Juli 2003 - 5 L 2/03 - (u. a. PersR 2004 S. 70 ff. = PersV 2004 S. 104 ff. = ZfPR 2004 S. 303 ff. = juris) ausdrücklich angeschlossen.
  • OVG Sachsen, 01.04.2009 - PL 9 A 78/08

    Personalvertretungsrecht; Kosten anwaltlicher Prozessvertretung;

    Auch wenn der Senat diese Auffassung im Ansatz nicht teilt (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 13.10.1998 - P 5 S 16/96 - sowie jüngst Beschl. v. 9.10.2008 - PL 9 A 219/08), kann nicht angenommen werden, dass die Entscheidung des Verwaltungsgerichts offensichtlich unrichtig und die Erfolgsaussichten evident negativ einzuschätzen gewesen seien.
  • OVG Sachsen, 09.10.2008 - PL 9 A 219/08

    Personalvertretungsrecht; Reisekosten; triftiger Grund; Benachteiligungsverbot

    Denn bei Trennungsgeld handelt es sich um eine andere Form der "Reisekostenvergütung", nämlich um Fahrkostenerstattung nach Maßgabe einer entsprechenden Anwendung des § 21 Abs. 1 SächsRKG (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 13.10.1998 - P 5 S 16/96 - BVerwG, Beschl. v. 21.5.2007, PersR 2007, 387 zu § 42 Abs. 3 Satz 1 HePersVG und § 23 HRKG).
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